Kinderkrippe. Die R.U.F. Mäuse München, Schleißheimerstr.224 Schwabing

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1 Diplom-Sozialpädagogin Manuela Franke Diplom -Sozialpädagogin Cilly Kalmanowicz München Englschalkingerstr Fax : ruf@ruf-muc.de Schleißheimerstraße 224, München, Tel.: Kinderkrippe Die R.U.F. Mäuse München, Schleißheimerstr.224 Schwabing Konzept Kinder aller Nationen, Religionen und Kulturen sind uns willkommen 1

2 Pädagogisches Konzept Unser pädagogischer Ansatz beruht auf entwicklungsorientierter und lebensbezogener Erziehung. Durch eine liebevolle, kontinuierliche Betreuung und Erziehung, sowie durch eine altersgerechte Förderung möchten wir den Kindern die Gelegenheit geben, sich mit ihrer Umwelt auseinandersetzen zu können. Kinder sollen in ihrer Individualität und ihren Bedürfnissen wahrgenommen werden und werden innerhalb eines entsprechenden pädagogischen Handlungskonzepts gefördert. Das Erlernen sozialer Kompetenzen ist uns ein wichtiges Anliegen. Im Umgang mit Anderen lernen die Kinder, sich selbst zu helfen, selbst um Hilfe zu bitten, Rücksicht zu nehmen, sich gegen andere zu behaupten. Die Kinder lernen selbstständig zu essen, sich allein an- und auszuziehen, die Toilette zu benutzen und sich an Gruppenregeln zu halten. Durch das Angebot an Zweisprachigkeit lernen die Kinder im jüngsten Alter eine zweite Sprache kennen, was den Bildung und Förderauftrag gerecht wird und in unserer globalen Gesellschaft wichtig ist. In diesem jungen Alter sind die Kinder besonders aufnahmefähig beim Erwerb einer Fremdsprache. Deshalb sollten die Kinder so früh wie möglich an Sprachen hingeführt werden wobei Deutsch als Hauptsprache intensiv gefördert wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist die musikalische Früherziehung. Durch Sing- und Bewegungsspiele, Musikinstrumente jeglicher Art (auch selbst gebastelte) wird die Freude an Musik geweckt und ist ein Grundstein ganzheitlicher Erziehung. Durch die großzügigen Freiflächen, ein Juwel in Schwabing, können wir das Grundbedürfnis jedes Kindes nach viel Bewegung mehr als befriedigen. Entsprechende Angebote sind wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Durch gezielte, dem Alter entsprechende wechselnde und unterschiedliche Angebote an Spiel- und Naturmaterialien können die Kinder im Freispiel Selbstständigkeit entdecken und Sinneserfahrungen sammeln. Grundsätzlich soll die Einrichtung den Kindern Freude und Spaß bereiten und ihre individuelle Entwicklung unterstützen. Eine gelungene Grunderfahrung außerhäuslicher Betreuung ist die Basis für den weiteren Lebensweg des Kindes wie Kindergarten und Schule. Integration Integration ist ein selbstverständliches Anliegen. Integration bedeutet, jedes Kind in seiner Einzigartigkeit mit seinen individuellen Bedürfnissen in die Gemeinschaft aufzunehmen. Wichtig ist das Lernen miteinander und voneinander. Jeder lernt von jedem, egal woher er kommt und wie er aussieht. Altersbereich Die Krippe ist für Kinder zwischen 8 Wochen und 3 Jahre Gruppenanzahl 3 altersgemischte Gruppen mit jeweils 12 Kindern. 2

3 Öffnungszeiten Wir bieten folgende Öffnungszeiten: Die Einrichtung ist von 7:30 Uhr - 17:30 Uhr geöffnet. Es können 6 10 Stunden täglich gebucht werden. Auf Anfrage können auch frühere oder längere Betreuungszeiten durch R.U.F. angeboten werden, sowie Übernachtungen und Wochenendbetreuung. die extra berechnet werden. Ferienzeiten Weihnachten: 1 Woche zwischen Weihnachten und Neujahr Sommer: die letzten 3 Augustwochen Tagesablauf Der Tagesablauf richtet sich individuell nach den Bedürfnissen und Alter der Kinder deshalb wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, seinem eigenen Essens- und Schlafrhythmus zu folgen, das Wickeln erfolgt nach Bedarf. Dies ist ein ungefähres Rahmenprogramm Der Tagesablauf der Kinderkrippe im Überblick: 7:30 8:30 Uhr Bringzeit 8:30 9:00 Uhr Freispiel 9:00 Uhr gemeinsames Frühstücken 9:30 Uhr Freispiel 10:00 Uhr gezielte Angebote: Morgenkreis, Singen, Fingerspiele, Material Erfahrungen 10:30 Uhr Freispiel, Aufenthalt im Freien 11:30 Uhr Mittagessen 12:00 Uhr Mittagsruhe 14:00 Uhr Brotzeit 14:30 Uhr Spielkreis, Material Erfahrungen, Vorlesen 15:30 Uhr Aufenthalt im Freien, Freispiel 15:30-17:30 Uhr pädagogische Angebote, Abholzeit I ndividuelle Förderung, gruppenübergreifende, altershomogene Projekte Wochenplan Für jede Woche wird ein Wochenplan erstellt, der für alle Eltern sichtbar aushängt, aber flexibel nach den Bedürfnissen der Kinder gestaltet wird. Besondere Angebote: Zweisprachigkeit und musikalische Früherziehung Individuelle Förderung. Bei Bedarfsfeststellung durch den Kinderarzt wird in der Krippe individuelle Förderung durch Ergotherapeuten, Krankengymnastinnen etc. angeboten, da die Einhaltung dieser Termine für berufstätige Eltern selbst nur unter größter Anstrengung möglich ist. Weitere Betreuung außerhalb der Krippenöffnungszeit, mit dem Träger R.U.F. zu vereinbaren 3

4 Essen Für die größeren Kinder, die keine mitgebrachten Fläschchen und Gläser mehr bekommen, wird ein Mittagessen von einem auf Kinderessen spezialisierter Cateringservice angeboten, der die Krippe täglich frisch beliefert, so dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung gewährleistet ist. Die kleinen Zwischenmahlzeiten bestehend u.a. aus Breze, Obst und Joghurt sind naturbelassene Produkte. Die Eltern können frei entscheiden, ob und an welchen Tagen das Kind am Essen teilnehmen soll. Eingewöhnung Der Übergang aus der Familie in die noch unbekannte Krippe bedeutet für jedes Kind eine große Herausforderung. Das Ziel der Eingewöhnung ist die Schaffung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Kind, Erzieherinnen und Eltern. Die Beteiligung der Eltern am Eingewöhnungsprozess ist ein fester Bestandteil in unserer Einrichtung, bis die Bezugserzieherin an Stelle der Eltern die Funktion einer sicheren Basis für das Kind übernehmen kann. Dies kann zwischen 6 Tage bis zu 4 Wochen dauern. Die Eingewöhnung soll behutsam verlaufen, dem Tempo jedes Kindes entsprechend. Zu Beginn der Eingewöhnung ist eine rechtzeitige und umfassende Information der Eltern wichtig, damit sie auf den Aufbau einer Beziehung zur Erzieherin vorbereitet sind und sich für die Eingewöhnung druckfrei Zeit nehmen. Während der ersten 3 Tage bleibt ein Elternteil mit dem Kind im Gruppenraum, wobei dieser sich mehr und mehr im Hintergrund halten sollte. Er bleibt der sichere Hafen für sein Kind. Ab dem 4. Tag unternimmt der begleitende Elternteil den ersten Trennungsversuch und verlässt den Gruppenraum nach einer kurzen Verabschiedung, unabhängig davon, ob das Kind weint. Natürlich sollte er in der Nähe bleiben. Die erste Trennungsepisode sollte maximal 30 Minuten sein, wenn das Kind sich von der Erzieherin schnell trösten lässt und sich alleine in der ungewohnten Umgebung wohl fühlt. Wenn das Kind weint und sich nicht nach dem Weggang des begleitenden Elternteils beruhigen lässt, kehrt der Elternteil nach einigen Minuten wieder zurück, Diese Trennungen werden ausgedehnt, je nach Tempo des Kindes. Während dieser Zeit übernimmt die Bezugserzieherin nach und nach die Versorgung des Kindes und bietet sich als Spielpartner an. Auch gegen Ende der Eingewöhnung sollten die Eltern gut erreichbar bleiben. Dieses Berliner Modell der Eingewöhnung wird Grundlage der Eingewöhnung bei den R.U.F.- Zwergen. Literaturgrundlage, die auch in der Krippe ausliegen wird, ist von BELTZ Verlag, 4.Auflage die ersten Tage- Ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege von Hans-Joachim Laewen, Beate Andre, Eva Hedervari ISBN Elternarbeit Elternarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. R.U.F. legt großen Wert auf einen guten und regelmäßigen Kontakt zwischen den Eltern untereinander, mit den Erziehern und dem Träger der Einrichtung, da Transparenz bei der Arbeit sehr wichtig ist. Möglichkeiten zum Austausch gibt es bei den Tür und Angelgesprächen, d.h. beim Bringen und Abholen der Kinder, bei Entwicklungsgesprächen und bei den regelmäßigen Elternabenden. Auch die gemeinsamen Feste und Feiern im Jahreskreis bieten viel Möglichkeit für Kontakt. Wenn ein intensives Gespräch nötig 4

5 erscheint, kann dies jederzeit auf Wunsch anberaumt werden. Die Sicherheit, das Kind gut betreut zu wissen, ermöglicht den Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Flexibilität bei unseren Öffnungszeiten kommt den Bedürfnissen arbeitender Eltern sehr entgegen. Teamarbeit Es finden wöchentliche Teambesprechungen statt. Sie sind aufgeteilt in einem großen Team, wo allgemeine organisatorische Dinge besprochen werden. In kleinen Teams wird die wöchentliche Planung der jeweiligen Gruppen besprochen und vorbereitet. In den Teams findet regelmäßige Reflexion der Arbeit statt. Der Träger wird regelmäßig alle 6 Wochen an den Teambesprechungen teilnehmen, sowie sich alle 2 Wochen mit dem Leitungsteam treffen. So ist ein durchgängiger Austausch und Kommunikation gesichert und erhöht die Transparenz. Qualitätssicherung Einmal im Jahr findet ein Entwicklungsgespräch nach Beller mit den Eltern statt, sowie nach Bedarf weitere Gespräche. Am Ende des Krippenjahrs wird eine Elternbefragung durchgeführt, nach den Vorlagen des Stadtjugendamts. Fortbildung Als qualitätssichernde Maßnahmen finden regelmäßige Fort- und Weiterbildungen statt. Dies ist auch vor allem am Anfang für ein Zusammenschweißen des neuen Teams förderlich. Betreuungsteam Das Team setzt sich aus ausgesuchten pädagogischen Fachkräften zusammen, die verschiedene Zusatzausbildungen und Erfahrungen mitbringen. Der Personalschlüssel orientiert sich an den Vorgaben der Landeshauptstadt München und des bayerischen Staatsministeriums und wird genauestens erfüllt. Anmeldung Sie können Ihr Kind direkt bei dem Träger R.U.F. anmelden

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