Karriere mit Lehre BERUFLICHE BILDUNG IN DER IHK-REGION KOBLENZ

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1 Karriere mit Lehre BERUFLICHE BILDUNG IN DER IHK-REGION KOBLENZ

2 VORWORT BERUFLICHE BILDUNG IST UND BLEIBT ALTERNATIVLOS Zahlreiche Betriebe im nördlichen Rheinland-Pfalz haben nicht erst seit kurzem große Mühe, geeigneten Fachkräftenachwuchs zu finden. Den freien Ausbildungsplätzen steht eine ungleich geringere Zahl an potenziellen Auszubildenden gegenüber. Gerade der Mittelstand baut traditionell darauf, sich seinen Nachwuchs bedarfsgerecht auszubilden. Immer stärker konkurriert er dabei mit vermeintlich attraktiveren Optionen für Schulabgänger: Auslandsaufenthalt, Hochschule oder besser zahlende Wettbewerber. Dennoch: Hoch qualifizierte Fachkräfte bilden die Basis für wettbewerbsfähige und innovative Mittelständler. Berufliche Bildung ist hier von zentraler Bedeutung. So genießt die duale Berufsausbildung weit über die Grenzen des Landes hinaus beste Reputation, wenngleich dieser Ruf im eigenen Land oftmals unter den Tisch fällt. Doch für exzellente Ausbildung braucht es junge Menschen, die bereit sind, ihre berufliche Zukunft mit einer dualen Berufsausbildung zu beginnen. In der vorliegenden Broschüre haben wir die relevanten Trends und Entwicklungen von 2011 bis 2016 im Zeitraum der zurückliegenden Vollversammlungsperiode untersucht. Dabei wird deutlich, dass neben der Zahl der Auszubildenden auch die Zahl der Ausbildungsbetriebe zurückgegangen ist. Leicht gestiegen ist im Gegenzug dazu die Anzahl derer, die sich für eine Höhere Berufsbildung/ Weiterbildung beziehungsweise ein ausbildungsintegriertes duales Studium entschieden haben. Deutlich macht dies vor allem eines: Mehr denn je liegt es an uns, die Bedeutung und die Notwendigkeit der beruflichen Bildung zu unterstreichen sei es nun als Erstausbildung oder als Höhere Berufsbildung. Denn trotz aller Akademisierungstendenzen sollte eines klar sein: Akademiker sind keine besseren Menschen und Deutschland hat nicht nur Arbeitsplätze für Studienabsolventen! Unterstützen Sie uns dabei, den Wirtschaftsstandort nördliches Rheinland-Pfalz zu stärken und damit einher die essentielle Bedeutung der beruflichen Bildung nachhaltig zu kommunizieren. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Susanne Szczesny-Oßing Präsidentin Arne Rössel Hauptgeschäftsführer -2-

3 INHALT 1 Einleitung 2 Schulabgänger nach Abschluss, Region und Geschlecht 3 Duale Ausbildung 4 Weiterbildung 4.1 Höhere Berufsbildung nach DIHK-Berufsgruppen 4.2 Geschlecht und Alter der Weiterbildungsteilnehmer 5 Resümee 3.1 Auszubildende Auszubildende nach DIHK-Berufsgruppen Geschlecht und Alter der Auszubildenden 3.2 Partner der dualen Ausbildung Ausbildungsbetriebe nach Größe Ausbildungsbetriebe nach Regionalgeschäftsstelle Berufsbildende Schulen nach Regionalgeschäftsstelle Prüfer 3.3 Ausbildungsintegrierte duale Studiengänge Studienanfänger nach Studiengang Kooperationsunternehmen nach Studiengang Kooperierende Berufsbildenden Schulen -3-

4 1 EINLEITUNG Die duale Ausbildung sichert seit Jahrzehnten den passgenauen Fachkräftenachwuchs in Deutschland. Zusammen mit dem System der beruflichen Weiterbildung legt sie die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben. In letzter Zeit steht dieses System jedoch unter einem enormen Wettbewerbsdruck, denn durch die demografische Entwicklung gibt es immer weniger Schulangänger und immer mehr von ihnen nehmen ein Studium auf. Gleichzeitig verändert sich die Arbeitswelt im großen Stil: Die Digitalisierung führt in nahezu allen Bereichen zu veränderten Arbeitsprozessen. Die Antwort auf diese Herausforderungen liegt dennoch mehr denn je in einer dualen Ausbildung: Sie legt die Basis für ein AUSZUBILDENDE Der Engagement aller beteiligten Akteure muss darauf ausgerichtet sein, diesem besorgniserregenden Trend entgegenzuwirken P Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, abgerufen am erfolgreiches Berufsleben. Ebenso wichtig ist eine passgenaue Verknüpfung mit der IHK-Weiterbildung, um lebenslanges Lernen zu fördern. Denn Fakt ist und bleibt: Jeder einzelne Ausbildungsplatz ist ein kleiner Mosaikstein, aus dem die wirtschaftliche Zukunft gerade jetzt entsteht. Jeder Betrieb, der ausbildet, ist deshalb ein Schatz, der die Keimzelle unserer Zukunft in sich trägt. Die vorliegende Broschüre der IHK Koblenz verdeutlicht die immense Leistung, die die Ausbilder und Berufsschullehrer in der Region erbringen. Gleichzeitig bilden die Grafiken die regionale Ausbildungsstruktur und deren Entwicklung unter verschiedenen Perspektiven ab. So werden regionale Verflechtungen, die Ausbildungsstruk- -4-

5 tur nach verschiedenen Kennzahlen oder Kooperationsmöglichkeiten anhand ausgewählter Beispiele sichtbar. In der Ausbildung spiegelt sich die mittelständisch geprägte Struktur der Wirtschaft wider: Rund zwei Drittel der Ausbildungsbetriebe haben weniger als 50 Beschäftigte. Betrachtet man das Ausbildungsangebot regional oder nach ausgewählten Branchen, ergeben sich zum Teil beträchtliche Unterschiede. Dabei zeigt sich, wie sehr die Ausbildungsleistung der Wirtschaftsstruktur folgt. Die Berufsschulen im nördlichen Rheinland-Pfalz haben zum einen den Schwerpunkt ihres Einzugsbereichs im direkten Umfeld, zum anderen sind sie gut miteinander verflochten. Rückläufige Zahlen der Schulabgänger und steigende Studierendenzahlen stellen die Berufsschulen im nördlichen Rheinland- Pfalz vor anspruchsvolle Herausforderungen. Es wird darauf ankommen, durch flexible Klassenmodelle teilweise auch landkreisübergreifend ein möglichst breites Berufsschulangebot in den Regionen zu erhalten. -5-

6 2 SCHULABGÄNGER NACH ABSCHLUSS, REGION UND GESCHLECHT GESCHLECHT DER ABSOLVENTEN MIT BERUFSREIFE mit Berufsreife männlich mit Berufsreife weiblich GESCHLECHT DER ABSOLVENTEN MIT QUALIFIZIERTEM SEKUNDRABSCHLUSS I Die Zahl der Schulabsolventen ist gemäß dem demografischen Wandel von 2011 bis 2016 um circa 5 % gefallen. Im Jahr 2016 haben im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Koblenz Schüler einen Schulabschluss erlangt waren es noch Schulabsolventen. SCHULABGÄNGER 2011 und 2016 im Vergleich, Angaben in Prozent ,1 21,0 43,6 1,6 27,8 5,9 19,7 38,7 2,2 33, mit qualifiziertem Sekundarabschluss I männlich mit qualifiziertem Sekundarabschluss I weiblich GESCHLECHT DER ABSOLVENTEN MIT HOCHSCHULREIFE GESCHLECHT DER ABSOLVENTEN 2016 NACH ABSCHLUSS IN PROZENT WEIBLICH mit allgemeiner Hoschulreife männlich mit allgemeiner Hoschulreife weiblich ohne Berufsreife mit Berufsreife (Hauptschulabschluss) mit qualifiziertem Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) mit Fachhochschulreife mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) MÄNNLICH mit Berufsreife mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) Bei Betrachtung der schulischen Vorbildung junger Menschen wird klar, dass deutlich mehr Schüler die allgemeine Hochschulreife zuungunsten des qualifizierten Sekundarabschlusses I (Realschulabschluss) erlangen. Zwar ist der Realschulabschluss mit 38,7 % derzeit noch der am häufigsten erworbene Schulabschluss, allerdings ist der Anteil der Schüler, die das Abitur erwerben, auf ein Drittel aller Schulabgänger in der Region gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg der Abiturientenquote von 2011 bis 2016 von fast 15 %. In den beiden Jahren 2011 und 2016 liegt der Anteil der männlichen Schulabgänger mit rund 51 % nur leicht über dem der weiblichen Schulabgänger. Obwohl sich der Gesamtanteil der weiblichen und männlichen Schulabgänger die Waage hält, gibt es geschlechtliche Unterschiede hinsichtlich der Schulabschlüsse. Mit 23 % aller männlichen Schulabgänger erlangen 2016 deutlich mehr Schüler als Schülerinnen die Berufsreife. Dahingegen ist der Anteil der Abiturientinnen mit 38 % aller weiblichen Schulabgängerinnen um fast 10 % höher als der der männlichen Abiturienten. -6-

7 Ahrweiler Altenkirchen Bad Kreuznach Birkenfeld SCHULABGÄNGER NACH SCHULBEZIRK 2011 Angaben in Prozent mit Berufsreife mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit allgemeiner Hochschulreife Cochem-Zell Koblenz Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Westerwaldkreis PROZENT Ahrweiler Altenkirchen Bad Kreuznach SCHULABGÄNGER NACH SCHULBEZIRK 2016 Beim Vergleich der Datensätze aus 2011 und 2016 wird deutlich, dass der Anteil der Abiturienten stark angestiegen ist. Während 2011 nur im Stadtgebiet Koblenz der Großteil der Schüler das Abitur erworben haben, so machen fünf Jahre später die Abiturienten die größte Gruppe der Schulabsolventen in Koblenz sowie in den Schulbezirken Ahrweiler, Bad Kreuznach und im Rhein-Lahn-Kreis aus hat fast die Hälfte aller Schüler im Stadtgebiet Koblenz die Schule mit dem Erwerb des Abiturs beendet. Birkenfeld Cochem-Zell Koblenz Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Westerwaldkreis PROZENT Quelle: Statistisches Landesamt -7-

8 3 DUALE AUSBILDUNG (-9,4 %) 3.1 AUSZUBILDENDE AUSZUBILDENDE NACH DIHK-BERUFSGRUPPEN Die berufliche Ausbildung im nördlichen Rheinland-Pfalz ist attraktiv. Im Jahr 2011 haben junge Menschen eine duale Berufsausbildung in unserer Region absolviert. Trotz des Trends zu einem Studium und trotz des demografischen Wandels konnten wir 2016 insgesamt noch junge Menschen für eine Berufsausbildung in unserem Bezirk gewinnen. Die Ausbildungsberufe in Industrie und Handel werden in zwei Berufsgruppen untergliedert kaufmännische und gewerblichtechnische Ausbildungsberufe. Großer Beliebtheit erfreuen sich nach wie vor die Ausbildungsberufe im kaufmännischen Bereich. 61 % aller Auszubildenden in unserer Region erlernten 2016 einen kaufmännischen Beruf. AUSBILDUNGSBERUFE IN INDUSTRIE UND HANDEL Angaben in Prozent, Veränderung ggb in Prozentpunkten AZUBIS 2016, EIN RÜCKGANG VON 9,4 % IM VERGLEICH ZU AZUBIS 2011 Besonders in der Hotel- und Gastronomiebranche ist ein deutlicher Fachkräftemangel zu spüren. Der Rückgang der Auszubildenden im Bereich Hotel und Gastronomie von 2011 auf 2016 spiegelt diese Entwicklung wider. Im Jahr 2016 haben lediglich 6 % aller bei der IHK Koblenz eingetragenen Auszubildenden eine Ausbildung in dieser Branche absolviert GESCHLECHT UND ALTER DER AUSZUBILDENDEN Zwei Drittel der Auszubildenden in unserem Kammerbezirk sind Männer. Einige Berufsgruppen sind stark von Geschlechtern geprägt. So sind beispielsweise 90 % der Auszubildungsplätze im gewerblich-technischen Bereich durch Männer besetzt. 39 % (+3) gewerblich-technisch 61 % (-3) kaufmännisch FACHKRÄFTEMANGEL BEI HOTEL UND GASTRO Anteil Auszubildende in der Hotel- und Gastronomiebranche AUSZUBILDENDE 2016 Angaben in Prozent, Veränderung ggb in Prozentpunkten 34 % (-3) gesamt 66 % (+3) % % 50 % (+3) 50 % (-3) kaufmännisch gewerblichtechnisch 10 % (+1) 90 % (-1) -8-

9 Das Durchschnittsalter der Auszubildenden mit einem neu abgeschlossenen Ausbildungsvertrag in unserem Bezirk ist von 19,4 (2011) auf 19,7 Jahre (2016) leicht gestiegen. Der Großteil der Auszubildenden mit einem neu abgeschlossenen Ausbildungsvertrag ist mit rund 45 % zwischen 18 und 20 Jahre alt. ALTER DER AUSZUBILDENDEN MIT NEU ABGESCHLOSSENEM AUSBILDUNGSVERTRAG ANZAHL DER AUSZUBILDENDEN ,7 Durchschnittsalter der Auszubildenende, <= >=24 ALTER ANTEIL DER AUSZUBILDENDEN IN PROZENT 45% der Auszubildenden mit einem neu abgeschossenen Ausbildungsvertrag sind zwischen 18 und 20 Jahre alt <=16 ALTER >=24 Quelle: Statistisches Landesamt -9-

10 3 DUALE AUSBILDUNG 3.2. PARTNER DER DUALEN AUSBILDUNG AUSBILDUNGSBETRIEBE NACH GRÖSSE Im Jahr 2016 haben Betriebe der IHK Koblenz junge Fachkräfte ausgebildet. Die Ausbildungsbetriebe legen einen unverzichtbaren Grundstein der dualen Ausbildung und begegnen somit auch dem zukünftigen Fachkräftebedarf in unserer Region. Obwohl die Gesamtanzahl der Ausbildungsbetriebe rückläufig ist, ist die Ausbildung von eigenen Fachkräften eine lohnende Investition in die Zukunft. Analysiert man die Anzahl unserer Ausbildungsbetriebe, so zeigt sich, dass die Ausbildungsleistung in unserer Region vor allem durch kleine und mittelständisch geprägte Betriebe erbracht wird. Auch wenn der Anteil der Ausbildungsbetriebe nach Betriebsgröße im Zeitverlauf konstant geblieben ist, ist der hohe Anteil der kleineren Betriebe bemerkenswert. Fast ein Drittel aller Ausbildungsbetriebe beschäftigen in den Jahren 2011 und 2016 weniger als 50 Mitarbeiter. Vor allem für diese Betriebe ist die berufliche Ausbildung von großer Bedeutung. Denn gute Fachkräfte werden knapp und von den Betrieben dringend für den Wettbewerb gebraucht. ANZAHL DER AUSBILDUNGSBETRIEBE NACH BETRIEBSGRÖSSE 2011 UND BIS ZU 49 BESCHÄFTIGTE 50 BIS 499 BESCHÄFTIGTE AB 500 BESCHÄFTIGTE ANZAHL DER BETRIEBE BIS 9 10 BIS BIS BIS BIS BIS 999 AB NICHT EINDEUTIG ZUZUORDNEN ANZAHL DER BESCHÄFTIGTEN -10-

11 AUSBILDUNGSBETRIEBE NACH REGIONALGESCHÄFTSSTELLE (RGS) ANZAHL DER AUSBILDUNGSBETRIEBE NACH RGS 2016 Altenkirchen Bad Kreuznach Bad Neuenahr-Ahrweiler Altenkirchen Idar-Oberstein Koblenz Mayen-Koblenz Montabaur Ahrweiler Neuwied Westerwald Neuwied Simmern Mayen-Koblenz Stadt Koblenz ANZAHL DER AUSBILDUNGSBETRIEBE NACH KREIS 2016 Rhein-Lahn Ahrweiler Cochem-Zell Altenkirchen Rhein-Hunsrück Bad Kreuznach Birkenfeld Cochem-Zell Koblenz Bad Kreuznach Mayen-Koblenz Neuwied Birkenfeld Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Westerwaldkreis

12 3 DUALE AUSBILDUNG BERUFSBILDENDE SCHULEN NACH REGIONALGESCHÄFTSSTELLE Neben den Ausbildungsbetrieben sind die Berufsschulen ein existentieller Partner der dualen Berufsausbildung. Besonders die Standortnähe der Berufsschulen ist ein wichtiges Kriterium für die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben. In unserem Bezirk gibt es insgesamt 24 Berufsschulen. ANZAHL SCHÜLER AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN 2016 Ahrweiler Altenkirchen Bad Kreuznach Birkenfeld Cochem-Zell Koblenz Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Westerwaldkreis Berufsschulen Berufsfachschulen VERTEILUNG BERUFSBILDENDER SCHULEN NACH REGIONALGESCHÄFTSSTELLE (RGS) 2016 Neuwied13 % Simmern13 % Montabaur 21 % % Altenkirchen 8 % Mayen-Koblenz % Bad Kreuznach 4 % Bad Neunahr- Ahrweiler 8 % Idar-Oberstein 13 % Koblenz Fachschulen, Fachoberschulen und Berufsoberschulen Berufliche Gymnasien Die Berufsschule als dualer Partner in der Ausbildung ist die zentrale Säule in den Berufsbildenden Schulen. Die Berufsbildende Schule als zusammenfassende Bezeichnung bietet je nach Standort ihren Schülern ein unterschiedlich umfangreiches Angebot an schulischen Abschlüssen mit dem Ziel, die fachtheoretische Grundlage für den Einstieg in das Berufsleben zu vermitteln PRÜFER Ausbildungs- und Weiterbildungsprüfungen haben bei der Industrie- und Handelskammer Koblenz eine lange Tradition. Ziel der Kammer ist es, die Mitarbeiter der über IHK-Mitgliedsbetriebe so praxisnah zu prüfen, dass diese ihr erworbenes Können und Wissen unmittelbar in ihren Unternehmen anwenden können. Ehrenamtlich waren Prüfer für uns im Einsatz AUSBILDUNGSINTEGRIERTE DUALE STUDIENGÄNGE Dual studieren eine qualifizierte Berufstätigkeit, idealerweise eine Berufsausbildung, die mit einem Hochschulstudium kombiniert wird das ist ein Ausbildungsweg, der bei Schulabgängern, aber auch Unternehmen immer beliebter wird. Er bietet dabei Vorteile für beide Seiten: Ein Studium ist bei Schulabgängern so gefragt wie noch nie. In einem dualen Studium erlernen sie neben theoretischen Kompetenzen auch das praktische Arbeiten im Unternehmen. Auf diese Weise erwerben sie eine wertvolle Doppelqualifikation und sind regulären Vollzeit-Studierenden beim Berufseinstieg mehr als eine Nasenlänge voraus. Für Unternehmen ist das duale Studium eine ideale Möglichkeit, um sich als attraktiver und zukunftsgerichteter Ausbildungsbetrieb zu präsentieren. Durch die Kombination einer Ausbildung mit einem Studium erreichen sie eine Zielgruppe für den Berufseinstieg im eigenen Unternehmen, die sich sonst sehr wahrscheinlich für ein Vollzeit-Studium entscheiden würde. Gerade für Unternehmen im ländlichen Bereich ist das duale Studium daher ein wichtiges Instrument zur Fachkräftesicherung. -12-

13 3.3.1 STUDIENANFÄNGER NACH STUDIENGANG* Gemeinsam mit der Hochschule Koblenz und Berufsbildenden Schulen in der Region hat die IHK Koblenz bisher sechs duale Studiengänge entwickelt, die eine Berufsausbildung mit einem Hochschulstudium verbinden. Die steigende Anzahl von Studienanfängern je Jahrgang sowie die deutliche Zunahme an kooperierenden Unternehmen im Zeitraum von 2011 bis 2016 unterstreichen die zunehmende Bedeutung dieses Ausbildungsweges. STUDIENGANG B. Eng. Bauingenieurwesen B. Eng. Elektrotechnik 5 7 B. Eng. Informationstechnik 0 1 B. Eng. Maschinenbau 9 23 B. Eng. Mechatronik 2 0 B. Sc. Business Administration 0 17 GESAMT KOOPERATIONSUNTERNEHMEN NACH STUDIENGANG * STUDIENGANG B. Eng. Bauingenieurwesen B. Eng. Elektrotechnik B. Eng. Informationstechnik 1 3 B. Eng. Maschinenbau B. Eng. Mechatronik 2 5 B. Sc. Business Administration 0 26 GESAMT ENTWICKLUNG DER AUSBILDUNGSINTEGRIERTEN DUALEN STUDIENGÄNGE Für das duale Studium Maschinenbau wurde 2016 erstmals eine eigene Fachklasse an der Berufsbildenden Schule Betzdorf-Kirchen eingerichtet, um insbesondere Unternehmen aus dem Kreis Altenkirchen und dem nördlichen Westerwald die Teilnahme am dualen Studium vor Ort zu vereinfachen. Die dualen Studiengänge der Hochschule Koblenz konzentrieren sich inhaltlich bislang vor allem auf die Industriebranche. Mit einer IHK-finanzierten Stiftungsprofessur von fünf Jahren für den Bereich Dienstleistungsmanagement, die von der Vollversammlung im Sommer 2016 beschlossen wurde, möchte die IHK Koblenz einen wichtigen Impuls geben, um das duale Studienangebot für Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor auszuweiten. STUDIEN- ANFÄNGER KOOPERATIONS- UNTERNEHMEN KOOPERIERENDE BERUFSBILDENDE SCHULEN Wie die Anzahl der kooperierenden Unternehmen und der Studienanfänger ist auch die Anzahl der kooperierenden Berufsbildenden Schulen im dualen Studium von 2 auf 4 gestiegen Carl Benz Schule B. Eng. Bauingenieurwesen (BBS Technik Koblenz) B. Eng. Elektrotechnik B. Eng. Maschinenbau David-Roentgen-Schule Neuwied B. Eng. Mechatronik 2016 Carl Benz Schule B. Eng. Bauingenieurwesen (BBS Technik Koblenz) B. Eng. Elektrotechnik B. Eng. Maschinenbau David-Roentgen-Schule B. Eng. Mechatronik Neuwied B. Eng. Informationstechnik BBS Wirtschaft Koblenz B. Sc. Business Administration BBS Betzdorf-Kirchen B. Eng. Mechatronik *Die Angaben beziehen sich jeweils auf die dualen Studienangebote in Kooperation mit der Hochschule Koblenz. Bei der Entwicklung dieser Angebote war die IHK Koblenz beteiligt und ist als Kooperationspartner aktiv. Darüber hinausgehende Angaben über Unternehmenskooperationen und Studierendenzahlen in dualen Studiengängen anderer Hochschulen können seitens der IHK Koblenz nicht erfasst werden. -13-

14 4 WEITERBILDUNG Die Höhere Berufsbildung zeichnet sich durch ihren hohen Bezug zur Praxis aus. Noch immer bestehen Vorurteile und falsche Vorstellungen, wenn es um den eigenen Karriereweg geht. Dass ein Studium die besseren Aufstiegsmöglichkeiten bietet, ist nur eines dieser Vorurteile. Dabei spielt die Praxiserfahrung heutzutage bei der Stellenbesetzung eine sehr große Rolle. Die Industrie- und Handelskammern bieten vielseitige Fortbildungsprüfungen an, die eine Ausweitung der Karrierechancen ermöglichen. Um eine bessere Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen und Qualifikationen zu schaffen, haben die Bundesregierung und die Länder den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) ins Leben gerufen. Er trat zum 01. Mai 2013 in Kraft. Die 8. DIHK-Weiterbildungsumfrage aus dem Jahr 2014 bestätigt den Erfolg durch Aufstiegsfortbildungen. Der Umfrage liegen die Antworten von Absolventen zugrunde. Für 76 % der Befragten haben sich das Durchhaltevermögen und individuelles Engagement in Bezug auf die berufliche Karriere gelohnt. Sie gaben an, dass sie sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden würden. Darüber hinaus zahlen sich die Abschlüsse der Höheren Berufsbildung auch für Unternehmen aus. Häufig gelingt es ihnen, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter an sich zu binden. Knapp zwei Drittel der befragten Absolventen gaben an, dass für ihren Aufstieg kein Firmenwechsel erforderlich war (+15 %) ERFOLGREICHE ABSCHLÜSSE DER HÖHEREN BERUFSBILDUNG NACH BRANCHEN Prozentuale Verteilung, Veränderung ggb in Prozentpunkten 13 % (-14) sonstige* 17 % (+7) gewerblich-technisch WEITERBILDUNGSTEILNEHMER 2016, 2011 WAREN ES NOCH % (+7) kaufmännisch 4.1. WEITERBILDUNGEN NACH DIHK-BERUFSGRUPPEN Weiterbildungsmöglichkeiten im nördlichen Rheinland-Pfalz werden zunehmend nachgefragt. Von 2011 bis 2016 ist die Anzahl der Weiterbildungsteilnehmer um fast 15 % gestiegen. Während 2011 noch Teilnehmer an einer beruflichen Weiterbildung in unserem Bezirk teilgenommen haben, waren es 2016 schon Die kaufmännischen Fortbildungen erfreuen sich mit einem Anteil von 70 % besonders großer Beliebtheit. Einen kleineren Anteil bilden 2016 die gewerblich-technischen Berufe mit 17 %. Stellt man die Fortbildungsabschlüsse 2011 den Zahlen aus dem Jahr 2016 gegenüber, so wird deutlich, dass der prozentuale Anteil der sonstigen Fortbildungsabschlüsse wie Barmixer, Diätköche, Netzmonteure und Sommeliers zurückgegangen ist. * Barmixer, Netzmonteure, Diätköche, Weinkellner, Sommeliers -14-

15 MASTER- NIVEAU DQR 7 Geprüfte Betriebswirte Geprüfte Berufspädagogen Geprüfte Technische Betriebswirte Strategische Professionals Berufspraxis BACHELOR- NIVEAU DQR 6 Fachkaufleute Fachwirte Bilanzbuchhalter Geprüfte Ausund Weiterbildungspädagogen Industriemeister Fachmeister Operative Professionals Berufspraxis DQR 5 optional z. B.: Fachberater, Fremdsprachenkorrespondent, Kfz-Servicetechniker Berufspraxis Berufsausbildung -15-

16 4 WEITERBILDUNG DIE HÄUFIGSTEN FORTBILDUNGEN 2011 HANDELS- FACHWIRT 2 SOMMELIER 1 FITNESS- FACHWIRT ABGESCHLOSSENE FORTBILDUNGEN ZUM AUSBILDER 2016, 2011 WAREN ES NOCH SOMMELIER 2 AUSBILDUNG DER AUSBILDER (ADA) HANDELS- FACHWIRT ALS BELIEBTESTE FORTBILDUNG Prozentuale Verteilung, Veränderung ggb in Prozentpunkten 1 BILANZ- BUCHHALTER GESCHLECHT UND ALTER DER WEITERBILDUNGSTEILNEHMER Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels gewinnt gerade die berufliche Fortbildung eine neue Bedeutung. Lange Zeit galten Frauen in der beruflichen Bildung als benachteiligt. Mit der Zeit hat die Fortbildungsbeteiligung der Frauen jedoch zugenommen und sich der der Männer angenähert lag die Teilnahme der Frauen bei 46 %. Im Jahr 2016 ließ sich jedoch ein Rückfall auf 40 % feststellen. 6 % (+2) gewerblich-technisch 26 % (-2) kaufmännisch 63 % (+7) AdA (Ausbildung der Ausbilder) TEILNEHMER/-INNEN NACH GESCHLECHT Angaben in Prozent, Veränderung ggb in Prozentpunkten 5 % (-7) sonstige* Den größten Block der Weiterbildungen macht die Ausbildung der Ausbilder (AdA) mit über der Hälfte der gewählten Fortbildungen aus. Sie wird daher hier gesondert aufgeführt schlossen 921 Prüflinge ihre Fortbildung zum Ausbilder erfolgreich ab stieg die Anzahl auf Absolventen. Gut qualifizierte Ausbilder sind ein wichtiger Faktor der erfolgreichen Nachwuchsförderung. 40 % (-6) 60 % (+6) * Barmixer, Netzmonteure, Diätköche, Sommeliers Quelle: Einzeldatenmeldung GfI/ ofcourse, Abgerufen am

17 Fortbildungsteilnehmer beginnen immer häufiger unmittelbar nach der Ausbildung. Während 2011 die größte Beteiligung in der Altersgruppe 31 bis 40 Jahre lag, waren die meisten Teilnehmer im Jahr 2016 zwischen 25 und 30 Jahren alt. Die Teilnahme der Altersgruppe unter 25 Jahren weist einen enormen Zuwachs von 3 auf 476 Teilnehmern auf. Nennenswert in diesem Zusammenhang ist, dass sich der prozentuale Anteil der Fortbildungsteilnehmer bis 30 Jahre im Zeitverlauf verdoppelt hat. Während knapp 30 % aller Teilnehmer im Jahre 2011 unter 30 Jahren waren, sind es 2016 fast 60 %. Das verdeutlicht, dass es neben dem Trend der Akademisierung auch eine Entwicklung in Richtung Höherqualifizierung gibt eine Entwicklung, die es grundsätzlich zu begrüßen gilt. TEILNEHMER/-INNEN NACH ALTERSGRUPPEN Prägnant für die Entwicklung ist der Trend zur Höherqualifizierung in jungen Jahren < ALTER >60 O. A. Quelle: Einzeldatenmeldung GfI / ofcourse -17-

18 5. RESÜMEE Derzeit bilden IHK-Mitgliedsbetriebe rund Auszubildende im nördlichen Rheinland-Pfalz aus. Der Schwerpunkt liegt klar im kaufmännischen Bereich, wenngleich zu verzeichnen ist, dass der der technisch-gewerbliche Bereich weniger von der Akademisierungswelle getroffen wurde. Hier wird es auch künftig schwerlich möglich sein, bewährte und am Markt platzierte Berufsfelder durch unzählige Bachelor-Studiengänge zu verdrängen. Vielmehr hat die Etablierung der ausbildungsintegrierten dualen Studiengänge dazu geführt, dass besagte Ausbildungsberufe auch vor allem durch die Kombination mit dem Hochschulstudium insbesondere für Abiturienten attraktiv werden. Heimat der Ausbildung ist und bleibt die mittelständisch geprägte Struktur der Wirtschaft: Mehr als zwei Drittel der Ausbildungsbetriebe haben weniger als 50 Beschäftigte. Betrachtet man das Ausbildungsangebot regional oder nach ausgewählten Branchen, ergeben sich interessante Unterschiede. Dabei zeigt sich, wie sehr die Ausbildungsleistung der Wirtschaftsstruktur folgt. Die Berufsbildenden Schulen haben einerseits den Schwerpunkt ihres Einzugsbereichs im direkten Umfeld, andererseits sind sie gut miteinander verflochten. Dennoch gilt es festzustellen, dass das regionale Ausbildungsangebot klar mit dem nächstgelegenen Schulstandort zusammenhängt. Je weiter die Berufsschule entfernt ist, umso geringer ist die Neigung gerade der kleineren Betriebe, Ausbildungsplätze anzubieten. Rückläufige Zahlen der Schulabgänger und steigende Studierendenzahlen verlangen von den Verantwortlichen, erfolgversprechende Konzepte (Stichwort Ausbildungsmarketing) zu entwerfen und diese effizient umzusetzen. Um dies zu erreichen, sind auch die politischen Partner aus Bundes- und Landespolitik aufgefordert, die hohe Bedeutung der Beruflichen Bildung sowohl für die Erstausbildung als auch die Höhere Berufsbildung als Garant für die Handlungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft nachdrücklich zu kommunizieren. Es ist an der Zeit, von dem OSZE-Märchen wonach 85 % der Bundesbürger Vollakademiker sein sollten Abstand zu nehmen und vielmehr der Realität ins Auge zu blicken. Derzeit sind 64 % der Berufstätigen in Rheinland-Pfalz erfolgreiche Absolventen einer dualen Ausbildung. Mit Blick auf die in drei bis fünf Jahren spürbare Verrentungswelle sollte für adäquate Nachwuchskräfte der notwendige Rahmen geschaffen werden. -18-

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20 IMPRESSUM REDAKTION Dr. Holger Bentz I IHK Koblenz stellv. Bereichsleiter Aus- und Weiterbildung Telefon I Fax bentz@koblenz.ihk.de STAND August 2017, IHK Koblenz. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die IHK Koblenz keine Gewähr. Fotos: fotolia. HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Koblenz Schlossstraße 2 I Koblenz Telefon I service@ihk.de I I

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