Pharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?
|
|
- Damian Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de 05/24/11
2 Von der Behandlung einer Krankheit zur Behandlung des kranken Patienten Exakte Beschreibung biologischer Mechanismen Multiple Behandlungs- Optionen Stratifizierte Medizin Klinische Biomarker
3 Tumorerkrankungen: Interventionsoptionen Biologicals Immer Proteine Immer makromolekulare Wirkstoffe Immer extrazelluläre Targets
4 Biologicals Rekombinante Proteine Target"- Organismus Quell"- Organismus = ectopisch exprimierte (humane) Proteine
5 Biologicals Rekombinante Proteine Target"- Organismus Quell"- Organismus Genetische Informationseinheit = universell verständlich in allen biologischen Organismen
6 Biologicals Rekombinante Proteine Target"- Organismus Quell"- Organismus Genetische Informationseinheit = universell verständlich in allen biologischen Organismen Kontrolleinheiten = extrem spezifisch
7 Biologicals Zielorganismus Quellorganismus Kontrollregionen Informationseinheit "genetic engineering" (Expressions-)Vektor Selektionscassette Transgener Organismus (GVO) Extraktion und Reinigung
8 Die richtige Wahl der Produktionszelle E. coli S. cerevisiae CHO-Zellen humane Zellen Sehr sicher, aber kann Proteine nicht glykosylieren Robust und sicher, aber schlecht geeignet für Proteine mit anspruchsvollen Zuckergerüsten Zellen, die fast alles können und für die ein riesiger Erfahrungsschatz existiert Zellen, die fast alles können, die allerdings die höchsten Anforderungen an die Sicherheit stellen
9 Tumorerkrankungen: Interventionsoptionen Klassen Zytotoxisch wirkende Komponenten des Immunsystems. Wirkstoffe, die Proliferationssignaltransduktionswege, unterbrechen. Wirkstoffe, die Tumorzellen für die Erkennung durch das eigene Immunsystem markieren. Wirkstoffe, die Tumorzellen von dringend benötigten Versorgungsquellen abschneiden. Supportive Therapeutika.
10 Biologicals Klassen Zytokine Inhibitoren der Signaltransduktion Markierende Wirkstoffe Inhibitoren der Nährstoffzufuhr Supportive Strategien 10
11 Biologicals Klassen Zytokine Inhibitoren der Signaltransduktion Markierende Wirkstoffe Inhibitoren der Nährstoffzufuhr Supportive Strategien 11
12 Zytokine
13 Interleukin-2: Masterregulator des Immunsystems Interleukin-2
14 Aldesleukin: Proleukin In Escherichia coli hergestellt 132 Aminosäuren lang; ohne Ala-1, Cys-125 > Ser-125 Nicht-glykosyliert Antiproliferativ auf Tumorzellen
15 Aldesleukin: Proleukin In Escherichia coli hergestellt 132 Aminosäuren lang; ohne Ala-1, Cys-125 > Ser-125 Nicht-glykosyliert Antiproliferativ auf Tumorzellen
16 Aldesleukin: Proleukin In Escherichia coli hergestellt 132 Aminosäuren lang; ohne Ala-1, Cys-125 > Ser-125 Nicht-glykosyliert Antiproliferativ auf Tumorzellen
17 Aldesleukin: Proleukin In Escherichia coli hergestellt 132 Aminosäuren lang; ohne Ala-1, Cys-125 > Ser-125 Nicht-glykosyliert Antiproliferativ auf Tumorzellen Indikation: Zur Behandlung des metastasierenden Nierenkarzinoms. In den USA wird Proleukin als Orphan Drug zusätzlich eingesetzt zur Behandlung von T-Zell-Defekten, eines metastasierenden Melanoms, einer akuten myeloischen Leukämie und eines Non-Hodgkin-Lymphoms
18 Tumornekrosefaktor alpha: Masterregulator der Entzündung Tumornekrosefaktor alpha
19 Tasonermin: Beromun
20 Tasonermin: Beromun In Escherichia coli hergestellt 157 Aminosäuren lang, entspricht humanem, löslichem TNFalpha Antiproliferativ auf Tumorzellen Indikation: Bei nichtresezierbaren Weichteilsarkomen der Extremitäten in Kombination mit Melphalan über eine isolierte Extremitäten-Perfusion unter milder Hyperthermie zur Vorbereitung auf eine Entfernung des Tumors, um eine Amputation zu vermeiden bzw. zu verzögern oder zur palliativen Behandlung.
Rekombinante Wirkstoffe. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.
Rekombinante Wirkstoffe Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Praktische Definitionen Gentechnik Unmittelbare neukombination
MehrBiologicals Innovationen der besonderen Art. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt.
Biologicals Innovationen der besonderen Art Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt Arzneimittel sind Stoffe oder Stoffgemische unterschiedlicher chemischer
MehrRekombinante Wirkstoffe. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt
Rekombinante Wirkstoffe Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Das Problem mit dem N-Terminus von rekombinanten Proteinen
MehrBiosimilars ähnlich aber nicht gleich
DPhG Jahrestagung 2008 Bonn Biosimilars ähnlich aber nicht gleich Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Zwei Standpunkte zu generischen Biologicals:
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrPharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?
Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrMedienmitteilung. Basel, den 9. Januar 2017
Medienmitteilung Basel, den 9. Januar 2017 FDA gewährt beschleunigte Zulassungsprüfung für die Behandlung einer weiteren Form von fortgeschrittenem Blasenkrebs mit dem Krebsimmuntherapeutikum TECENTRIQ
MehrNachsorge = Vorsorge
Prof. Dr. Bernhard Wörmann DGHO - Leitlinien Berlin Hämatoonkologische Praxis Bremen Magdeburg, 29. August 2010 Aufgaben der Nachsorge Lokalrezidiv (örtlicher Rückfall) Fernmetastasen Nebenwirkungen der
MehrRekombinante Wirkstoffe. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.
Rekombinante Wirkstoffe Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Literatur Rekombinante Wirkstoffe Der legale
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrACHEMA 2012 Trendbericht: Erweiterung der Produktpalette in Therapie und Diagnostik
ACHEMA 2012 Trendbericht: Erweiterung der Produktpalette in Therapie und Diagnostik www.achema.de Die Anzahl von Proteinen und Enzymen, die zu therapeutischen oder immunisierenden Zwecken eingesetzt werden,
MehrGrundideen der Gentechnik
Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem
MehrAuf der Suche nach der Achillesferse des Tumors
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/auf-der-suche-nach-derachillesferse-des-tumors/ Auf der Suche nach der Achillesferse des Tumors Obwohl es für die
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante
MehrPrüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart)
Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Stand: September 2014 Termin: 29.09.2014 1. Was ist Western Blot?
MehrTherapeutische Targets und Wirkstoffe zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Therapeutische Targets und Wirkstoffe zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Neues Lehrbuch
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren... 3 1.1.1 Klassifizierung und Struktur von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren... 6 1.1.2 Purinerge Rezeptoren... 12 1.1.3 Pharmazeutische
MehrMonoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern
Monoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern 22. April 2009 Julia Rachlejewa BOD8 Hochschule München
MehrFieber. B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie
Fieber B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie A. Infekte bei therapiebedingter Immunsuppression (Fieber in Neutropenie) B. Tumorfieber
MehrMolecular Farming-Produktion von therapeutischen Eiweißen in Pflanzen
Molecular Farming-Produktion von therapeutischen Eiweißen in Pflanzen Zellbiologische und methodische Grundlagen Spinnenseidenproteine aus Pflanzen Vogelgrippevakzine aus Pflanzen Therapeutische antibakterielle
MehrListe der aktuell laufenden klinische Studien (Studie) und Nicht-interventionelle Studien (NIS)
klinische n () und Nicht-interventionelle n () GMALL Registerstudie ALL (Akute lymphatische Leukämie ) ALL - diagnostizierte Patienten werden nach GMALL- Therapieempfehlungen behandelt und in das GMALL-Register
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrBiotechnologische Arzneimittel Von der Herstellung zur Anwendung
Biotechnologische Arzneimittel Von der Herstellung zur Anwendung Abbildungen, Diagramme, Tabellen Acetylsalicylsäure Insulin monoklonaler Antikörper (ASS) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrGrößenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen
Acetylsalicylsäure (ASS) Insulin monoklonaler Antikörper (Abbildung: vfa) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen Wichtige gentechnisch hergestellte Biopharmazeutika
MehrAnwendung von Beschleunigern in der medizinischen Therapie
Anwendung von Beschleunigern in der medizinischen Therapie Behördenkurs Strahlenschutz an Beschleunigern R. Baumann Strahlentherapie Indikationen Maligne (bösartige) Tumoren = Krebs => Radioonkologie Benigne
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrKrebsmedikamente im Zulassungsverfahren in der EU oder vor der Markteinführung; Stand: 06.02.2012
Krebsmedikamente im Zulassungsverfahren in der EU oder vor der Markteinführung; Stand: 06.02.2012 Medikament gegen Magenkrebs (Wirkstoffe: Tegafur/ Gimeracil/ Oteracil Kalium im Verhältnis 1:0,4:1) Kombination
MehrZellbiologie: BSc Arbeiten 15/16
Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15
MehrRoche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office
Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in
MehrIMPACT. IMmunoglobulins Purified for Anti- Cancer Therapy
IMPACT IMmunoglobulins Purified for Anti- Cancer Therapy Bis zu 3% der Blutspender besitzen Plasma mit starker zytotoxischer Wirkung gegen bestimmte Tumore. Die tumorspezifische, zytotoxische Wirkung basiert
MehrCytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.:
Cytologie Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N230 3.04 Tel.: 069-79829648 zuendorf@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Lehrbücher Cytologie = Lehre von den Zellen Def.: Zelle Kleinste noch
MehrPD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg
Personalisierte Medizin - Status und Zukunft PD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg Personalisierte Medizin
MehrKlassische Therapiekonzepte
Klassische Therapiekonzepte Strahlentherapie: meist nur lokal wirksam, selten kurativ, Zytostatikatherapie: Unselektiv, hohe und schnelle Resistenzentwicklung, oft ausgeprägte NW (Dosislimitierung) Target-Therapien
Mehr27. Mai 2016 (Sel) Blutkrebs ist gut behandelbar.
Nr. 19 27. Mai 2016 (Sel) Blutkrebs ist gut behandelbar. Interview mit Professor, Leiter der Klinischen Kooperationseinheit Moekulare Hämatologie/Onkologie des Deutschen Krebsforschungszentrums und des
MehrTumorimmunologie. Gibt es eine Immunabwehr gegen Tumoren? Theorie der "Immune surveillance"
Tumorimmunologie Gibt es eine Immunabwehr gegen Tumoren? Theorie der "Immune surveillance" Krebs ist eine der drei häufigsten Todesursachen in industrialisierten Ländern. Alle Bekämpfungsstrategien gegen
MehrHeterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors
Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich Biologie/Chemie/Pharmazie der Freien Universität
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
MehrFrage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren:
Frage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren: Aminosäuren Translationsstart Translationsstop? B: Welche biochemische Reaktion wird von Aminoazyl-tRNA-Synthetasen katalysiert?
MehrEkzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen
Ekzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen München (1. Mai 2009) Die europäische Arzneimittelagentur EMEA hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 Protopic
MehrFieber. B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie
Fieber B. Hug, Innere Medizin M. Weisser, Infektiologie & Spitalhygiene V. Hess, Onkologie U. Walker, Rheumatologie Der febrile Patient aus onkologischer Sicht Viviane Hess Der febrile Patient aus onkologischer
MehrKrebs in der Schweiz: wichtige Zahlen
Krebs in der Schweiz: wichtige Zahlen Stand: November 2016 Wie viele Menschen in der Schweiz erkranken jährlich an Krebs? Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Prostatakrebs? Sind Männer häufiger von Lungenkrebs
MehrHerstellung therapeutischer Antikörper
23 4 Herstellung therapeutischer Antikörper M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_4, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 24 Kapitel 4 Herstellung therapeutischer
MehrPersonalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel
Personalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus
MehrMangelernährung bei chronischer Inflamation Gibt es Krankheitsspezifika? Tumorerkrankungen
Mangelernährung bei chronischer Inflamation Gibt es Krankheitsspezifika? Tumorerkrankungen http://www.duden.de/_media_/full/b/blume-201100280001.jpg Dr. rer. nat. Melanie Ferschke 1992 1997 Studium der
MehrUniversitätsklinikum des Saarlandes
Universitätsklinikum des Saarlandes Merkblatt zur Patienten/innenaufklärung Studientitel: Klinische Phase I/II Dosisfindungssstudie zur Ermittlung der maximal tolerierten Dosis (MTD) von rekombinantem
MehrMehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse
Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse PharmaForum Hanau 7. November 2012 Dr. Anna C. Eichhorn humatrix AG Ausgangssituation Die Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001 3,2 Milliarden Basen
MehrPrüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart)
Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Stand: September 2015 Termin: 28.09.2015 1. 3 Fermentationstypen
MehrQIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten
QIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten Hilden (10. Januar 2012) - QIAGEN hat von zwei US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen weltweit exklusive
MehrAngriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Angriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Autoimmunerkrankungen Grundlagen
MehrPersonalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten. Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG
Personalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG Personalisierte Medizin: Was ist denn das? Februar 2011 Personalisierte Medizin:
MehrMetastasenchirurgie 13% 7% -
Metastasenchirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta - weg; stase: - Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären
MehrAusdrucksstark. Bakterielle Oberflächenpräsentation zur Identifikation von Wirkstoffen für die Pharma- und Kosmetikindustrie. Wirkstoffforschung
Wirkstoffforschung Ausdrucksstark Bakterielle Oberflächenpräsentation zur Identifikation von Wirkstoffen für die Pharma- und Kosmetikindustrie Prof. Dr. Joachim Jose, Institut für Pharmazeutische und Medizinische
MehrEure Lebensmittel sollen Eure Heilmittel sein. (Hippokrates, 460 v. Chr.)
Eure Lebensmittel sollen Eure Heilmittel sein (Hippokrates, 460 v. Chr.) Aufgaben von mehrfach ungesättigten Fettsäuren sie werden für die Hormonproduktion benötigt sie helfen bei der Entgiftung fettlöslicher
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrHuman Insulin in der Ph.Eur.
Human Insulin in der Ph.Eur. Das europäische Arzneibuch enthält insgesamt 11 Monographien zum Thema Insuline: Lösliches Insulin als Injektionslösung (6.0/0834) Insulin human (6.0/0838) Insulin vom Rind
MehrSpecific regulatory requirements for. stem cell-based therapies. Dr. Jens Schletter, Cardion AG. Jens Schletter 19Feb03 1
Specific regulatory requirements for stem cell-based therapies Dr. Jens Schletter, Cardion AG Jens Schletter 19Feb03 1 Spektrum möglicher Therapeutika: frühe Versuche Marcellus Empiricus De medicamentis
MehrBedeutung der Zytokine in der Infektionsabwehr
Zytokindiagnostik Labor Biovis Derzeit wird die Zytokindiagnostik routinemäßig zur Beurteilung zwei verschiedener Situationen eingesetzt; zum einen zur Beurteilung einer Entzündungsaktivität (= proinflammatorischer
MehrTumorzentrum Regensburg e.v.
Tumorzentrum Regensburg e.v. Gegenüberstellung der Kiel-/REAL-/ICD-O-3-/WHO-Klassifikation Erfahrungen der Umsetzung am Tumorzentrum Regensburg 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 2009 D. Weinberger
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN LEITSTELLE ARZNEIMITTELÜBERWACHUNG
MERKBLATT Zur Bearbeitung eines Antrags auf Erlaubnis nach 13 Arzneimittelgesetz (AMG) erforderliche Unterlagen bzw. Angaben (vergleiche auch 14, 15, 16 AMG) (Für die Herstellung / Prüfung von Blutprodukten
MehrEine Broschüre für interessierte Leser. Biosimilars. Chancen in der Therapie mit der neuen Generation von Arzneimitteln. Die mit dem Regenbogen
Eine Broschüre für interessierte Leser Biosimilars Chancen in der Therapie mit der neuen Generation von Arzneimitteln Die mit dem Regenbogen 1 Inhalt Von der Brot-, Wein- und Bierherstellung zur Produktion
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
Mehrmglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms
mglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms Georg Jaeschke, F. Hoffmann La Roche Fragiles X Syndrom mglur Theorie Martin-Bell Syndrom Fmr1 Gen identifiziert mglu5 MPEP FMRP hemmt Translation
MehrDer HPV-Test verschafft Sicherheit. So schützen Sie sich vor Gebärmutterhalskrebs
Der HPV-Test verschafft Sicherheit So schützen Sie sich vor Gebärmutterhalskrebs Section title Was ist HPV? Bereits 1986 identifizierte der deutsche Krebsforscher Professor Harald zur Hausen humane Papillomviren
MehrAnwendungen in der modernen Tierzucht
Anwendungen in der modernen Tierzucht möglichst schnelle und damit wirtschaftliche Nachzucht aus züchterisch wertvollen Elterntieren => Reproduktionstechniken: künstl. Besamung ; Klonierung Zucht von transgenen
MehrINSTITUT FÜR MOLEKULARE IMMUNOLOGIE GENFORSCHUNG. Immun. Dem Immunsystem die Augen öffnen
Immun Dem Immunsystem die Augen öffnen Krebs - in einer Gesellschaft, die viele der klassischen Infektionskrankheiten besiegt hat, bleibt das unkontrollierte Wachstum körpereigener Zellen als eine Bedrohung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ursula Fischer und der Gruppe der PDS/Linke Liste Drucksache 12/5568
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/5642 08.09.93 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ursula Fischer und der Gruppe der PDS/Linke Liste Drucksache 12/5568
MehrÜbersicht klinischer Studien im Onkologischen Zentrum Stand Juni 2014
Übersicht klinischer Studien im Onkologischen Zentrum Stand Juni 2014 Studienzentrale Klinikum Aschaffenburg Studienbüro MKII: Fr. C. Klassert Telefon: 06021 / 32-2322 Fax: 06021 / 32-3020 christine.klassert@klinikum-aschaffenburg.de
MehrPräzisions-Gentherapie
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Gentherapie trifft auf erfolgreiche Stammzelltherapie bei Lebererkrankung
MehrVorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie
Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften
MehrKLINISCHE PRÜFUNG EINE EINFÜHRUNG. ATA Conference 2003 - Elke Vogt-Arendt
KLINISCHE PRÜFUNG EINE EINFÜHRUNG ATA Conference 2003 - Elke Vogt-Arendt Was ist eine klinische Prüfung? Überprüfung von Wirkung, Nebenwirkung, Dosierung usw. eines neuen Arzneimittels vor Markteinführung.
MehrDem aufmerksamen Beobachter von Gesundheitsthemen
sonen eine»echte«familie, und sie sollten gemeinsam in Deutschland bleiben dürfen. Die Argumentation beruht dabei selbstverständlich auf einem sozialen Modell von Familie. DA-Tests als Wahrheitsmaschine
MehrKlonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel
Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?
MehrTaschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k
Rolf D. Schmi d Taschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k 2. Auflage Inhalt Sperialitate n Vitamine... 5 4 Vorwort... IX Nucleoside und Nucleotide... 56 Vorwort zur 2. Auflage... X Biotenside und
MehrInhalt 1 Modellorganismen
Inhalt 1 Modellorganismen....................................... 1 1.1 Escherichia coli....................................... 1 1.1.1 Historisches...................................... 3 1.1.2 Lebenszyklus.....................................
MehrZentrum für Marine Wirkstoffe, Kiel
Zentrum für Marine Wirkstoffe, Kiel gegründet im Dezember 2005 Ein Leuchtturmprojekt des Landes Schleswig-Holstein Zur Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von Wirkstoffen aus marinen Mikroorganismen
MehrAkute Myeloische Leukämie, Erstbehandlung und Rezidiv Registerstudie zur Erfassung epidemiologischer Daten zur AML
Studienübersicht Stand: April 2016 1. Hämatologische Neoplasien Akute und Chronische Leukämie SAL-AML-Register Akute Myeloische Leukämie, Erstbehandlung und Rezidiv Registerstudie zur Erfassung epidemiologischer
MehrMolekularbiologische Datenbanken
Molekularbiologische Datenbanken Übungen Aufgabe 2 Silke Trißl Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Microarray oder Expressionsanalyse Gleiche Erbinformation in der Zelle (Genom), aber viele
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrPrädiktive Pathologie Molekularpathologie Neue zielgerichtete Therapien
Prädiktive Pathologie Molekularpathologie Neue zielgerichtete Therapien 1 Prädiktive Molekulare Pathologiewas bringt uns die Zukunft? Prof. Arndt Hartmann Pathologisches Institut Universität Erlangen Aufgaben
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/671
Christoph Wittmann (Autor) Entwicklung und Einsatz neuer Tools zur metabolischen Netzwerkanalyse des industriellen Aminosäure-Produzenten Corynebacterium glutamicum https://cuvillier.de/de/shop/publications/671
MehrTaschenbuch Onkologie
Taschenbuch Onkologie Interdisziplinäre Empfehlungen zur Therapie 2016/2017 Bearbeitet von Prof. Dr. Joachim Preiß, PD Dr. Dr. Friedemann Honecker, Prof. Dr. Johannes Claßen, Dr. Wolfgang Dornoff 18. Auflage
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrNON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN NON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard
MehrErlebnis. Therapie. Lösungen. Kompetenz. Forschung. Für Patienten und Interessierte. von der Vision schwere Erkrankungen behandeln zu können
Erlebnis Biotechnologie von der Vision schwere Erkrankungen behandeln zu können Für Patienten und Interessierte Therapie Lösungen Kompetenz Forschung Niemals aufgeben, das richtige zu tun! Unser Ziel ist
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
Mehr1. Einleitung Gentherapie und Biotechnologie Transfektion. Einleitung
1. Einleitung 1.1. Gentherapie und Biotechnologie Aufgrund intensiver Forschungen werden die genetischen Ursachen von Krankheiten heute immer besser verstanden. Dies fördert die Entwicklung neuer Therapieformen,
MehrPharmazeutische Biologie und Phytochemie. Naturstoffe als Inhibitoren c-myb-abhängiger. Transkriptionsprozesse
Pharmazeutische Biologie und Phytochemie Naturstoffe als Inhibitoren c-myb-abhängiger Transkriptionsprozesse Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften im Fachbereich
MehrBETEILIGUNGSPORTFOLIO ZUM 31. Juli nach Öffnung der ersten Überzeichnungsreserve, Erweiterung auf 80 Millionen Euro möglich
MIG FONDS 9 BETEILIGUNGSPORTFOLIO ZUM 31. Juli 2010 Fondsvolumen: 70 Millionen Euro nach Öffnung der ersten Überzeichnungsreserve, Erweiterung auf 80 Millionen Euro möglich Bindungsdauer: ordentl. Kündigung
MehrMOL.504 Analyse von DNA- und Proteinsequenzen
MOL.504 Analyse von DNA- und Proteinsequenzen Kurs 1 Monika Oberer, Karl Gruber MOL.504 Modul-Übersicht Einführung, Datenbanken BLAST-Suche, Sequenzalignment Proteinstrukturen Virtuelles Klonieren Abschlusstest
MehrNeue rekombinante Arzneimittel
Neue rekombinante Arzneimittel DPhG Cottbus 5.5.2010 Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Die Ausbildung einer DNA-Doppelhelix
MehrNetzwerk Integrative Onkologie
Netzwerk Integrative Onkologie AKTIVGEGENKREBS. Das Netzwerk für alle Krebspatienten, die zusätzlich zur schulmedizinischen konventionellen Standardtherapie weitere Therapieoptionen nutzen und damit selbst
MehrMedienmitteilung. Basel, 1. September 2016
Medienmitteilung Basel, 1. September 2016 Phase-III-Studie zeigte, dass das Krebsimmuntherapeutikum Tecentriq (Atezolizumab) von Roche verglichen mit Chemotherapie das Überleben von Patienten mit einer
MehrRekombinante Wirkstoffe
Gentechnik/Biotechnik Rekombinante Wirkstoffe Vorlesung im WS 2010/2011 Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Die
Mehr