HOCHSCHULE KOBLENZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES KREATIVITÄT. Projektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso

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1 HOCHSCHULE KOBLENZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES KREATIVITÄT Projektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso

2 Projektbeschreibung Von Piccolo bis Picasso Das Kind hat das Recht auf freie Meinungsäußerungen; dieses Recht schließt die Freiheit ein, ungeachtet der Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut jeder Art in Wort, Schrift oder Druck, durch Kunstwerke oder andere vom Kind gewählte Mittel sich zu beschaffen, zu empfangen oder weiter zu geben. (Kinderrechtskonvention Artikel 13). Kreativität und Kunst sind Inspirationen für den pädagogischen Alltag. Zusätzlich zur Sprache liegen Ausdrucksformen für Gefühle, Ideen und Gedanken im kreativen Bereich und bieten somit auch für die interkulturelle Verständigung eine andere Form der Begegnung und des Ausdrucks. Kreatives Gestalten ist eine Aufgabe, die in allen Bildungsplänen der Bundesländer verankert ist. Neue Zugänge zur Förderung der Kreativität von Kindern durch künstlerisch-ästhetisches Gestalten werden in dem Projekt erprobt und umgesetzt sowie im Hinblick auf die Bildungsentwicklung der Kinder evaluiert. Ziele allgemein Angesichts des strukturellen Wandels in Kindertageseinrichtungen, ausgelöst durch den Ausbau der Betreuung von Kindern unter 3 Jahren sowie dem Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für Einjährige ab dem und dem damit verbundenen Bedarf fortschreitender Professionalisierung und Qualifizierung der Fachkräfte, bedarf es der Impulsgebung für die Kreativitätsförderung in Kindertageseinrichtungen, damit sie sich auf Dauer zu selbstreferenziellen Systemen entwickeln können, in denen Wissensbestände selbsttätig regeneriert werden können. Denn es gibt insbesondere in Bezug auf die Betreuung der Jüngsten viele Unsicherheiten darüber, wie Kreativitätsförderung auch mit dieser Altersgruppe gelingen kann. In diesem Kontext will das Projekt die Kindertageseinrichtungen unterstützen, die Förderung der Kreativität von Kindern mit neuen Methoden umzusetzen, die mit den Alltagsbedingungen in Kita kompatibel zu machen und die Bedeutung der Kreativitätsförderung mit Eltern und anderen Akteuren aus dem Umfeld der Kita überzeugend zu kommunizieren, damit die künstlerisch-ästhetischen Aktivitäten einer Kita als Bildungsbegleitung verstanden werden können und nicht als Bastelbeschäftigung missverstanden werden. Ziele für Kinder, Eltern, Fach- und Lehrkräfte Da Kinder oft wenige Erfahrungen mit kulturellen, kreativen und künstlerischen Ausdrucksformen gewinnen können, erhalten sie in diesem Projekt die Möglichkeit, ihre schöpferischen Fähigkeiten zu entdecken, zu erweitern und auf diesem Wege eine ganzheitliche Bildungsförderung zu erfahren, die ihre kognitiven, sprachlichen und gestalterischen Kompetenzen erweitert. Auch Kinder unter drei Jahren werden entwicklungsentsprechend an ästhetische und gestalterische Erfahrungen herangeführt. In einer ansprechenden und anregungsreichen Umgebung können die Kinder Erkenntnisse über Kausalitätszusammenhänge in kreativen Prozessen erfahren und ihre eigenen Ausdrucksformen entdecken. Im künstlerischen Ausdruck vertiefen sie sich in die Phänomene der Welt und denken auf neue Weise darüber nach. Diese anregende Umgebung wird durch die Kinderateliers geschaffen. In diesen Funktions- oder Lernbereichen steht ihnen die ganze Palette kreativen Gestaltens zur Verfügung. Neben den genannten Aspekten der Bildung auf kognitiver, sozialer, emotionaler und motorischer Ebene geht es auch darum Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeitserfahrungen zu ermöglichen, um die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes von Kindern zu unterstützen. Seite 1 von 4

3 Ziele für die pädagogischen Fachkräfte Für die Kita-Fachkräfte finden spezielle Teamtage in der Kita vor Ort statt. Die Kita-Fachkräfte in den Einrichtungen werden hinsichtlich des kreativitätsfördernden Ansatzes in ihrer Kita und bei der Gestaltung der Kinderateliers unterstützt. Sie führen mit Kindern pädagogische Projekte durch, die dem kreativitätsfördernden Ansatz folgen und künstlerisch-ästhetische Methoden anwenden sowie den Übergang von der Kita in die Grundschule mit berücksichtigen. Die Projekte werden dokumentiert. Die Fachkräfte entwickeln anschlussfähige didaktische und methodische Kompetenzen zum kreativitätsfördernden Ansatz. Die Leitung und eine pädagogische Fachkraft oder zwei Kita-Fachkräfte können darüber hinaus außerhalb der Finanzierung an einer 10-tägigen Ausbildung zur Gestaltungspädagogin parallel zum Projekt teilnehmen. Ziele für die Kindertagesstätten Alle teilnehmenden Kita sind in einem Arbeitskreis für Leitungskräfte vertreten und pflegen den Erfahrungsaustausch. Zusätzlich erhalten die Leitungskräfte 2 Fortbildungstage. In den beteiligten Kitas werden in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen und allen Beteiligten der Einrichtungen die Kinderateliers gestaltet. Die Träger sind von Anfang an in den gesamten Projektprozess einbezogen. Sie stellen die Rahmenbedingungen für die dauerhafte Weiterführung der Projektarbeit sicher. Die Kita beziehen die Grundschulen in die Projektgestaltung ein. Ziele für die Eltern Die Eltern sind in die Vermittlung von kreativen Kompetenzen und in die Arbeit mit den Kindern einbezogen. Sie bringen sich aktiv in Elternwerkstätten ein. Eltern beteiligen sich als Kreativbeauftragte an der weiteren Entwicklung der Kinderateliers und der Kinderkunstausstellung und tragen so zu einer dauerhaften Entfaltung des Kreativitätsfördernden Ansatzes beitragen. Vorteile einer Teilnahme am Projekt Die Teilnahme am Projekt ermöglicht eine umfassende und hochrangige Weiterqualifizierung von pädagogischen Fachkräften und Teams. In allen Phasen des Projektes werden die Teams in der Umsetzung ihrer Aufgaben beraten und begleitet. Außerdem werden neue Ansätze des kreativen Gestaltens für Kinder unter 3 Jahren vermittelt. EinrichtungsleiterInnen erhalten Unterstützung bei der Umsetzung des kreativitätsfördernden Ansatzes in den Aufgaben von Bildung, Erziehung und Betreuung. Ihnen werden Ideen zur erweiterten Öffentlichkeitsarbeit durch die Produktionen der Kinder vermittelt. Die Eltern werden sensibilisiert für die nachhaltigen Methoden in der Kita und erfahren, welche Bildungschancen die Kinder durch künstlerisch ästhetische Aktivitäten erhalten. Die Einrichtungen profilieren sich durch Lernwerkstätten und Kinderateliers als moderne Methoden der Bildungsförderung und können in diesem Zusammenhang ihre Expertise als Bildungseinrichtungen weiter ausbauen und für das Umfeld sichtbar machen. Seite 2 von 4

4 Vorgehen (d.h. alle Qualifizierungsmaßnahmen und Projektbausteine verteilt über die Laufzeit) Das Projekt hat eine Gesamtprojektlaufzeit von zwei Jahren ( ) innerhalb von drei Haushaltsjahren. Es können max. acht Kita teilnehmen. Das Projekt beginnt mit einer Impulsfortbildung von zwei Tagen als Auftaktveranstaltung. Daran nehmen pro Kita zwei von der Kita benannte MultiplikatorInnen und die Leitungskräfte teil. In dieser Fortbildung werden die theoretischen und praktischen Grundlagen für das Projekt zusammen erarbeitet. Die am Projekt beteiligten Kita erhalten pro Kita im Verlauf der Projektlaufzeit einen Teamtag als In-House-Fortbildung, verbunden mit einem Coaching für Aktivitäten mit Eltern (Elternwerkstätten) und der Einrichtung von Lernwerkstätten (Kinderateliers). Zusätzlich können außerhalb der Finanzierung für das Projekt die pädagogischen Fachkräfte aus den Kita an einem Zertifikatskurs von 10 Fortbildungstagen zur Gestaltungspädagogin teilnehmen. Die Leitungskräfte erhalten einen Tag Fortbildung zu denen auch Grundschulen eingeladen werden. Zusätzlich werden in den zwei Jahren vier Leitungsarbeitskreise angeboten, zu denen auch Grundschulen eingeladen werden, um einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, Fragen der Öffentlichkeitsarbeit und der Zusammenarbeit mit Eltern sowie der Gestaltung des Übergangs von der Kita in die Grundschule zu klären. Die Trägervertreter werden zu einem gesonderten Austausch eingeladen. Im Laufe des Projektes führen die Kita mindestens ein pädagogisches Themen-Projekt auch unter Einbeziehung der Eltern und Grundschulen von mindestens einem Monat Dauer mit den Kindern durch. Die Projekte können innerhalb der Kita oder auch mit der Grundschule stattfinden. Wichtig ist ein individuell konzipiertes Projekt. Die Kita führen mindestens eine Elternwerkstatt im Rahmen der Zusammenarbeit mit Eltern, auch möglichst unter Einbeziehung der Grundschulen durch. Die Elternwerkstatt ist eine Veranstaltung, bei der die Eltern mit ihren Kindern gemeinsam künstlerisch-kreative Werke erschaffen, wobei sie Begleitende und Unterstützende ihrer Kinder sind. Auf diese Weise lernen sie die komplexen Bildungsfortschritte der Kinder, die sich in kreativen Prozessen entfalten kennen. Jede Kita führt eine Kinderkunstausstellung vor Ort durch. Es findet eine gemeinsame Kita und Träger übergreifende Kinderkunstausstellung der Projektkindertagesstätten statt. Rahmenbedingungen (Verbindlichkeiten, Terminabsprachen, Räumlichkeiten etc....) Die am Projekt beteiligten Kita erklären sich verbindlich bereit, die Projektinhalte und Aufgaben umzusetzen und erhalten dazu Begleitung. Sie setzen die Ausstattung einer Lernwerkstatt als Kinderatelier um und erhalten dazu finanzielle Unterstützung. Die Träger unterstützen die Leitungen und Teams in der Umsetzung des Projektes in der jeweiligen Kita. Seite 3 von 4

5 Finanzierung und Eigenbeitrag Für eine Projektteilnahme im Rollout ist ein Eigenbeitrag an den Gesamtprojektkosten durch den Träger der Kindertagesstätte zu leisten. Die restlichen Kosten werden durch die BASF SE finanziert. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt ,51 Euro. Durch jede Kita ist ein Eigenbeitrag in Höhe von Euro zu leisten. Die Zahlung des Eigenbeitrags an das Diakonische Werk Pfalz kann wegen der Projektlaufzeit auf drei Kalenderjahre gesplittet werden. Damit beläuft sich der Eigenbeitrag pro Haushaltsjahr auf Euro. Hiervon erhalten die Kita Zuschuss für Einrichtung eines Kinderateliers erstattet. Dafür erhalten die Einrichtungen Zwei Tage Fortbildung je Einrichtung für zwei Multiplikator/Innen und eine Leitungskraft Ein Tag Fortbildung und 4 Tage Arbeitskreis für die Leitungskräfte mit Kontaktverknüpfung zu den Grundschulen Pro Team 1 Fortbildungstag für das ganze Team als In-House-Fortbildung Einen Zuschuss von 1000 Euro für die Einrichtung von Kinderateliers Wissenschaftliche Beratung, Begleitung und Evaluation des Projektes Bitte wenden Sie sich für Fragen zur Projektorganisation und -durchführung richten an die genannten Projektpartnerinnen. Kontakt zu den Projektpartnerinnen Projektträgervertreterin Projektleiterin Projektpatin Frau Sandra Wehrle Diakonisches Werk Pfalz Telefon: / sandra.wehrle@diakonie-pfalz.de Frau Prof. Dr. Daniela Braun Hochschule Koblenz Telefon: 0261 / braun@hs-koblenz.de Andrea Mielke BASF SE FHG/TC Corporate Citizenship - Bildung Ludwigshafen andrea.mielke@basf.com Seite 4 von 4

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