GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS

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1 GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS STANDARDS & STRATEGIEN 23. SEPTEMBER 2015 Maritim Hotel, Köln

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3 Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Orientierung & Umsetzung Köln, 23. September 2015 Yvonne Zwick, Gst. Rat für Nachhaltige Entwicklung

4 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berät die Bundesregierung erstmals von Bundeskanzler Schröder berufen Bundeskanzlerin Angela Merkel verlängert Mandat und beruft 15 Mitglieder RNE ist ein inhaltlich unabhängiges Multistakeholder-Gremium Drei Hauptaufgaben: berät die Bundesregierung in Nachhaltigkeitsfragen und der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie fördert die öffentliche Debatte über Nachhaltigkeit benennt konkrete Aktionsfelder und -projekte 4

5 2011 initiierte der Rat zusammen mit Anspruchsgruppen den DNK Dialogphase: Gespräche mit Experten, Unternehmen, Investoren, Analysten 2011 Praxisphase: Qualifizierung des DNK über Praxistests mit Unternehmen, Oktober 2011: Verabschiedung im Rat ab 2012: DNK-Datenbank 2014 Überarbeitung: Anpassung an weiterentwickelte Standards und an die aktuelle Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften 5

6 Viele Unternehmen veröffentlichen Nachhaltigkeitsinformationen. Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeits- Informationen im Geschäftsbericht Integrierter Bericht Webseite zu Nachhaltigkeit im Unternehmen Imagebroschüre zu Nachhaltigkeit im Unternehmen Informationen zu Nachhaltigkeit für einzelne Zielgruppen wie Investoren, Mitarbeiter, Kunden 6

7 Hauptziel des DNK: Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Erfolgs neu setzen. Schafft einen Vergleichsrahmen für den wettbewerblichen Vergleich von Nachhaltigkeitsleistungen durch standardisierte Mindestanforderungen Erleichtert Mainstreaming über den öffentlichen Zugang zu Nachhaltigkeitsinformationen über DNK-Datenbank Verspricht Wirksamkeit am Markt und zielt auf Senkung von Transaktionskosten und Standardisierung durch Kapitalmarktakteure Stärkt Honorierung über den Markt indem neue Investorengruppen angesprochen, Investitionschancen gefördert, und Kapitalflüsse in nachhaltige Geschäftsmodelle gelenkt werden 7

8 Fünf Vorteile für Anwender. 1. Macht Berichterstattung einfacher und vergleichbar. 2. Erfüllt die EU-Berichtspflicht. 3. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet. 4. Nutzt allen Organisationstypen. 5. Anerkanntes Steuerungsinstrument für nachhaltiges Wirtschaften. 8

9 Der DNK umfasst vier Bereiche mit zwanzig Kriterien. Strategie Kriterien 1-4 Prozessmanagement Kriterien 5-10 Umwelt Kriterien Gesellschaft Kriterien Strategische Analyse und Maßnahmen Wesentlichkeit Ziele Tiefe der Wertschöpfungskette Verantwortung Regeln und Prozesse Kontrolle Anreizsysteme Beteiligung von Anspruchsgruppen Innovations- und Produktmanagement Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen Ressourcenmanagement Klimarelevante Emissionen Arbeitnehmerrechte Chancengerechtigkeit Qualifizierung Menschenrechte Gemeinwesen Politische Einflussnahme Gesetzes-/richtlinienkonformes Verhalten Der DNK ist hinterlegt mit 16 EFFAS- bzw. 28 GRI-Leistungsindikatoren 9

10 Ein schlanker Prozess für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Strategie Kriterien 1-4 Prozessmanagement Kriterien 5-10 Umwelt Kriterien Gesellschaft Kriterien Berichtsinhalte und umfang: 20 Kriterien und 28 GRI- bzw. 16 EFFAS- Leistungsindikatoren; zwischen Zeichen pro Indikator Quantitative und qualitative Berichterstattung: Zusammensetzung aus zahlenmäßig belegten Leistungsindikatoren und textlich beschreibenden Teilen comply or explain -Ansatz: Unternehmen berichtet, wie es den Kodexkriterien entspricht (comply), oder erklärt plausibel, warum ein Kriterium gegebenenfalls nicht berichtet wird (explain) 10

11 Den DNK wenden Unternehmen aller Organisationsformen an... Anwendungszwecke des DNK: Aktiengesellschaften: erfüllt die EU-Berichtspflicht Mittelständische Unternehmen: unterstützt beim Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Ausrichtung der Strategie Öffentliche Unternehmen: erbringt Nachweis über verantwortliche und nachhaltige Verwendung öffentlicher Gelder 24 Öffentliche Unternehmen 20 1 Mittelständische/ familiengeführte Unternehmen andere: NGOs, Stiftungen, Verbände, etc. 36 Aktiengesellschaften Stand: März

12 Den DNK wenden Unternehmen aller Größen und Branchen an... Abfallbetriebswirtschaft München * Allianz SE * AUDI AG * BASF SE * Bayer AG * Berlin Hyp AG * Berliner Stadtreinigung AöR * Berliner Wasserbetrieben * Bilfinger SE *BMW AG * Bundesdruckerei Unternehmensgruppe * Coca-Cola GmbH und Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG * Commerzbank AG * Daimler AG * DekaBank * Deutsche Bahn AG * Deutsche Bank AG * Deutsche Börse AG * Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH * Deutsche Telekom AG * druckprozess GmbH & Co. KG * DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank * E.ON SE * elobau GmbH & Co. KG * EnBW AG * Entega GmbH & Co. KG * Evonik Industries AG * Fenix Outdoor AB publ. * Flughafen München GmbH * Fraport AG * Fraunhofer UMSICHT * FROSTA AG * GESOBAU AG * Hamburger Hafen und Logistik AG * Hassia Mineralquellen * HEAG Holding AG * HEAG Südhessische Energie AG (HSE) * HOCHTIEF AG * HOWOGE Wohnbaugesellschaft mbh * HypoVereinsbank * Igefa Handelsgesellschaft mbh & Co. KG * Interseroh * Johnson+Johnson * KESSEL AG * Kreissparkasse Heinsberg * Kreiswohnbau Hildesheim GmbH * Landesbank Baden-Württemberg AöR * Lebensbaum / Ulrich Walter GmbH * Linde AG * MAN SE * Märkisches Landbrot GmbH * memo AG * Merck KGaA * Miele & Cie. KG + Nölken Hygiene Products GmbH * NORD/LB Norddeutsche Landesbank * ÖPP Deutschland AG * Otto GmbH & Co KG * Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG * Porsche AG * Puma SE * REWE Group (Zentral-AG und Zentralfinanz eg) * RWE AG * SAGA GWG * Siemens AG * SolarWorld AG * Spar- und Bauverein eg * Sparkasse Hannover * Stadtreinigung Hamburg AöR * Stadtwerke Göttingen AG * Steinbeis Papier GmbH * Studiosus Reisen München GmbH * Tchibo GmbH * Triodos Bank N.V. Deutschland * TÜV Rheinland AG * Unilever Deutschland Holding GmbH * Union Investment * UPM Kymmene * VAUDE Sport GmbH & Co. KG * Vivawest Wohnen GmbH * Volkswagen AG * Wüstenrot & Württembergische AG 12

13 Impuls aus Brüssel: EU-Kommission beschließt die Berichtspflicht. Die Richtlinie 2014/95/EU legt den Grundstein für eine verpflichtende nichtfinanzielle Berichterstattung und ändert damit das Bilanzrichtliniengesetz. Ansatz: Verbindliche Berichterstattung zu CSR/Nachhaltigkeit nach dem comply-or-explain-ansatz Zielgruppe: Unternehmen des öffentl. Interesses mit mehr als 500 Mitarbeitern Themen: Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, Menschenrechte, Diversity sowie Anti-Korruption Schnittstellen: Anerkennung nationaler und internationaler Standards (z.b. DNK) Mit dem DNK erfüllen Unternehmen die Anforderungen der EU-Richtlinie umfassend. 13

14 Der Zeitplan zur Umsetzung der EU- Richtlinie von 2014 bis Verabschiedung der EU-Direktive im EU-Parlament Verabschiedung der EU-Direktive im Ministerrat Veröffentlichung im Amtsblatt Inkrafttreten der EU-Direktive bis Umsetzung in nationales Recht durch EU-Mitgliedstaaten angekündigt: Methodik-Leitlinien spät. ab : Berichtspflicht EU-COM-Report an EU-Parlament/-Rat: Status der Implementierung der Direktive bis

15 Einfache Anwendung - unabhängig, ob bereits über Nachhaltigkeit berichtet wird. Unternehmen mit Berichterstattung Unternehmen ohne Berichterstattung Wenn Sie bereits mit GRI, EFFAS, CoP UN Global Compact o.ä. berichten: die Leistungsindikatoren aus den bestehenden Berichten lassen sich in die DNK-Erklärung überführen. Entsprechenserklärungen sind anschlussfähig: Unternehmen, die andere Berichte erstellt haben, können auf den jeweiligen Bericht verweisen. Einfacher Einstieg in die Berichterstattung: Der DNK gibt Leistungsindikatoren vor und vereinfacht so den Prozess erheblich. Entsprechenserklärungen machen anschlussfähig: an andere Berichtssysteme und erfüllen die kommende EU-Berichtspflicht. DNK begleitet den NH-Prozess: Beschreibung der Kernthemen erleichtert den Einstieg in das strategische Nachhaltigkeitsmanagement. Der comply or explain -Ansatz macht Entwicklungen sichtbar und vergleichbar. Die DNK-Datenbank enthält alle Entsprechenserklärungen und ist kostenfrei nutzbar. 15

16 Akzeptanz, Sichtbarkeit und Marktrelevanz sind die Ziele für Mehrwert für Unternehmen und Nutzer u.a. durch Senkung der Transaktionskosten, zentrale Informationsplattform und Vergleichsmöglichkeit Sichtbarkeit DNK-Signets dt./engl. Kooperationen mit Marktakteuren und internationalen Partnern Akzeptanz Integration bei Kreditvergabe; B2B-, B2C-Kommunikation, öffentl. Beschaffung, Hermesbürgschaften etc. Marktrelevanz 16

17 Mehrwert schaffen: Der DNK wird in verschiedenen Kontexten genutzt. 18

18 Mittelstand im Fokus: KMU-Leitfaden zum DNK Orientierungshilfe für mittelständische Unternehmen Erleichtert den Einstieg in die tägliche Praxis des nachhaltigen Wirtschaftens Hilft bei der Systematisierung vorhandener betrieblicher Ansätze und Maßnahmen Basiert auf den Erfahrungen mittelständischer Unternehmen Gibt Erläuterungen, Beispiele und hilfreiche Tipps

19 Schritt 1: Mit der Projektgruppe bringen Sie alle an einen Tisch. Prozessmanagement Strategie DNK Gesellschaft Umwelt Vorschläge für Organisation und Aufgaben Auftakt-Treffen Gemeinsames Durchgehen der Kriterien Feststellung der fehlenden Daten Klärung Zuständigkeiten Dann: regelmäßige Involvierung, bspw. über Quartalstreffen Entwicklung und Freigabe strategisch wichtiger Entscheidungen und Dokumente Verabschiedung von Zielen, Leuchtturmmaßnahmen und Roadmap Seite 21

20 Schritt 2: Die Entsprechenserklärung hilft Ihnen, zu fokussieren. Strategie Kriterien 1-4 Prozessmanagement Kriterien 5-10 Umwelt Kriterien Gesellschaft Kriterien

21 Beispiel zum DNK-Kriterium 3: Ziele Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird. STP legt klar definierte Nachhaltigkeitsziele und deren Erfu llungsgrad im jährlichen Umweltbericht offen. Als Mitbegründer und aktives Mitglied der Initiative Pro Recyclingpapier setzt sich STP intensiv für die Akzeptanz und Verwendung umweltfreundlichen Recyclingpapiers sowie den sparsamen Umgang mit Ressourcen aller Art ein. (Steinbeis, 2013) 23

22 Beispiel zum DNK-Kriterium 3: Ziele Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden, wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird. Im Rahmen ihres integrierten Managementsystems legt die memo AG klar definierte Nachhaltigkeitsziele und Maßnahmen fest. Durch halbjährlich stattfindende Audits mit den einzelnen Funktionsbereichen prüfen wir die Wirksamkeit und den Erfolg unseres Managementsystems. Jährlich erstellen wir eine Umweltbilanz, in der alle relevanten eingehenden Energie- und Stoffströme den ausgehenden gegenübergestellt werden und bewerten diese über geeignete Kennzahlen. Zum Jahresbeginn führt das Nachhaltigkeitsmanagement eine Managementbewertung durch und erstellt einen Systembewertungsbericht. Dieser wird dem Vorstand zusammen mit der Umweltbilanz und wesentlichen Ergebnissen der Audits vorgestellt. Vorstand und Nachhaltigkeitsmanagement beurteilen darauf basierend Zielerreichung und Funktionsfähigkeit des Management-systems, identifizieren die bedeutenden Nachhaltigkeitsaspekte und erstellen das Management-programm der memo AG mit neuen Zielen und Maßnahmen. Den Erfüllungsgrad wesentlicher Ziele und Maßnahmen veröffentlichen wir im Nachhaltigkeitsbericht der memo AG. (memo AG, 2013/14) 24

23 Schritt 3: Einfache Eingabe der Daten in die DNK-Datenbank. a. b. c. 25

24 Überführen Sie Ihre Angaben in Ihr Unternehmensprofil. d. e. f. 26

25 Schritt 4: Das DNK-Team prüft Ihre Angaben und veröffentlicht die Erklärung. 27

26 28

27 Strategie Kommunikation Schritt 5: DNK-Erklärung sichtbar machen und aktualisieren. Verlinkungen zur Datenbank auf der Unternehmens-Website DNK-Signet schafft zusätzliche Sichtbarkeit Information der wichtigsten Stakeholder über Entsprechenserklärung Kommunikation an Kunden (B2B, B2C) z.b. per Pressemitteilung Offene Punkte dienen der Orientierung im Nachhaltigkeitsprozess Regelmäßige Aktualisierung der Erklärung (jährlich/alle 2 Jahre) Optional: Überprüfung der Entsprechenserklärung durch Dritte 29

28 Sus tain abi li ty, die, engl.; Nachhaltigkeit. Die zweite, äh, Dings neben Compliance, die in den vergangenen Jahren irgendwie alle machen und forcieren und von der natürlich alle heimlich megamäßig genervt sind. Aber was soll man machen? Klar, wie immer: jede Menge Projekte, Ziele und Folien. Und neue Begriffe mit S.: Sustainability Standard, Sustainability Report, Sustainability Assessment, Sustainability Evaluation, Sustainability Requirements, Sustainability Index. Nur Mut, das wird schon!

29 Kontakt: Yvonne Zwick, Gst. RNE Projektbüro Telefon:

30 EU-Berichtspflicht: Inhalte Art. 19 a. Art. 19 a (1) Angaben für das Verständnis des Geschäftsverlaufs, des Geschäftsergebnisses, der Lage des Unternehmens sowie der Auswirkungen seiner Tätigkeit Umweltbelange Sozial-, und Arbeitnehmerbelange Achtung der Menschenrechte Bekämpfung von Korruption und Bestechung a.) Beschreibung des Geschäftsmodells b.) Beschreibung der bzgl. dieser Belange verfolgten Konzepte, einschließlich Due-Diligence-Prozesse c.) Ergebnisse der Konzepte d.) Risiken und deren Handhabung im Zusammenhang bzgl. Geschäftstätigkeit und ggf. e.) wichtigste nichtfinanzielle Leistungsindikatoren für betreffende Geschäftstätigkeit DNK-Kriterien Innerhalb Allgemeines Kriterien 11 bis 13 zu Umwelt Kriterien 14 bis 20 zu Gesellschaft Kriterium 17 Menschenrechte Kriterium 20 Gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten Innerhalb Allgemeines Kriterium 6 Regeln und Prozesse Kriterium 7 Kontrolle Kriterium 1, 2 und 4 Kriterium 7 Kontrolle DNK erfüllt Art. 19 a (1) umfassend. 32

31 EU-Berichtspflicht: Inhalte Art. 20 a. Art. 20 a Beschreibung des Diversitätskonzepts in Verwaltungs-, Leitungsund Aufsichtsorganen, beispielsweise Alter, Geschlecht, oder Bildungs- und Berufshintergrund, Umsetzung und Ergebnisse Bei fehlendem Konzept, klare und begründete Erläuterung, warum dies der Fall ist. DNK-Kriterien Kriterium 15 Chancengleichheit Comply or explain Fazit: Der DNK erfüllt die Ansprüche der EU-Richtlinie (2014/95/EU) umfassend. 33

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