Statistik - Trends. Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

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1 Statistik - Trends Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

2 INHALT Übersicht 1 Bevölkerung 3 Beschäftigung 6 Wohnungen 12 Pendler 14 Weitere Kennziffern (Fläche, Einwohnerdichte, Beschäftigtenbesatz, Arbeitslose, Steuern, Schulden, PKW-Bestand) Seite 16 Die Grundlage dieses Zahlenspiegels bilden im Wesentlichen die amtlichen Statistiken des Hessischen Statistischen Landesamtes. Weiterhin wurden die Arbeitslosenstatistik des Landesarbeitsamtes Hessen sowie Angaben zu Kraftfahrzeugen des Kraftfahrt-Bundesamtes genutzt. Aufgrund der Vielzahl der recherchierten Angaben sind Fehler nicht immer vermeidbar. Bitte weisen Sie uns auf etwaige Unstimmigkeiten hin. Herausgeber und Druck: Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Abteilung Analysen, Konzepte, Europaprojekte Am Hauptbahnhof Frankfurt am Main Bearbeiter: Andrea Heumann Matthias Böss Telefon: , Telefax: andrea.heumann@pvfrm.de September 2003 Die Nutzungsrechte liegen beim Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks sowie der Übersetzung, sind dem Planungsverband vorbehalten.

3 Übersicht Ziel des Zahlenspiegels Dieser Zahlenspiegel beinhaltet wesentliche Strukturmerkmale zur Charakterisierung des Gebietes des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main. Die Tabellen, Karten und Abbildungen geben Auskunft über die Entwicklung in den 75 Mitgliedskommunen. Hierbei wurden Daten u. a. zu den Themen Bevölkerungs- und Beschäftigtenentwicklung, Wohnen sowie Pendler zusammengestellt. Einige wichtige Ergebnisse werden im Folgenden kurz vorgestellt, weitere ausführlichere Analysen lässt das beiliegende Datenmaterial zu. Bevölkerungsanstieg seit 1995 verlangsamt Rund 2,18 Mio. Einwohner lebten Ende 2002 im Gebiet des Planungsverbandes. Dies waren Personen (+ 1,9 %) mehr als % der Zunahmen entfielen auf einen positiven Zuwanderungssaldo in das Verbandsgebiet und 20 % auf Geburtenüberschüsse. Zwischen der letzten Volkszählung 1987 und der Fortschreibung 1995 war der Einwohnerzuwachs mit 9,3 % noch wesentlich höher, denn aufgrund der Grenzöffnung gab es zu Beginn der 1990er Jahre stärkere Zuwanderungen in die Region Frankfurt/Rhein-Main als in der jüngeren Zeit (vgl. Tab. 1). Umland: Schwerpunkt der Einwohnerentwicklung 63 der 75 Verbandskommunen konnten zwischen 1995 und 2002 Einwohnerzuwächse verbuchen. Die größten absoluten Zunahmen waren in Bad Vilbel ( ), Offenbach am Main ( ), Nidderau ( ), Flörsheim am Main ( ) sowie Raunheim ( ) festzustellen. Abnahmen bei der Einwohnerzahl wurden hingegen bei 12 Kommunen registriert, wobei für Frankfurt am Main der mit Abstand höchste Rückgang ( Einwohner) gegenüber 1995 verzeichnet wurde. Frankfurt am Main: Schwerpunkt bei der Beschäftigungsentwicklung Zwischen Juni 1995 und Juni 2002 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Arbeitsort; ohne Beamte, Selbständige und Teile der geringfügig Beschäftigten) in den 75 Kommunen des Planungsverbandes per Saldo um insgesamt (+ 6,4 %) auf gestiegen. Diese relativ hohe Zunahme war nicht allein konjunkturbedingt, sondern die im Jahre 1999 neu eingeführte Sozialversicherungspflicht für bestimmte Teilzeitarbeitsverhältnisse hat mit dazu beigetragen. Seit 1995 entfiel fast die Hälfte ( ) des Beschäftigungszuwachses im Verbandsgebiet auf die Stadt Frankfurt am Main. Weitere hohe Zunahmen verzeichneten Eschborn ( ), Langen ( ), Bad Homburg v. d. Höhe ( ) sowie Neu-Isenburg ( ) (vgl. Tab. 2). Bei insgesamt 29 der 75 Kommunen wurden allerdings auch Arbeitsplatzrückgänge seit 1995 festgestellt. So nahm z. B. die Zahl der abhängig Beschäftigten in Obertshausen um 1.930, in Mühlheim am Main um und in Rüsselsheim um ab. Rund 77 % der Beschäftigten im Gebiet des Planungsverbandes waren 2002 im Dienstleistungsbereich (inkl. Handel) tätig, rund 23 % im Produzierenden Gewerbe (vgl. Tab. 2 und 3). Planungsverband 1

4 Rege Wohnungsbautätigkeit Der Wohnungsbestand im Gebiet des Planungsverbandes erhöhte sich zwischen 1995 und 2002 um (+ 6,6 %) auf Damit wurden im Verhältnis viel mehr Wohnungen (u. a. auch Zweitwohnsitze) gebaut als neue Einwohner im gleichen Zeitraum hinzu kamen. Neben Wohnungszunahmen in Frankfurt am Main ( ), Offenbach am Main ( ) und Hanau ( ) waren die Schwerpunkte der Bautätigkeit im Umland, beispielsweise in Bad Vilbel ( ), Bad Homburg v. d. Höhe ( ), Hofheim a. Ts. ( ), Oberursel (Ts.) ( ) und Langen ( ) (vgl. Tab. 4). Die Wohnfläche, bezogen auf die ansässige Bevölkerung, stieg seit 1995 im Durchschnitt um 2,2 m² auf 39,4 m² pro Person. Großes Pendleraufkommen Im Jahr 2002 kamen nach Frankfurt am Main (sozialversicherungspflichtige) Einpendler zur Arbeit, d. h. ca. 65 % der Arbeitsplätze wurden von Personen besetzt, die außerhalb Frankfurts wohnen. In einigen Umlandkommunen (Eschborn, Sulzbach (Ts.), Schwalbach a. Ts. und Liederbach a. Ts.), übersteigt die Einpendlerquote sogar die 90 %-Marke. Im Schnitt liegen sowohl die Einpendler- als auch die Auspendlerquoten in den Umlandkommunen bei rund 75 % (vgl. Tab. 5). Weitere Kennziffern Der Anteil der über 65-Jährigen im Verbandsgebiet beträgt im Durchschnitt 16,5 %, mit steigender Tendenz. Der Anteil der Kinder unter 6 Jahre ist mit 5,9 % in den letzten Jahren relativ konstant (vgl. Tab. 1). Im Mittel beträgt der Ausländeranteil im Verbandsgebiet 16,6 %; weit über dem Durchschnitt liegt er in Kelsterbach, Raunheim, Offenbach am Main und Dietzenbach (vgl. Tab. 1). Die durchschnittliche Einwohnerdichte im Gebiet des Planungsverbandes liegt bei 885 Einwohnern pro km². In den Kernstädten Frankfurt am Main und Offenbach am Main sind es rund und in Weilrod - im Hintertaunus - 92 Einwohner pro km² (vgl. Tab. 6). Die höchste Arbeitsplatzausstattung im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist in Eschborn zu finden. Mit 140 (sozialversicherungspflichtig) Beschäftigten auf 100 Einwohner wird sogar der Wert von Frankfurt am Main um fast das Doppelte übertroffen (vgl. Tab. 6). Die Arbeitslosenzahlen steigen weiter: Die höchsten Gemeindequoten (Mitte 2003) wurden für Offenbach am Main (15,1 %) und Dietzenbach (13,3 %) ermittelt, die niedrigsten Werte mit jeweils 5,8 % für Kronberg i. Ts., Liederbach a. Ts. und Sulzbach (Ts.) (vgl. Tab. 6) verbuchte Eschborn die höchsten Steuereinnahmen pro Einwohner, mit großem Abstand gefolgt von Frankfurt am Main, Hochheim am Main und Kronberg i. Ts. (vgl. Tab. 6). Die höchsten Schulden pro Einwohner verzeichneten zuletzt Hanau und Frankfurt am Main. Die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung wurde in Eschborn und Heusenstamm ermittelt. Im Verbandsgebiet sind rund 1,25 Mio. PKW zugelassen, im Schnitt 577 PKW pro Einwohner, mit steigender Tendenz (vgl. Tab. 6). 2 Planungsverband

5 Planungsverband 3

6 Tab. 1: Bevölkerung im Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Mitgliedskommunen Volks- Fortschreibung Veränderung Altersstruktur 2002 in % Ausländerzählung unter 6 bis 15 bis 65 anteil 1987 abs. in % 6 unter 15 unter 65 oder älter 2002 in % Kreisfreie Städte Frankfurt a.m ,0 5,4 7,2 70,9 16,4 22,3 Offenbach a.m ,3 6,3 8,8 68,9 16,0 26,0 Kreis Groß-Gerau, teilw. Bischofsheim ,5 5,6 8,3 68,9 17,2 15,0 Ginsheim-Gustavsburg ,6 6,0 9,2 66,9 17,9 14,3 Groß-Gerau ,1 6,4 9,7 68,4 15,5 17,5 Kelsterbach ,5 6,2 9,7 69,6 14,6 30,8 Mörfelden-Walldorf ,2 5,3 8,6 71,5 14,6 19,6 Nauheim ,8 5,0 8,0 70,4 16,6 10,6 Raunheim ,4 7,2 11,2 68,0 13,6 26,4 Rüsselsheim ,0 6,3 9,4 66,8 17,5 24,1 Hochtaunuskreis Bad Homburg v.d.h ,6 5,8 8,0 66,0 20,2 17,3 Friedrichsdorf ,4 5,6 8,9 70,5 15,0 10,7 Glashütten ,0 7,0 10,8 65,6 16,7 9,3 Grävenwiesbach ,9 6,7 11,5 67,6 14,2 10,6 Königstein i.ts ,8 6,3 9,2 65,8 18,7 14,5 Kronberg i.ts ,1 5,8 8,2 61,5 24,5 8,0 Neu-Anspach ,7 6,9 12,2 69,0 11,8 8,3 Oberursel (Ts.) ,9 6,1 8,5 66,7 18,7 14,0 Schmitten ,4 6,7 10,2 67,8 15,3 7,8 Steinbach (Ts.) ,7 6,4 9,6 68,0 16,0 15,2 Usingen ,3 5,9 10,8 68,5 14,8 10,3 Wehrheim ,8 7,0 10,3 67,3 15,4 5,6 Weilrod ,1 5,6 10,1 67,6 16,7 3,0 Main-Kinzig-Kreis, teilw. Bruchköbel ,4 5,8 9,3 67,9 17,0 6,3 Erlensee ,4 6,0 10,4 68,3 15,3 9,5 Großkrotzenburg ,9 5,2 9,4 67,2 18,2 8,1 Hammersbach ,0 6,0 11,1 69,0 13,8 4,2 Hanau ,3 6,0 9,5 67,6 16,9 19,6 Langenselbold ,5 5,6 9,4 69,3 15,7 6,1 Maintal ,4 5,8 8,6 69,5 16,1 15,7 Neuberg ,7 5,4 9,7 69,1 15,7 5,6 Nidderau ,7 6,6 11,3 68,9 13,2 5,5 Niederdorfelden ,2 5,8 9,7 69,2 15,3 9,2 Rodenbach ,9 5,5 9,0 67,6 17,9 5,9 Ronneburg ,5 5,9 10,1 67,5 16,5 3,0 Schöneck ,2 6,0 9,7 68,7 15,6 6,0 Fortsetzung nächste Seite 4 Planungsverband

7 Fortsetzung Tab. 1: Mitgliedskommunen Volks- Fortschreibung Veränderung Altersstruktur 2002 in % Ausländerzählung unter 6 bis 15 bis 65 anteil 1987 abs. in % 6 unter 15 unter 65 oder älter 2002 in % Main-Taunus-Kreis Bad Soden a.ts ,8 6,3 7,4 65,8 20,5 15,4 Eppstein ,5 6,7 10,0 69,4 13,9 11,0 Eschborn ,0 6,0 8,9 69,3 15,8 15,8 Flörsheim a.m ,6 6,4 9,6 68,5 15,5 10,2 Hattersheim a.m ,1 5,7 8,9 69,8 15,5 16,7 Hochheim a.m ,4 5,8 8,9 68,0 17,3 8,3 Hofheim a.ts ,6 6,4 9,2 67,9 16,6 9,6 Kelkheim (Ts.) ,4 6,5 8,7 66,6 18,1 10,8 Kriftel ,5 5,4 9,1 71,3 14,2 13,5 Liederbach a.ts ,1 7,0 9,1 71,8 12,1 14,1 Schwalbach a.ts ,4 5,7 8,8 64,4 21,1 13,5 Sulzbach (Ts.) ,9 6,3 9,3 68,8 15,6 11,6 Kreis Offenbach Dietzenbach ,0 7,2 10,4 70,2 12,3 25,9 Dreieich ,0 5,7 8,9 66,6 18,7 12,2 Egelsbach ,3 5,5 9,3 68,3 16,9 9,6 Hainburg ,1 5,5 9,7 68,7 16,1 11,0 Heusenstamm ,5 4,9 7,9 67,8 19,3 10,9 Langen ,5 5,9 9,1 67,5 17,6 12,2 Mainhausen ,1 6,6 10,5 68,8 14,2 9,1 Mühlheim a.m ,0 5,7 9,0 69,0 16,2 12,3 Neu-Isenburg ,5 5,2 7,8 68,5 18,5 16,2 Obertshausen ,5 5,7 9,3 69,5 15,4 13,8 Rodgau ,3 6,1 9,9 70,4 13,7 8,2 Rödermark ,8 6,0 9,0 70,5 14,5 9,7 Seligenstadt ,4 6,0 9,5 67,6 16,9 7,9 Wetteraukreis, teilw. Bad Nauheim ,7 5,2 8,1 64,7 22,0 13,0 Bad Vilbel ,8 7,2 9,6 66,4 16,7 8,9 Butzbach ,3 6,0 10,7 66,6 16,8 9,3 Florstadt ,5 6,2 10,6 67,4 15,9 3,5 Friedberg (Hessen) ,8 6,1 9,6 68,1 16,2 12,7 Karben ,1 6,0 9,3 69,2 15,5 9,4 Münzenberg ,1 6,3 11,6 66,3 15,9 2,6 Niddatal ,7 5,9 9,1 69,9 15,1 4,8 Ober-Mörlen ,8 5,4 10,2 68,5 15,9 4,7 Reichelsheim (Wetterau) ,1 5,7 11,7 67,9 14,7 6,8 Rockenberg ,9 5,7 11,2 66,6 16,5 2,1 Rosbach v.d.h ,2 6,4 10,4 68,9 14,3 8,9 Wölfersheim ,6 5,8 10,6 69,0 14,6 3,7 Wöllstadt ,4 6,1 10,3 68,9 14,7 7,1 Planungsverband ,9 5,9 8,7 68,9 16,5 16,6 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; eigene Berechnungen AH/MB 9/2003 zsp-tab1 Planungsverband 5

8 Abb. 1: Bevölkerungsentwicklung im Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main (1987 = 100) Planungsverband Hanau 105 Offenbach a.m Frankfurt a.m Quelle. Hessisches Statistisches Landesamt; eigene Berechnungen Abb. 2: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main (1987 = 100) Planungsverband Frankfurt a.m. 95 Offenbach a.m. 90 Hanau Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; eigene Berechnungen 6 Planungsverband

9 Planungsverband 7

10 Tab. 2: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort im Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Mitgliedskommunen Sozialversicherungs- Veränderung Produktions- Dienstleistungs- Ausländeranteil pflichtig Beschäftigte anteil 2002 anteil abs. in % in % in % in % Kreisfreie Städte Frankfurt a.m , ,4 Offenbach a.m , ,4 Kreis Groß-Gerau (teilw.) Bischofsheim , ,7 Ginsheim-Gustavsburg , ,5 Groß-Gerau , ,0 Kelsterbach , ,0 Mörfelden-Walldorf , ,5 Nauheim , ,5 Raunheim , ,3 Rüsselsheim , ,3 Hochtaunuskreis Bad Homburg v.d.h , ,0 Friedrichsdorf , ,6 Glashütten , ,3 Grävenwiesbach , ,5 Königstein i.ts , ,6 Kronberg i.ts , ,4 Neu-Anspach , ,7 Oberursel (Ts.) , ,1 Schmitten , ,5 Steinbach (Ts.) , ,9 Usingen , ,1 Wehrheim , ,1 Weilrod , ,3 Main-Kinzig-Kreis (teilw.) Bruchköbel , ,4 Erlensee , ,7 Großkrotzenburg , ,0 Hammersbach , ,7 Hanau , ,5 Langenselbold , ,4 Maintal , ,3 Neuberg , ,2 Nidderau , ,1 Niederdorfelden , ,7 Rodenbach , ,5 Ronneburg , ,1 Schöneck , ,8 Fortsetzung nächste Seite 8 Planungsverband

11 Fortsetzung Tab. 2: Mitgliedskommunen Sozialversicherungs- Veränderung Produktions- Dienstleistungs- Ausländeranteil pflichtig Beschäftigte anteil 2002 anteil abs. in % in % in % in % Main-Taunus-Kreis Bad Soden a.ts , ,5 Eppstein , ,6 Eschborn , ,3 Flörsheim a.m , ,6 Hattersheim a.m , ,4 Hochheim a.m , ,6 Hofheim a.ts , ,3 Kelkheim (Ts.) , ,2 Kriftel , ,4 Liederbach a.ts , ,8 Schwalbach a.ts , ,1 Sulzbach (Ts.) , ,6 Kreis Offenbach Dietzenbach , ,2 Dreieich , ,6 Egelsbach , ,3 Hainburg , ,7 Heusenstamm , ,0 Langen , ,5 Mainhausen , ,0 Mühlheim a.m , ,0 Neu-Isenburg , ,3 Obertshausen , ,4 Rodgau , ,5 Rödermark , ,5 Seligenstadt , ,6 Wetteraukreis (teilw.) Bad Nauheim , ,1 Bad Vilbel , ,7 Butzbach , ,0 Florstadt , ,9 Friedberg , ,1 Karben , ,6 Münzenberg , ,6 Niddatal , ,5 Ober-Mörlen , ,3 Reichelsheim , ,8 Rockenberg , ,2 Rosbach v.d.höhe , ,2 Wölfersheim , ,8 Wöllstadt , ,2 Planungsverband , ,1 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen AH/MB 9/2003 zsp-tab2 Planungsverband 9

12 Tab. 3: Wirtschaftsstruktur im Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Mitgliedskommunen Sozialver- davon im Wirtschaftsabschnitt sicherungs- Land- Verarb. Bau- Handel Gast- Verkehr/ Kredit/ Grundstücks- Öffentliche pflichtig und Gewerbe, gewerbe gewerbe Nach- Versiche- wesen/vermiet., Verwaltung, Beschäftigte Forst- Energie-/ richten rung Dienstleistungen sonstige öffentl *) wirt- Wasserver- für Unternehmen und persönliche schaft sorgung Dienstleistungen Kreisfreie Städte Frankfurt a.m Offenbach a.m Kreis Groß-Gerau (teilw.) Bischofsheim Ginsheim-Gustavsburg Groß-Gerau Kelsterbach Mörfelden-Walldorf Nauheim Raunheim Rüsselsheim Hochtaunuskreis Bad Homburg v.d.h Friedrichsdorf Glashütten Grävenwiesbach Königstein i.ts Kronberg i.ts Neu-Anspach Oberursel (Ts.) Schmitten Steinbach (Ts.) Usingen Wehrheim Weilrod Main-Kinzig-Kreis (teilw.) Bruchköbel Erlensee Großkrotzenburg Hammersbach Hanau Langenselbold Maintal Neuberg Nidderau Niederdorfelden Rodenbach Ronneburg Schöneck Fortsetzung nächste Seite 10 Planungsverband

13 Fortsetzung Tab. 3: Mitgliedskommunen Sozialver- davon im Wirtschaftsabschnitt sicherungs- Land- Verarb. Bau- Handel Gast- Verkehr/ Kredit/ Grundstücks- Öffentliche pflichtig und Gewerbe, gewerbe gewerbe Nach- Versiche- wesen/vermiet., Verwaltung, Beschäftigte Forst- Energie- u. richten rung Dienstleistungen sonstige öffentl *) wirt- Wasserver- für Unternehmen und persönliche schaft sorgung Dienstleistungen Main-Taunus-Kreis Bad Soden a.ts Eppstein Eschborn Flörsheim a.m Hattersheim a.m Hochheim a.m Hofheim a.ts Kelkheim (Ts.) Kriftel Liederbach a.ts Schwalbach a.ts Sulzbach (Ts.) Kreis Offenbach Dietzenbach Dreieich Egelsbach Hainburg Heusenstamm Langen Mainhausen Mühlheim a.m Neu-Isenburg Obertshausen Rodgau Rödermark Seligenstadt Wetteraukreis (teilw.) Bad Nauheim Bad Vilbel Butzbach Florstadt Friedberg (Hessen) Karben Münzenberg Niddatal Ober-Mörlen Reichelsheim (Wetterau) Rockenberg Rosbach v.d.h Wölfersheim Wöllstadt Planungsverband *) inkl. Fälle ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung - = wegen Geheimhaltung von Einzeldaten keine Angaben Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen AH/MB 9/2003 zsp-tab3 Planungsverband 11

14 Tab. 4: Wohnungsbestand im Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Mitgliedskommunen Wohnungsbestand*) Veränderung Personen Wohnfläche Veränd. der pro Wohnung pro Person in m² Wohnfl. pro Pers. abs. in % in % pro Jahr Kreisfreie Städte Frankfurt a.m ,4 2,0 1,9 33,9 36,5 1,1 Offenbach a.m ,0 2,1 2,1 34,3 35,1 0,3 Kreis Groß-Gerau (teilw.) Bischofsheim ,2 2,3 2,1 37,3 40,4 1,2 Ginsheim-Gustavsburg ,8 2,3 2,2 34,2 36,5 1,0 Groß-Gerau ,4 2,4 2,3 37,5 40,2 1,0 Kelsterbach ,6 2,3 2,1 32,0 34,7 1,2 Mörfelden-Walldorf ,3 2,3 2,3 37,3 38,6 0,5 Nauheim ,4 2,4 2,3 39,6 42,3 1,0 Raunheim ,2 2,4 2,4 32,9 33,9 0,4 Rüsselsheim ,5 2,3 2,2 33,8 36,1 1,0 Hochtaunuskreis Bad Homburg v.d.h ,7 2,0 2,0 42,5 44,5 0,7 Friedrichsdorf ,0 2,3 2,2 40,3 43,1 1,0 Glashütten ,0 2,4 2,3 49,7 52,2 0,7 Grävenwiesbach ,2 2,7 2,6 40,1 41,4 0,5 Königstein i.ts ,5 2,2 2,0 49,0 53,1 1,2 Kronberg i.ts ,4 2,1 2,1 43,7 45,8 0,7 Neu-Anspach ,2 2,6 2,5 39,1 40,9 0,7 Oberursel (Ts.) ,9 2,1 2,1 39,9 41,6 0,6 Schmitten ,9 2,3 2,3 46,4 48,0 0,5 Steinbach (Ts.) ,7 2,2 2,2 37,4 38,3 0,3 Usingen ,8 2,4 2,2 42,4 45,3 1,0 Wehrheim ,3 2,4 2,3 44,2 46,1 0,6 Weilrod ,9 2,6 2,4 41,5 45,8 1,5 Main-Kinzig-Kreis (teilw.) Bruchköbel ,8 2,4 2,3 40,9 42,9 0,7 Erlensee ,9 2,3 2,2 38,5 40,5 0,7 Großkrotzenburg ,9 2,3 2,2 38,5 41,0 0,9 Hammersbach ,5 2,6 2,4 42,3 45,6 1,1 Hanau ,9 2,2 2,1 36,1 38,0 0,8 Langenselbold ,4 2,3 2,1 40,5 42,8 0,8 Maintal ,1 2,3 2,2 36,5 38,5 0,8 Neuberg ,3 2,4 2,3 43,0 46,0 1,0 Nidderau ,9 2,5 2,4 40,4 42,4 0,7 Niederdorfelden ,1 2,4 2,2 38,5 41,7 1,2 Rodenbach ,3 2,5 2,4 39,4 42,3 1,0 Ronneburg ,2 2,7 2,5 40,6 44,4 1,3 Schöneck ,5 2,5 2,3 40,2 43,6 1,2 Fortsetzung nächste Seite 12 Planungsverband

15 Fortsetzung Tab. 4: Mitgliedskommunen Wohnungsbestand*) Veränderung Personen Wohnfläche Veränd. der pro Wohnung pro Person in m² Wohnfl. pro Pers. abs. in % in % pro Jahr Main-Taunus-Kreis Bad Soden a.ts ,7 2,2 2,0 42,4 45,0 0,9 Eppstein ,7 2,4 2,3 43,4 45,1 0,6 Eschborn ,9 2,1 2,0 39,4 40,7 0,5 Flörsheim a.m ,6 2,4 2,2 37,9 40,1 0,8 Hattersheim a.m ,4 2,3 2,2 36,5 38,5 0,8 Hochheim a.m ,9 2,4 2,3 37,7 40,0 0,9 Hofheim a.ts ,6 2,4 2,2 40,5 43,0 0,9 Kelkheim (Ts.) ,8 2,2 2,1 42,5 45,9 1,1 Kriftel ,3 2,3 2,2 38,0 40,1 0,8 Liederbach a.ts ,4 2,3 2,3 39,0 40,7 0,6 Schwalbach a.ts ,2 2,2 2,1 39,3 41,9 0,9 Sulzbach (Ts.) ,0 2,2 2,1 39,2 41,2 0,8 Kreis Offenbach Dietzenbach ,4 2,3 2,2 37,2 38,6 0,5 Dreieich ,6 2,1 2,1 41,5 43,1 0,6 Egelsbach ,6 2,2 2,2 40,9 41,5 0,2 Hainburg ,4 2,5 2,4 37,2 38,9 0,6 Heusenstamm ,2 2,3 2,2 42,0 42,9 0,3 Langen ,2 2,2 2,1 36,6 38,3 0,7 Mainhausen ,8 2,5 2,4 38,8 41,9 1,1 Mühlheim a.m ,8 2,2 2,2 37,7 39,4 0,7 Neu-Isenburg ,6 2,0 1,9 38,4 40,8 0,9 Obertshausen ,1 2,3 2,2 36,9 38,7 0,7 Rodgau ,4 2,4 2,4 38,9 40,3 0,5 Rödermark ,3 2,5 2,3 41,6 43,9 0,8 Seligenstadt ,8 2,4 2,2 40,2 42,8 0,9 Wetteraukreis (teilw.) Bad Nauheim ,4 2,3 2,2 39,0 39,8 0,3 Bad Vilbel ,1 2,1 2,1 41,8 42,9 0,4 Butzbach ,8 2,5 2,5 38,2 39,0 0,3 Florstadt ,8 2,6 2,6 40,5 41,7 0,4 Friedberg ,8 2,3 2,3 38,6 39,3 0,3 Karben ,0 2,5 2,4 40,7 42,2 0,5 Münzenberg ,8 2,9 2,7 39,2 41,4 0,8 Niddatal ,6 2,6 2,5 41,3 43,3 0,7 Ober-Mörlen ,2 2,5 2,4 42,6 43,7 0,4 Reichelsheim ,0 2,7 2,7 39,6 40,6 0,4 Rockenberg ,5 2,7 2,6 40,3 42,4 0,7 Rosbach v.d.höhe ,3 2,6 2,5 41,5 42,6 0,4 Wölfersheim ,9 2,9 2,7 37,8 39,1 0,5 Wöllstadt ,9 2,6 2,5 39,1 40,7 0,6 Planungsverband ,6 2,2 2,1 37,2 39,4 0,8 *) in Wohn- und Nichtwohngebäuden Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; eigene Berechnungen AH/MB 9/2003 zsp-tab4 Planungsverband 13

16 Tab. 5: Pendler im Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Mitgliedskommunen Beschäftigte*)... wohnen im Einpendler*) Einwohner*)... arbeiten im Auspendler*) Ort insg. Quote Ort insg. Quote Kreisfreie Städte Frankfurt a.m Offenbach a.m Kreis Groß-Gerau (teilw.) Bischofsheim Ginsheim-Gustavsburg Groß-Gerau Kelsterbach Mörfelden-Walldorf Nauheim Raunheim Rüsselsheim Hochtaunuskreis Bad Homburg v.d.h Friedrichsdorf Glashütten Grävenwiesbach Königstein i.ts Kronberg i.ts Neu-Anspach Oberursel (Ts.) Schmitten Steinbach (Ts.) Usingen Wehrheim Weilrod Main-Kinzig-Kreis (teilw.) 0 Bruchköbel Erlensee Großkrotzenburg Hammersbach Hanau Langenselbold Maintal Neuberg Nidderau Niederdorfelden Rodenbach Ronneburg Schöneck Fortsetzung nächste Seite 14 Planungsverband

17 Fortsetzung Tab. 5: Mitgliedskommunen Beschäftigte*)... wohnen im Einpendler*) Einwohner*)... arbeiten im Auspendler*) Ort insg. Quote Ort insg. Quote Main-Taunus-Kreis Bad Soden a.ts Eppstein Eschborn Flörsheim a.m Hattersheim a.m Hochheim a.m Hofheim a.ts Kelkheim (Ts.) Kriftel Liederbach a.ts Schwalbach a.ts Sulzbach (Ts.) Kreis Offenbach Dietzenbach Dreieich Egelsbach Hainburg Heusenstamm Langen Mainhausen Mühlheim a.m Neu-Isenburg Obertshausen Rodgau Rödermark Seligenstadt Wetteraukreis (teilw.) Bad Nauheim Bad Vilbel Butzbach Florstadt Friedberg (Hessen) Karben Münzenberg Niddatal Ober-Mörlen Reichelsheim (Wetterau) Rockenberg Rosbach v.d.h Wölfersheim Wöllstadt Planungsverband *) nur sozialversicherungspflichtige Personen Quelle: Landesarbeitsamt Hessen, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; eigene Berechnungen Planungsverband 15

18 Tab. 6: Weitere Kennziffern für das Gebiet des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Mitgliedskommunen Fläche Einwohner- Beschäftigten- Arbeits- Steuerein- Schulden PKW-Bestand 1/2003 in km² dichte besatz losen- nahmen 2002 Pkw ) quote 2) 2002 insg. pro (Einw./km²) (Besch./100 Einw.) 6/2003 (Euro/Einw.) (Euro/Einw.) Einw. Kreisfreie Städte Frankfurt a.m. 248, , Offenbach a.m. 44, , Kreis Groß-Gerau (teilw.) Bischofsheim 9, , Ginsheim-Gustavsburg 13, , Groß-Gerau 54, , Kelsterbach 15, , Mörfelden-Walldorf 44, , Nauheim 13, , Raunheim 12, , Rüsselsheim 58, , Hochtaunuskreis Bad Homburg v.d.h. 51, , Friedrichsdorf 30, , Glashütten 27, , Grävenwiesbach 43, , Königstein i.ts. 25, , Kronberg i.ts. 18, , Neu-Anspach 36, , Oberursel (Ts.) 45, , Schmitten 35, , Steinbach (Ts.) 4, , Usingen 55, , Wehrheim 38, , Weilrod 71, , Main-Kinzig-Kreis (teilw.) Bruchköbel 29, , Erlensee 18, , Großkrotzenburg 7, , Hammersbach 20, , Hanau 76, , Langenselbold 26, , Maintal 32, , Neuberg 10, , Nidderau 46, , Niederdorfelden 6, , Rodenbach 16, , Ronneburg 14, , Schöneck 21, , Fortsetzung nächste Seite 16 Planungsverband

19 Fortsetzung Tab. 6: Mitgliedskommunen Fläche Einwohner- Beschäftigten- Arbeits- Steuerein- Schulden PKW-Bestand 1/2003 in km² dichte besatz losen- nahmen 2002 Pkw ) quote 2) 2002 insg. pro (Einw./km²) (Besch./100 Einw.) 6/2003 (Euro/Einw.) (Euro/Einw.) Einw. Main-Taunus-Kreis Bad Soden a.ts. 12, , Eppstein 24, , Eschborn 12, , Flörsheim a.m. 23, , Hattersheim a.m. 15, , Hochheim a.m. 19, , Hofheim a.ts. 57, , Kelkheim (Ts.) 30, , Kriftel 6, , Liederbach a.ts. 6, , Schwalbach a.ts. 6, , Sulzbach (Ts.) 7, , Kreis Offenbach Dietzenbach 21, , Dreieich 53, , Egelsbach 14, , Hainburg 16, , Heusenstamm 19, , Langen 29, , Mainhausen 17, , Mühlheim a.m. 20, , Neu-Isenburg 24, , Obertshausen 13, , Rodgau 65, , Rödermark 30, , Seligenstadt 30, , Wetteraukreis (teilw.) Bad Nauheim 32, , Bad Vilbel 25, , Butzbach 106, , Florstadt 39, , Friedberg (Hessen) 50, , Karben 44, , Münzenberg 31, , Niddatal 40, , Ober-Mörlen 37, , Reichelsheim (Wetterau) 27, , Rockenberg 16, , Rosbach v.d.h. 45, , Wölfersheim 43, , Wöllstadt 15, , Planungsverband 2.458, , ) Gemessen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. 2) Die Arbeitslosenquoten auf Gemeindeebene sind gegenüber den üblichen amtlichen Quoten etwas überhöht, da im Nenner die Beamten, Selbständigen und Teile der geringfügig Beschäftigten fehlen. Quellen: Hessisches Statistisches Landesamt, Landesarbeitsamt Hessen, Kraftfahrtbundesamt; eigene Berechnungen AH/MB 2003 zsp-tab6 Planungsverband 17

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