Der Samichlaus kommt ins Quartier

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1 Herausgeberin: Quartiergemeinschaft Sternmatt Nr. 106 / November 2012 / 35. Jg Luzern 4 Lärmimmissionen Allmend 6 Bewährte Zusammenarbeit im Quartier Der Samichlaus kommt ins Quartier Am Sonntag, 25. November 2012, ist es wieder soweit: Der Samichlaus zieht ins Quartier ein! 8 Reaktionen zum neuen Parkplatzreglement 9 Abklärungsstand Begegnungszone Dorfplatz 11 Quartierzmorgen 2012 Um Uhr wird er mit seinem Gefolge und begleitet von Trychlen und Fackelträgern beim Waldweg aus dem Wald kommen und auf der Route Waldweg Dorfstrasse Am Rain Hügelweg um etwa Uhr auf dem Kirchenplatz des reformierten Kirchgemeindezentrums auf Weinbergli eintreffen. Sie alle sind herzlich eingeladen, den Samichlaus ein Stück des Weges zu begleiten oder auf dem Kirchenplatz auf Weinbergli auf ihn zu warten. Der Samichlaus freut sich schon jetzt auf die vielen Kinder, die zu ihm kommen und ein Samichlaussprüchlein aufsagen werden. Bestimmt wird der Samichlaus auch dieses Jahr wieder ein feines Chlaussäckli mit dabei haben. Für alle Grossen und Kleinen gibt es zudem Glühwein und Punsch sowie ein feines Stück Lebkuchen. Wir hoffen, dass auch Sie dieses Jahr zusammen mit ihren Kindern, ihren Grosskindern, Verwandten, Freunden oder Nachbarn den Weg zum Samichlaus finden werden. Er wird sich bestimmt über Ihren Besuch freuen!

2 Quartiernah Frei Treuhand Ihr zuverlässiger Partner für Buchhaltung und Steuern Für KMU und Private Ulmenstr Hans Kathriner Schuhservice, sämtliche Reparaturen Absatz-Schnelldienst - Fussberatung Dorfstrasse Gebr. Ammann & Co. AG Hochbau-Kundenmaurer-Sanierungen Das älteste luzerner Bauunternehmen setzt auch in Zukunft auf Qualität Bergstrasse Velos Motos Rüdisüli & Köpfli Velos / Mofas: Cresta, Giant, KTM, Ciao, Pony, Puch Roller: Piaggio, Vespa, Gilera Motorräder: Husqvarna Reparaturen aller Marken Hubelrain Maleratelier Niederberger Ihr Fachmann für Renovationen Luzern / Horw / Kriens Cafe-Restaurant Sternegg Preiswerte Menues - Garten, Säli für Familienanlässe und Gesellschaften. Sonntag ab 8.30 Uhr geöffnet. E. Gasser Peter Künzler Goldschmied Schmuck-Atelier Reparaturen - Änderungen - Neuanfertigungen Furrengasse Yoga Gruppen und Einzelunterricht Monika von Büren dipl. Yogalehrerin SYG/EYU Rodteggstr Coiffeur Hair Design Isabelle Bütler-Elmiger Trendige Frisuren, glanzvolle Farben, traditionelle chinesische Kopfmassage! Ihr Coiffeur für die ganze Familie Dorfstrasse Hofstetter Elektro AG 24-Stunden Service. Ihr Elektrogeschäft im Quartier Kirchweg 14, Horw Coiffeur Querschnett Manuela Boppart Margritenweg WIBRAFLOR GmbH Eugen Widrig Teppiche - Parkett - Bodenbeläge -Vorhänge - Innendekorationen - Polsterei Grimselweg Veloflick Paul Grätzer - Vertretungen: Tour de Suisse, Bergamont, Wheeler, Mondia Reparaturen aller Marken. Ersatzteile und Zubehör Studhaldenstr Furrer Wohnatelier GmbH Polsterei, Vorhänge, Bodenbeläge, Innendekoration, Bettwaren Sternmattstr GUTbüroTechnik Beratung, Vertrieb und Reparatur-Service von Kopier-/Drucksysteme mit Toner, Papiere etc. Papeterie, Werbeartikel und Kopie-/Print-Shop Zihlmattweg arbos-gesund-wohnen.ch Planung-Schreinerei-Malerbetrieb-Ausstellung Planung und baubiologische Beratung für Umbau oder Neubau. Schreinerei für Möbel nach Mass. Malerarbeiten nur mit Naturfarben. Schlundmatt 23 Kriens EGLI BESTATTUNGEN 24h-Bestattungsdienst, kostenlose Beratung, Überführung In- und Ausland Geschäftsführer Boris Schüssel Hallwilerweg Patch Fantasie Stoffe-Nähzubehör-Kurse Sternmattstr Weber Elektro App. Service Staubsauger: AEG - Electrolux - Hoover - Miele - Volta Kaffeemaschinen: Saeco - Jura - Turmix - Solis - Rotel Neustadtstr Malergeschäft Odermatt & Co. Wir empfehlen Ihnen, wir führen aus: Innere und äussere Malerarbeiten bei Renovations- und Umbauarbeiten. Sternmattstr Coiffeur Michèle M. Blättler Auch über Mittag geöffnet! Hochrütistr Spar Supermarkt Fam. Stalder Alles für den täglichen Gebrauch Und etwas mehr. Willkommen zum täglichen Einkauf! Dorfstrasse 31A Herbert Koch Auto-, Moto-, VKUund Nothelfer-Kurse Schönbühlring Coiffeure MARIMAR Herren und Damen Sternmattstr Dörfli Haar- & Nageldesign Belinda Bürki Dorfstrasse Marti Optik Akustik Optiker und Hörgeräteakustiker Im Shopping Center Schönbühl Luzern Feldkrais Methode Bewusstheit durch Bewegen Esther Meier Dorfstrasse Hatha-Yoga Atem- und Körperarbeit und Entspannung Helena Häberli-Zimmermann Dipl. Yogalehrerin YS/EYU Elfenaustrasse Lust auf Klavierspielen? Sara Mendes Pianistin mit mehrjähriger Berufserfahrung Privatunterricht für alle Stile & Stufen Sternegg 1, saramendes.ch@gmail.com Informatik-Büro Hunziker Swisscom-Partner / Swisscom TV Hardware & Software Support Acer Notebooks Panasonic TV Vertretung Waldweg Gitarren- & E-Bassunterricht Musik macht Spass Roger Gasser, Dipl Musiker Sternmattstrasse rog_er@gmx.ch Chrisana GmbH - (Bio)-Nahrungsergänzungsmittel - Naturkosmetik - Geschenkartikel Neu! Kopierservice von Herrn Schürch (Primo Print) Dorfstrasse 8, 6005 Luzern Computerservice David Stalder Unkomplizierte Unterstützung bei allen computertechnischen Fragen und Problemen. Sternegg

3 Ein Zeitgenosse namens Heiri Gretler kämpft sich täglich jeden Meter mit dem Auto mühsam durch die Stadt und scheuert dabei seine Nerven platt Mit gestresster Miene lenkt er seine Limousine durch die Wogen der Vehikel und inhaliert diverse Staubpartikel Ab und zu die Faust erhoben, mit wildem Gebaren, gegen alle, die gleichzeitig in der Stadt herumfahren Am Arbeitsort begrüsst er, vom Trubel noch leicht benommen, seinen Nachbarn, der mit dem Velo zehn Minuten eher angekommen. Mit Schmunzeln meint sein Freund, der Theobald, Heiri, för mech besch du es Alpechalb! Und die Moral von der Geschicht, leider merken es die vielen Kälber nicht. Willy Ammann FREI TREUHAND Ihr zuverlässiger Partner Rechnungswese n Steuerberat ung Unternehmensberatung Revision Ihr Steuerberater für KMU und Private Frei Treuhand Ulmenstrasse Luzern Telefon Fax info@freitreuhand.ch Mitglied des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes T V U F S S Grüezi! Nun sind die beiden Wohntürme auf der Allmend bezogen. An dieser Stelle heissen wir unsere neuen Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner herzlich willkommen. Wir hoffen, dass sich die Mieterinnen und Mieter der insgesamt 283 Wohnungen schon recht gut eingelebt haben auf der Allmend. Und wir hoffen natürlich auch, dass sie sich in unserem schönen Quartier auf Entdeckungsreise gemacht haben. Vielleicht hat sich auch die eine oder andere Person bereits auf unserer Homepage www. quartier-sternmatt.ch etwas näher über die Quartiergemeinschaft Sternmatt informiert. Wir vom Vorstand sind gespannt, ob wir an den kommenden Anlässen neue Gesichter sehen und würden uns zudem sehr freuen, zahlreiche neue Mitglieder aus diesem Teil unseres Quartiers in der Quartiergemeinschaft begrüssen zu dürfen. In der letzten Quartierzeitung vom August 2012 haben wir Sie über die Optimierungsvorschläge der Stadtbehörden zum Parkplatzreglement, über die Pilatus Akademie am Zihlmattweg, über den Verkehr auf dem Dorfplatz sowie die Lärmimmissionen auf der Allmend orientiert und Sie gebeten, uns Ihre Meinung mitzuteilen. Wir haben von Ihnen zahlreiche Rückmeldungen erhalten. Eine Auswahl davon veröffentlichen wir in dieser Ausgabe. An dieser Stelle danken wir allen, die uns geschrieben haben. Ihre Meinungen sind sehr wertvoll und ermöglichen es dem Vorstand der Quartiergemeinschaft Sternmatt, im Interesse des Quartiers zu argumentieren und sich entsprechend bei den Behörden und zuständigen Stellen einzugeben. Hugo P. Stadelmann, Präsident 3

4 Lärmimmissionen Allmend Auf unseren Bericht betreffend der Lärmbelastung auf der Allmend, in unserer August Ausgabe, erhielten wir viele Rückmeldungen aus dem Quartier. Unser Präsident Hugo Stadelmann hat diese Rückmeldungen und Klagen über den Lärm an der Sitzung Echoraum Eventkoordination vom 20. September 2012 mit den Verantwortlichen der Stadt thematisiert. Rico De Bona (Leiter Stadtraum und Veranstaltungen bis Ende September 2012) erklärt, dass der Anlass am 3. Juni 2012 in der Swissporarena nur bis um 23 Uhr bewilligt wurde, die Veranstaltung aber bis um Uhr andauerte. In der Baubewilligung der Swissporarena ist festgehalten, dass 1x/Jahr eine Veranstaltung dieser Art stattfinden darf. Die Parameter wie Standort und Anzahl der Lautsprecher sowie Lautstärke sind definiert. Sowohl beim STAV als auch bei der Luzerner Polizei sind viele Lärmklagen eingegangen. Die Situation wurde mit dem Veranstalter und der Swissporarena besprochen und die Probleme wurden auch von dieser Seite erkannt. Man will solch eine Situation in Zukunft vermeiden. Rico De Bona weist darauf hin, dass STAV einen guten Draht zu den Playern auf der Allmend hat und man in engem Kontakt steht. Allerdings wird sich die Situation auf der Allmend mit dem Bezug der Wohntürme noch verändern. Hier können vermehrt Lärmklagen auftreten, auch im Rahmen der «Luga». In nächster Zukunft ist ein Event wie vom 3. Juni 2012 aber nicht absehbar. Wir von der Quartiergemeinschaft Sternmatt werden sicher die Situation im Auge behalten. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, erhielten wir viele Rückmeldungen. Dafür bedanken wir uns bei allen ganz Herzlich. Es ermöglicht uns, den Puls des Quartiers besser zu spüren und bei Themen wie diesem, zu reagieren. Kai Nestler, Redaktor Hier noch einige Leserreaktionen: Lärmimmissionen Allmend: Ich kann dem Verfasser des Textes vollumfänglich zustimmen. Die Lärmimmissionen am Zihlmattweg sind im grenzwertigen Bereich. Vor allem Veranstaltungen, die am Abend und in der Nacht statt finden sind störend. Besonders ärgerlich ist die am Sonntagabend statt findende Schlagernacht. Ich habe mir auch schon überlegt, mich bei den Veranstaltern zu beschweren. Roman Wiprächtiger Sie schreiben «Das Stadion hat seine nichtsportliche Feuerprobe bestanden». Dazu meine Meinung, ich finde es eine riesige Zumutung in einem Wohngebiet (sonntags von bis h) derart lautstarke Events zu veranstalten. Im Vorfeld wurde schon am Samstag dauernd die Lautstärke geprobt. Wir müssen sonst schon nahezu jedes Wochenende irgendein Fussballmatch der «Unterligisten» auf dem Leichtathletikrasen in Kauf nehmen.!!!balkonidylle ade!!! Den Veranstaltern kann es wohl egal sein, denn diese können sich ruhige Wohnzonen mit dementsprechenden Mietzinsen aussuchen und leisten. Ich hoffe und wünsche mir (bestimmt denken die meisten Anwohner ebenso), dass solche Veranstaltungen in Zukunft wieder in den geschlossenen Räumen der Ausstellungshallen stattfinden werden. Verena Burri Ich bin froh über Ihr Schreiben in der Quartierzeitung! An diesem Abend gings wirklich zu weit! Dass das Allmendgelände genutzt werden muss, ist mir klar und ich war mir bewusst, in welches Quartier ich anno 1999 zog. Nach dieser unglaublichen Lärm- Energie-Nacht aber, wollte ich mich irgendwo an die Stadtregierung wenden, habs dann aber leider nicht gemacht. Ursula Lang 4

5 SEHEN. HÖREN. BRILLEN. KONTAKTLINSEN. HÖRGERÄTE. IM SHOPPING CENTER SCHÖNBÜHL Luzern Telefon Informatik & TV Hunziker Beratung Verkauf Installation Unterhalt PC + Notebooks Peripheriegeräte Zubehör TV-Geräte Swisscom TV Swisscom Internet Individuelle Computerunterstützung 50+ Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungs dienst. René Hunziker Waldweg 11 CH-6000 Luzern Bei uns geht Ihnen ein Licht auf! Sedelstrasse 2, 6004 Luzern Telefon , Telefax LUZERN UND UMGEBUNG Geschäftsleiter: Boris Schlüssel Hallwilerweg 5, 6003 Luzern vis-à-vis Zivilstandsamt 24 h-tel

6 Reaktionen zum neuen Parkplatzreglement Auch auf unseren Bericht zum neuen Parkplatzreglement erhielten wir viele Rückmeldungen von Quartierbewohner. Ende September haben wir unsere Stellungsnahme der Stadt Luzern eingereicht. Wir sprechen uns darin für die Beibehaltung der jetzigen Regelung aus. Auch der Quartierverein Biregghof-Grünegg sieht das so. Sie werden sich in der Stellungsnahme an die Stadt, welche über die Gemeinde Horw läuft, ebenfalls zum Thema äussern. Sie möchten aber, dass die Parkdauer auf 2 Stunden reduziert wird. Gleichzeitig sprechen sich der Quartierverein Biregghof-Grünegg und unsere Quartiergemeinschaft für ein Fahrverbot mit Anwohnerbevorzugung für Autos und Motorräder auf dem Zihlmattweg und der Grüneggstrasse aus. Die Stadt Luzern hat diesbezüglich unser Schreiben erhalten und signalisiert uns Gesprächsbereitschaft. Hugo Stadelmann, Präsident Hier noch einige Leserreaktionen: Liebe Sternmättler mit grosser Freude habe ich den Artikel in der Quartierzeitung über Parkplätze gelesen und mit noch mehr Freude gelesen, dass sich der Quartierverein für Optimierungsvorschläge einsetzt. Meine Mitgliedschaft hatte ich gekündigt, als in der Sternegg von der Stadt Parkplätze entschieden und eingezeichnet wurden und vom Quartierverein nichts dagegen unternommen wurde. Ich werde somit wieder gerne Mitglied bei einem QV der sich für die Bewohner einsetzt! Edith Bannwart Wir haben soeben in der Quartierzeitung den Artikel von Ihnen und Herr Wydler gelesen. Zuerst einmal vielen Dank, dass Sie sich für dieses Thema einsetzen. Wir wohnen an der Sternmattstrasse 17 und wir finden es lächerlich, dass es gerade mal zwei Parkplätze an unserer Strasse gibt, wo der Besuch parken kann. Und jetzt sollen diese zwei Parkplätze auch noch in eine blaue Zone verwandelt werden.! Wir sind ganz Ihrer Meinung, dass die Einführung einer blauen Zone für Niemanden einen Vorteil bringt. Wir finden es gut, dass auf den 2 Parkplätzen 3 Stunden parkiert werden kann, sofern der Besuch überhaupt einer dieser zwei Parkplätze ergattern kann. Ebenfalls geben wir Ihnen Recht, dass die Strasse genug breit ist um noch weiter Parkplätze zu realisieren. Y. Gunlin und R. Höhn Ich bin, wie Sie in Ihrer Ouartierzeitung Sternmatt beschrieben haben, gegen eine Änderung des Parkreglement. Es sollte weiterhin möglich sein bis zu 3 Stunden gratis zu parken. Nur noch eine Stunde parken in einer blauen Zone ist für Gäste und Besucher sehr unangenehm und würde ein noch grösseren Suchverkehr verursachen. Die Parkzone Z soll so unbedingt beibehalten werden. Ich glaube immer mehr, dass es unserer Stadtregierung nur darum geht, noch mehr Park- und Bussengelder einzutreiben. In der Sternmattstrasse könnte man wirklich einige Parkplätze mehr einrichten. Mein Vorschlag wäre Parkmöglichkeiten möglichst nur auf einer Strassenseite zu ermöglichen. Im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau des Sportcampus Allmend am Zielmattweg, wäre doch die Möglichkeit gegeben, weitere Parkplätze der Zone Z einzurichten, um dem Problem am Zielmattweg ein wenig entgegen zu treten. Zudem sollten die Preise der Parkplätze auf der Allmend bei Veranstaltungen tiefer angesetzt werden um dem Suchverkehr beim Zielmattweg entgegen zu wirken. 10 Fr. für das Parken plus das Eintrittsbillett zu einem Fussballmatsch oder einer Messeverantstaltung finde ich sehr happig. Auch eine zeitliche Einschränkung während Gross- Veranstaltungen am Zielmattweg wäre sehr begrüssenswert. J.Häberli Vielen Dank für die Möglichkeit, zur Stellungnahme des Vorstandes zum Parkplatzreglement, eine Rückmeldung zu geben. Als Quartierbewohner mit Zweirad betrifft mich die Parkplatzfrage nur indirekt. Ich möchte darum zentral auf das Anliegen des Vorstands reagieren, an der Sternmattstrasse weitere Park-plätze zu fordern. Aus Gründen der Sicherheit für Zweiradfahrer und Autofahrer, berg- und talwärts, möchte ich 6

7 Abklärungsstand Begegnungszone Dorfplatz Wie in der letzten Ausgabe berichtet, hatten wir am 20. Juni 2012 eine Diskussionsrunde mit Anwohner/innen und der Stadt geführt. Dabei hat uns die Stadt einen Bericht zum Dorfplatz in Aussicht gestellt. Nun erhielten wir von Herr Simon Steffen, Projektleiter Verkehrsplanung bei der Stadt Luzern folgende Antwort zum aktuellen Stand: Wir haben die Signalisation überprüft und festgestellt, dass diese den Vorgaben und Normen entspricht (Anordnung der Signaltafeln, Portalwirkung). Nach unserer Auffassung ist die Begegnungszone gut erkennbar, weshalb diesbezüglich kein Bedarf und auch kaum Optimierungsmöglichkeiten bestehen. Bezüglich Einhaltung der Normen und Vorgaben gilt dies auch für die Markierung der Begegnungszone. Hier sind wir aber der Meinung, dass Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation bestehen und auch realisierbar sind. Konkret kann durch die Andeutung der Fahrbahn mittels Markierungen erreicht werden, dass die Situation einfacher zu verstehen ist und die Orientierung verbessert wird. Damit der Charakter einer Begegnungszone gewahrt werden den Vorstand bitten, auf diese Forderung zu verzichten. Bereits heute geht von den wenigen Parkplätze in der ersten Steigung eine Gefährdung aus. Da Automobilisten und aktuell Lastenwagen, welche die Baustellen im Quartier bedienen, gleichzeitig kreuzen und Zweiradfahrer überholen wollen, führt dies immer wieder zu kritischen Situationen. Da die Sternmattstrasse durch ihre Kurven teilweise unübersichtlich ist, und gewisse Verkehrteilnehmer die Kurven anschneiden, sollte diese Forderung fallen gelassen werden. Auch aus Gründen der Lebensqualität im Quartier, scheint es wenig verständlich, wenn der Vorstand der Quartiergemeinschaft, den Suchverkehr aus der Neustadt / Hirschmatt durch mehr Parkplätze an der Sternmattstrasse ins Quartier locken will. In diesem Sinne würde ich auch eine Einführung einer blauen Zone, wie sie der Stadtrat vorschlägt, begrüssen. Eine Einschränkung der Quartierbewohnerschaft sehe ich dadurch nicht. Bereits heute müssen Dauerparkierer eine Parkkarte lösen. Aufmerksame Gastgeber können auch ihre Besucher damit bestücken. Dominik Durrer kann, darf die Fahrbahn jedoch wie erwähnt nur angedeutet werden. Die Markierungen sollten also nicht linear sein, weil sonst eine Trennung der Verkehrsflächen impliziert würde. Ausserdem können klare lineare und scharfe Abgrenzungen zu einer Kanalisierung führen, wodurch das Risiko besteht, dass die Fahrzeuglenkenden zu höheren Fahrgeschwindigkeiten verführt werden. Durch die Andeutung der Fahrbahn sollte es dem Fussverkehr einfacher fallen, den Raum einzuteilen und einzuschätzen. Dies führt wiederum zu einem erhöhten Sicherheitsgefühl. Sowohl die Fahrzeuglenkenden als auch der Fussverkehr erhalten gewisse Fixpunkte, an die sie sich halten können. Die bereits markierten Füsschen wären aber nicht Teil dieser Massnahme, sie dienen als Hinweis auf eine geeignete Querungsstelle. Da der Gestaltung der Markierungen zur Andeutung der Fahrbahn hohe Bedeutung zu kommt, sind wir dabei, verschiedene Varianten auszuarbeiten (welche wir gerne mit Vertretern des Quartieres besprechen würden). Die Übersicht innerhalb der Zone schätzen wir, was die Infrastruktur angeht, als gut ein. Allerdings haben wir festgestellt, dass das Abstellen von Fahrzeugen innerhalb der Begegnungszone die Sichtverhältnisse beeinträchtigt. Insbesondere in der Zone stehende Liefer- oder Lastwagen (Anlieferung) können sehr ungünstige Auswirkungen auf die Sichtverhältnisse haben. Eine Lösung zur Verbesserung dieser Situation haben wir momentan noch nicht, insbesondere weil die Möglichkeit zur Anlieferung bestehen bleiben sollte. Wir hoffen aber dennoch, auch dazu Massnahmen zu finden, welche zu einer Verbesserung der Situation führen. Vor Ort haben wir beobachtet, dass die an den Fahrbahnhaltestellen unmittelbar ausserhalb der Zone wartenden Busse teilweise überholt werden. Eine Unsitte, mit welcher wir immer wieder konfrontiert werden, deren Auftreten aber häufig kaum verhindert werden kann. Wie von der Stadt vorgeschlagen, werden wir nun im gemeinsamen Gespräch nach möglichen Lösungsvorschlägen suchen. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Roland Auf der Maur, Bau und Verkehr 7

8 Bewährte Zusammenarbeit im Quartier Was sagen eigentlich Kids und Jugendliche zur Quartier- und Jugendarbeit? Ich finde das Quartierbüro super. Dort ist fast immer jemand da und somit haben wir die Möglichkeit unsere Freizeitideen viel schneller umzusetzen, als wenn wir sie nur im Bachstei äussern könnten, denn dort ist das Büro viel seltener besetzt. (Daniel Cavic) Schon seit 2007 ziehen die Stadt Luzern & die katholische Kirche im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit am selben Strang. Gemeinsam betreiben sie die Jugendaktionsräume im Bachstei an der Moosmattstrasse 10 und realisieren in Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen diverse grössere und kleinere Projekte. Ein sehr grosser Vorteil der Zusammenarbeit ist das Quartierbüro der Stadt, welches sich direkt neben dem Moosmatt Schulhaus befindet. Das Büro ist im Parterre und hat ein grosses Schaufenster, durch welches die Kids und Jugendlichen sehen können ob die Quartierarbeiterin der Stadt anwesend ist. Ihr können sie jederzeit einen Besuch abstatten. Sie hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der jungen Leute. Zudem haben diese dort die Möglichkeit eigene Ideen für Freizeitprojekte zu deponieren, welche dann gemeinsam umgesetzt werden. Die Anlaufstelle wird auch seitens der kirchlichen Jugendarbeit geschätzt, weil viele gemeinsame Projekte aufgrund dieser Kontaktmöglichkeit zustande kommen. Des Weiteren wird seitens der städtischen Quartierarbeit der Kidstreff angeboten. Dieser findet jeden Mittwochnachmittag für KlässlerInnen in den Räumen vom Bachstei statt. Dort haben die Kids die Möglichkeit, sich im und um den Bachstei auszutoben. Es hat jede Menge Spielgeräte und sie dürfen sich auch gerne bei der Nachmittagsgestaltung einbringen. Sie können beispielsweise einen Kuchen zum z Vieri backen oder ein Töggeliturnier organisieren. Den Ideen der Kids sind dabei beinahe keine Grenzen gesetzt. Die kirchlichen Jugendarbeitenden, welche sich in erster Linie auf Jugendliche ab der 1. Oberstufe konzentrieren, helfen bei der Durchführung des Kidstreff. Der Hauptlead liegt aber ganz klar bei der Quartierarbeit der Stadt Luzern. Da es schwieriger ist, Jugendliche in der Oberstufe anzusprechen, ist diese Zusammenarbeit sehr wertvoll. So können bereits in der Primarschule Kontakte zu Kids vertieft werden und diese sind somit leichter für die Angebote der Jugendarbeit in der Oberstufe zu begeistern. Die Quartierarbeiterin hat immer Zeit für uns und ist sehr nett. Zudem können alle Kinder, unabhängig vom Quartier, auf ihre Unterstützung zählen. (Alessia Ossino) Im Quartierbüro haben wir mehr Ruhe und Platz für Besprechungen als im Bachstei, wo es am Mittwochnachmittag manchmal ziemlich wild zu- und hergeht. Zudem finde ich es super, dass das Büro direkt neben unserer Schule ist und die Quartierarbeiterin dort viel mehr Zeit hat als im Kidstreff. (Chiara del Tufo) Das Büro ist fast immer offen und ich kann mich dort über die verschiedenen Angebote der Kinderund Jugendarbeit informieren. Es liegen dort alle Flyer von Anlässen auf, welche Kinder im Bachstei oder an anderen Orten organisieren. (Cagdas Duvaci) 8

9 Weihnachtsmarkt im Schulhaus Wartegg Advent, Advent- ein Lichtlein brennt An der Primarschule Wartegg herrscht emsiges Treiben. Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse stellen Engel, Lichter, Kerzen, diverse Köstlichkeiten und vieles andere her. Unser Weihnachtsmarkt findet am 13. Dezember von bis 19 Uhr auf dem Areal des Schulhauses Wartegg statt. Zahlreiche weihnachtlich geschmückte Marktstände werden an diesem Abend anzutreffen sein. Der Erlös wird einem wohltätigen Zweck zugute kommen. Zusätzlich werden kleine Musik- und Tanzgruppen für Unterhaltung sorgen. Mit der Kaffeestube wird auch fürs leibliche Wohl gesorgt sein. Lassen Sie sich die gute Gelegenheit, Freunde und Bekannte zu treffen und mit Ihnen auf die Adventszeit anzustossen, nicht entgehen. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. 10 Jahre Velos Motos Rüdisüli & Köpfli Als gelernte Fahr-und Motorradmechaniker, eröffneten wir am 3. Januar 2003 unser Geschäft, im Hubelrain 33. Trotz schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ist es uns in den letzten 10 Jahren gelungen, unser Geschäft als fester Bestandteil des Quartiers zu positionieren. Wir sind stetig bemüht, unsere Kundschaft tadellos und kompetent zu bedienen, da bei Rüdisüli & Köpfli KUNDENZUFRIEDENHEIT gross geschrieben wird. Die Marke KTM, welche Elektrovelos, Stadt-Tourenvelos und Mountainbikes anbietet, hat sich sehr gut in unserem Geschäft etabliert. Auch die Schweizer Marke Cresta, die wir seit 10 Jahren vertreiben, erfüllt hohe Qualitätsansprüche und ist sehr beliebt bei Jung und Junggebliebenen. Auch sehr beliebt sind die Mofas der Marke Pony und Tomos. Wir haben für jede Altersgruppe eine grosse Auswahl am Lager. Diverse Modelle sind neu auch mit Blinker und Elektrostarter erhältlich. Wer im Stadt-und Agglomerationsverkehr flexibel sein will, ist mit einem Roller gut bedient. Die italienischen Marken Vepsa und Piaggio sind sehr innovativ und zuverlässig. Zudem bieten sie viel Zubehör, damit das rollern noch mehr Spass macht. Selbstverständlich sind wir für sämtliche Reparaturen und Servicearbeiten an Ihrem 2-Rad für Sie da haben wir uns entschlossen, einen Internetshop zu gestalten. Unter 2Radshopschweiz.ch finden Sie diverse Ersatzteile, Neu-und Occasionsfahrzeuge. Einfach mal draufklicken und stöbern. Wir möchten gerne unser Jubiläum mit Ihnen feiern und offerieren Ihnen einen 10% Gutschein, für Velos, Zubehör und Bekleidung. Und einen 5% Gutschein für Elektrovelos, Mofas und Roller. Gültig ab sofort, bis Ebenfalls organisieren wir eine Frühlingsausstellung am 16. und 17. März Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kommen Sie doch bei uns vorbei und profitieren Sie von unserem Angebot. Freuen würden sich Köpfli Jolanda und Rüdisüli Michael. Ihr persönlicher Gutschein 10% Velos, Zubehör, Bekleidung Ihr persönlicher Gutschein 5% Elektrovelos, Mofas, Roller 9

10 Quartierzmorgen 2012 Petrus war einmal mehr ein Sternmättler, denn die vielen Besucher konnten das traditionelle Quartierzmorge im gewohnten Rahmen auf dem Pausenplatz Hubelmatt geniessen und mussten sich nicht aufgrund Regenwolken in die Aula zurückziehen. Der Verstand, welcher sich für das Quartierzmorge jeweils um 06.30Uhr beim Schulhaus Hubelmatt trifft, war sich am Anfang nicht einig, wie sich das Wetter wohl entwickeln würde. Die Regenfälle von Freitag, welche zum Teil auch in der Nacht auf Samstag anhielten, machte dem Vorstand die Entscheidung nicht leichter. Gilt es doch meist in der Dunkelheit zu entscheiden, ob die Tische und Bänke in der wettersicheren Aula oder draussen aufgestellt werden sollen. Nach dem Motto safety first, entschieden wir uns, die Bänke in der Aula aufzustellen. Doch wie heisst es so schön, Entscheide sind da, um diese umzustossen. So entschieden wir uns bei Tagesanbruch und nach Konsultation der ersten Wetter Apps, zum Motto no risk, no fun und wir zügelten sämtliche Tische von der Aula auf den Schulhausplatz. Während dem sich die Herren somit der Morgenfitness frönten, arbeiteten die meist weiblichen Helferinnen unbeirrt an ihrem Programm und zauberten einmal mehr mit viel Liebe ein wunderbares Buffet hervor. Als dann die Tische endlich am rechten Ort waren und das Buffet hergerichtet, fragten wir uns, ob bei diesen wohl eher kritischen Wetterverhältnissen überhaupt Besucher den Weg auf den Schulhausplatz finden würde. Doch auch diese Frage wurde schon schnell beantwortet. Entgegen unseren Erwartungen trafen die ersten Gäste schon pünktlich zum Start ein und so durften wir feststellen, dass die Sternmättler wetterresistente Bewohner sind. Somit war das Frühstück so richtig lanciert und es herrschte, natürlich auch aufgrund des immer schöner werdenden Wetters, frohe Stimmung. Mit einem reichhaltig angerichteten Teller fanden sich nun die Quartierbewohner an einem der vielen Tische und die ersten Diskussionsrunden wurden gestartet. Dabei durfte man sicherlich bekannte Gesichter an seinem Tisch begrüssen, in diesem Jahr stellten wir aber auch fest, dass wir auch viele Quartierbewohner am Zmorgen begrüssen durften, welche noch nie an einem Anlass gesehen wurde und dies freute uns umso mehr. So plauderten die Erwachsenen oder hörten dem Klavierspiel von Seppi Walpen zu und die Kinder, ja diese vergnügten sich einmal mehr an den vielen Spielsachen, welches eigens für das Quartierzmorge aufgebaut wurden. Dabei war einmal mehr die Rollbahn sicherlich der Renner. Aber auch das Töggeliturnier, welches von der Organisation Jugendarbeit unter der Leitung von Regula Hurschler, organisiert wurde war der Hit. Ob Jung oder alt, ob gross oder klein, jeder wollte mal ein kleiner Ronaldo sein. Und dass diese Fröhlichkeit auch nicht dem Petrus entging, zeigte er uns, indem er die Wolken immer mehr wegräumte und wir im Verlaufe des Morgens wunderbares, sonniges Wetter vermelden konnten. Diese Wetterentwicklung bewog dann auch 10

11 Advent-Zauber noch die Spätaufsteher uns einen Besuch abzustatten, welches uns sehr freute. So war es wie es meist am Quartierzmorge ist, der Mittag kam viel zu früh und somit auch das Ende des Zmorgen. Doch das fast leer geräumte Buffet zeigte uns auch, dass langsam das Ende an. So durften wir einmal mehr ein positives Fazit aus dem Anlass ziehen, welches uns erfreute. Folgende Punkte sind zum Schluss hervorzuheben: stellten wir Fest, das Petrus ein Sternmättler ist einmal mehr war die Anzahl der Besucher grandios ob Jung oder Alt, alle vergnügten sich freut sich der Vorstand bereits heute auf die Ausgabe 2013 Doch ganz am Schluss bleibt noch der Dank, der Dank dem Hauswart Markus Lang für die Bereitstellung der Schulhausanlage, allen Helferinnen und Helfer für die Mithilfe beim Zmorge und natürlich auch Regula Hurschler und Seppi Walpen für die Unterhaltung. Marcel Villiger, Vize-Präsident 6. Auflage der zweijährigen Weihnachtstradition Dieses Jahr unter dem Motto: «Rottanndli» Sternen Lieder Geschichten (Für Gross und Klein) Mit dem Chanson-Figuren- Theater Ernst Schnellmann Alte Sternwarte Hubelmatt Schulanlage Hubelmatt Luzern, Bus Nr. 4 So. 09. Dez So. 16. Dez Fr. 14. Dez So. 23. Dez Reservationen: Tel reservation@ernstschnellmann.ch (beschränkte Platzzahl) Erwachsene 12.- Jugendliche, AHV 8.- «Heimweh-Lozärner» 35, Nichtraucher, Psychologin & Ingenieur SUCHEN Unsere Umwelt und unser Leben ist durch Farben bestimmt! maler- & tapezierergeschäft in Luzern / Umgebung bevorzugt Sternmattquartier ruhige, helle Wohnung in Altbau oder Bauernhaus ab ca. 85 m2 Wohnfläche mit Balkon oder Garten. Tel LuzErn KriEnS Horw reussbühl Bezzola Flavio AG Luzern Kriens Horw Reussbühl Eidg. dipl. Malermeister Sternegg 6 Postf Luzern 4 Tel Fax info@bezzola.com 11

12 «Die fidelen Rentner» am Quartierkonzert vom 27. Januar 2013 Redaktion Quartierzeitung Schtärnmatt Mitarbeiter: Kai Nestler, Willy Ammann, Gilles Freiburghaus, Hugo Stadelmann, Druck: Gegendruck GmbH Auflage: 2700 Ex. Ausgabe: November Nr. 106 Internet: Postadresse: Quartiergemeinschaft Sternmatt / 6005 Luzern Konto für Mitgliederbeiträge Am 27. Januar 2013 um 17:00 Uhr findet das nächste Quartierkonzert statt. Es spielt die Blaskapelle Die fidelen Rentner. Auf Initiative von Alois Steffen, der im Sternmattquartier wohnt, wurde im April 2005 die Banda gegründet. Alle Musikanten sind Pensionierte der Kantonspolizei Luzern und spielten im Spiel der Luzerner Polizei mit. Ihr Repertoire besteht hauptsächlich aus volkstümlicher Blasmusik. Sie musizieren gerne in Altersheimen und bei Geburtstagsfeiern. Auch Anlässe der Schweizer Armee konnten sie musikalisch umrahmen. Sie sind eine Kleinformation, deshalb ist jeder Musiker zugleich auch Solist. Zum ersten Mal findet das Quartierkonzert in der Kirche Weinbergli statt. Wir freuen uns auf den super Sound! Im Anschluss laden wir Sie gerne zum traditionellen Apéro im Kirchgemeindesaal ein. Luzerner Kantonalbank IBAN CH Jahresbeitrag: CHF (für Einzelmitglieder, Paare, Familien und Betriebe) Kerzenziehen 2012 Dank engagierten Helferinnen und Helfer findet auch dieses Jahr wieder das traditionelle Kerzenziehen statt. Vom 26. November bis 16. Dezember 2012 können Gross und Klein, wie auch ganze Schulklassen, zwischen Uhr im Schulhaus Geissenstein aus Kerzenwachs ganze Kunstwerke entstehen lassen. VERANSTALTUNGSKALENDER 25. November Uhr Quartiersamichlaus Bireggwald - Weinbergli 27. Januar Uhr Quartierkonzert Kirche Weinbergli Uhr Kerzenziehen Schulhaus Geissenstein 12

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