Stromeffizienz. Öko-Lunch SCS, 5. April 2016 Peter Wieland, ewz Energieberatung
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- Stephanie Sommer
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1 Stromeffizienz. Öko-Lunch SCS, 5. April 2016 Peter Wieland, ewz Energieberatung
2 Stromeffizienz. Themen ewz Grundsätzliches zu Stromeffizienz Stromverbrauch im Büro Stand-by Verbrauch Effizientes Licht Heizen und Lüften Effiziente Umsetzung In vier Schritten zu mehr Stromeffizienz Ihre Fragen
3 ewz in Zahlen. ca (ZH und GR) ewz-solarstrombörse über 300 Anlagen ca Wasserkraftwerke 6 Windparks 1 Brennstoffzelle ca pro Jahr 2014: 5585 GWh ca pro Jahr
4 ewz Produkte und Dienstleistungen. Strom-/Serviceleistungen ewz-energieberatung Netzdienstleistungen Öffentliche Uhren Energiedienstleistungen Öffentliche Beleuchtung Telecom
5 Kostenlose und individuelle Energieberatung von ewz. Angebot Individuelle, professionelle und neutrale Energieberatungen Nutzen Energieverbrauch und Kosten reduzieren Analyse vom Elektrogerät bis hin zur Gebäudehülle Ziel Aufzeigen von Sparpotenzial Vermeidung von unnötigem Stromverbrauch Erhöhung der Energieeffizienz Einsatz von erneuerbarer Energie
6 Stromeffizienz - weniger ist manchmal mehr. Die Stromeffizienz ist ein Mass für den Aufwand (Verbrauch) von Energie zur Erreichung eines bestimmten Nutzens. Machen Sie das Effektive und dies richtig! Beispiel Beschattung Die richtigen Dingen tun > Sonnenstoren nutzen Die Dinge richtig tun > am Morgen herunterlassen Keine Zusatzgeräte nötig (Klimaanlage) Einfach Günstig
7 Stromeffizienz ist immer auch «eine Kilowattstunde Strom». = Energie (E) kwh Leistung (P) kw Zeit (t) h
8 Energie Messen. Wie komme ich zu meinem Energieverbrauch? Messgerät mit Zwischenstecker Strommessung in der Elektroverteilung Stromzähler SmartMeter Energiemonitoring
9 Ursache und Wirkung. Haben Sie gewusst, dass der Energieverbrauch.. Energieverbrauch Rechenzentrum ¾ Betrieb und ¼ aktive Nutzung Betrieb CH-Internet 4,6TWh/a = 8% des Stromverbrauchs/a CH = Jahresstromproduktion ewz 2013 Massnahmen im Bereich Energieeffizienz sollten vor allem auf die Endnutzer (Verhalten) und ihre Geräte (Effizienz) wirken Massnahmen im Bereich Ökologie streben eine höhere Lebensdauer des Materials an (Reduktion graue Energie)
10 Wie Energieeffizient sind Sie?.. Die beste Kilowattstunde ist jene, die wir nicht verbrauchen. (NR, Pascal Bruderer) Quelle: VSE
11 Typischer Stromverbrauch am PC-Arbeitsplatz. Drucker: 8% aktive Nutzung und 92% im Stand-by Betrieb. Quelle: S.A.F.E
12 Energieverbrauch durch Stand-by-Betrieb von Bürogeräten. Verbraucher Stand-by Modus Verbrauch pro Jahr Kosten pro Jahr Einspar- Potenzial PC, Monitor, Drucker, Kopierer, MFC Bereitschaft-, Warte- und Aus kwh CHF 60-80% Im Vergleich typische Vierpersonenhaushalte in der CH Alle Aufzugsanlagen in der CH (SVIT 2007) Fazit: Jede dritte kwh könnte eingespart werden.
13 Kosten von Stand-by Verbrauch. Geräteart Stand-by Kosten pro Jahr CHF Faxgerät 2-20 W 2.20 bis PC 5-15 W 5.50 bis Flachbildschirm (TFT) 0,5-5 W 0.50 bis 5.50 Drucker / Multifunktionsgeräte 2 20 W 2.20 bis Modem und Settop-Boxen 1-20 W 1.10 bis Total (pro Arbeitsplatz) W 11.5 bis Der Energieverbrauch multipliziert sich mit der Anzahl Arbeitsplätze! Die Geräteausstattung und das Nutzerverhalten sind massgebend! Bei einem durchschnittlichen Preis von Rp./kWh und Stand-by Zeit von 6000h pro Jahr. Genauigkeit +/- 20%
14 Schalten Sie ganz ab, statt auf Stand-by. Hohe Stand-by-Verluste haben Kaffeemaschine PC, Monitore, Drucker Router, Modem Netz- / Ladegeräte Fernseher, Setup-Box Massnahmen mit 100% Einsparpotential sind Aus-Schalter am Gerät nutzen Ausschalten mit schaltbarer Steckdosenleiste Installation von Zeitschaltuhren Installation von Bewegungs- und Präsenzmelder
15 Effizienz in der Lichttechnik. Lichtausbeute η: Lumen/Watt (lm/w) Wenig Leistung und maximale Lichtausbeute Glühlampe Beispiel Leuchtmittel Glühlampe 60 W, 710 lm Halogenglühlampe 42 W, 702 lm Energiesparlampe 12 W, 741 lm LED-Lampe 8 W, 806 lm = 11.8 lm/w = 16.7 lm/w = 61.7 lm/w = lm/w Massnahme mit sofortigem und sehr grossem Einsparpotential Ersetzen Sie Ihre Glüh- und Halogenlampen durch LED-Lampen Energieeinsparung bis 80%
16 Lampenvergleich: Anschaffungs- und Betriebskosten. Totalkosten während 25'000 Betriebsstunden
17 Effizienz in der Lichttechnik. Beispiel LED-Leuchten / LED-Röhren Vorteile gegenüber Fluoreszenzröhren (FL) Beliebig Ein-/Ausschaltbar Integrierte Logik für Steuerung der Leuchte(n) Dimmbar (Lichtfarbe veränderbar) Längere Lebensdauer Weniger Unterhaltsarbeiten Einsparpotenzial gegenüber FL Mehr als 50% möglich (z.b. Minergie-Stehleuchten Büro)
18 Heizen + Lüften im Winter. Ziel: optimale Behaglichkeit Raumtemperatur 20 bis 21 C Relative Luftfeuchtigkeit 30 bis max. 50% 2-4x täglich Stosslüften Kein Luftzug Massnahmen Heizkörper müssen die Wärme ungehindert abgeben können Thermostatventile einbauen Raumkontrolle mit Thermo- / Hygrometer Einsparpotential 200 Liter Heizöl/Jahr (Wohnung) 1 Grad weniger bedeutet ca. 6% tiefere Heizkosten
19 Lüften im Sommer. Ziel: angenehme (kühle) Temperatur Massnahmen Nachts oder am Morgen gut Fenster-Lüften (gratis) Querlüften (Durchzug) (wirksam) Beschattung (Storen, Rollläden, Fensterläden) einsetzen, bevor die Sonneneinstrahlung stark ist (automatisiert) Ventilator statt Klimagerät (hat ca mal kleinere Leistung als Klein-Klimagerät)
20 Umsetzung: Effizienz mit Wissen. Bestgeräte Label / Information / Fördergelder
21 Umsetzung: Effizienz mit Technik. Vom Netz trennen Abschalten Handhabung Korrekte Einstellungen Serverkühlung 26 C ohne Risiko Kontrolle Checklisten und Überprüfen
22 Umsetzung: Effizienz durch Nutzerverhalten. Gesellschaft Routine Suffizienz Wissen Anreiz Wirkung
23 In vier Schritten zu mehr Stromeffizienz. 1. Notwendigkeit Braucht es diesen Verbraucher? 2. Verbrauch vermeiden Wie viel braucht es wirklich? 3. Effizienz steigern Ist es das effizienteste Gerät? 4. Einstellungen prüfen Stimmen Betrieb und Nutzen Überein? Alles geklärt? = Auf Zielpfad zur Effizienzsteigerung.
24 Stromeffizienz. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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