VII. Zum besseren Verständnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VII. Zum besseren Verständnis"

Transkript

1 Seite 24 VI. Verzinsliches Bankdarlehen Seite 25 Monate nach dem Ende der Förderungszeit. Das Bankdarlehen wird an die Deutsche Ausgleichsbank, Bonn, die vor Beginn der Rückzahlung die Höhe der Darlehensschuld und der Zinsen, die jeweils geltende Zinsregelung, die Höhe der monatlichen Zahlungsbeträge und den Rückzahlungszeitraum mitteilt, zurückgezahlt. In den Fällen, in denen ein Auszubildender sowohl Staatsdarlehen als auch Bankdarlehen erhalten hat, ist zuerst das Bankdarlehen und im Anschluss daran das Staatsdarlehen (siehe Abschnitt IV.) zurückzuzahlen. Die Frist, innerhalb derer alle Darlehen getilgt werden müssen, verlängert sich dann auf 22 Jahre. Auch bei der Rückzahlung der Bankdarlehen ist eine vorzeitige Tilgung, jedoch ohne Nachlassgewährung, möglich. Weitere Informationen zur Rückzahlung des Bankdarlehens enthält der Darlehensvertrag. Diese Information kann nur einen Überblick geben, die gesetzlichen Regelungen aufzeigen und anhand der Beispiele in Abschnitt VII. deutlich machen, wie die Ausbildungsförderung nach dem BAföG berechnet wird. Detaillierte Auskünfte über Fragen, die Sie persönlich betreffen, erteilt Ihnen gerne das zuständige Amt für Ausbildungsförderung. Für die Förderung einer Auslandsausbildung sind bestimmte Förderungsämter als Auslandsämter zuständig. Jedes der insgesamt elf Auslandsämter ist für einen bestimmten ausländischen Staat oder mehrere ausländische Staaten zuständig. Welches Amt über die Förderung Ihrer Auslandsausbildung entscheidet, können Sie dem Verzeichnis auf Seite 94 f. entnehmen Wenn in den folgenden Beispielen von Einkommen oder Verdienst die Rede ist, handelt es sich um, es geht also weder um das monatliche Brutto- noch Nettoeinkommen. Das kann überschlägig wie folgt ermittelt werden (z. B. bei einer Familie mit 2 Kindern, Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit): Sozialpauschale in Höhe von 21,5 v. H ,33 DM 1.019,82 DM 422,88 DM 3.300,63 DM Je nach Art und Höhe der Steuerfreibeträge und der Sozialpauschalen (z. B. Altersentlastungsbetrag nach 24a EStG; Sozialpauschalen für Nichtarbeitnehmer 35 v. H.) kann das Bruttoeinkommen im Einzelfall erheblich höher sein, ohne dass sich dies auf das Ergebnis (Einkommen im im Sinne des BAföG ) auswirken muss. Der in Abschnitt VI. genannte Euro-Betrag gilt ab dem

2 Seite 26 Seite 27 Gabriele, 16 Jahre, Berufsfachschülerin Ewald, 17 Jahre, Gymnasiast So errechnet sich Gabrieles BAföG : Grundbedarf für Gabriele: Erhöhungsbetrag für Miete* über Der Berufswunsch von Gabriele ist kaufmännische Angestellte. Die nächste Berufsfachschule liegt so weit von der Wohnung der Eltern entfernt, dass sie auswärts wohnen muss. Sie wohnt in einem Wohnheim und zahlt monatlich dafür an Miete 210 DM. Gabrieles Bruder Ewald ist Gymnasiast in Klasse 11 und lebt noch zu Hause. Die beiden haben noch zwei Geschwister, den zwölfjährigen Dieter, der die Realschule besucht, und die fünfjährige Petra. Die Mutter ist Hausfrau, der Vater auf Antrag von der Rentenversicherungspflicht befreiter Angestellter. Die Familie hatte vor 2 Jahren ein monatliches Bruttoeinkommen von ,15 DM. Gabriele ist bei den Eltern mit kranken- und pflegeversichert ,15 DM ,48 DM für Petra für Dieter für Ewald für Gabriele kein Freibetrag, da sie in einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildung steht. Zusatzfreibetrag 65 Prozent von (50 Prozent für die Eltern und 15 Prozent für Petra, Dieter und Ewald) = Förderungsbetrag (gerundet) ,04 DM 5.565,04 DM ,04 DM 204,78 DM 110,26 DM Gabriele erhält monatlich 679,00 DM Förderung nach dem BAföG als Zuschuss. 110,26 DM 679,74 DM 679,00 DM Sozialpauschale 35 v. H. bis zum Höchstbetrag von monatlich 2.683,33 DM 2.683,33 DM 2.889,11 DM 5.565,04 DM * Wenn die Mietbelastung 100 DM übersteigt, können bei entsprechendem Nachweis zusätzlich bis zu höchstens 125 DM monatlich geleistet werden.

3 Seite 28 Seite 29 Kevin, 26 Jahre, Student Maik, 21 Jahre, Fachoberschüler Kevin studiert Elektrotechnik im fünften Semester an einer Technischen Hochschule. Er hat als studentische Hilfskraft ein monatliches Bruttoeinkommen von 75. Er wohnt am Hochschulort; seine Miete inklusive nachgegewiesener Nebenkosten beträgt 32 im Monat. Er ist selbst beitragspflichtig pflege- und krankenversichert. Kevins Bruder Maik ist Fachoberschüler mit einer vorhergehenden abgeschlossenen Berufsausbildung. Er wohnt bei seinen Eltern und ist bei ihnen mit kranken- und pflegeversichert. Die beiden haben noch die sechzehnjährige Schwester Saskia, die die Realschule besucht. Die Mutter hatte als Angestellte vor zwei Jahren ein monatliches Bruttoeinkommen von 8.885,00 DM. Der Vater ist Hausmann. So errechnen sich Kevins und Maiks BAföG : Bedarfssatz für Kevin: Grundbedarf, auswärts wohnend Krankenversicherung Erhöhungsbetrag für Miete über 26 Bedarfssatz für Maik: ,00 DM 68 Berechnung des Einkommens der Eltern im Sinne des BAföG 8.885,00 DM 8.718,33 DM 1.683,33 DM 1.837,35 DM 5.197,64 DM Berechnung des anrechenbaren monatlichen Einkommens von Kevin Monatliches Bruttoeinkommen Steuern Sozialpauschale 21,5 v.h. bis zum Höchstbtrag von monatlich 1.683,33 DM anrechenbarer Nettoverdienst monatlicher Freibetrag nach 23 Abs. 1 c BAföG monatlich anrechenbares Einkommen ,33 DM 125,42 DM 457,91 DM 41 47,91 DM für Saskia für Kevin und Maik keine Freibeträge, da beide in einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildung stehen. Zusatzfreibetrag 55 Prozent von (50 Prozent für die Eltern und 5 Prozent Saskia) Anrechnungsbetrag vom Elterneinkommen Anrechnungsbetrag aus Kevins Einkommen ,64 DM 5.197,64 DM ,64 DM 884,20 DM 723,44 DM 47,91 DM Der Anrechnungsbetrag vom Elterneinkommen wird hälftig von beiden Bedarfssätzen abgezogen; jeweils 361,72 DM. Der Anrechnungsbetrag aus Kevins Einkommen wird voll von seinem Bedarfssatz abgezogen. Kevin erhält monatlich 665,37 DM abgerundet 665,00 DM Förderung nach dem BAföG, davon als Zuschuss 332,50 DM und 332,50 DM als Staatsdarlehen. Sein Bruder Maik erhält 318,28 DM abgerundet 318,00 DM als Zuschuss.

4 Seite 30 Seite 31 Eva, 22 Jahre, Studentin Eva studiert im 4. Semester Jura und besucht für 1 Jahr eine Universität in den USA. Sie wohnt dort bei einer Gastfamilie. Sie hat Reisekosten von Dazu kommen Studiengebühren von 8.70 jährlich. Sie ist selbst beitragspflichtig krankenversichert. Ihr Vater ist Beamter mit einem Bruttoeinkommen im vorletzten Kalenderjahr von 7.27 monatlich. Ihre Mutter ist nicht berufstätig. Evas Schwester Luisa besucht die Klasse 2 der örtlichen Hauptschule. Sozialpauschale 12,9 v. H. bis zum Höchstbetrag von monatlich 825,00 DM ,33 DM 825,00 DM 1.396,31 DM 4.882,02 DM So errechnet sich Evas BAföG : Bedarfssatz für Eva: Studentin auswärts wohnend Erhöhungsbetrag Studiengebühren* (1/12 der Gesamtkosten) Reisekosten* (1/12 der Gesamtkosten) Auslandszuschlag für die USA* Krankenversicherung* für Luisa für Eva kein Freibetrag, da sie in einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildung steht. Zusatzfreibetrag 55 Prozent von (50 Prozent für die Eltern und 5 Prozent Luisa) ,02 DM 4.882,02 DM ,02 DM 710,61 DM 581,41 DM ,00 DM 195,00 DM ,41 DM 1.733,59 DM Eva erhält für Ihren Aufenthalt in den USA Förderungsleistungen von monatlich DM (gerundet). Davon werden als Staatsdarlehen 171,79 DM und als Zuschuss 1.561,21 DM geleistet. * nur Zuschuss

5 Seite 32 Seite 33 Jutta, 23 Jahre, Studentin Jutta studiert im 5. Semester Informatik und besucht für 1 Jahr eine Universität in Frankreich. Sie wohnt bei einer Gastfamilie und muss dafür monatlich 65 bezahlen. Sie hat zusätzliche Reisekosten von 46. Sie ist selbst beitragspflichtig kranken- und pflegeversichert. Juttas 15jähriger Bruder Georg besucht die Realschule. Ihr Vater ist ein Einzelhandelskaufmann. Sein monatliches Bruttoeinkommen vor zwei Jahren betrug Ihre Mutter ist nicht berufstätig ,33 DM 1.683,33 DM 2.023,02 DM 5.296,98 DM So errechnet sich Juttas BAföG : Bedarfssatz für Jutta: Studentin auswärts wohnend Erhöhungsbeitrag für Miete Erhöhungsbetrag Krankenversicherung* Reisekosten* (1/12 der Gesamtkosten) für Georg Zusatzfreibetrag 55 Prozent von (50 Prozent für die Eltern und 5 Prozent Georg) ,98 DM 5.296,98 DM ,98 DM 938,84 DM 768,14 DM ,00 DM 9 38,33 DM 1.178,33 DM 768,14 DM 410,19 DM Jutta erhält monatlich eine Förderung von 410 DM (gerundet), davon als Zuschuss 269,17 DM und als Staatsdarlehen 140,83 DM. Sie erhält keinen Auslandszuschlag, weil Sie in einem EU-Staat studiert, kann aber ihr Studium bis zum Abschluss im EU-Ausland durchführen. * nur Zuschuss

6 Seite 34 Seite 35 So errechnet sich Claudias BAföG : Claudia, 21, Studentin Claudia studiert Geologie und wohnt nicht bei den Eltern, ist aber bei den Eltern mit krankenversichert. Sie hat noch 2 Geschwister. Klaus, ihr vierjähriger Bruder, geht in den Kindergarten und Karin, ihre siebzehnjährige Schwester, befindet sich im Vorbereitungsdienst bei der Stadtverwaltung und erhält eine Ausbildungsvergütung von Ihr Vater verdiente als Angestellter bei der Stadt im vorletzten Kalenderjahr monatlich brutto Die Kinder sind in der Kranken- und familienversichert. Die Mutter trägt durch den Verkauf von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten zum Unterhalt der Familie bei und erwirtschaftet im Monat 7. Zur Familie gehört noch der Großvater. Er bezieht eine kleine Rente von 495,00 DM. Da er keine weiteren Angehörigen hat, ist der Großvater auf Unterstützung von Claudias Eltern angewiesen. Bedarfssatz für Claudia: Studentin auswärts wohnend* Vater Mutter für Klaus für den Großvater werden 225 DM auf den Freibetrag von 830 DM angerechnet. Restlicher Freibetrag Karin erhält keinen Freibetrag, da ihr Einkommen über dem Freibetrag liegt ,00 DM 4.195,00 DM 3.506,99 DM ,99 DM ,33 DM Zusatzfreibetrag 55 Prozent von (50 Prozent für die Eltern und 5 Prozent Klaus) gerundet 26,99 DM 26,99 DM 14,84 DM 12,15 DM 12,15 DM 897,85 DM 897,00 DM 1.178,92 DM 797,42 DM Claudia erhält monatlich 897,00 DM nach dem BAföG. Den Betrag erhält erhält sie hälftig als Zuschuss und Staatsdarlehen. Dies sind jeweils 448,50 DM ,99 DM * Wenn die Miete ihrer Studentenwohnung 260 DM übersteigt, kann sie außerdem noch bei Nachweis bis zu höchstens 125 DM zusätzlich erhalten.

7 Seite 36 Seite 37 So errechnet sich Svens BAföG : Sven, 29 Jahre, Student Nach seinem Hauptschulabschluss hat Sven eine abgeschlossene Berufsausausbildung und vier Berufsjahre hinter sich. In den letzten Jahren hat er an einem Abendgymnasium das Abitur nachgeholt. Nun studiert er Betriebswirtschaft an einer Universität. Er wird während des Studiums elternunabhängig gefördert. Sven wohnt mit Frau und fünfjähriger Tochter im Haus seiner Eltern. Miete braucht er während seines Studiums nicht zu zahlen. Die Tochter wird während der Arbeitszeit von seiner Schwiegermutter versorgt. Svens Frau arbeitet im Büro und verdiente im vorletzten Kalenderjahr monatlich brutto Sven hat durch Aushilfsarbeiten ein monatlich zu berücksichtigendes Einkommen von 600 DM. Er ist beitragspflichtig pflege- und krankenversichert. Für die Berechnung der Ausbildungsförderung für Sven werden das Einkommen seiner Ehefrau und sein eigenes Einkommen zugrundegelegt. Bedarfssatz für Sven: Student wie bei den Eltern wohnend Krankenversicherung Einkommen der Ehefrau für sich selbst für die Tochter Sven erhält keinen Freibetrag, da er in einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildung steht ,66 DM ,66 DM ,00 DM ,33 DM 1.064,97 DM 500,70 DM 3.387,66 DM Zusatzfreibetrag 55 Prozent von (50 Prozent für sich und 5 Prozent für Tochter:) Einkommen von Sven Freibetrag für sich selbst (Freibetrag für Ehefrau und Kind wurde bereits in Anspruch genommen) 717,66 DM Das bleibt unberücksichtigt, weil Sven nach Abschluss einer früheren dreijährigen berufsqualifizierenden Ausbildung mehr als 3 Jahre erwerbstätig und in dieser Zeit in der Lage war, sich selbst zu unterhalten. Gesamtrechnungsbetrag: gerundet 394,71 DM 322,95 DM ,95 DM 512,95 DM 242,05 DM 242,00 DM Sven erhält eine monatliche Förderung nach dem BAföG in Höhe von 242,00 DM je zur Hälfte als Zuschuss und Staatsdarlehen; das sind jeweils 121,00 DM.

8 Seite 38 Seite 39 Jan, 26 Jahre, Student Gisela, 17 Jahre, Gymnasiastin Jan studiert Architektur an der Fachhochschule Köln. Er wohnt am Hochschulort und zahlt dafür 44 monatlich. Er ist selbst beitragspflichtig kranken- und pflegeversichert. Seine Schwester Gisela besucht die 11. Klasse eines Gymnasiums. Sie wohnt auswärts, weil das Gymnasium von der Wohnung der Eltern aus in angemessener Zeit nicht erreichbar ist. Sie wohnt mietfrei bei Verwandten und ist bei den Eltern mit kranken- und pflegeversichert. Die Eltern von Jan und Gisela sind seit mehreren Jahren rechtskräftig geschieden und arbeiten beide als Angestellte. Der Vater hatte vor 2 Jahren ein Bruttoeinkommen von 5.75 im Monat, die Mutter hatte vor 2 Jahren ein Bruttoeinkommen von 3.24 im Monat. Berechnung des Einkommens des Vaters im Sinne des BAföG Berechnung des Einkommens der Mutter im Sinne des BAföG ,33 DM 1.200,42 DM 1.373,84 DM 3.009,06 DM ,33 DM 600,77 DM 439,97 DM 1.972,58 DM So errechnet sich Jans und Giselas BAföG : Bedarfssatz für Jan: Student außerhalb wohnend Krankenkasse Erhöhungsbetrag für Miete Bedarfssatz für Gisela: Einkommen des Vaters für sich selbst Jan und Gisela erhalten keinen Freibetrag, da sie in einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildung stehen. Zusatzfreibetrag 50 Prozent von (50 Prozent nur für sich) Einkommen der Mutter für sich selbst Jan und Gisela erhalten keinen Freibetrag, da sie in einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildung stehen. Zusatzfreibetrag 50 Prozent von (50 Prozent nur für sich) ,06 DM ,58 DM 3.009,06 DM ,06 DM 584,53 DM 584,53 DM 1.972,58 DM ,58 DM 66,29 DM 66,29 DM ,00 DM ,53 DM 66,29 DM Der Anrechnungsbetrag aus dem von 650,82 DM wird jeweils zur Hälfte (325,41 DM) von den zustehenden Bedarfssätzen abgezogen. Jan erhält monatlich Förderung von 814,59 DM gerundet: 814,00 DM davon jeweils die Hälfte als Zuschuss und Staatsdarlehen. Dies sind jeweils 407,00 DM. Seine Schwester Gisela erhält 354,59 DM gerundet 354,00 DM als Zuschuss.

9 Seite 40 Seite 41 Andre, 25 Jahre, Student Andre studiert Maschinenbau an einer Technischen Universität und wohnt nicht bei seinen Eltern. Er zahlt eine monatliche Miete von 295,00 DM. Er ist der gesetzlichen Krankenkasse freiwillig beigetreten und ist selbst beitragspflichtig pflegeversichert. Sein Bruder Alexander ist 13 Jahre alt und besucht eine Klasse der Sekundarstufe I am Wohnort der Eltern. Der Vater verdiente vor zwei Jahren 3.25 brutto; das Bruttoeinkommen der Mutter betrug 1.97 im vorletzten Kalenderjahr. So errechnet sich Andres BAföG : Bedarfssatz für Andre: Student Grundbedarf auswärts wohnend Krankenversicherung Erhöhungsbetrag für Miete* ,00 DM 1.05 Berechnung des Einkommens des Vaters im Sinne des BAföG Berechnung des Einkommens der Mutter im Sinne des BAföG ,33 DM 662,92 DM 26,00 DM 2.394,41 DM ,33 DM 387,72 DM 44,33 DM 1.371,28 DM Vater Mutter für die Eltern für Alexander Andre erhält keinen Freibetrag, da er in einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildung steht. Zusatzfreibetrag 55 Prozent von (50 Prozent für die Eltern und 5 Prozent Alexander) gerundet 2.394,41 DM 1.371,28 DM 3.765,68 DM ,68 DM 3.765,68 DM ,68 DM 96,63 DM 79,06 DM 79,06 DM 970,94 DM 97 Andre erhält Förderung nach dem BAföG in Höhe von 97 davon sind jeweils 485,00 DM Zuschuss und Staatsdarlehen. * Wenn seine monatliche Mietbelastung 260 DM übersteigt, kann er bei entsprechendem Nachweis zusätzlich bis zu höchstens 125 DM zusätzlich erhalten.

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in

Mehr

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Autor: Andreas Schulz Gliederung des Vortrages Zuständigkeit für die Auslandsförderung Förderung eines zeitlich begrenzten Auslandsstudiums in aller Welt im Rahmen eines Studiums in Deutschland oder in

Mehr

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Andreas Schulz (Teamleiter Ausbildungsförderung bei der Region Hannover) 1 Gliederung des Vortrages Zuständigkeit

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37 2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

Klasse: STM1 Fach: Steuerlehre Datum: 22.01.2013 Fachlehrerin: Fr. Vogel Klaus-Steilmann-Berufskolleg Thema: SA, agb

Klasse: STM1 Fach: Steuerlehre Datum: 22.01.2013 Fachlehrerin: Fr. Vogel Klaus-Steilmann-Berufskolleg Thema: SA, agb Übungen zu SA Nennen Sie die jeweiligen Rechtsgrundlagen! Aufgabe 1 für den VZ 2012. S. hat ein GdE von 40.000,00 und macht folgende Spenden an die CDU 1.800,00 Spenden an die katholische Kirche 600,00

Mehr

2 Bundesausbildungsförderung

2 Bundesausbildungsförderung 2 Bundesausbildungsförderung 2.1 BAföG und Mehrbedarf Da die Förderung nach dem BAföG ausschließlich auf den Ausbildungsbedarf des Auszubildenden abzielt, wird ein Mehrbedarf wegen Schwangerschaft in diesem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

BAföG-Bankdarlehen Die Förderung für Ihren Studienabschluss

BAföG-Bankdarlehen Die Förderung für Ihren Studienabschluss BAföG-Bankdarlehen Die Förderung für Ihren Studienabschluss Bildung hat bei uns Kredit Eine gute Ausbildung ist eine Investition in die eigene Zukunft. Sie bringt aber auch finanzielle Belastungen mit

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-

Mehr

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40 Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

1. Wohnort Deutschland...4. 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4. 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4

1. Wohnort Deutschland...4. 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4. 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4 1. Wohnort Deutschland...4 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4 1.2.1.1 Am 31.12.2005 in den Niederlanden pflichtversichert...4 1.2.1.2 Am

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII

Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII 1. Häusliche Verhältnisse (Seite 1 des Antrages) Hier sind die Angaben des Antragsstellers einzutragen. Lebt darüber hinaus der Ehegatte oder Lebenspartner

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Das Darlehen wird für die Dauer folgender Freistellungen gewährt:

Das Darlehen wird für die Dauer folgender Freistellungen gewährt: Informationsblatt Zum zinslosen Darlehen nach 3 des Familienpflegezeitgesetzes Das Darlehen wird für die Dauer folgender Freistellungen gewährt: POSTANSCHRIFT Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftlichen

Mehr

zur Regelungen und Rechenbeispiele

zur Regelungen und Rechenbeispiele Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen zur Regelungen und Rechenbeispiele Sprechzeiten und Besuche für Schülerinnen und Schüler: Landesamt für Ausbildungsförderung Eingang:

Mehr

BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz

BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz BAföG Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz und finanzielle Förderung in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1991 bis 1991 2012bis 2012 durchschnittlicher monatlicher Schüler 228 246

Mehr

Ulrich Krumme. Stand 01.01.2014 // kvw-beamtenversorgung // KINDERGELD. Rechtslage ab 01.01.2012

Ulrich Krumme. Stand 01.01.2014 // kvw-beamtenversorgung // KINDERGELD. Rechtslage ab 01.01.2012 Ulrich Krumme Stand 01.01.2014 // kvw-beamtenversorgung // KINDERGELD Rechtslage ab 01.01.2012 // Inhaltsverzeichnis I. Berücksichtigungsfähige Kinder 3 II. Allgemeine Voraussetzungen 5 III. Begriffsbestimmungen

Mehr

Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Zuschuss zur privaten Pflegeversicherung

Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Zuschuss zur privaten Pflegeversicherung Zuschuss zur privaten Krankenversicherung Für die Berechnung des Zuschusses zur privaten Krankenversicherung werden der allgemeine Beitragssatz und das monatliche sozialversicherungspflichtige Entgelt

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Beiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO

Beiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO 2.10 Beiträge Beiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und die

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

b) Wie hoch ist der Betrag nach Abschluss eines Studiums von sechs Jahren?

b) Wie hoch ist der Betrag nach Abschluss eines Studiums von sechs Jahren? Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Mathematik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unterjährliche

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten

Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Vorbemerkung Dieses Merkblatt gibt Hinweise zu syrischen Staatsangehörigen, die sich bereits zum 1. Februar 2013

Mehr

Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld

Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld FRAGE: Wie wird der Tagsatz beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld (KBG) berechnet? (Achtung: einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld gebührt

Mehr

MERKBLATT BAFÖG-MK. Dieses Merkblatt soll helfen, den Antrag auf BAföG-Leistungen vollständig auszufüllen.

MERKBLATT BAFÖG-MK. Dieses Merkblatt soll helfen, den Antrag auf BAföG-Leistungen vollständig auszufüllen. MERKBLATT BAFÖG-MK Dieses Merkblatt soll helfen, den Antrag auf BAföG-Leistungen vollständig auszufüllen. - 2 - Zunächst ein paar allgemeine Informationen: Schüler-BAföG wird als Zuschuss gewährt (kein

Mehr

Das BAföG. Ein kurzer Überblick. (Grundlagen und Härtefallregelung) Sven Drebes

Das BAföG. Ein kurzer Überblick. (Grundlagen und Härtefallregelung) Sven Drebes Das BAföG Ein kurzer Überblick (Grundlagen und Härtefallregelung) Referent*innen Jeanette Krell Sven Drebes Inhalt Was bedeutet BAföG? Fragen zur Antragstellung Fragen während des Studiums Rückzahlung

Mehr

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II - 1 - Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II Im folgenden sind die Ansprüche von Frauke & Sandra auf AlgII bzw. Sozialgeld zu prüfen. Alle aufgeführten Paragraphen, sofern nicht anders angegeben,

Mehr

HAUSHALTE & GELD. Tim Tauber, 44 Jahre, Lagerist, Bruttoeinkommen in 2011: 24.000,-

HAUSHALTE & GELD. Tim Tauber, 44 Jahre, Lagerist, Bruttoeinkommen in 2011: 24.000,- Einstiegszenario Guten Tag, ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Tim Tauber. Wir haben kürzlich ein Telefonat geführt, in dem mich zu einem Beratungsgespräch eingeladen haben, um mich über

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung

Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden

Mehr

BAföG-Darlehen. Merkblatt mit Hinweisen zur Rückzahlung von zinsfreien Darlehen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

BAföG-Darlehen. Merkblatt mit Hinweisen zur Rückzahlung von zinsfreien Darlehen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) BAföG-Darlehen Merkblatt mit Hinweisen zur Rückzahlung von zinsfreien Darlehen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 2002 Rückzahlung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Arbeitshilfe: Regelbedarf und Mehrbedarf im SGB II ab 1.1.2013)

Arbeitshilfe: Regelbedarf und Mehrbedarf im SGB II ab 1.1.2013) Arbeitshilfe: und im SGB II ab 1.1.2013) sstufe 1 für alleinstehende oder alleinerziehende 382,- Leistungsberechtigte sstufe 2 für Ehegatten und Lebenspartner sowie sonstige 345,- volljährige Partner innerhalb

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wohngeld für Studierende als Mieterin/Mieter oder als Eigentümerin/Eigentümer von selbstgenutztem Wohnraum in Düsseldorf

Wohngeld für Studierende als Mieterin/Mieter oder als Eigentümerin/Eigentümer von selbstgenutztem Wohnraum in Düsseldorf Wohngeld für Studierende als Mieterin/Mieter oder als Eigentümerin/Eigentümer von selbstgenutztem Wohnraum in Düsseldorf Was ist Wohngeld? Wohnen kostet Geld oft zuviel für den, der ein geringes Einkommen

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim

Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim (basierend auf einer Broschüre von Stadt, Universität und FH Hildesheim sowie des Studentenwerkes Braunschweig) - Ein Infoservice mit Nestlé -

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

2. Bezugs, Pensionsauszahlende Stellen Tragen Sie hier die Anzahl der Arbeitgeber ein, bei denen Sie im betreffenden Kalenderjahr beschäftigt waren.

2. Bezugs, Pensionsauszahlende Stellen Tragen Sie hier die Anzahl der Arbeitgeber ein, bei denen Sie im betreffenden Kalenderjahr beschäftigt waren. 1.PersönlicheDaten Tragen Sie hier Ihre persönlichen Daten, wie z.b. den Namen, die Versicherungsnummer, Ihre Adresse, den FamilienstandunddieKontonummerein. 2.Bezugs,PensionsauszahlendeStellen TragenSiehierdieAnzahlderArbeitgeberein,beidenenSieimbetreffendenKalenderjahrbeschäftigtwaren.

Mehr

Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur

Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur 1 Informieren Sie frühzeitig Ihre Krankenkasse, bei einer zu erwartenden längeren Krankheit. Konkret : Ist zu erwarten, dass Sie länger als 6 Wochen krank sein werden,

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Alle Möglichkeiten ausschöpfen. Für Berater und Lehrer. Studienfinanzierung

Alle Möglichkeiten ausschöpfen. Für Berater und Lehrer. Studienfinanzierung Alle Möglichkeiten ausschöpfen Für Berater und Lehrer Studienfinanzierung Kosten Ein Studium kostet nicht nur Kraft und Zeit, sondern auch Geld. Laut der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

Gebührentabelle (entsprechend der Kindertageseinrichtungsgebührensatzung der LH München)

Gebührentabelle (entsprechend der Kindertageseinrichtungsgebührensatzung der LH München) Gebührentabelle (entsprechend der Kindertageseinrichtungsgebührensatzung der LH München) 1 Besuchsgebühren - Tabelle Kindergarten Einkünfte Euro (Brutto) Bis 4 Bis 5 Bis 6 Bis 7 Bis 8 Bis 9 Über 9 Bis

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011

- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil Ost (ohne Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

seit 1974 eine gute Sache

seit 1974 eine gute Sache Beitragspflicht Der Arbeitgeber ist verpflichtet, für seine rentenversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer und Auszubildenden (Ausnahme Elternlehre) einen monatlichen Beitrag von 5,20 zu entrichten.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Montessori Verein Kösching e.v.

Montessori Verein Kösching e.v. Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Fragen und Antworten zur Mütterrente

Fragen und Antworten zur Mütterrente 1 von 6 12.09.2014 15:19 Home Presse Informationen der Pressestelle Medieninformationen Pressemitteilungen aktuell Fragen und Antworten zur Mütterrente Fragen und Antworten zur Mütterrente 1. Was ist die

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Bürgerentlastungsgesetz

Bürgerentlastungsgesetz Bürgerentlastungsgesetz Durch die Einführung des Bürgerentlastungsgesetzes können die Beiträge zur Krankenund Pflegeversicherung seit 2010 steuerlich stärker berücksichtigt werden. 1. Allgemeines zum Bürgerentlastungsgesetz

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit?

2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit? Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Aufgaben zu Zinsrechnung 1. Wie viel Zinsen sind

Mehr