Zensus 2011 Seniorenhaushalte
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- Marie Althaus
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1 Statistisch gesehen... Zensus 2011 Jeder dritte Haushalt in Sachsen-Anhalt war ein Seniorenhaushalt Rund der knapp 2,3 Millionen Einwohner des Landes Sachsen-Anhalt waren am Zensus- Stichtag (9. Mai 2011) Seniorinnen und Senioren 1). Das bedeutet, dass knapp ein Viertel der Bevölkerung (24,3 Prozent) mindestens 65 Jahre alt war. Mit 94,8 Prozent wohnte die überwiegende Mehrheit der Senioren von Sachsen-Anhalt in Privathaushalten. Hierzu zählen auch Menschen in Einrichtungen wie Altenwohnheimen, wenn sie dort einen eigenen Haushalt führen. 5,2 Prozent der Senioren lebten in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften 2). Haushalte in Sachsen-Anhalt nach Seniorenstatus 1,1 Millionen Privathaushalte in Sachsen-Anhalt Hierzu zählen alle privaten Haushalte, die es zum Zensus-Stichtag gab. Ein privater Haushalt besteht aus mindestens einer Person. Zugrunde gelegt wird das Konzept des gemeinsamen Wohnens. Alle Personen, die unabhängig von ihrem Wohnstatus (Haupt-/Nebenwohnsitz) gemeinsam in einer Wohnung leben, gelten als Mitglieder desselben privaten Haushalts, so dass es einen privaten Haushalt pro belegter Wohnung gibt. Personen in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften sind hier nicht enthalten, sondern nur Personen, die eine eigene Haushaltsführung aufweisen Haushalte ohne Senioren Private Haushalte, in denen keine Person 65 Jahre oder älter war reine Private Haushalte, in denen zum Zensus-Stichtag ausschließlich Senioren lebten, d.h. alle Haushaltsmitglieder 65 Jahre oder älter waren Haushalte mit Senioren und Jüngeren Private Haushalte, in denen es zum Zensus- Stichtag mindestens eine Seniorin/einen Senior und mindestens eine Person gab, die jünger als 65 Jahre war. In etwa jedem dritten der 1,1 Millionen Privathaushalte (33,9 Prozent) gab es am 9. Mai 2011 mindestens eine Person, die 65 Jahre oder älter war. Diese Haushalte unterteilten sich in reine (25,3 Prozent) und Haushalte mit Senioren und jüngeren Mitbewohnern (8,6 Prozent). In knapp zwei Drittel der Haushalte (66,1 Prozent) lebten keine Senioren. Die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau und der Landkreis Mansfeld-Südharz wiesen anteilig die meisten reinen auf (28,9 bzw. 27,5 Prozent). Die wenigsten gab es im Landkreis Börde und im Altmarkkreis Salzwedel (21,7 bzw. 22,4 Prozent). Der höchste Anteil an Haushalten ohne Senioren wurde mit 70,5 bzw. 70,1 Prozent in den kreisfreien Städten Magdeburg und Halle (Saale) verzeichnet. 1) Im Folgenden wird der Begriff Senioren verwendet. Er beinhaltet sowohl die weibliche als auch die männliche Form. 2) Im Folgenden beziehen sich alle Angaben auf Personen in Privathaushalten.
2 Haushalte mit und ohne Senioren in Sachsen-Anhalt nach kreisfreien Städten und Landkreisen ,5 5,8 5,7 11,3 8,9 10,0 9,3 8,6 9,8 10,3 9,8 8,6 9,1 10,5 8,6 28,9 24,1 23,8 22,4 26,8 21,7 27,2 26,1 24,0 27,5 24,1 27,1 23,7 26,6 25,3 63,6 70,1 70,5 66,3 64,3 68,3 63,5 65,3 66,2 62,2 66,1 64,3 67,2 63,0 66,2 DE HAL MD SAW ABI BK BLK HZ JL MSH SK SLK SDL WB ST Haushalte mit Senioren und jüngeren Personen Reine Haushalte ohne Senioren Bei der Betrachtung aller entfi elen landesweit 25,3 Prozent auf Haushalte, in denen Senioren und Personen unter 65 Jahren zusammenlebten. Im Kreisvergleich fi el der Anteil mit 33,5 Prozent im Altmarkkreis Salzwedel am höchsten aus. In rund drei von vier n (74,7 Prozent) lebten ausschließlich Senioren, sei es alleine oder zusammen mit anderen Personen ab 65 Jahren. Mit 80,7 bzw. 80,6 Prozent lagen die kreisfreien Städte Magdeburg und Halle (Saale) deutlich über dem Landesdurchschnitt. Haushalte mit Senioren in Sachsen-Anhalt nach kreisfreien Städten und Landkreisen ,7 19,4 19,3 33,5 24,9 31,5 25,5 24,8 29,0 27,3 28,9 24,0 27,8 28,3 25,3 79,3 80,6 80,7 66,5 75,1 68,5 74,5 75,2 71,0 72,7 71,1 76,0 72,2 71,7 74,7 DE HAL MD SAW ABI BK BLK HZ JL MSH SK SLK SDL WB ST Haushalte mit Senioren und jüngeren Personen Reine DE...Dessau-Roßlau (Stadt) HAL...Halle (Saale), Stadt MD...Magdeburg, Landeshauptstadt SAW...Altmarkkreis Salzwedel ABI...Anhalt-Bitterfeld BK...Börde BLK...Burgenlandkreis HZ...Harz JL...Jerichower Land MSH...Mansfeld-Südharz SK...Saalekreis SLK...Salzlandkreis SDL...Stendal WB...Wittenberg ST...Sachsen-Anhalt Altersstruktur und Geschlechterverhältnis Etwa ein Fünftel der in privaten Haushalten lebenden Senioren war mindestens 80 Jahre alt. Zu den sogenannten Hochbetagten, die das 85. Lebensjahr erreicht hatten oder noch älter waren, zählten immerhin noch 8,3 Prozent. Der Frauenanteil unter den Senioren in Sachsen-Anhalt war mit 58,1 Prozent höher als der Anteil der Männer (41,9 Prozent). Dagegen gab es in der Altersgruppe der 18- bis unter 65-Jährigen prozentual weniger Frauen als Männer (48,9 Prozent). Mit zunehmendem Alter stieg der Anteil der Seniorinnen im Vergleich zu den Senioren. Sehr deutlich war der Unterschied bei den Hochbetagten, denn rund drei von vier waren Frauen. Hierin spiegelt sich u.a. die höhere Lebenserwartung der Frauen wider. Senioren in Haushalten in Sachsen-Anhalt nach Altersgruppen 13,4 20,6 8,3 26, Senioren in Privathaushalten 31,1 65 bis unter bis unter bis unter bis unter Jahre und älter In Haushalten lebende Senioren in Sachsen-Anhalt nach Alter und Geschlecht ,6 45,0 41,4 35,5 53,4 55,0 58,6 64,5 65 bis unter bis unter 75 Männeranteil 75 bis unter bis unter 85 Frauenanteil 25,8 74,2 85 Jahre und älter 41,9 58,1 Senioren gesamt
3 Frauen im Alter häufiger allein als Männer Bezogen auf alle volljährigen Personen in Singlehaushalten war der Frauenanteil unter den alleinlebenden Senioren besonders hoch (Frauenanteil: 29,9 Prozent und Männeranteil: 7,8 Prozent). So kam auf vier der alleinlebenden Seniorinnen etwa ein alleinlebender Senior. Im Gegensatz dazu gab es bei den unter 65-jährigen Singles einen Männerüberschuss (Männeranteil: 37,6 Prozent und Frauenanteil: 24,7 Prozent). Hier kamen auf zwei Singlefrauen etwa drei Singlemänner. Senioren meist in kleinen Haushalten Senioren lebten häufi ger alleine als unter 65-Jährige. Während von allen 18- bis unter 65-Jährigen nur 18,0 Prozent in Singlehaushalten wohnten, betrug der Anteil alleinlebender Senioren des Landes 29,3 Prozent. Volljährige Personen in Singlehaushalten in Sachsen- Anhalt nach Altersgruppen und Geschlecht 35% 3 25% 15% 1 5% Senioren in Haushalten in Sachsen-Anhalt nach Haushaltsgröße und nach kreisfreien Städten und Landkreisen Dessau-Roßlau, Stadt 37,6 24,7 18 bis unter 65-Jährige Senioren Männeranteil 29,5 7,8 29,9 Frauenanteil 61,1 6,4 3,0 Senioren waren in Ein- und Zwei-Personenhaushalten verhältnismäßig häufi ger vertreten als die unter 65-Jährigen (87,0 bzw. 52,3 Prozent). In größeren Haushalten, in denen drei oder mehr Personen lebten, war es umgekehrt. Hier lebten prozentual weniger Senioren. Das war ebenso in den kreisfreien Städten und Landkreisen. In Halle (Saale) wohnten nur 6,4 Prozent der Senioren in Haushalten mit mehr als drei Personen, gefolgt von Magdeburg mit 7,3 Prozent. Am häufi gsten waren im Altmarkkreis Salzwedel Senioren in großen Haushalten mit mehr als drei Personen anzutreffen (21,5 Prozent). Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Landeshauptstadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis 33,4 32,2 26,4 30,1 26,5 29,2 28,9 27,2 27,2 27,1 30,5 60,2 60,4 52,1 57,0 55,4 56,4 59,0 56,6 57,6 57,2 57,8 4,4 2,0 4,3 3,0 11,6 9,9 7,7 5,2 10,4 7,7 8,3 6,1 7,4 4,8 9,9 6,4 8,8 6,4 9,2 6,5 7,6 4,1 Volljährige in Sachsen-Anhalt nach Haushaltsgröße Stendal 29,3 55,6 9,5 5,7 Wittenberg 27,5 56,4 9,2 6,9 5,2 7,8 29, Senioren in Privathaushalten 57,7 27,1 20,5 1,4 Mill. 18- bis unter 65-Jährige in Privathaushalten 18,0 34,3 Sachsen-Anhalt 29,3 Ein-Personenhaushalte Drei-Personenhaushalte 57,7 7,8 5, Zwei-Personenhaushalte Haushalte mit vier oder mehr Personen
4 Reine häufig in Mehrfamilienhäusern Rund zwei Drittel der Haushalte (69,2 Prozent), in denen ein Senior gemeinsam mit mindestens einer jüngeren Person lebte, befanden sich in einem Ein- oder Zweifamilienhaus. Hingegen waren reine zu 58,7 Prozent in Mehrfamilienhäusern (Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen) anzutreffen. Nachfolgend werden die insgesamt betrachtet und zwar getrennt nach Landkreisen und Städten, da sich die Gebäudestruktur in den Städten von denen der Landkreise stark unterscheidet. In den Landkreisen (bis auf den Burgenlandkreis und den Salzlandkreis) bewohnten Senioren öfter Haushalte in Ein- oder Zweifamilienhäusern als in Mehrfamilienhäusern. Im Altmarkkreis Salzwedel war dieser Anteil am höchsten (67,8 Prozent), im Burgenlandkreis am niedrigsten (47,6 Prozent). In den Städten befanden sich im Gegensatz zu den Landkreisen die zum großen Teil Haushalte mit Senioren und jüngeren Personen sowie reine in Sachsen-Anhalt nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude 30, Haushalte mit Senioren und Jüngeren 69,2 Gebäude mit ein oder zwei Wohnungen reine Gebäude mit drei oder mehr Wohnungen in Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen. Das traf in der zum Zensus-Stichtag einwohnerstärksten Stadt Halle (Saale) auf rund fünf von sechs (83,1 Prozent) zu. Im Landesdurchschnitt gab es in Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen etwas mehr als in Ein- oder Zweifamilienhäusern (51,6 bzw. 48,4 Prozent). 58,7 41,3 in den Landkreisen nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude in den zehn größten Städten des Landes nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Burgenlandkreis 47,6 52,4 Halle (Saale), Stadt 16,9 83,1 Salzlandkreis 49,2 50,8 Magdeburg, Landeshauptstadt 19,7 80,3 Harz 51,9 48,1 Bitterfeld-Wolfen, Stadt 31,0 69,0 Anhalt-Bitterfeld 53,7 46,3 Halberstadt, Stadt 31,9 68,1 Saalekreis 57,9 42,1 Stendal, Hansestadt 34,6 65,4 Stendal 58,6 41,4 Dessau-Roßlau, Stadt 35,7 64,3 Jerichower Land 62,2 37,8 Mansfeld-Südharz 62,5 37,5 Wernigerode, Stadt 36,9 63,1 Wittenberg 64,0 36,0 Weißenfels, Stadt 38,9 61,1 Börde 65,9 34,1 Bernburg (Saale), Stadt 39,2 60,8 Altmarkkreis Salzwedel 67,8 32,2 Wittenberg, Lutherstadt 45,7 54, Gebäude mit ein oder zwei Wohnungen Gebäude mit drei oder mehr Wohnungen
5 Reine oft in Mietwohnungen Da reine häufi ger in Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen vorkamen, wohnten diese Senioren auch häufi ger zur Miete (63,0 Prozent) als im eigenen Heim (37,0 Prozent). Umgekehrt war es bei den Haushalten mit Senioren und jüngeren Personen. Diese lebten in der Mehrzahl im eigenen Haus oder in einer Eigentumswohnung (66,7 Prozent). Reine sowie Haushalte mit Senioren und jüngeren Personen nach Wohnungsnutzung 33, Haushalte mit Senioren und Jüngeren 66,7 63, reine 37,0 Im Burgenlandkreis waren diese Unterschiede am deutlichsten zu erkennen. 61,7 Prozent der Haushalte, in denen ausschließlich Senioren lebten, waren in Mietwohnungen anzutreffen. Bei den Haushalten mit Senioren und jüngeren Mitbewohnern waren es nur 29,9 Prozent. von Eigentümern bewohnt zu Wohnzwecken vermietet Reine nach Wohnungsnutzung zu Wohnzwecken vermietet von Eigentümern bewohnt Unter bis unter bis unter bis unter und mehr Haushalte mit Senioren und jüngeren Personen nach Wohnungsnutzung zu Wohnzwecken vermietet von Eigentümern bewohnt Unter bis unter bis unter bis unter und mehr
6 Große Wohnflächen für Senioren in reinen n Senioren in reinen n, die im eigenen Haus oder in einer Eigentumswohnung lebten, verfügten über besonders große Wohnfl ächen. Pro Haushaltsmitglied ergab sich eine Quadratmeterzahl von 57,2 m 2. Bei gemieteten Wohnungen waren es 44,1 m 2. Beide Werte lagen damit über dem Landesdurchschnitt. In Sachsen-Anhalt stand einer Person eine Mietwohnfl äche von 36,1 m 2 zur Verfügung, bei Wohneigentum war die Wohnung 7,7 m 2 größer. Senioren, die in Haushalten gemeinsam mit jüngeren Personen wohnten, verfügten pro Haushaltsmitglied im Schnitt über die geringste Wohnfl äche unter den Senioren. So wurde ermittelt, dass jeder Person in diesen Haushalten 29,0 m 2 in Mietwohnungen zur Verfügung standen. In einer Eigentumswohnung oder im eigenen Heim waren es 36,6 m 2. Durchschnittliche Wohnfläche je Bewohner in Sachsen-Anhalt nach Senioren im Haushalt und Wohnungsnutzung in m² 60 m² m² m² 30 m² 20 m² 10 m² 0 m² m² 36,6 29,0 Haushalte mit Senioren und Jüngeren 57,2 von Eigentümern bewohnt 44,1 Reine 42,7 43,8 34,4 Haushalte ohne Senioren 36,1 Sachsen-Anhalt zu Wohnzwecken vermietet Durchschnittliche Wohnfläche je Bewohner nach Haushaltstyp in m² Haushalte mit Senioren und jüngeren Personen Reine Haushalte ohne Senioren Unter bis unter bis unter bis unter und mehr
7 Moderne Wohnungsausstattung der Zu Wohnzwecken vermietete Wohnungen waren moderner ausgestattet als Wohnungen, die vom Eigentümer selbst bewohnt wurden. Als modern ausgestattet wurde im Zensus 2011 eine Wohnung bezeichnet, wenn sie über eine Sammelheizung (Fern-, Etagen-, Block- oder Zentralheizung) sowie über Badewanne oder Dusche und WC verfügte. Haushalte mit und ohne Senioren in Sachsen-Anhalt nach Wohnungsnutzung und Ausstattungsgrad der Wohnung ,7 96,1 95,2 6 89,2 87,1 90,7 89,7 95,4 Wohneigentum reiner hatte eine um 9,0 Prozentpunkte schlechtere Ausstattung als Mietwohnungen. Bei der Betrachtung von Haushalten mit Senioren und jüngeren Personen fi el dieser Unterschied geringer aus. Er lag bei 5,5 Prozentpunkten. Haushalte mit Senioren und Jüngeren von Eigentümern bewohnt Reine Haushalte ohne Senioren zu Wohnzwecken vermietet Sachsen-Anhalt Den niedrigsten Ausstattungsgrad wiesen reine im selbstgenutzten Wohneigentum im Landkreis Mansfeld-Südharz auf (81,5 Prozent). Den höchsten Ausstattungsgrad gab es bei Mietwohnungen reiner in den Städten Magdeburg und Dessau-Roßlau mit je 99,1 Prozent. Reine nach Wohnungsnutzung und moderner Ausstattungsgrad 1) der Wohnung zu Wohnzwecken vermietet von Eigentümern bewohnt Ausstattungsgrad Unter bis unter bis unter bis unter und mehr Haushalte mit Senioren und jüngeren Personen nach Wohnungsnutzung und moderner Ausstattungsgrad 1) der Wohnung zu Wohnzwecken vermietet von Eigentümern bewohnt Ausstattungsgrad Unter bis unter bis unter bis unter und mehr 1) Eine Wohnung gilt als modern ausgestattet, wenn es eine Sammelheizung, ein WC und eine Dusche oder Bannewanne gibt.
8 Weitere Informationen zu den rund Senioren in Sachsen-Anhalt Rund 66 Prozent aller Senioren in Sachsen-Anhalt gehörten keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft an. Rund 28 Prozent der Senioren zählten sich zur evangelischen Kirche zugehörig, die übrigen 6 Prozent zur römisch-katholischen Kirche. Rund Senioren waren am Zensus-Stichtag noch erwerbstätig. Rund Senioren lebten in Gemeinschaftsunterkünften ohne eigene Haushaltsführung (z.b. in Pflegeheimen). 59 Prozent aller Senioren waren verheiratet, fast ein Drittel war verwitwet. Weitere 6 Prozent waren geschieden und rund 4 Prozent ledig. Erwerbstätige Senioren waren vor allem im Dienstleistungsbereich tätig. In Sachsen-Anhalt gab es Senioren mit Hochschulabschluss und ca Senioren mit Promotion. 340 Personen in Sachsen-Anhalt waren am Zensus-Stichtag 100 Jahre oder älter. Im Landkreis Harz gab es mit 57 Personen die meisten 100-Jährigen und Älteren. Rund Senioren hatten einen Migrationshintergrund. Die hier dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf den Zensus-Stichtag 9. Mai 2011 und haben den Veröffentlichungsstand Mai Bedingt durch unterschiedliche methodische Auswertungen kann es in Veröffentlichungen zu geringfügigen Differenzen in der Ergebnisdarstellung kommen. Weitere Informationen fi nden Sie auch unter Ergebnisse sind kostenfrei über die Zensusdatenbank unter abrufbar. Impressum: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Halle (Saale) Postfach Telefon / -715/ info@stala.mi.sachsen-anhalt.de Internet Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.
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