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1 Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Dezember 2012 ISSN X K III j / 11 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide Bremen Schwerbehinderte am im Land Bremen

2 im Land Bremen am Zeichenerklärung = Zahlenwert ist genau null (nichts) 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in derbetreffenden Übersicht dargestellt werden kann. = Zahlenwert ist unbekannt oder geheim zu halten x = Fragestellung nicht zutreffend oder Nachweis nicht sinnvol p = vorläufiger Zahlenwert r = berichtigter Zahlenwert Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei Summierungen von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die prozentualen Veränderungen errechnen sich aus den absoluten Werte Herausgeber: Statistisches Landesamt Bremen An der Weide Bremen Telefon: (0421) Telefax: (0421) info@statistik.bremen.de Internet: Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: Freitag: 9:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr 9:00-13:00 Uhr Statistisches Landesamt Bremen, Bremen 2012 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

3 I n h a l t Seite Vorbemerkungen und Erläuterungen 4 Tabelle 1: am Jahresende nach Geschlecht und Alter 5 Tabelle 2.1: nach Altersgruppen und Art der 6 schwersten Behinderung in der Stadt Bremen Tabelle 2.2: nach Altersgruppen und Art der 8 schwersten Behinderung in Bremerhaven Tabelle 2.3: nach Altersgruppen und Art der 10 schwersten Behinderung im Land Bremen Tabelle 3.1: nach Altersgruppen, Mehrfach- 12 behinderungen und Grad der Behinderung in der Stadt Bremen Tabelle 3.2: nach Altersgruppen, Mehrfach- 13 behinderungen und Grad der Behinderung in Bremerhaven Tabelle 3.3: nach Altersgruppen, Mehrfach- 14 behinderungen und Grad der Behinderung im Land Bremen

4 VORBEMERKUNGEN Über die Schwerbehinderten, das sind Personen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von wenigstens 50, wird seit 1979 alle zwei Jahre zum Stichtag 31. Dezember eine Bundesstatistik durchgeführt. Bis einschließlich 1985 wurden in der Statistik neben den Schwerbehinderten auch die leichter Behinderten erfasst. Die Statistik über die schwerbehinderten Menschen wird nach 131 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) - Rehabilitationen und Teilhabe behinderter Menschen - (Artikel 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2001 (BGBl. I S. 1046)), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 26. März 2007 (BGBl. I S. 378) geändert wurde, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 9. Juni 2005 (BGBl. I S. 1534) vom Statistischen Landesamt aus Daten des Versorgungsamtes erstellt. Sie umfasst folgende Tatbestände: die Zahl der Schwerbehinderten Menschen mit gültigem Ausweis persönliche Merkmale der Schwerbehinderten Menschen wie Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wohnort Art, Ursache und Grad der Behinderung ERLÄUTERUNGEN Als Behinderung gilt im Sinne des Schwerbehindertengesetzes die Auswirkung einer nicht nur vorübergehenden Funktionsbeeinträchtigung, die auf einen regelwidrigen körperlichen, geistigen oder seelischen Zustand beruht. Regelwidrig ist der Zustand, der von dem für das Lebensalter typischen abweicht. In der Schwerbehindertenstatistik wird bei mehreren vorhandenen Behinderungen auf die schwerwiegendste abgestellt. Der Grad der Behinderung (GdB) gibt das Ausmaß der Funktionseinschränkung, gestuft nach Zehner-graden von 20 bis 100, wieder. Als Schwerbehinderte gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 oder mehr zuerkannt worden sind. Auf Antrag stellen die Versorgungsämter für diese Personen Ausweise über die Eigenschaft als Schwerbehinderte aus. Die Art der Behinderung wird anhand von insgesamt 55 Kategorien erfasst, wobei sich die Einteilung nicht primär an der ursächlichen Krankheitsdiagnose (z. B. Multiple Sklerose), sondern an der Erscheinungsform der Behinderung und der durch sie bestimmten Funktionseinschränkungen (z. B. Funktionelle Veränderung an den Gliedmaßen) orientiert. Als Ursache der Behinderung gelten unter anderem angeborene Behinderungen, Krankheiten, Unfälle, Kriegs-, Wehrdienst- oder Zivildienstbeschädigungen.

5 Tab. 1 am Jahresende nach Geschlecht und Alter von 2001 bis 2011 Geschlecht Alter von... bis unter... Jahren Schwerbehinderte am Stadt Bremen Männlich Weiblich Insgesamt davon unter und älter Bremerhaven Männlich Weiblich Insgesamt davon unter und älter Land Bremen Männlich Weiblich Insgesamt davon unter und älter Seite 5

6 Tab. 2.1 am nach Altersgruppen Stadt Alter von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes unter 4 männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen und mehr männlich weiblich zusammen Insgesamt männlich weiblich zusammen Seite 6

7 Noch: Tab. 2.1 und Art der schwersten Behinderung Bremen Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a. Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittlähmung, Zerebrale Störungen, Geistigseel. Behinderg., Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Seite 7

8 Tab. 2.2 am nach Altersgruppen Bremer Alter von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes unter 4 männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen und mehr männlich weiblich zusammen Insgesamt männlich weiblich zusammen Seite 8

9 Noch: Tab. 2.2 und Art der schwersten Behinderung haven Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a. Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittlähmung, Zerebrale Störungen, Geistigseel. Behinderg., Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Seite 9

10 Tab. 2.3 am nach Altersgruppen Land Alter von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes unter 4 männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen und mehr männlich weiblich zusammen Insgesamt männlich weiblich zusammen Seite 10

11 Noch: Tab. 2.3 und Art der schwersten Behinderung Bremen Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a. Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittlähmung, Zerebrale Störungen, Geistigseel. Behinderg., Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Seite 11

12 Tab. 3.1 am nach Altersgruppen, Mehrfachbehinderungen und Grad der Behinderung Stadt Bremen Alter von... bis unter... Jahren Anzahl der Behinderungen Insgesamt Grad der Behinderung unter 4 mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen und mehr mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen Insgesamt mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen Seite 12

13 Tab. 3.2 am nach Altersgruppen, Mehrfachbehinderungen und Grad der Behinderung Bremerhaven Alter von... bis unter... Jahren Anzahl der Behinderungen Insgesamt Grad der Behinderung unter 4 mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen und mehr mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen Insgesamt mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen Seite 13

14 Tab. 3.3 am nach Altersgruppen, Mehrfachbehinderungen und Grad der Behinderung Land Bremen Alter von... bis unter... Jahren Anzahl der Behinderungen Insgesamt Grad der Behinderung unter 4 mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen und mehr mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen Insgesamt mit einer Behinderung mehreren Behinderungen zusammen Seite 14

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