INSOLVENZ- TRAGIK oder CHANCE?

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1 INSOLVENZ- TRAGIK oder CHANCE? Dipl. Ing. Dipl. Betriebswirt Reinhard Nocke, Tel / Stiftung Finanzverstand ggmbh 1

2 Manche Leute gehen mit Geld um, als müsse es vernichtet werden Else Pannek Vorwort Eine Insolvenz kann jeden treffen, Unternehmer, Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten. Die Ursachen sind meistens dieselben. Der Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung, Scheidung oder der Tod eines Partners führen schnell dazu, dass ein allzu optimistisches Finanzierungskonzept in sich zusammenbricht, wie ein Kartenhaus. Aber auch Unternehmer und Selbständige, die sich wenig oder gar nicht um die betriebswirtschaftliche Seite ihres Unternehmens kümmern, stellen plötzlich fest, dass der im Laufe der Zeit angehäufte Schuldenberg nicht mehr zu beherrschen ist. Sie werden erst aktiv, wenn Gläubiger Druck ausüben, das Konto gepfändet ist, oder der Gerichtsvollzieher erscheint und die Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung verlangt. In unseren Gesprächskreisen waren schon viele Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen 2

3 Schichten. Arbeiter und Angestellte, Unternehmer und Selbständige, aber auch Ärzte, Rechtsanwälte und Schauspieler. Sie alle hatten etwas gemeinsam: Schulden, die ihnen über den Kopf gewachsen sind. Der Zeitpunkt, wo eine Regulierung der Schulden noch relativ unproblematisch gewesen wäre, war längst überschritten. Genau das ist bei ca. 99 Prozent aller Betroffenen der Fall. Die Probleme werden verdrängt und der Faktor Hoffnung bestimmt das Handeln. Man hofft auf den nächsten Auftrag, den nächsten Monat oder das nächste Jahr. Es wird immer wieder privates Geld in die Firma eingebracht und sich Zeit erkauft. Die Probleme aber bleiben dieselben und schon nach kurzer Zeit ist man wieder in der gleichen Situation. Wie sollte es auch anders sein, die Ursachen für die Schieflage sind nicht beseitigt. Ist dann der letzte Rest privaten Geldes verbrannt und das Finanzamt oder die Krankenkassen haben das Konto gesperrt wird um Hilfe gesucht. Dabei wäre es so einfach gewesen, wenn man nur rechtzeitig zu den Anonymen Insolvenzlern (ein Projekt der Stiftung Finanzverstand ggmbh) gekommen wäre. Wir haben alle einmal die gleichen Fehler gemacht. Neue Insolvenzordnung Seit 1999 gilt in Deutschland die neue Insolvenzordnung. Sie löste die bis dahin geltende Vergleichs- und Konkursordnung sowie die speziell für den Osten Deutschland geltende Gesamtvollstreckungsordnung ab. Das Hauptziel der neuen Insolvenzordnung lag darin, möglichst viele 3

4 Insolvenzverfahren zu eröffnen und nicht wie in der Vergangenheit die meisten Verfahren mangels Masse (Vermögenslosigkeit) abzulehnen und damit dem Schuldnern keine Chance zu geben, sich jemals von seinen Schulden zu befreien. Restschuldbefreiung Erstmals in der Geschichte erhalten Schuldner die Möglichkeit, sich per Gerichtsbeschluss von ihren Schulden zu befreien. Voraussetzung dafür ist das Durchlaufen eines regulären, sechs Jahre dauernden Insolvenzverfahrens, in dem das Vermögen des Schuldner verwertet und an die Gläubiger verteilt wird, was in der Regel ein bis zwei Jahre dauert. Danach schließt sich übergangslos die sogenannte Wohlverhaltensphase an. Der Schuldner hat sich nun wohlzuverhalten. Dazu gehören die uneingeschränkte Mitwirkungspflicht gegenüber dem Insolvenzverwalter genauso wie die Pflicht, sich um ein Einkommen zu bemühen. Verstößt der Schuldner nicht gegen die gerichtlichen Auflagen, werden ihm nach sechs Jahren die Schulden erlassen und er kann sich wieder ein normales Leben aufbauen. Verkürzung der Insolvenzdauer Seit Juni 2014 kann sich die Insolvenzdauer auf 3 Jahre verkürzen, wenn der Schuldner in der Lage ist, 35% seiner Schulden durch Darlehen aus der 4

5 Familie oder dem Freundeskreis aufzubringen zuzüglich der Verfahrenskosten. Eine Verkürzung der Insolvenzdauer auf 5 Jahre ist dann möglich, wenn der Schuldner innerhalb dieser Zeit die Verfahrenskosten von ca ,00 aufbringen kann. Achtung! Die Begleichung der Verfahrenskosten muss nicht zwingend durch eine Geldeinzahlung des Schuldners erfolgen. Kann der Insolvenzverwalter die Masse durch Anfechtung soweit anreichern, dass die Verfahrenskosten gedeckt sind, kann das zu einer Verkürzung der oben genannten Verfahrensdauer von 5 Jahren führen. Das erfolgt jedoch nicht automatisch, sondern muss durch den Schuldner beantragt werden. Das ist insofern schwierig, da der Insolvenzverwalter nicht verpflichtet ist, dem Schuldner ohne Anfrage mitzuteilen, dass durch Anfechtung genügend Geld zusammengekommen ist. Auch hier lässt sich erkennen, wie wichtig es ist, sich durch einen kompetenten Schuldnerexperten begleiten zu lassen! 5

6 Regelinsolvenz Ein Regelinsolvenzverfahren müssen noch tätige Unternehmer und Selbständige beantragen. Diejenigen, die ihr Gewerbe abgemeldet haben, aber mehr als 19 Gläubiger oder Schulden aus Arbeitsrechtsverhältnissen haben, müssen ebenfalls ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen. Der Antrag auf Regelinsolvenz kann vom Unternehmer selbst bei zuständigen Insolvenzgericht, zunächst formlos, gestellt werden. Verbraucherinsolvenzverfahren Das Verbraucherinsolvenzverfahren ist eine Sonderform des Insolvenzrechts und gilt für Verbraucher und Privatpersonen, sowie auch ehemals Selbständige mit weniger als 19 Gläubigern und keinen Schulden aus Arbeitsrechtsverhältnissen. Diese können einen Antrag auf Verbraucherinsolvenz bei einem Rechtsanwalt oder einer zugelassenen Schuldnerberatungsstelle stellen. Einem Verbraucherinsolvenzverfahren geht zwingend ein außergerichtlicher Schuldenbereinigungsversuch voraus. Dazu werden alle Gläubiger angeschrieben und gefragt, ob sie sich mit nichts oder mit wenig zufrieden geben. Da ein solcher außergerichtlicher Schuldenvergleich regelmäßig nicht zustande kommt, gilt dieser Versuch als längst überholt, Dennoch muss er zwingend unternommen werden. Erst danach kann 6

7 der Antrag auf Verbraucherinsolvenz gestellt werden. Allgemeine Beurteilung der neuen Insolvenzordnung aus der Sicht der Anonymen Insolvenzler. Nach mehr als 40 Reformen ist die neue Insolvenzordnung ein brauchbares und schuldnerfreundliches Rechtsinstrument geworden. Es ermöglicht Schuldnern innerhalb einer überschaubaren Zeit sich per Gerichtsbeschluss von ihren Schulden zu befreien und wieder ein normales Leben zu führen. Es kann eine echte Chance für einen Neuanfang sein, den es vorher nicht gegeben hat. Aber! Die Schuldenbefreiung per Insolvenzverfahren ist kein Spaziergang und beeinträchtigt das persönliche Leben in den nächsten mindestens 6 Jahre erheblich. Darüber hinaus folgen 3, im Extremfall sogar fast 4 weitere Jahre, in denen ein Betroffener nur eingeschränkt geschäftsfähig ist. Es sollte daher immer geprüft werden, ob es eine andere Möglichkeit der Entschuldung gibt (siehe Heft Außergerichtliche Entschuldung). Da es immer nur um Geld geht, ist alles eine Frage der Verhandlung. Dennoch gibt es auch viele Fälle, wo eine Insolvenz die einzig mögliche und auch richtige Entscheidung ist 7

8 Jedoch: Wer geschäftlich schnell wieder auf eigenen Füßen stehen will, sollte eine Insolvenz unbedingt vermeiden! Wir die Anonymen Insolvenzler beraten Sie gern bei Ihrer Entscheidung. 8

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