Feedbackbericht zum DMP Koronare Herzkrankheit

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1 Feedbackbericht zum DMP Koronare Herzkrankheit lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: bis Vergleichsgruppe: Alle bayerische Praxen Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße 39, München Gemeinschaftspraxis Dr.med. Max Mustermann Dr.med. Maxine Musterfrau Musterstrasse München Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erhalten Sie Ihren Feedbackbericht DMP Koronare Herzkrankheit für das erste Halbjahr 2017 (BSNR: ). Für Sie wird daraus ersichtlich, ob Sie die Qualitätsziele erreicht haben und wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt aller bayerischen Praxen liegen. Die Qualität der ärztlichen Behandlung Ihrer DMP-Patienten wird für Sie dadurch transparent. Mit freundlichen Grüßen Ihre Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Über diesen Bericht Der Feedbackbericht dient der Förderung Ihres persönlichen Qualitätsmanagements Mit der Nichterreichung eines Qualitätszieles sind keine Sanktionen verbunden Im Anhang finden Sie eine Liste der Patienten, bei denen möglicherweise Handlungsbedarf besteht. Somit können Sie prüfen, ob zum Beispiel eine Therapieanpassung oder eine Überweisung notwendig ist. Weitere Informationen Eine kommentierte Auswertung der Qualitätsziele finden Sie in unserem Qualitätsbericht unter Ihre DMP-Feedbackberichte finden Sie in SmarAkt: Anmeldung unter Druckexemplar nur auf Anfrage! Fragen, Kritik oder Anregungen? Senden Sie uns bitte eine an info@ge-dmp-bayern.de Ihre Patienten im Bericht Im Berichtszeitraum vom bis liegen für 142 Patienten Ihrer Praxis Dokumentationen vor, davon drei Patienten, für die nur eine Erstdokumentation vorliegt, und 139 Patienten mit mindestens einer Folgedokumentation. Altersverteilung Ihre Patienten sind durchschnittlich 69 Jahre alt (Bayern: 73 Jahre). Ihre Ergebnisse in Kürze TAH Thema Betablocker Statine Ziel nicht erreicht Ziel erreicht 48% 42% Blutdruck 36% 30% 24% 18% Betablocker Modul Herzinsuffizienz ACE-Hemmer? 12% 6% Serum-Elektrolyte kein Zielwert festgelegt 0% <=45 Jahre Jahre Jahre Jahre >75 Jahre Praxis 2 1,4% 21 14,8% 34 23,9% 38 26,8% 47 33,1% Bayern ,9% ,1% ,1% ,2% ,7% : Ziel erreicht. Bitte prüfen Sie aber trotzdem, ob bei einzelnen Patienten Handlungsbedarf besteht.? : Ziel nicht erreicht. Diese Themen erfordern von Ihnen ein besonderes Augenmerk, um einen eventuellen Handlungsbedarf zu identifizieren. Kassenärztliche Bundesvereinigung Erstellungssoftware: KBV Rückmeldesystem v3.1.1 mit redaktioneller Überarbeitung durch die Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern. Die Hinweise zu den Qualitätszielen basieren auf den DMP-Versorgungsinhalten sowie auf der Nationalen VersorgungsLeitlinie. BSNR: Seite 1

2 Auswertung der Qualitätsziele Erklärung Die Abbildungen stellen die Ergebnisse der jeweiligen Qualitätsziele visuell dar. Das Ergebnis Ihrer Praxis wird oberhalb des Balkens gezeigt. Unterhalb des Balkens wird das Ergebnis aller bayerischen DMP-Patienten dargestellt. Da Ihre Praxisbesonderheiten nicht berücksichtigt werden können, ist daraus keine unmittelbare Bewertung Ihrer Versorgungsqualität abzuleiten. Thrombozytenaggregationshemmer Grundsätzlich soll bei allen Patientinnen und Patienten mit chronischer KHK unter Beachtung von Kontraindikationen und/oder Unverträglichkeiten eine Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern (TAH) durchgeführt werden. Qualitätsziel: Thrombozytenaggregationshemmer sollen bei mindestens 80% aller Patienten verordnet werden. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten, bei denen keine Ergebnis in Ihrer Praxis: 119 von 119 berücksichtigten Patienten 100,0 % 82,3 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Betablocker Für die Behandlung der chronischen KHK, insbesondere nach akutem Myokardinfarkt, sind Betablocker hinsichtlich der DMP-Therapieziele Mittel der ersten Wahl, auch bei relativen Kontraindikationen. Dieser Nutzen ist insbesondere bei Risikokonstellationen wie gleichzeitig vorliegendem Diabetes mellitus oder arteriellem Hypertonus überdurchschnittlich hoch. Qualitätsziel: Betablocker sollen bei mindestens 80% aller Patienten verordnet werden. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten, bei denen keine Ergebnis in Ihrer Praxis: 126 von 133 berücksichtigten Patienten 94,7 % 78,2 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Statine Unabhängig vom Ausgangswert der Blutfettwerte sollten alle Patienten mit chronischer KHK unter Beachtung der Kontraindikationen und/oder Unverträglichkeiten HMG-CoA- Reduktase-Hemmer (Statine) erhalten. Es sollten die Statine bevorzugt verwendet werden, für die eine morbiditäts- und mortalitätssenkende Wirkung in der Sekundärprävention nachgewiesen ist. Qualitätsziel: Statine sollen bei mindestens 80% aller Patienten verordnet werden. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten, bei denen keine Ergebnis in Ihrer Praxis: 118 von 125 berücksichtigten Patienten 94,4 % 74,4 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten BSNR: Seite 2

3 Auswertung der Qualitätsziele Blutdruck Bei allen KHK-Patienten sollte der Blutdruck regelmäßig kontrolliert und eine bestehende arterielle Hypertonie konsequent behandelt werden. Anzustreben ist in der Regel eine Senkung des Blutdrucks auf Werte systolisch von 130 mmhg bis 139 mmhg und diastolisch von 80 mmhg auf 89 mmhg. Unter Berücksichtigung der Gesamtsituation des Patienten (z.b. Alter, weitere Begleiterkrankungen) können individuelle Abweichungen erforderlich sein. Qualitätsziel: Mindestens 60% der Patienten mit bekannter Hypertonie sollen aktuell normotensiv sein. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit Hypertonie. Ergebnis in Ihrer Praxis: 103 von 131 berücksichtigten Patienten 78,6 % 60 % 60,7 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Raucherquote Im Rahmen der Therapie klärt der behandelnde Arzt den Patienten über die besonderen Risiken des Rauchens und Passivrauchens für Patienten mit KHK auf, verbunden mit den spezifischen Beratungsstrategien und der dringenden Empfehlung, das Rauchen aufzugeben. Qualitätsziel: Ein niedriger Anteil an rauchenden Patienten ist anzustreben. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten. Raucherentwöhnung Qualitätsziel: Die Raucherquote wird für diejenigen Patienten berechnet, die zum Zeitpunkt der Einschreibung Raucher waren. Der Raucheranteil in dieser Patientengruppe soll möglichst niedrig sein. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten, die bei der Erstdokumentation Raucher waren und für die mindestens eine Folgedokumentation vorliegt. Ergebnis in Ihrer Praxis: 42 von 142 berücksichtigten Patienten 29,6 % 11,1 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Ergebnis in Ihrer Praxis: 31 von 42 berücksichtigten Patienten 73,8 % 76,5 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Diabetesschulung (Quote) Unabhängig von einer Teilnahme am DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sollte geprüft werden, ob der Patient von der Teilnahme an einem strukturierten, evaluierten und publizierten Diabetes- Schulungs- und Behandlungsprogramm profitieren kann. Qualitätsziel: Möglichst viele Patienten mit bekanntem Diabetes sollen eine Diabetesschulung wahrgenommen haben. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit der Begleiterkrankung Diabetes mellitus. Ergebnis in Ihrer Praxis: 8 von 77 berücksichtigten Patienten 10,4 % 13,0 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Hypertonieschulung (Quote) Der koordinierende Arzt prüft unter Berücksichtigung bestehender Folge- und Begleiterkrankungen, ob der Patient von der Teilnahme an einem strukturierten, evaluierten und publizierten Hypertonie- Schulungs- und Behandlungsprogramm profitieren kann. Qualitätsziel: Möglichst viele Patienten mit bekannter Hypertonie sollen eine Hypertonieschulung wahrgenommen haben. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit der Begleiterkrankung Hypertonie. Ergebnis in Ihrer Praxis: 20 von 131 berücksichtigten Patienten 15,3 % 8,1 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten BSNR: Seite 3

4 Auswertung der Qualitätsziele Angina-pectoris Beschwerden Ein wichtiges Ziel des DMP ist die Steigerung der Lebensqualität, insbesondere durch Vermeidung von Angina-pectoris- Beschwerden. Bei erstmalig aufgetretenen oder zunehmenden Angina-pectoris-Beschwerden ist eine Überweisung zum qualifizierten Facharzt in Erwägung zu ziehen. Qualitätsziel: Möglichst viele Patienten sollen aktuell keine Angina-pectoris-Beschwerden aufweisen. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten. Ergebnis in Ihrer Praxis: 139 von 142 berücksichtigten Patienten 97,9 % 88,0 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Verteilung der Angina-pectoris-Beschwerden Abbildung unten: Stadiumeinteilung der stabilen Angina pectoris nach der Klassifikation der Canadian Cardiovascularer Society (CCS) CCS4 CCS3 CCS2 CCS1 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% keine Beschwerden Ihre Praxis Bayern 0 0 % 690 0,3 % 0 0 % % 0 0 % ,5 % 3 2,1 % ,2 % ,9 % % Quelle: Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK. 4. Auflage, 2016 BSNR: Seite 4

5 Modul Chronische Herzinsuffizienz Im Folgenden werden die Qualitätsziele des Moduls Chronische Herzinsuffizienz ausgewertet. Berücksichtigt werden nur diejenigen Patienten, bei denen in der aktuellen Dokumentation die Angabe "Modul-Teilnahme: Chronische Herzinsuffizienz" vorhanden ist. ACE-Hemmer Alle Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz sollen unabhängig vom Schweregrad der Herzinsuffizienz einen ACE- Hemmer erhalten, da eine Behandlung mit ACE-Hemmern Prognose und Symptomatik der Erkrankung verbessert. Die jeweilige Zieldosis ist durch eine langsame Steigerung der Dosierung anzustreben. Wenn die optimale Zieldosis nicht erreicht wird, erfolgt die Behandlung in der maximal vom Patienten tolerierten Dosis. Bei Patienten, die eine Behandlung mit ACE- Hemmern aufgrund eines durch ACE-Hemmer bedingten Hustens nicht tolerieren, kann der Wechsel auf einen AT1- Rezeptorantagonisten zur Beschwerdebesserung oder zur Beschwerdefreiheit führen. Qualitätsziel: ACE-Hemmer sollen bei mindestens 80% aller Patienten mit Teilnahme am Modul Herzinsuffizienz verordnet werden. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit Teilnahme am Modul Chronische Herzinsuffizienz, bei denen keine Ergebnis in Ihrer Praxis: 25 von 34 berücksichtigten Patienten 73,5 % 72,4 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Betablocker Alle Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz sollen einen Betablocker erhalten. Die jeweilige Zieldosis ist durch eine langsame Steigerung der Dosierung anzustreben. Wenn die optimale Zieldosis nicht erreicht wird, erfolgt die Behandlung in der maximal vom Patienten tolerierten Dosis. Qualitätsziel: Betablocker sollen bei mindestens 80% aller Patienten mit Teilnahme am Modul Herzinsuffizienz verordnet werden. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit Teilnahme am Modul Chronische Herzinsuffizienz, bei denen keine Ergebnis in Ihrer Praxis: 49 von 49 berücksichtigten Patienten 100,0 % 80,2 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten Serum-Elektrolyte Die Bestimmung der Serum-Elektrolyte (Natrium und Kalium) sollte regelmäßig (i.d.r. halbjährlich) zusammen mit der Überprüfung der Nierenfunktion erfolgen. Häufigere Kontrollen können insbesondere bei einer Therapieänderung erforderlich sein. Qualitätsziel: Die Serum-Elektrolyte sollen bei einem hohen Anteil der Patienten mit Teilnahme am Modul Herzinsuffizienz im letzten Jahr bestimmt worden sein. Berücksichtigte Patienten: Alle Patienten mit Teilnahme am Modul Chronische Herzinsuffizienz, bei denen keine Ergebnis in Ihrer Praxis: 47 von 47 berücksichtigten Patienten 100,0 % 77,8 % Ergebnis für Bayern: von berücksichtigten Patienten BSNR: Seite 5

6 Anhang: Koronare Herzkrankheit In der folgenden Tabelle finden Sie eine Liste der Patienten, die hinsichtlich der Qualitätsziele auffällig sind. Bitte nutzen Sie diese Liste, um zum Beispiel eventuell fehlende Untersuchungen oder Überweisungen nachzuholen oder Therapieanpassungen in Erwägung zu ziehen. DMP-Fallnummer Geburtsdatum Erstellungsdatum der aktuellsten Dokumentation Kein Thrombozytenaggregationshemmer Kein Betablocker Kein Statin RR >= 140/90 mmhg bei Pat. mit bekannter Hypertonie Raucher Angina pectoris-beschwerden 1138 DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY BSNR: Seite 6

7 Anhang: Koronare Herzkrankheit DMP-Fallnummer Geburtsdatum Erstellungsdatum der aktuellsten Dokumentation Kein Thrombozytenaggregationshemmer Kein Betablocker Kein Statin RR >= 140/90 mmhg bei Pat. mit bekannter Hypertonie Raucher Angina pectoris-beschwerden DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY BSNR: Seite 7

8 Anhang: Koronare Herzkrankheit DMP-Fallnummer Geburtsdatum Erstellungsdatum der aktuellsten Dokumentation Kein Thrombozytenaggregationshemmer Kein Betablocker Kein Statin RR >= 140/90 mmhg bei Pat. mit bekannter Hypertonie Raucher Angina pectoris-beschwerden DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY BSNR: Seite 8

9 Anhang: Modul Chronische Herzinsuffizienz In der folgenden Tabelle finden Sie eine Liste der Patienten, die hinsichtlich der Qualitätsziele auffällig sind. Bitte nutzen Sie diese Liste, um zum Beispiel eventuell fehlende Untersuchungen oder Überweisungen nachzuholen oder Therapieanpassungen in Erwägung zu ziehen. DMP-Fallnummer Geburtsdatum Erstellungsdatum der aktuellsten Dokumentation Kein ACE-Hemmer Kein Betablocker Keine Bestimmung der Serum-Elektrolyte in den letzten 12 Monaten 1138 DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY DD.MM.YYYY BSNR: Seite 9

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