So wie sich Menschen durch verschiedene Blutgruppen unterscheiden, gibt es offenbar auch verschiedene Arten der Mikroflora im Darm.

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1 News Juni 2011 Neues von der Darmflora So wie sich Menschen durch verschiedene Blutgruppen unterscheiden, gibt es offenbar auch verschiedene Arten der Mikroflora im Darm. Seit rund einhundert Jahren ist bekannt, dass der Darm von vielen Bakterien besiedelt wird. Doch erst in den letzten Jahren gelang es, die Art, Größe und Komplexität des menschlichen Ökosystems im Darm genauer zu untersuchen. Man schätzt, dass die Darmflora aus rund 100 Trillionen verschiedener Bakterien besteht, die meisten von ihnen sind nützlich für die Gesundheit. Eine gesunde Darmflora hilft bei der Verdauung, bildet lebenswichtige Vitamine, schützt vor Angriffen durch pathogene Substanzen und stärkt das Immunsystem. Einige Forscher gehen heute dazu über, die Darmflora als ein eigenständiges Organ zu betrachten. Ein internationales Team von Wissenschaftlern entdeckte nun anhand verschiedener Darmmilieus bei Personen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten, dass es drei grundlegende Typen gibt, die man unterscheiden kann. Maßgeblich ist die Gruppe der Bakterien, die bei einem Menschen am häufigsten im Darm angesiedelt ist: Bacteroides, Prevotella oder Ruminococcus. Die Zugehörigkeit zu einer Bakteriengruppe hat Folgen für die Effektivität der Energiegewinnung und die Bildung von Vitaminen. Menschen, die dem Typ 1 (Bacteroides) angehören, scheinen Energie verstärkt aus Kohlenhydraten und Proteinen zu gewinnen. Sie bilden bevorzugt die B-Vitamine Biotin, Vitamin B2 und Pantothensäure. Beim zweiten Typ (Prevotella) überwiegt der Abbau von Zucker-Protein-Komplexen in der Darmschleimhaut sowie die Bildung von Vitamin B1 und Folsäure. Der dritte Typ nutzt ebenfalls den Abbau von Schleimhaut- Proteinen, dabei sind die entstehenden Zuckermoleküle besonders effektiv. Erstaunlich für die Forscher war, dass diese drei Arten unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit, dem Heimatland und der Ernährung zu finden sind. Die Forscher hatten die Darmflora von Personen aus vier europäischen Ländern untersucht und mit Proben aus Asien und den USA verglichen. Möglicherweise kann die Bakterienart der Darmflora erklären, warum die Wirkungen von Medikamenten und Nährstoffen bei Menschen unterschiedlich sind. 1 OrganoSan 2011, Ute Schneider

2 Gleichzeitig könnten künftig Risiken für Darmkrankheiten oder Diabetes genauer bestimmt werden. Noch aber müssen die Unterschiede in der Darmflora genauer erforscht werden. Es wäre beispielsweise zu klären, warum ein Mensch zu einer bestimmten Gruppe gehört, ob sich im Lauf des Lebens die Zugehörigkeit zum Typ der Darmflora verändern kann und falls ja, welche Kriterien dafür maßgeblich sind. Quellen: Ilka Lehnen-Beyel, Typ-Beratung für den Darm. Forscher entdecken drei verschiedene Grundvarianten bei der Darmlora. In: vom und rme, Darmflora: Bakterien teilen Menschen in drei Gruppen. In: vom Originalquelle: M. Arumugam et al., Enterotypes of the human gut microbiome. In: Nature, 473, 2011, S , doi: /nature OrganoSan 2011, Ute Schneider

3 Coenzym Q10 beeinflusst die Cholesterinwerte Deutsche Forscher zeigen, dass Coenzym Q10 über Veränderungen in spezifischen Genen das schlechte LDL- Cholesterin senken kann. Coenzym besitzt ähnliche Eigenschaften wie Vitamine, wird aber auch auf natürliche Weise im Körper gebildet, daher zählt man es zu den Vitaminoiden. Coenzym Q10 ist im Körper vor allem in den Mitochondrien vorhanden, in den Kraftwerken der Zellen, wo es eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung spielt. Die Versorgung mit Coenzym Q10 kann allerdings mit dem Alter und bei Krankheiten nachlassen. Schon seit vielen Jahren ist bekannt, dass Coenzym Q10 eine gute Wirkung bei Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems haben kann, z.b. bei Angina pectoris, Herzinfarkt oder Bluthochdruck. Patienten, die cholesterinsenkende Statine einnehmen, wird oft die Einnahme von Coenzym Q10 empfohlen, weil Statine dessen Vorräte entleeren. Aus einigen Studien geht hervor, dass Coenzym Q10 vermutlich auch die Genfunktionen beeinflusst. Ein Forscherteam der Christian-Albrechts-Universität in Kiel und der Universität Witten/ Herdecke untersuchte dies an 53 gesunden Männern. Die Teilnehmer waren im Mittel 30 Jahre alt und hatten mit einem durchschnittlichen BMI von 24 ein relativ normales Körpergewicht. Alle erhielten zwei Wochen lang täglich 150 Milligramm Q10-H2, die reduzierte und hoch wirksame Form von Coenzym Q10 - das Ubiquinol. Bei den Teilnehmern stiegen die Werte deutlich an. Dabei wurden Erhöhungen von bis zum 4,8-fachen des Ausgangswertes von Coenzym Q10 bei Studienbeginn erreicht. Weiter wurden bestimmte Genmerkmale beeinflusst, die an Entzündungen und der Differenzierung von Zellen (Bildung roter Blutkörperchen) beteiligt sind. Nach zwei Wochen Einnahme von Q10-H2 waren außerdem die Werte für das schlechte Cholesterin um 12,7 Prozent gesunken. Das entspricht in etwa der Verringerung des Cholesterinspiegels, die mit der Einnahme pflanzlicher Sterole (14 Prozent) erreicht wird. Quelle: C. Schmelzer et al., Ubiquinol-Induced Gene Expression Signatures are Translated into Altered Parameters of Erythropoiesis and Reduced Low Density Lipoprotein Cholesterol Levels in Humans. In: IUMB Life (International Union of Biochemistry and Molecular Biology) Vol. 63, Nr. 1, 2011, S OrganoSan 2011, Ute Schneider

4 Flavonoide wirken antientzündlich Ein erhöhter Verzehr von Flavonoiden aus Obst und Gemüse, speziell aus Citrusfrüchten, kann typische Marker für Entzündungen senken. Chronische Entzündungen werden mit einer Reihe von Krankheiten verbunden, dazu gehören u.a. Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs. Solche Prozesse zu verringern, kann sich langfristig positiv auf die Gesundheit auswirken. Dazu kann die Ernährung beitragen. Von vielen sekundären Pflanzenstoffen aus Obst und Gemüse ist bekannt, dass sie antioxidativ und antientzündlich wirken. Vor allem die Gruppe der Flavonoide ist für die Gesundheit nützlich. Zu ihnen gehören Anthocyanine aus Beeren, Flavonole, Flavone und andere Substanzen aus Obst und Gemüse, darunter auch Citrusfrüchte. Ob und wie sich der Verzehr von Flavonoiden auf entzündliche Prozesse auswirkt, zeigt jetzt eine Studie schwedischer Mediziner. Sie werteten Daten aus der großen Nurses Health Study von bis zu Frauen aus. In einer Befragung zur Ernährung gaben die Teilnehmerinnen Auskunft über ihren Verzehr an Obst und Gemüse. Daraus wurden die Aufnahmen von sechs verschiedenen Untergruppen von Flavonoiden berechnet. Anhand von Blutproben ermittelte man außerdem typische Marker für Entzündungen im Körper (IL-6, IL-18, CRP etc.). Nach der Auswertung der Daten zeigte sich, dass Frauen, die am meisten Flavonoide aus Obst und Gemüse aufnahmen, geringere Werte für typische Entzündungs-Marker hatten. Für IL-8, ein Wert, der proentzündliche Prozesse im Körper anzeigen kann, wurden 8 bis 11 Prozent geringere Werte bei einem hohen Verzehr von Flavonoiden ermittelt. Bei Citrusfrüchten war der Wert von IL-18 geringer, speziell bei einem hohen Verzehr von Grapefruit wurden verringerte CRP-Werte ermittelt. Der regelmäßige Verzehr von Obst und Gemüse, speziell von Citrusfrüchten, wirkt sich demnach positiv auf entzündliche Prozesse im Körper aus. Quelle: Rikard Landberg et al., Selected Dietary Flavonoids Are Associated with Markers of Inflammation and Endothealial Dysfunction in U.S. Women. In: The Journal of Nutrition Vol. 141, Nr. 4, 2011, S OrganoSan 2011, Ute Schneider

5 Kaffee kann zum Schutz vor Brustkrebs beitragen Frauen, die sehr viel Kaffee trinken, scheinen vor Brustkrebs besser geschützt zu sein, wie eine schwedische Studie zeigt. Das gilt besonders für bestimmte Brustkrebs-Formen. Vor dem hohen Genuss von Kaffee wird aus gesundheitlichen Gründen oft gewarnt. Jetzt zeigt eine Studie, dass Frauen, die regelmäßig viel Kaffee trinken, seltener an bestimmten Formen von Brustkrebs erkranken. Schweden gilt als das Land, in dem der meiste Kaffee getrunken wird, im Durchschnitt sind es etwa drei Becher pro Tag. Kaffee enthält eine komplexe Mischung aus Koffein und Polyphenolen. Letztere enthalten Substanzen, die evtl. karzinogen wirken, aber auch andere, von denen bekannt ist, dass sie antioxidativ wirken und damit zur Prävention von Krebskrankheiten beitragen können. Nicht zuletzt enthält Kaffee auch Moleküle, die zumindest eine schwache östrogene Wirkung haben. Ob und wie sich das auf Krebspatientinnen auswirken kann, untersuchte eine Gruppe von Medizinern in Stockholm. Einbezogen in die Studie waren rund Frauen, die an Brustkebs erkrankt waren, als Vergleich dienten rund gesunde Frauen. Beide Gruppen gaben Auskunft über ihren Lebensstil, dabei wurde u.a. nach dem Konsum von Kaffee gefragt. Hinzu kamen Fragen nach typischen Risikofaktoren für Brustkrebs, u.a. die Krankheitsvorkommen in der Familie, Übergewicht oder die Therapie mit Hormonersatz. Nach Auswertung der Daten zeigte sich, dass Frauen, die mehr als 5 Becher Kaffee (zu je 1,5 dl) täglich tranken, zu 20 Prozent seltener an Brustkrebs erkrankten als Frauen, die im Durchschnitt nur einen Becher oder weniger Kaffee tranken. Dabei fiel auf, dass der Zusammenhang von Kaffeekonsum und Brustkrebs bei östrogen-rezeptor-negativen Tumoren besonders ausgeprägt war. Hier ermittelte man bei hohem Kaffeegenuss eine noch stärkere Risikosenkung von mehr als 50 Prozent, bei progesteron-negativen Tumoren immerhin noch eine Risikosenkung von einem Drittel. Beides Effekte, die unabhängig von anderen Einflussfaktoren auftraten. Inzwischen wurden diese Ergebnisse mit einer deutschen Krebsstudie (MARIE-Kohorte) verglichen. Ganz so eindeutig war der Zusammenhang zwischen Kaffee und Brustkrebs bei den deutschen Patientinnen nicht, zeichnete sich aber im Trend ähnlich ab. Eine mögliche Erklärung für die Unterschiede könnte sein, dass man in Schweden Kaffee anders zubereitet, er wird meist aufgegossen, während man in Deutschland Filterkaffee bevorzugt. Auf diese Weise könnten Stoffe aus dem Kaffee stärker zurückgehalten werden, die evtl. krebspräventiv wirken. Welche Substanzen im Kaffe aber antikarzinogen 5 OrganoSan 2011, Ute Schneider

6 wirken und wie sich verschiedene Zubereitungen, Bohnensorten etc. auswirken, müsste weiter erforscht werden. Quelle: rme,aerzteblatt.de, Kaffee schützt vor rezeptor-negativem Brustkrebs. In: vom Originalquelle: Jingmei Li et al., Coffee consumption modifies risk of estrogenreceptor negative breast cancer. In: Breast Cancer Research 2011, 13:R49, doi: /bcr OrganoSan 2011, Ute Schneider

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