Regionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen

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1 Regionale Baukultur und touristische Vermarktung Ausgewählte Thesen Prof. Dr. Harald Pechlaner Stiftungslehrstuhl Tourismus Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 19. Eichstätter Tourismusgespräche Donnerstag, 24. April 2008 Quelle: Informationszentrum Naturpark Altmühltal 4/29/2008 1

2 Destinations- und Standortentwicklung I Die regionale Baukultur stellt aufgrund der Standortgebundenheit des Tourismus eine wertvolle Ressource zur Entwicklung einer authentischen Destination dar. Quelle: TVB Alpbachtal & Tiroler Seenland 2

3 Destinations- und Standortentwicklung II Gäste Einwohner Wirtschaft Integriertes Standortkonzept als Grundlage einer integrierten Vermarktung These 1: Die Standortgebundenheit erfordert bei der Destinationsentwicklung einen integrativen Vermarktungsansatz. Die Landschaft und die Akteure des Standortes müssen mit einbezogen werden. 3

4 Von der Ressource zum Resort Ein Resort zeichnet sich dadurch aus, dass dem Gast alle nachgefragten Dienstleistungen aus einer Hand geboten werden. Quelle: These 2: Eine Entwicklung zum Resort erfordert hervorragend integrierte Dienstleistungsketten. Die Herausforderung steigt bei Berücksichtigung regionaler Bausubstanz und lokaler Akteure 4

5 Zwischen Destination und Resort Ein Dorf wird zum Hotel Quelle: Die touristische In-Wert- Setzung als Weg zur Revitalisierung alter Dörfer. 5

6 Was ist die Leadership-Aufgabe? Muss die touristische In-Wert-Setzung der regionalen Baukultur gesteuert werden? Wer muss welche Führungsaufgabe übernehmen? Gibt es eine regionale Governance im Spannungsfeld von Denkmalpflege und Tourismus? These 3: Zu den nicht-delegierbaren Leadership-Aufgaben einer kulturell wertvollen Region zählt der nachhaltige Schutz zur Erhaltung des Kulturgutes sowie die Unterstützung, dieses Kulturgut zeitgemäß in Wert zu setzen. 6

7 Werte als Grundlage für Produktentwicklung Identitätsstiftende Werte der gemeinsamen Wertbasis der Region stellen im Prozess der strategischen Produktentwicklung die Grundlage für die Entwicklung authentischer Produkte und Angebote dar. Pechlaner et al. (2007) Angebote Werte Produkte Gemütlich, Naturnahe, Solide vs. Ärmlich, Wenig komfortabel Themen These 4: Man muss sich mit den Werten identifizieren, um daraus wertige Produkte und Angebote entwickeln zu können, die dem Markt erfolgreich zugeführt werden. Lokale Akzeptanz ist Voraussetzung für erfolgreiche Vermarktung. 7

8 Zur touristischen Erschließung Für die zeitgemäße In-Wert-Setzung von regionalen Bauwerken ist eine Vielzahl von unterstützenden Branchen und Akteuren notwendig, die ein spezielles gewachsenes Wissen zu deren Erstellung und Erhalt besitzen. These 5: Nur wenn das ganzheitliche Verständnis für die regionale Baukultur sowie das damit verbundene Wissen und Know-how langfristig in der Region erhalten bleiben, kann diese nachhaltig und zeitgemäß in Wert gesetzt werden. Der Tourismus muss sich dafür mit den unterstützenden Branchen, wie dem Handwerk und/oder der Industrie, vernetzen. 8

9 Wahrnehmung des Gastes Wahrgenommene Kosten Wahrgenommener Nutzen Wahrgenommener Kundenwert Der Wert der Leistung für den Gast ergibt sich aus dem Verhältnis des wahrgenommenen Nutzens und der wahrgenommenen Kosten. These 6: Nur wenn der Gast den Wert der regionaltypischen Baukultur erkennt und diese Kultur als Wert wahrnimmt, kann diese eine wertvolle Attraktion der Region darstellen. Der wahrgenommene Wert durch den Gast ist die Voraussetzung für die lokale/regionale Akzeptanz und Wertschätzung durch die Bevölkerung. 9

10 Gute Unterhaltung! 10

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