Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

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1 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Maschinenbau

2 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 Auf der Grundlage von 3 Absatz i. V. m. 35 Absatz Satz 2 und 3 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschul-freiheitsgesetz SächsHSFG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Januar 23 (SächsGVBl. S. 3), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes vom 29. April 25 (SächsGVBl. S. 39), hat der Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg aufgrund seines Beschlusses vom 5. September 27 nach Genehmigung des Rektorates vom 9. September 27 nachstehende beschlossen. Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Maschinenbau Artikel Änderung der Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Maschinenbau vom 25. September 29 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. 22 vom 29. September 29), zuletzt geändert durch Satzung vom 28. Oktober 2 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. 28 vom. November 2), wird wie folgt geändert:. Zum Inhaltsverzeichnis: Die Inhaltsübersicht wird wie folgt geändert: a) Die Angabe zu wird wie folgt gefasst: (weggefallen). b) Die Angaben zu der Anlage und zu der Anlage 2 werden wie folgt gefasst: "Prüfungsplan des Bachelorstudienganges Maschinenbau". 2. Zu 5: 5 Absatz 2 Satz wird aufgehoben. 3. Zu : wird aufgehoben.. Zu 5: 5 Absatz 3 erhält folgende Fassung: (3) Die Wiederholung einer bestandenen prüfung ist nicht zulässig. 5. Zu 9: 9 Absatz 2 wird wie folgt gefasst: (2) Ein Wahlpflicht- bzw. freies Wahlmodul gilt grundsätzlich als gewählt, sobald der Studierende die prüfung erstmals vollständig abgelegt hat. Diese Wahl kann innerhalb der Regelstudienzeit durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Studierendenbüro widerrufen werden. Außerhalb der Regelstudienzeit gilt die zeitliche Reihenfolge der Prüfungstermine der prüfungen (Erstversuch) als verbindliche Wahl. Ein

3 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 Wechsel nach Ablauf der Regelstudienzeit bedarf der Zustimmung des Prüfungsausschusses. Legt der Studierende mehr Wahlpflicht- bzw. freie Wahlmodule ab als für die Auffüllung des vorgesehenen LP-Volumens erforderlich ist, entscheidet, wenn nicht eine Erklärung im Sinne von Satz 2 oder die Zustimmung nach Satz dieses Absatzes vorliegt, die zeitliche Reihenfolge der prüfungen (Erstversuch) über die Qualifizierung als Wahlpflicht- bzw. freies Wahlmodul. Überschießende LP können nur als Zusatzmodul abgerechnet werden.. Zu den Anlagen: Die Anlage (Prüfungsplan des Bachelorstudienganges Maschinenbau) und Anlage 2 (Vertiefungsfächer im Bachelorstudiengang Maschinenbau) erhalten die aus der Anlage zu dieser Änderungssatzung ersichtliche Fassung. Artikel 2 Inkrafttreten und Geltungsbereich () Diese Änderungssatzung tritt am Tage nach der Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg in Kraft. Sie gilt für Studierende, die nach der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Maschinenbau vom 25. September 29 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. 22 vom 29. September 29), zuletzt geändert durch Satzung vom 28. Oktober 2 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. 28 vom. November 2), studieren bezüglich. aller e, deren Lehrveranstaltungen im Wintersemester enden und deren Prüfungsleistungen sie ab dem Wintersemester 27/8 erstmalig ablegen werden und 2. aller e, deren Lehrveranstaltungen im Sommersemester enden und deren Prüfungsleistungen sie ab dem Sommersemester 28 erstmalig ablegen werden. (2) Studierende, die ihr Studium im Bachelorstudiengang Maschinenbau vor Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung aufgenommen haben und das Studienarbeit Maschinenbau im Umfang von 5 Leistungspunkten bereits absolviert haben, wählen zusätzlich ein Fachübergreifendes und allgemein bildendes Nichttechnisches Wahlmodul entsprechend der vorherigen Satzung. (3) Maskuline Personenbezeichnungen in dieser Ordnung gelten gleichberechtigt für Personen femininen Geschlechts. Freiberg, den 27. November 27 gez. Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht Rektor 2

4 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 Anlage: Prüfungsplan s Pflichtmodul Fremdsprachen Das "Fachsprache Deutsch für Techniker" ist nur von Studierenden anstelle des s "Einführung in die Fachsprache Englisch für Ingenieurwissenschaften" zu absolvieren, die die DSH-Prüfung ablegen mussten. Einführung in die Fachsprache Englisch für Ingenieurwissenschaften (Maschinenbau) Fachsprache Deutsch für Techniker PVL (Erfolgreiche aktive Teilnahme an mind. 8% d. Unterrichts) (im WS) PVL (Erfolgreiche aktive Teilnahme an mind. 8% d. Unterrichts) Erfolgreich abgelegte DSH-Prüfung (mind. DSH-2) oder äquivalente Sprachkenntnisse (ggf. Einstufungstest) Pflichtmodule Einführung in Konstruktion und CAD * AP* (Prüfungsleistung zum CAD-Programm) 2 PVL (Im Rahmen der Übung/Vorlesung geforderte Belege) Höhere Mathematik für Ingenieure 9 Werkstofftechnik PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) 8 Physik für Ingenieure PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) 8 Technische Mechanik A - Statik Fertigungstechnik AP (Belege der Übungen) PVL (Teilnahme am Praktikum) Grundlagen der Elektrotechnik PVL (Positive Bewertung aller Praktikaversuche) 5 Höhere Mathematik für Ingenieure 2 7 Grundlagen der BWL Technische Mechanik B - Festigkeitslehre 9 Messtechnik (Elektrische Messtechnik) (Strömungsmesstechnik) 3

5 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 Konstruktionslehre PVL (Bestehen schriftlicher Testate im Umfang von insgesamt 2 Minuten) PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Konstruktionsbelegen) PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums und Bestehen der Testate) s PVL (Praktikaversuche) Statistik/Numerik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge * (Numerik) * (Statistik) 7 Einführung in die Informatik 7 Technische Thermodynamik I Einführung in die Prinzipien der Chemie 2 Technische Mechanik C - Dynamik 5 Technische Thermodynamik II Strömungsmechanik I 5 Studienarbeit Maschinenbau AP (Schriftliche wissenschaftliche Arbeit (Abgabefrist 22 Wochen nach Ausgabe des Themas)) AP (Präsentation der Ergebnisse) Elektrische Maschinen und Antriebe PVL (Erfolgreiche Praktikaversuche) 3 Regelungssysteme (Grundlagen) 5 Automatisierungssysteme

6 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 Bachelorarbeit Maschinenbau mit Kolloquium AP* (Bachelorarbeit (Schriftliche wissenschaftliche Ausarbeitung, Abgabefrist 22 Wochen nach Beginn des Fachpraktikums)) AP* (Kolloquium (Präsentation und mündliche Verteidigung der Arbeit)) Fachpraktikum Maschinenbau AP (Positives Zeugnis der Praktikumseinrichtung) s. Zulassung zum Fachpraktikum 2. Erfolgreicher Abschluss aller übrigen e des Bachelorstudienganges Maschinenbau (2. gilt für die Zulassung zur AP Kolloquium) Studienarbeit Maschinenbau - Abschluss aller e des. bis. Fachsemesters - Nachweis von 2 Fachexkursionen Maschinenbau - Abschluss des Grundpraktikums - Antritt aller prüfungen des 5. und. Fachsemesters (durch Ablegen eines Prüfungsversuchs von mindestens einer Prüfungsleistung pro ) - höchstens drei offene Prüfungsleistungen in noch nicht abgeschlossenen en Vertiefungsfächer** Es ist eines der folgenden Vertiefungsfächer im Umfang von 5 Leistungspunkten zu wählen. Vertiefungsfächer**: A: Aufbereitungsmaschinen Grundlagen der Mechanischen Verfahrenstechnik Klassier- und Mischmaschinen Grobzerkleinerungsmaschinen MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Absolvierung von mind. 9% der Praktika und Übungen (Protokolle), davon konstruktive Übung) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Mindestens 9% der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert (Protokolle), davon eine konstruktive Übung)

7 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 s Vertiefungsfächer**: B. Gewinnungs- und Spezialtiefbaumaschinen Konstruktion von Gewinnungs- und Baumaschinen 5 Mechanische Eigenschaften der Lockergesteine PVL (Laborprotokolle) 3 Komponenten von Gewinnungs- und Baumaschinen PVL (Erfolgreiche Bearbeitung einer Konzeptstudie) Mechanische Eigenschaften der Festgesteine PVL (Laborprotokolle) 3 Vertiefungsfächer**: D: Dezentrale und regernative Energieanlagen Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung Planung und Projektierung verfahrenstechnischer Anlagen 3 Wind- und Wasserkraftanlagen/ Windenergienutzung Energiewirtschaft MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Vertiefungsfächer**: E: Thermoprozessanlagen - Konstruktion, Bau und Betrieb Elektrische Öfen und Öfen mit Sonderatmosphären MP Wärmetechnische Prozessgestaltung und (Im Wintersemester) Wärmetechnische Berechnungen (Im Sommersemester) Labor Wärmetechnische Anlagen AP (Praktikumsberichte oder Testate) 5 Vertiefungsfächer**: F: Gastechnik - Erdgas, Biogas, Wasserstoff MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Einführung in die Gastechnik AP (Vortrag max. 3 min.) 5 Gasanlagentechnik MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) 5 Gasgerätetechnik - Technik der Gasverwendung MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) 5

8 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 s Vertiefungsfächer**: G: Konstruktionstechnik Neue Konstruktionswerkstoffe 3 Höhere Festigkeitslehre Additive Fertigung Leichtbau MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Vertiefungsfächer**: H: Automatisierung Elektrische Maschinen - geregelte elektrische Antriebe I Anwendung von Regelungssystemen MP (Theorie elektrischer Maschinen) MP (Regelung elektrischer Antriebe I) ODER Bei mehr als Teilnehmern findet die Klausur statt. Sonst die mündl. Prüfungen. MP AP* (Seminarvortrag und Ausarbeitung) Anwendung von Informations- und Automatisierungssystemen AP* (Seminarvortrag und Ausarbeitung) MP 5 Vertiefungsfächer**: I: Thermofluiddynamik Fluidenergiemaschinen PVL (Testat zu allen Versuchen des Praktikums) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Messmethoden in der Thermofluiddynamik PVL (Protokolle zu Praktikumsversuchen) Turbulenztheorie MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) 3 Wärmetransport in porösen Medien MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) ODER 7

9 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 s Vertiefungsfächer**: J: Elektromobilität MP (Theorie elektrischer Maschinen) MP (Regelung elektrischer Antriebe I) Elektrische Maschinen - geregelte elektrische Antriebe I ODER ODER Bei mehr als Teilnehmer findet die Klausur statt. Sonst die mündl. Prüfungen. Einführung in die Elektromobilität 3 Elektronik 3 Werkstoffe elektrischer Aggregate MP/ ( bei 2 und mehr Teilnehmern) 3 Vertiefungsfächer**: K: Berechnung und Simulation Höhere Festigkeitslehre Softwaretools für die Simulation 3 Mehrkörperdynamik Nonlinear Finite Element Methods MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (FEM-Programmieraufgabe in MATLAB/Octave) In Deutsch möglich. 8

10 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 28. November 27 s Wahlpflichtmodulgruppen zur ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung*** Es sind alle e einer der folgenden gruppen zu wählen (abhängig von der Wahl des Vertiefungsfaches): Wahlpflichtmodulgruppen zur ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung***: gruppe A für die Vertiefungsfächer D, E, F und I Strömungsmechanik II Strömungsmechanik I Wärme- und Stoffübertragung PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikum) 7 MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Technische Verbrennung PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) Numerische Methoden der Thermofluiddynamik I PVL (Zwei Belegaufgaben) MP/ (MP = Gruppenprüfung; bei 2 und mehr Teilnehmern) Wahlpflichtmodulgruppen zur ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung***: gruppe B für die Vertiefungsfächer A, B, G, H, J und K Tragfähigkeit und Lebensdauer von Konstruktionen Numerische Methoden der Mechanik (zu Teil I) Maschinendynamik und 2 (zu Teil II) Hydraulische und pneumatische Antriebe CAD für Maschinenbau AP (Belegaufgabe) 3 Legende: MP = Mündliche Prüfungsleistung = Klausurarbeit AP = Alternative Prüfungsleistung PVL = Prüfungsvorleistung * Bei en mit mehreren Prüfungsleistungen muss diese Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (,) bewertet sein. ** Das Angebot der Vertiefungsmodule kann auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrensund Energietechnik geändert werden. Das geänderte Angebot an Vertiefungsmodulen ist zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt zu machen. *** Darüber hinaus kann das Angebot an Wahlpflichtmodulen auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik erweitert werden. Das erweiterte Angebot an Wahlpflichtmodulen ist zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt zu machen. 9

11 Herausgeber: Der Rektor der TU Bergakademie Freiberg Redaktion: Prorektor für Bildung Anschrift: TU Bergakademie Freiberg 959 Freiberg Druck: Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg

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