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1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011

2 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung Kompetenz felder 8 Niveau stufen Domänen bleiben offen 4 Kompetenz felder Zuordnung alle Arten von Bildungsgängen inkl. Allgemeinbildung, Weiterbildung, Hochschulbildung 2

3 Teilerfolg Kampf muss weitergehen 1. 4ING hat bewirkt: DQR ist mit HQR kompatibel 2. Der DQR hat noch alle übrigen Probleme, die wir deutlich gemacht haben 3. Positionspapier der deutschen Wirtschaft: Grausamkeiten gegen die Hochschulen 4. Hochschulen brauchen Einfluss auf das Zuordnungsverfahren 3

4 4ING hat bewirkt: DQR ist mit HQR kompatibel Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen verabschiedet vom Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (AK DQR) am 22. März Der DQR und der Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse h hlü (HQR) sind kompatibel, darauf wurde besonders bei der Verwendung der Begrifflichkeiten geachtet. Die Niveaus 6, 7 und 8 des Deutschen Qualifikationsrahmens entsprechen hinsichtlich der beschriebenen Anforderungen und Kompetenzen den Stufen 1 (Bachelor-Ebene), 2 (Master-Ebene) und 3 (Doktoratsebene) des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse (vgl. Anlage). [S. 5, 6] DQR-Deskriptoren Wissen und Fertigkeiten auf Ebenen 6, 7, 8 an die des HQR angenähert (siehe nächste Folie) Anlage: Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse,

5 DQR-Matrix: Deskriptoren der Niveaustufe 6 Wissen Fertigkeiten Über breites und integriertes Wissen Über ein sehr breites Spektrum an einschließlich der wissenschaftlichen Methoden zur Bearbeitung komplexer Grundlagen, der praktischen Anwendung eines Probleme in einem wissenschaftlichen wissenschaftlichen Faches sowie eines Fach, kritischen Verständnisses der wichtigsten Theorien und Methoden (entsprechend der Stufe 1 [Bachelor-Ebene] des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse) oder über breites und integriertes berufliches Wissen einschließlich der aktuellen fachlichen Entwicklungen verfügen. Kenntnisse zur Weiterentwicklung eines wissenschaftlichen Faches oder eines beruflichen Tätigkeitsfeldes besitzen. Über einschlägiges gg Wissen an Schnittstellen zu anderen Bereichen verfügen. (entsprechend der Stufe 1 [Bachelor-Ebene] des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse), weiteren Lernbereichen oder einem beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen. Neue Lösungen erarbeiten und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbe beurteilen, auch bei sich häufig ändernden Anforderungen. Deskriptoren Sozialkompetenz, Selbständigkeit und Niveau-Deskriptor unverändert entsprechend e Änderungen auf Stufen 7, 8 5

6 Zitate aus Positionspapier der deutschen Wirtschaft (1) Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) Umsetzung, Aufgabe, Nutzen im deutschen Bildungssystem Position der deutschen Wirtschaft, Dezember d /fil d i / l d/th /Bild /Bild litik/kwb iti 2010 df 1. Mit Hilfe des DQR kann die notwendige Transparenz zwischen Qualifikationen aus unterschiedlichen Bildungsbereichen hergestellt werden. Damit werden Voraussetzungen für entsprechende Anrechungsmodalitäten geschaffen. 2. Die Qualifikationen bis zum Niveau der allgemeinen Hochschulreife würden überdies zu viel Raum einnehmen (insgesamt fünf Niveaus 1 5), wohingegen für die weiterführenden Qualifikationen (Fort- und Weiterbildung, Studium) zu wenig Raum bliebe (insgesamt nur drei Niveaus 6 8). 6

7 Zitate aus Positionspapier der deutschen Wirtschaft (2) Die Zuordnung von Qualifikationen soll von den jeweils zuständigen Organisationen/ Institutionen vorgenommen werden. Für die Berufsbildung nach BBiG / HwO bedeutet das: In der beruflichen Ausbildung sind dies die jeweiligen Verordnungsgeber (insbesondere BMWi und BMBF) in Zusammenarbeit mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern. In der beruflichen Weiterbildung sind dies bei Verordnungen des Bundes die Verordnungsgeber (insbesondere BMBF und BMWi) in Zusammenarbeit mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern. Bei Kammerregelungen sind dies die Berufsbildungsausschüsse der zuständigen Stellen. 7

8 Zitate aus Positionspapier der deutschen Wirtschaft (3) Für die Einführung des DQR empfiehlt die Wirtschaft folgendes Vorgehen: Um die Einführung des DQR praktikabel zu gestalten und den Aufwand der erstmaligen Zuordnung aller Qualifikationen zu verringern, erfolgt die Zuordnung zunächst nach pauschalen Kriterien, d. h. nach Qualifikationstypen. Für den Bereich der beruflichen Bildung nach BBiG/HwO bedeutet dies, dass alle Qualifikationen vorerst wie folgt zugeordnet werden: zweijährige Ausbildungsberufe: DQR Niveau 3 (Bedingung: das Abitur entspricht Niveau 4) drei- bzw. dreieinhalbjährige Ausbildungsberufe: DQR Niveau 4 (Bedingung: g das Abitur entspricht Niveau 4) Erste Ebene der Aufstiegsfortbildung (z. B. Fachberater, Fremdsprachenkorrespondenten, Servicetechniker, Spezialisten): DQR Niveau 5 Zweite Ebene der Aufstiegsfortbildung (z. B. Meister, Fachwirte, operative Professionals): DQR Niveau 6 Dritte Ebene der Aufstiegsfortbildung (z. B. Betriebswirte, strategische Professionals): DQR Niveau 7 Die pauschalen Setzungen gelten auch, wenn Experten der Arbeitsgruppen in der Erprobungsphase zu der Einschätzung gelangt sind, dass grundsätzlich differenziertere Zuordnungen möglich sind 8

9 Was ist zu tun? Hochschulen verwenden den HQR anstelle des DQR Interessenvertretung der Hochschulen im DQR stärken Einfluss auch auf Zuordnung nicht-akademischer Bildungsgänge in Niveaus 6, 7, 8 Zuordnungsergebnisse aus Erprobungsphase nicht festschreiben DQR nicht für Zulassung oder Anrechnung verwenden Der Kampf muss weitergehen! Informationen im DQR-Portal: 9

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