Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007"

Transkript

1 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis 4. Februar 2007 Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft Von Dr. Frank Bröckling planinvent Büro für räumliche Planung, Münster

2 Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Von der zweiten Säule zum zweiten Standbein? Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft Dr. Frank Bröckling planinvent Büro für räumliche Planung, Münster Loccumer Landwirtschaftstagung vom 2. bis 4. Februar 2007

3 Der dritte Schwerpunkt von ELER Zwei Gruppen von Maßnahmen: 1. Lebensqualität 2. Diversifizierung der Wirtschaft Ziel: Erhalt des sozialen und wirtschaftlichen Gefüges und Gestaltung eines lebendigen ländlichen Raumes Umsetzung: vorzugsweise über lokale Entwicklungsstrategien

4 Der dritte Schwerpunkt von ELER Anforderungen: Investitionen in die ländliche Wirtschaft Verbesserung des Zugangs zu Basisdienstleistungen und -infrastrukturen Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten besonders für junge Menschen und Frauen Erleichterung des Zugangs zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien Diversifizierung der oft landwirtschaftlich geprägten Wirtschaftsstruktur

5 Maßnahmen im dritten Schwerpunkt Gruppe Lebensqualität: Dienstleistungen für die ländliche Wirtschaft und Bevölkerung (Aufbau und Infrastruktur) Dorferneuerung und -entwicklung, Schutz und Erhalt des ländlichen Erbes Berufsbildung Kompetenzentwicklung für lokale Entwicklungsstrategien

6 Maßnahmen im dritten Schwerpunkt Gruppe Diversifizierung der Wirtschaft: Diversifizierung hin zu nichtlandwirtschaftlichen Tätigkeiten Förderung von Kleinstunternehmen Förderung des Fremdenverkehrs Erhaltung und Bewirtschaftung des natürlichen Erbes

7 Maßnahmen im dritten Schwerpunkt Beispiel NRW: Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft Infrastruktureinrichtungen zur Förderung des Tourismus Dienstleistungseinrichtungen zur Grundversorgung für die ländliche Wirtschaft und Bevölkerung Dorferneuerung und -entwicklung Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes

8 Bereich Diversifizierung Fördergegenstände: Ausgaben für Beratungen und Konzeptentwicklungen Startbeihilfen für Personalausgaben Bildungs- und Qualifikationsmaßnahmen

9 Bereich Diversifizierung Besonderes Potenzial der bäuerlichen Betriebe bei der Entwicklung von Einkommensalternativen: ihre Flächen, ihre Gebäude und ihr Know-how, grundsätzlich auch für nichtlandwirtschaftliche Zwecke nutzbar. In NRW erwirtschaftet bereits jeder 6. Betrieb zusätzliches Einkommen.

10 Diversifizierungsmöglichkeiten Be- und Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte bis hin zum endverbrauchergerechten Angebot (Brot, Wurst, Fleisch) Direktvermarktung (Abruf, Ab-Hof-Verkauf, Zustell-ung, Straßenverkauf, Bauernmärkte, Bauernläden) regionale Marketingkonzepte (Erzeugerzusammenschluss, Einzelunternehmen, Verband), wobei Hand-werk, Großverbraucher und Gastronomie mit eingebunden sein können Landschaftspflege (z.b. Weiterbildung zum Fachwirt für Naturschutz und Landschaftspflege oder zum Natur- und Landschaftsführer)

11 Diversifizierungsmöglichkeiten Sammlung und Kompostierung von Grüngut und anderen organischen Abfällen auf kommunaler oder Kreisebene Anbau nachwachsender Rohstoffe Freizeitangebote (Urlaub auf dem Bauernhof, Reitsport, Pensionspferdehaltung) hauswirtschaftliche Dienstleistungen (bei Festen und Feiern, Urlaub, Umzug, Krankheit, Haus- und Gartenpflege, Betreuung von Kindern, hauswirtschaftliche Dienstleistungen für Unternehmen sowie öffentliche und kirchliche Einrichtungen) Erzeugung von Energie (z.b. Biogas, Windkraft, Photovoltaik)

12 Diversifizierungsmöglichkeiten

13 Bereich Infrastruktureinrichtungen für Tourismus Fördergegenstand: Investitionen in überbetriebliche, dem ländlichen Charakter angepasste Maßnahmen zur Erschließung des touristischen Potenzials der Region

14 Bereich Infrastruktureinrichtungen für Tourismus Beschilderung von touristischen Wegesystemen Informationsmaterialien zur Verbesserung der Erschließung des regionalen touristischen Potenzials auch Vorarbeiten (Untersuchungen, Erhebungen)

15 Bereich Dienstleistung Grundversorgung Fördergegenstände: Förderung dorfgemeinschaftlicher Einrichtungen (Dorfläden, Dorfgemeinschaftseinrichtungen)

16 Bereich Dienstleistung Grundversorgung Sicherung der Versorgung der Bevölkerung Unterstützung des dörflichen Sozialgefüges auch Vorarbeiten (Untersuchungen, Erhebungen)

17 Bereich Dorferneuerung Fördergegenstände: Ortsbildprägende Bausubstanz Verbesserung der innerörtlichen Verkehrsverhältnisse Begrünungen im öffentlichen Bereich Dorfentwicklungsplanungen und -konzepte Umnutzung

18 Bereich Dorferneuerung klassisches Instrument zur Ortsentwicklung breites Einsatzspektrum moderner und nachhaltiger Ansatz

19 Maßnahme Umnutzung: Problemlage Leerstand unterwertige Nutzung drohender Verfall der Gebäude Auswirkungen Ortsbild, Kulturlandschaft Wertverlust der Immobilie

20 Maßnahme Umnutzung: Vorteile Werterhalt der Immobilie Zusatzeinkommen für den Besitzer Erhalt des Ortsbildes Inwertsetzung einer gebauten Ressource

21 Maßnahme Umnutzung: Beispiele Vorher: Stall Fotos: AfAO Coesfeld Nachher: Seniorenheim

22 Maßnahme Umnutzung: Beispiele Vorher: Maschinenraum, Lager Fotos: AfAO Soest Nachher: GaLaBau-Betrieb

23 Maßnahme Umnutzung: Nachfragen Unterschiedliche Wohnformen ( Alten-WG, Wohnen und Pferde) Freizeiteinrichtung (Pfadfinder, Theater-Proberaum) Tierheilkundepraxis, Tierpensionen (allgemein, Katzen, Pferde, Hundeschule) Kunsthandwerk (Steinbildhauer) Lagerhalle (Schädlingsbekämpfung, Tiernahrung, Boote, Oldtimer) Spezialgeschäfte (Metzgerei, Reiter- u. Gartenbedarf, Antiquitäten) Bürogebäude für Handelsvertreter, Softwareentwicklung, Architektur, Konstruktion Tourismusdienstleistungen (Gastronomie, Molkereimuseum)

24 Maßnahme Umnutzung: Zwischenfazit Ergebnisse aus einem laufenden INTERREG-Projekt in der Euregio Rhein-Waal (mit LWK NRW, Uni Münster) Keine Konkurrenz zu Flächen in Gewerbegebieten Entstehung zusätzlicher Arbeitsplätze und Firmen Interessant für Existenzgründer Aktuell mehr Nachfrager als Anbieter Ausführliche Beratung und Vorüberlegung notwendig, um zukunftsfähiges Konzept für Besitzer und Nutzer aufzubauen Notwendigkeit: Einbeziehung in die Gemeindeentwicklung und Promotion durch Wirtschaftsförderung, Berufsverbände und Politik

25 Bereich Erhalt des ländlichen Erbes Fördergegenstände: Erstellung von Maßnahmenplänen für NATURA 2000 Biotopverbesserungsmaßnahmen Arten- und Biotopschutzmaßnahmen Einrichtungen zur Naturbeobachtung und Besucherlenkung Landankauf

26 Bereich Erhalt des ländlichen Erbes Erhalt der ländlichen Kulturlandschaft in Struktur und Funktion Schutz von Natur und Landschaft Unterstützung bei der touristischen Inwertsetzung des Naturraumpotenzials

27 Umsetzung des dritten Schwerpunktes Vorzugsweise über lokale Entwicklungsstrategien LEADER GIEK Beteiligung und Einbringung von Interessen Sonstige regionale Entwicklungsstrategien ILEK Beispiel:

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Frank Bröckling, Münster Link zur Umnutzung: (ab )

29 MPLMTWsçåÇÉêwïÉáíÉåp ìäéòìãòïéáíéåpí~åçäéáå\ aáéåéìéc êçéêìåöçéëä åçäáåüéåo~ìãéë içååìãéêi~åçïáêíëåü~ñíëí~öìåöommt OKÄáëQKcÉÄêì~êOMMT wìãqüéã~ aéêä~åçïáêíëåü~ñíäáåüépíêìâíìêï~åçéäìåççáéçéãçöê~éüáëåüéåséê åçéêìåöéåëíéääéåçáéä åçäáåüéåo ìãéîçêåéìéeéê~ìëñçêçéêìåöéåktáéâ ååéå ëáé~ìåüòìâωåñíáö~äëiéäéåëê~ìãìåçtáêíëåü~ñíëëí~åççêí~ííê~âíáîääéáäéå\ k~åüçéêoéñçêãçéêéêëíéåp ìäéçéê^öê~êéçäáíáâiçáéçáéj~êâíçêáéåíáéêìåöçéêä~åçïáêíëåü~ñíäáåüéåbêòéìöìåöëí êâéåëçääíéiëíéüíåìåçáéłwïéáíé p ìäé ÓÇáÉc êçéêìåöçéëä åçäáåüéåo~ìãéëóîçêçéêoéñçêãwfåhωêòéäéöáååíçáéåéìéc êçéêééêáççéommtäáëomnpkfåçéåå ÅÜëíÉåjçå~íÉå ÉêÑçäÖÉåïáÅÜíáÖÉtÉáÅÜÉåëíÉääìåÖÉåΩÄÉêÇáÉsÉêÖ~ÄÉîçåc êçéêãáííéäåkt~ëáëíòìíìåiç~ãáíëáåüçáéłwïéáíép ìäé í~íë ÅÜäáÅÜòìÉáåÉãòïÉáíÉå łpí~åçäéáå ÑΩêÇáÉjÉåëÅÜÉåáãä åçäáåüéåo~ìã ÉåíïáÅâÉäí\ ^ìñçéêq~öìåöïéêçéåçáéåéìéåc êçéêáåëíêìãéåíéìåç_éáëéáéäéáüêéêkìíòìåöîçêöéëíéääíìåççáëâìíáéêíkbëïáêç~äéê~ìåüωäéêçáécê~öéöéëíêáííéåi ïçüáåëáåüçáéc êçéêéçäáíáâãáííéäñêáëíáöäéïéöéåëçääwpçääéêáã êöéñ êçéêíïéêçéåiï~ët~åüëíìãìåçãéüê^êäéáíëéä íòéîéêëéêáåüíiççéêëçääéåçáé ÄÉå~ÅÜíÉáäáÖíÉåoÉÖáçåÉåìåíÉêëíΩíòíïÉêÇÉå\táÉëçääÉåòìâΩåÑíáÖÇáÉjáííÉäòïáëÅÜÉåÉêëíÉêìåÇòïÉáíÉêp ìäéîéêíéáäíïéêçéå\pçääëáåüçáébr ΩÄÉêÜ~ìéíáåmêçÖê~ããÉ~ìÑäçâ~äÉêbÄÉåÉÉáåãáëÅÜÉåIçÇÉêëçääÇáÉpìÄëáÇá~êáí íöéëí êâíïéêçéå\táéâ ååéåçáéîáéäéåîéêëåüáéçéåéå^âíéìêéëç òìë~ããéåöéäê~åüíïéêçéåiç~ëëéáåééáåüéáíäáåüéìåçéññéâíáîéc êçéêìåöçéëä åçäáåüéåo~ìãéëã ÖäáÅÜïáêÇ\ aêkgç~åüáãi~åöéibî~åöéäáëåüé^â~çéãáéiçååìãiq~öìåöëäéáíéê a~ëmêçöê~ãã cêéáí~öiokcéäêì~êommt _ÉÖêΩ ìåöìåçbê ÑÑåìåÖ aêkgç~åüáãi~åöéibî~åöéäáëåüé^â~çéãáéiçååìã aáéeéê~ìëñçêçéêìåöéå~åçáéä åçäáåüéåo ìãé mêçñkaêkräêáåügìåöikáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉëfåëíáíìíÑΩêtáêíëÅÜ~ÑíëÑçêëÅÜìåÖkftIe~ååçîÉê

30 t~ëü~íçáéc êçéêìåöçéëä åçäáåüéåo~ìãéëöéäê~åüí\iéüêéåñωêçáéwìâìåñí oéöáå~dê~àéïëâái_ìåçéëñçêëåüìåöë~åëí~äíñωêi~åçïáêíëåü~ñíc^ii_ê~ìåëåüïéáö wïáëåüéåłiáëë~äçå ìåçíéêêáíçêá~äéêhçü ëáçå aáéëåüïáéêáöépìåüéå~åüéáåéê~åöéãéëëéåéåbåíïáåâäìåöëëíê~íéöáé mêçñkaêkgωêöéå^êáåöiråáîéêëáí íh~ëëéä rççeéããéêäáåöiaéìíëåüéê_~ìéêåîéêä~åçi_éêäáå c êçéêéçäáíáâáåçéêséêñäéåüíìåöëñ~ääé\ mêçñkaêkpáéöñêáéç_~ìéêiråáîéêëáí ídáé Éå tçäñö~åöoéáãéêi_ìåçéëãáåáëíéêáìãñωêbêå ÜêìåÖIi~åÇïáêíëÅÜ~ÑíìåÇsÉêÄê~ìÅÜÉêëÅÜìíòI_çåå tçê~ìñòáéäíçáéc êçéêéçäáíáâçéêbìêçé áëåüéåhçããáëëáçå\ j~êâìëeçéñåéêibìêçé áëåüéhçããáëëáçåidéåéê~äçáêéâíáçåi~åçïáêíëåü~ñíi_êωëëéä aáééáéêäéöéåçétçääãáäåüë~ì\ téäåüéc êçéêéçäáíáâäê~ìåüéåïáê\ mççáìãëçáëâìëëáçåãáíçéåoéñéêáéêéåçéåçéëq~öéë p~ãëí~öipkcéäêì~êommt téäåüéc êçéêéçäáíáâäéâçããéåïáê\ a~ë_éáëéáéäkáéçéêë~åüëéå jáåü~éäháñikçëkjáåáëíéêáìãñωêçéåä åçäáåüéåo~ìãibêå ÜêìåÖIi~åÇïáêíëÅÜ~ÑíìåÇsÉêÄê~ìÅÜÉêëÅÜìíòIe~ååçîÉê a~ë_éáëéáéäkot aêkiìçöéêpåüìäòém~äëijáåáëíéêáìãñωêrãïéäíìåçk~íìêëåüìíòii~åçïáêíëåü~ñíìåçséêäê~ìåüéêëåüìíòçéëi~åçéëkotiaωëëéäççêñ hçããéåí~êéw e~åëjgωêöéåhäéáåijáíöäáéççéëkáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉåi~åÇí~ÖëIpíÉáå~ìLe~ååçîÉê táäñêáéçpíéññéåëii~åçîçäâkáéçéêë~åüëéåie~ååçîéê

31 _ÉêÉáÅÜÉìåÇfåëíêìãÉåíÉÇÉêc êçéêìåöw iéäéåëèì~äáí íáãä åçäáåüéåo~ìãìåçaáîéêëáñáòáéêìåöçéêä åçäáåüéåtáêíëåü~ñí aêkcê~åâ_ê ÅâäáåÖIéä~åáåîÉåíIjΩåëíÉê aáé^ìëöéëí~äíìåöîçå^öê~êìãïéäíã~ å~üãéåwł^ìëöäéáåüëò~üäìåö ççéêłeçåçêáéêìåöîçåiéáëíìåöéå \ _ÉêåÜ~êÇlëíÉêÄìêÖI_ìåÇÉëÑçêëÅÜìåÖë~åëí~äíÑΩêi~åÇïáêíëÅÜ~Ñíc^iI_ê~ìåëÅÜïÉáÖ oéöáçå~äã~å~öéãéåí mêçñkaêkméíéêaéüåéieçåüëåüìäékéìäê~åçéåäìêö c êçéêìåöçéë âçäçöáëåüéåi~åçä~ìë gçäëíjeéåçêáâeéäçiråáîéêëáí íd ííáåöéå ^êäéáíëöêìéééå ^dnwiéäéåëèì~äáí íáãä åçäáåüéåo~ìãìåçaáîéêëáñáòáéêìåöçéêä åçäáåüéåtáêíëåü~ñí aêkcê~åâ_ê ÅâäáåÖIéä~åáåîÉåíIjΩåëíÉê hä~ìëjaáéíéêh~êïéáâidiiséêçéåi^ãíñωêi~åçéåíïáåâäìåö aêktáäñêáéçpíéññéåëii~åçîçäâie~ååçîéê jççéê~íáçåwmêçñkaêkfåöçjçëéiråáîéêëáí íläçéåäìêö ^dow^öê~êìãïéäíã~ å~üãéå aêkbåâü~êç^ëåüéii~åçïáêíëåü~ñíëâ~ããéêkáéçéêë~åüëéåiläçéåäìêö _ÉêåÜ~êÇlëíÉêÄìêÖIc^i_ê~ìåëÅÜïÉáÖ j~êíáåpåüìäòi^êäéáíëöéãéáåëåü~ñí_ ìéêäáåüéi~åçïáêíëåü~ñí^_iinìáåâäçêå dáëéä~táåâéikáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉêi~åÇÉëÄÉíêáÉÄÑΩêt~ëëÉêïáêíëÅÜ~ÑíIhΩëíÉåJìåÇk~íìêëÅÜìíòIkithkIe~ååçîÉê jççéê~íáçåwpíééü~åtáåüéêíjîçåeçäíéåiháêåüäáåüéêaáéåëí~ìñçéãi~åçéie~ååçîéê ^dpwoéöáçå~äã~å~öéãéåí mêçñkaêkméíéêaéüåéikéìäê~åçéåäìêö aêk`çêçméíéêã~ååiaáéåëíäéáëíìåöë~öéåíìêñωêoéöáçå~äîéêã~êâíìåöii åçäáåüébêï~åüëéåéåäáäçìåöáåkáéçéêë~åüëéåipìäáåöéå h~êçäáåqüáéäéâáåöihçoáphçããìåáâ~íáîépí~çíjìåçoéöáçå~äéåíïáåâäìåöie~ååçîéê jççéê~íáçåwaêkjfåökbîéäóådìëíéçíi_rka_ìåçñωêrãïéäíjìåçk~íìêëåüìíòkáéçéêë~åüëéåie~ååçîéê

32 ^dqwc êçéêìåöçéë âçäçöáëåüéåi~åçä~ìë gçäëíjeéåçêáâeéäçiråáîéêëáí íd ííáåöéå e~ê~äçd~äêáéäi_fli^kai~åçéëîéêä~åçkáéçéêë~åüëéål_êéãéåékskisáëëéäü îéçé aêkiìçöéêpåüìäòém~äëijrkisiaωëëéäççêñ jççéê~íáçåwcê~åòg~åëéåjjáå ÉåIi~åÇïáêíëÅÜ~Ñíëâ~ããÉêkáÉÇÉêë~ÅÜëÉåIläÇÉåÄìêÖ pçååí~öiqkcéäêì~êommt sçåçéêwïéáíéåp ìäéòìãòïéáíéåpí~åçäéáåwt~ëáëíòìíìå\ ^ÄëÅÜäìëëÇáëâìëëáçåW jáåáëíéêe~åëjeéáåêáåübüäéåikáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉêKjáåáëíÉêÑΩêÇÉåä åçäáåüéåo~ìãibêå ÜêìåÖI i~åçïáêíëåü~ñíìåçséêäê~ìåüéêëåüìíòie~ååçîéê `çêåéäá~_éüãijç_i^öê~êéçäáíáëåüépéêéåüéêáåi_ωåçåáëvmlaáédêωåéåi_éêäáå ìåççáé_éêáåüíéêëí~ííéêçéê^êäéáíëöêìéééåw aêkjfåökbîéäóådìëíéçíi_rkaie~ååçîéê cê~åòg~åëéåjjáå ÉåIithIläÇÉåÄìêÖ mêçñkaêkfåöçjçëéiråáîéêëáí íläçéåäìêö píééü~åtáåüéêíjîçåeçäíéåihaiie~ååçîéê

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis

Mehr

Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft

Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft Stadt Olpe Einwohnerzahl: 1. Konzeption und deren Umsetzung Ideen, Konzepte und Planungen der Bürger und der Kommunen, z.b. für zeitgemäße Wohnformen auf

Mehr

Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)

Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Lenzkirch ist ELR-Schwerpunktgemeinde bis 2019 Lenzkirch ist im Regierungsbezirk Freiburg die erste Schwerpunktgemeinde im Entwicklungsprogramm

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

Agrarmarkt Austria Stand - August 2013. ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen

Agrarmarkt Austria Stand - August 2013. ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen Agrarmarkt Austria Stand - August 2013 ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen ÖPUL OEPUL013 O2Z113P O2N113P O4N12013 O4N1ZM13 O4Z12013 O4Z1ZM13 TSN12013

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen Erfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen Karin Ellermann-Kügler Verband der Landwirtschaftskammern Geschäftsstelle Brüssel Beispiele Modell- und Demonstrationsvorhaben Regionen Aktiv

Mehr

Leerrohrkonzept zum Aufbau eines NGA-Netzes im Kreis Coesfeld

Leerrohrkonzept zum Aufbau eines NGA-Netzes im Kreis Coesfeld Leerrohrkonzept zum Aufbau eines NGA-Netzes im Kreis Coesfeld NGA-Breitbandforum NRW Dr. Jürgen Grüner Geschäftsführer wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH 16.07.2013 Leerrohrkonzept zum Aufbau

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

> Umnutzung oder Abriss von landwirtschaftlichen Gebäuden

> Umnutzung oder Abriss von landwirtschaftlichen Gebäuden 1 > Umnutzung oder Abriss von landwirtschaftlichen Gebäuden Dr. Frank Bröckling planinvent Büro für räumliche Planung, Münster Symposium Leerstände im ländlichen Raum Universität Siegen / REGIONALE 2013

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES

INTEGRIERTES KOMMUNALES INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Potenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus. Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4.

Potenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus. Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4. Potenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4. Mai 2011 wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Profil Gesellschafter:

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R

Mehr

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE

ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE 1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE Quellenangabe:

Mehr

Tel. + 49 (0) 25 61/979 99-60 Mail: wenning@wfg-borken.de

Tel. + 49 (0) 25 61/979 99-60 Mail: wenning@wfg-borken.de Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2015-04-27 Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing und Kommunikation

Mehr

Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen

Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Internationale CIRIEC-Konferenz Die Zukunft öffentlicher Unternehmen Paris, 25. Februar 2015 Generaldirektor DI Erich Haider, LINZ AG LINZ

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Bewerbungsformular für das Förderprogramm Gut beraten! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Jeder möchte gerne in einer lebenswerten Stadt

Mehr

Stand: Oktober 2011. Energiepark Münster. www.muenster.de/stadt/umwelt

Stand: Oktober 2011. Energiepark Münster. www.muenster.de/stadt/umwelt Stand: Oktober 2011 Energiepark Münster Idee und Konzept von: Enveco GmbH, Münster Zephyr Energiekonzepte GmbH, Münster Bündnis 90/DIE GRÜNEN/GAL Münster Energiewende - Wirtschaftswende neue Energien schaffen

Mehr

INQA-Bauen Professioneller Einsatz von Baumaschinen. Analyse und Grundlagenermittlung

INQA-Bauen Professioneller Einsatz von Baumaschinen. Analyse und Grundlagenermittlung Analyse und Grundlagenermittlung Ermitteln und Beschreiben von Daten und Hintergründen zum Thema Unfälle: Statistiken, Ursachen, Auswirkungen Ermitteln und Beschreiben relevanter Regelwerke / Mindestanforderungen

Mehr

Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Uelzen

Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Uelzen Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Uelzen 1 Regionalisiertes Teilbudget Schwerpunkte Gesamt in % Gesamt in Mio EU Anteil Nationaler Anteil 100% 5,00 75% 25% öffentlich min.

Mehr

Informationsblatt zur Publizität

Informationsblatt zur Publizität Informationsblatt zur Publizität zu den Bestimmungen über die europäischen und nationalen Vorschriften der Information und Publizität im Rahmen der Förderung des Landesprogramms ländlicher Raum (LPLR)

Mehr

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11. Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Business Competence Center

Business Competence Center Potential erkennen. Zukunft gestalten. Campus e Berufsbildung e. V. mpetence Profitieren Sie von über 30 Jahren Erfahrung als IHK-Bildungseinrichtung. nce e. V. Weiterbildung ist eine Frage der Kompetenz.

Mehr

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis

Mehr

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus "Zukünftige Anforderungen an die digitale Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation des Breitbandausbaus Bernd Holter Leiter des BKZ M-V Gliederung des Vortrages Digitale Agenda des Bundes

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

Unser neues Zuhause in Detmold-Hiddesen

Unser neues Zuhause in Detmold-Hiddesen Unser neues Zuhause in Detmold-Hiddesen fotolia,sunny studio Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Lage und Infrastruktur Im bevorzugten Ortsteil Detmold-Hiddesen entsteht

Mehr

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014 LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Strom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW

Strom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW Strom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW Dr. Thomas Griese Landwirtschaft und Biogas in Deutschland erwartet: bis Ende 2005 ca. 4.000 Anlagen in Deutschland erwartet: bis

Mehr

Erfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen. Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische LEADER-Regionen:

Erfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen. Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische LEADER-Regionen: Erfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen Dr. Stefan Humpl 3s Unternehmensberatung GmbH www.3s.co.at 2. Dezember 2009 Hintergrund Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Herzlich Willkommen. Abfall und Recycling. Zukunft einkaufen wirkt

Herzlich Willkommen. Abfall und Recycling. Zukunft einkaufen wirkt Herzlich Willkommen zum Workshop Abfall und Recycling im Rahmen der Konferenz Zukunft einkaufen wirkt 16. / 17. 04. 2013, Osnabrück Das Projekt Zukunft einkaufen Diakonie und Caritas als Orte zukunftsfähigen

Mehr

Transport- und Serviceleistungen im geplanten IKEA Einrichtungshaus Hamburg Altona Planungsstatus

Transport- und Serviceleistungen im geplanten IKEA Einrichtungshaus Hamburg Altona Planungsstatus Transport- und Serviceleistungen im geplanten IKEA Einrichtungshaus Hamburg Altona Planungsstatus Sonderausschuß IKEA Hamburg-Altona, 19. August 2009 Inhalte Ziel Transportmöglichkeiten Transportmöglichkeiten

Mehr

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch

Mehr

Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen. Beispiel Dachmarke Rhön

Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen. Beispiel Dachmarke Rhön Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen Beispiel Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay ZeLE-Workshop Regionalvermarktung konkret Nümbrecht, 8. Mai 2012 Erfolgsfaktor Region mit Potenzial & Identität

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität. LEADER Lippe-Möhnesee

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität. LEADER Lippe-Möhnesee Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität LEADER Lippe-Möhnesee 04. November 2014 Rathaus Wadersloh Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:10

Mehr

Strategie für ein Glasfasernetz im Kreis Coesfeld

Strategie für ein Glasfasernetz im Kreis Coesfeld Strategie für ein Glasfasernetz im Kreis Coesfeld Regionalveranstaltung Breitband.NRW Dr. Jürgen Grüner Geschäftsführer wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH 07.11.2013 OpenStreetMap Mitwirkende

Mehr

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement

Mehr

Die Flagge der Städte und Gemeinden für Alle

Die Flagge der Städte und Gemeinden für Alle Die Flagge der Städte und Gemeinden für Alle Mit der Flagge der Städte und Gemeinden für Alle bietet die Design for All Foundation Städte und Gemeinden die Möglichkeit, sich der wachsenden Gruppe von Kommunen

Mehr

Ausblick und Perspektiven

Ausblick und Perspektiven Wissensbilanz Made in Germany Ausblick und Perspektiven www.bmwa.bund.de 19. Oktober 2005 1 Wissensbilanz Made in Germany Wie alles begann (Phase I) Wo stehen wir heute (Phase II) Wie geht es weiter (Phase

Mehr

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen INKA BB, Teilprojekt 17 - Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Anpassung des Tourismus in der Reiseregion

Mehr

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit:

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit: Verbesserung der Breitbandversorgung von Unternehmen in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen In Abstimmung mit: Was sind die Ziele? Seit dem Jahr 2013 besteht in Sachsen-Anhalt eine nahezu flächendeckende Grundversorgung

Mehr

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne

Mehr

Reform der Pflegeversicherung

Reform der Pflegeversicherung Reform der Pflegeversicherung Sozial- und Gesundheitsausschuss am 19. Mai 2008 in Schieder-Schwalenberg - Auszüge aus dem Referat des IKK Landesverbandes (Kreispflegekonferenz am 30.4.08) - Ziele der Reform

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft

Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft Prof. Dr. agr. Harald Laser Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest Höxter, am 2. Dezember 2011 Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft 1. Einleitung 2.

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ

Mehr

Förderung und Unterstützung bei der. Thomas Brühmann, Prokurist Unternehmensnachfolge gut geregelt? 11. Juni 2015, Coesfeld

Förderung und Unterstützung bei der. Thomas Brühmann, Prokurist Unternehmensnachfolge gut geregelt? 11. Juni 2015, Coesfeld Förderung und Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge Thomas Brühmann, Prokurist Unternehmensnachfolge gut geregelt? 11. Juni 2015, Coesfeld Beratungsförderung für Übergeber: Potenzialberatung Wer

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht Landrat Dr. Matthias Schneider Rückblende 30. November 2011 Informationsveranstaltung zum Nationalpark -Nationalpark nicht um seiner selbst Willen sinnvoll

Mehr

Energie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill

Energie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill Lahn-Dill Klimakarawane Braunfels, Hüttenberg, Lahnau, Mittenaar, Schöffengrund, Waldsolms Wetzlar, 3.6.215 Endenergieverbrauch 213 gesamt: ca. 9. GWh Lahn-Dill-Kreis nach Verbrauchssektoren Aufteilung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Die gesamten Beratungen sowie das Auswahlverfahren sind für den Begünstigten

Mehr

Preisverzeichnis. Teil A

Preisverzeichnis. Teil A verzeichnis (Stand 10 / 2014) verzeichnis für die Leistungen der Familiengenossenschaft Münsterland eg Teil A Inhalt 1. Grundsätze... 2 1a. Mitarbeiter... 2 1b. angaben... 2 1c. Ort der Leistung... 2 1d.

Mehr

E-Learning als erweitertes Seminar

E-Learning als erweitertes Seminar E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt Universitätsstadt Tübingen Vorlage 705/2011 Fachbereich Planen Entwickeln Liegenschaften Datum 09.09.2011 Uwe Wulfrath / Tim von Winning, Telefon: 204-2621 Gesch. Z.: 7/wi Berichtsvorlage zur Behandlung

Mehr

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse

Mehr

Amt für Landentwicklung Verden

Amt für Landentwicklung Verden Amt für Landentwicklung Verden Steffen Breyer Eitzer Straße 34 27283 Verden Tel. (04231)-808-151 Fax (04231)808-192 E-Mail: steffen.breyer@gll-ver.niedersachsen.de Internet: www.gll.niedersachsen.de Planungsphase

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte

Mehr

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Kommunalwahl 2014 Stolberg Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen

Mehr

Energieberatung Mittelstand

Energieberatung Mittelstand Kathrin Schultz-Düsing, 07. Mai 2012 Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen (ISO 9000:2000) International ansteigende Nachfrage nach Energie

Mehr

Vorstellung des Klimaschutz-Teilkonzepts Erneuerbare Energien Potenziale. Marburg, 11. Juni 2013

Vorstellung des Klimaschutz-Teilkonzepts Erneuerbare Energien Potenziale. Marburg, 11. Juni 2013 Vorstellung des Klimaschutz-Teilkonzepts Erneuerbare Energien Potenziale Marburg, 11. Juni 2013 Agenda 1. Wir stellen uns vor 2. Hintergrund und Ziele 3. Das Projekt im Überblick - Leistungsinhalte 4.

Mehr

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen

Mehr

Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung

Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als

Mehr

Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit

Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit Tagung Evangelische Akademie Loccum, 23.11.2004 Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit Gründungsförderung nach dem SGB III und SGB II Herbert Düll Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Referat

Mehr

Power Point Präsentation. Daniela Wendland Stadtentwicklung Zürich

Power Point Präsentation. Daniela Wendland Stadtentwicklung Zürich Power Point Präsentation Daniela Wendland Stadtentwicklung Zürich Workshop 4 Zürcher Langstrassenkredit: Finanzielle Unterstützung von Firmen zur Quartieraufwertung Zürcher Langstrassenkredit: Finanzielle

Mehr

Veröffentlichung KiMi: Az.: 8540-001

Veröffentlichung KiMi: Az.: 8540-001 Seite: - 1 - Gemeinde Kirchheim b. München Beschlussauszug: Veröffentlichung KiMi: Az.: 8540-001 Amt: Hauptamt Datum: 30.09.2009 T a g e s o r d n u n g: DSL-Breitbandförderung - weiteres Vorgehen Beschluss:

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN.

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. Erfahrung. Sicherheit. Vertrauen. HÖHN ist Mittler, Bewahrer, Vordenker. Eigentümer und Mieter wollen die Verwaltung von Wohnanlagen in guten Händen

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Fachinput. Handlungsfeld Soziale Infrastruktur. Folie 1

Fachinput. Handlungsfeld Soziale Infrastruktur. Folie 1 Fachinput Handlungsfeld Soziale Infrastruktur Folie 1 Worum geht es hier? Versammlungs- und Begegnungsstätten - Treffpunkte zukünftige Wohnformen für alle Generationen Bildungseinrichtungen Jugendangebote

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Frank Warda, Köln Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Definition 1 Eine elektronische Gesundheitskarte

Mehr

Starthilfe durch staatliche Förderkredite und private Beteiligungen

Starthilfe durch staatliche Förderkredite und private Beteiligungen Starthilfe durch staatliche Förderkredite und private Beteiligungen Bank Produkt Inhalt Besonderheiten IBB-Investitionsbank Berlin detaillierte Informationen z.b. über Konditionen auf www.ibb.de oder unter

Mehr

Ernährungssouveränität

Ernährungssouveränität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Forum Natürliche Ressourcen: Themen und Maßnahmen

Forum Natürliche Ressourcen: Themen und Maßnahmen Managementplänen und ähnlichem Biotopverbund im Schwäbischen Wald durch die Ausarbeitung von Natura 2000- Landschaft- erhaltungs- verbände Natur- und Artenschutzaspekte werden bei allen Planungen selbstverständliche

Mehr

5 Trends für die Stiftungslandschaft Schweiz Dr. Hans Lichtsteiner

5 Trends für die Stiftungslandschaft Schweiz Dr. Hans Lichtsteiner 5 Trends für die Stiftungslandschaft Schweiz Dr. Hans Lichtsteiner Kompetenz in Nonprofit-Management Verbandsmanagement Institut (VMI) Universität Freiburg/Schweiz Stiftungen als Teil des 3. Sektors Seite

Mehr

Fördergebiete im Saarland

Fördergebiete im Saarland Fördergebiete im Saarland I. Investitionen im GA-Fördergebiet (Regionalfördergebiet) Förderprogramm: Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA) Antragsberechtigte: KMU und

Mehr

T a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 2. bis 4. Juli 2015

T a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 2. bis 4. Juli 2015 15. Württ. Evang. Landessynode T a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 2. bis 4. Juli 2015 Stuttgart, Hospitalhof Donnerstag, 2. Juli: 09:00 Uhr Gottesdienst in der Stiftskirche 10:30 Uhr Begrüßung

Mehr

Sustainable IT Führung von Unternehmen mit ökologisch und sozial kompatibler Informationstechnologie

Sustainable IT Führung von Unternehmen mit ökologisch und sozial kompatibler Informationstechnologie Sustainable IT Führung von Unternehmen mit ökologisch und sozial kompatibler Informationstechnologie Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Jan T. Frecè Yvonne M. Scherrer Institut für Unternehmensführung Sustainable

Mehr

FÖRDERMÖGLICHKEITEN DES ESF 2007-2013 IM ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES SMUL

FÖRDERMÖGLICHKEITEN DES ESF 2007-2013 IM ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES SMUL FÖRDERMÖGLICHKEITEN DES ESF 2007-2013 IM ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES SMUL 15.05.2008 EFRE-ESF WIR FÖRDERN SIE! UND IHRE IDEEN! www.strukturfonds.sachsen.de Grundlagen OP ESF in Sachsen Prioritätsachsen A

Mehr

Wir betreuen Wohnimmobilien: als Wohnungseigentum in der Mietenverwaltung in kleinen und großen Objekten in gemischten Wohn- und Gewerbeobjekten

Wir betreuen Wohnimmobilien: als Wohnungseigentum in der Mietenverwaltung in kleinen und großen Objekten in gemischten Wohn- und Gewerbeobjekten Mit einem seit 1996 gewachsenen immobilienverwaltendem Wissen sichern wir eine optimale kaufmännische und technische Bewirtschaftung der Immobilienobjekte für Sie und den Nutzer ab. Damit stellen wir neben

Mehr