Württemberg-Hohenzollem. im Württembergischen Landessportbund

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1 Württemberg-Hohenzollem im Württembergischen Landessportbund

2 VORSITZENDER Auch im abgelaufenen Spieljahr arbeiteten alle Verbandsgremien vertrauensvoll zusammen. Die anfallenden Arbeiten wurden ohne größere Reibungen erledigt. So kann man -abgesehen von einzelnen Vorgängen- mit dem Ablauf des vergangenen Jahres zufrieden sein. Leider hat sich die zahlenmäßige Vergrößerung des Verbandes verlangsamt. Eine Werbeaktion. die wir im Bezirk Schwarzwald durchgeführt und bei der wir Vereine angesprochen haben, die seither unseren Sport nicht in ihrem Angebot haben, brachte ein enttäuschendes Ergebnis. Trotzdem wollen wir auf diesem Wege weitergehen. Für die geleistete Arbeit möchte ich an dieser Stelle allen Mitarbeitern des Verbandes und der Bezirke herzlich danken. Ohne ihren Einsatz wären die vielfältigen Aufgaben, die unserem Verband gestellt sind, gar nicht zu bewältigen. Hervorzuheben ist an dieser Stelle auch der Einsatz unseres Ehrenvorsitzenden, der uns stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Die Arbeitsteilung im Verbandsvorstand hat sich gut bewährt. Kleine Korrekturen zur we,teren Verbesserung von Arbeitsabläufen könnten sich jedoch als zweckmäßig erweisen. Unser Finanzwesen wird straff geführt. Die im vergangenen Jahr beschlossene Erhbhung unserer Eigenmittel war dringend notwendig. Für die Hilfe aus öffentlichen Kassen sind wir dankbar. Wäre bei der Abrechnung der erhaltenen Gelder mit einem geringeren Verwaltungsaufwand auszukommen, würden wir das sehr begrüßen. Unsere Erfolge auf dem sportlichen Sektor im zurückliegenden Jahr können sich senen-tassen. Auch haben fast alle Ausrichter größerer Veranstaltungen sich Anerkennung verdient. Besonders die gelungene Durchführung der Deutschen Meisterschaften in Böblingen erwähne ich in diesem Zusammenhang. Um diese sportlichen Erfolge auch in der Zukunft zu sichern, müssen wir unsere Bemühungen im Lehrwesen verstärken. Hier sehen wir

3 - 2 - unsere Aufgabe sowohl in der Schulung von Spielerinnen und Spielern, ~ls auch in der Lehrerausbildung im Fach Tischtennis. Daneben gilt es, sich konzentriert der Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern anzunehmen. Sehr zu wünschen ist eine engere Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein, von der beide Seiten profitieren werden. Hier müssen wir Initiative zeigen. Eine entsprechende Einflußnahme des Verbandes auf die Lehrerschaft ist schon im Gange. Unsere Bemühungen, bei den Senioren zu neuen und besseren Regelungen zu kommen, erwiesen sich als viel schwieriger, als wir uns das vorgestellt hatten. Hier müssen wir noch weitere überlegungen anstellen. Weite Anerkennung erfuhren unsere Initiativen im Freizeitsport.Trotzdem muß auf diesem Gebiet noch viel getan werden. Leider stagnieren unsere Bemühungen um eine en~ere Zusammenarbeit auf den verschiedensten Gebieten mit den bei den badischen Tischtennisverbänden. Die Ursache liegt bei unglücklichen Umständen in Nordbaden. Zum Schluß dieses Berichtes möchte ich auch allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den Vereinen und Abteilungen für ihren nimmermüden Einsatz danken, ohne den auch die Arbeit im Verband nicht möglich wäre. WERNER NAUMBURGER STELLVERTRETENDER VORSITZENDER Im Berichtsjahr fand ein Ereignis statt, das auf dem sportlichen Sektor alles überstrahlte: die Deutschen Meisterschaften in Böblingen. Alle Experten waren sich einig, daß diese Meisterschaften zu den gut gelungenen in der langen Reihe der Deutschen Meisterschaften gehörten. Wir haben der Spvgg. Böblingen und Frank Tartsch für die Mühen und Anstrengungen zu danken, die letztlich für das gute Gelingen der Veranstaltung Voraussetzung waren. Die Krönung der Tage von Böblingen war natürlich aus württembergischer Sicht der Titelgewinn durch Peter Stellwag. Auch konnte man mit den Leistungen der weiteren Teilnehmer sehr zufrieden sein. Wir waren unter den letzten acht Teilnehmern mit drei Spielern vertreten und damit erfolgreichster Landesverband. Peter Engel, der vorher Süddeutscher Meister wurde, belegte einen hervorragenden 3. Platz. Damit bin ich bei unseren Erfolgen auf süddeutscher Ebene. Sowohl im Ranglistenturnier, als auch auf der Meisterschaft haben unsere Spieler mit Ausnahme des Gemischten Doppel eindeutig dominiert. Ein erfolgreiches Sport jahr also. Leider gilt dies nur für die Herren. Unsere Damen haben zwar die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt, blieben jedoch außerhalb des Verbandsgebietes ohne nennenswerte Erfolge. Die Zusammenarbeit mit den Mitgliedsverbänden des Süddeutschen Tischtennis-Verbandes ist freundschaftlich und problemlos. Wir haben hier Beziehungen auf der Basis des gegenseitigen Vertrauens aufgebaut und konnten in letzter Zeit im DTTB mit einer einheitlichen Meinung auftreten. Leider sind Z.Zt. ganze Serien von Artikeln in den,zeitungen, die einzelne Personen des OTTB und Funktionäre allgemein verunglimpfen. Diese schaden dem Ansehen unseres Sportes sehr und werden sicherlich demnächst zu Konsequenzen führen. Unter den Gremien des Sportes, dem Vorstand und der Geschäftsstelle herrscht eine gute Zusammenarbeit. Oi8 Bereiche Aktive, Jugend und Senioren sind gut geführt und arbeiten einwandfrei. Durch die große Zahl der Spieler, die in das Seniorenalter vorrücken, ist dieser Teil unseres Sportes -von der Organisation her- in Bewegung geraten. Fester Bestandteil ist jedoch die Austragung von Deutschen und Württembergischen Senioren-Meisterschaften in den Einzelwettbewerben. Abschließend möchte ich mich beim 1. Vorsitzenden. den Vorstandskollegen, dem Geschäftsführer und den Bezirken für die tolerante Zusammenarbeit bedanken, ohne die für mich keine Weiterarbeit möglich wäre. MANFREO BRAUN Peter Stellwag's Triumph bei den Deutschen Meisterschaften 1981 in Böblingen Deutscher Meister im Herren - Einzel sowie im -Doppel (mit Heiner Lammers Eintracht Frankf.)

4 STELLVERTRETENDER VORSITZENDER Zu Beginn des Berichtsjahres wurde in Frickenhausen der erste dezentrale Lehrgang für Vereins- und Bezirks-Mitarbeiter durchgeführt. Von einigen Unebenheiten abgesehen -so erschien z.b. ein vom WLSB empfohle~er Referent trotz Zusage nicht am Lehrgangsort- kann diese Lehrgangsrelhe durchaus zur Fortsetzung empfohlen werden. Zu dieser Fortsetzung kam es ~i~her.leider nicht, da ich durch Krankheit fast 6 Monate lang zur Untatlgkelt verurteilt wurde. Das in meinen Zuständigkeitsbereich fallende Führungsseminar im Haus Waltersbühl war zu diesem Zeitpunkt schon vorbereitet und konnte wie geplant ablaufen. Auch dieses Seminar wurde von den Teilnehmern positiv aufgenommen und soll im Sommer 1981 zum vierten Mal durchgeführt werden. Die Vorbereitungen für das Seminar sind praktisch abgeschlossen. Während meines Kuraufenthaltes hatte ich Gelegenheit, die dritte Auflage des IILeitfadens für den Klassenleiter ll gründlich durchzuarbeiten und auch auf die Belange des Aktiven-Sportes zu erweitern. Die Broschüre wurde neu überarbeitet und gedruckt. Sie steht zum Verbandstag allen Interessenten zur Verfügung. Der Leitfaden kann aber auch durch die Bezirksfachwarte bei der Geschäftsstelle angefordert werden. Von den in mein Zuständigkeitsgebiet fallenden Ressorts wird vor allem der Lehrausschuss in den nächsten Monaten meine besondere Aufmerksamkeit erfordern. Die Lehrgangstätigkeit der Jugend und der Aktiven soll terminlieh koordiniert und die Lehrmethoden weitgehend aufeinander abgestimmt werden. Auch soll der Einsatz der Honorartrainer und des Verbandstrainers effektiver gestaltet werden. Im übrigen verweise ich auf die Berichte der zuständigen Fachwarte und danke denselben herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. GERHARD SPENGLER SPORTWART Ein Jahr mit erneut großartigen Erfolgen bei den Herren und leider immer noch wenigen Lichtblicken in der Damenklasse liegt hinter uns. Diesen Bericht über das sportliche Geschehen im TTVWH runden Berichte der Damenwartin zu den Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften der Damen und des Seniorenwartes zu den Württembergischen Senioren-Einzel meistersc haften ab. Einzelmeisterschaften: Württembergische Meisterschaften: Die 47. Landesmeisterschaften wurden am 17./18. Januar 1981 vom TV Kornwestheim mustergültig ausgerichtet. Während bei den Damen eine Wachablösung durch Karin Hoffmann erfolgte, beherrschte Peter Stellwag die Herrenkonkurrenz noch eindeutiger als in den Vorjahren. Erfreulich das Wiedererstarken von Rainer Brenner. übersicht: Herren - Einzel 1. Peter Stellwag 2. Rainer Brenner SSV Reutl ingen SV Neckarsulm 3. Michael Krumtünger Jürgen Wörner Kickers Stuttgart TTC Esslingen Damen-Einzel 1. Karin Hoffmann 2. Ingrid Winter SF Friedrichshafen TTC Gochsen Herren-Doppel 3. Hannelore Stowasser SF Friedrichshafen Susa.rme Werz SV Neckarsulm 1. Stellwag/Sefried 2. Engel/Fritz SSV Reutlingen/TTC Esslingen SSV Reutlingen 3. Krumtünger/Jäger R. Kickers Stuttgart Turzo/Soos TTC Esslingen Damen - Doppel 1. Stowasser/Hoffmann SF Friedrichshafen 2. Baltzer/Luithardt MTV Stuttgart 3. Huber/Hannemann TTC Gochsen/SV Neckarsulm Wieland/Scheufler MTV Stuttgart/PSG Ludwigsburg Gemischtes Doppel 1. Winter/Brenner 2. Werz/Werz TTC Gochsen/SV Neckarsulm SV Neckarsulm 3. Baltzer/Heggenberger MTV Stuttgart/TTC Calw Hoffmann/Kelkel SF Friedrichshafen/TTC Calw Süddeutsche Meisterschaften: Auch ohne Peter Stellwag war der TTVWH unter den letzten 8 bei den Herren noch mit 7 Spielern vertreten. Peter Engel bestätigte seine gute Form aus den Punktspielen und siegte nach hochklassigem Spiel gegen seinen Vereinskameraden Richard Fritz, mit dem er auch das Doppel gewann. Bei den Damen konnten sich lediglich Heike Baltzer und Ingrid Winter unter die letzten 8 spielen, ohne jedoch in die Endrunden eingreifen zu können.

5 übersicht: Herren - Einzel Damen - Einzel Herren-Doppel Damen- Doppe Peter Engel 2. Richard Fritz 3. Kl aus Werz Michael Krumtünger 1. Ursula Haag 2. Monika Sedlmair 3. Elsa Kieckhöfer Ulrike Aichele 1. Engel/Fritz 2. Kinner/Betsch 3. Lohbauer/Münzinger Loss/Wieland 1. Kieckhöfer/Haag 2. Baltzer/Diebold 3. Hoffmann/Stowasser Aichele/Keppler SSV Reutlingen SSV Reutl i ngen SV Neckarsulm Kickers Stuttgart Südbaden Bayern Baden Bayern SSV Reutlingen Bayern Bayern Baden Baden/Südbaden MTV Stuttgart/Baden SF Friedrichshafen Bayern Gemischtes-Doppel 1. Sedlmair/Kinner Bayern 2. Aichele/Betsch Bayern 3. Werz/Werz SV Neckarsulm Hoffmann/Dochtermann SF Friedrichsh./Kickers Stgt. Deutsche Meisterschaften: Peter Stellwag wird erneut souverän Deutscher Meister im Einzel und mit Heiner Lammers im Doppel. Aber auch seine Mannschaftskameraden aus Reutlingen dominieren. So schaffte Peter Engel nach klarem Sieg über Lieck einen großartigen 3. Platz. Richard Fritz kam unter die letzten 8 und verlor nur denkbar knapp gegen den späteren Finalisten Böhm. übersi cht: Herren - Einzel 1. Peter Stellwag TTVWH 2. Georg Böhm Hessen 3. Peter Engel TTVWH Ralf Wosik WTTV Damen - Einzel 1. Ursu 1 a Kami zuru WTTV 2. Monika Stork WTTV 3. Anke 01 schewski Hessen Gerlinde Glatzer Hessen Herren- Doppe 1 1. Stellwag/Lammers TTVWH/Hessen 2. Wos i kino lten WTTV 3. Böhm/Rebe 1 Hessen Li eck/ni eswand WTTV Damen- Doppe 1 1. Kamizuru/Krüger WTTV/Schleswig-Holstein 2. Olschewski/Wenzel Hessen/Schleswig-Holstein 3. Hendriksen/Kneipp WTTV Glatzer/Potocnic Hessen Gemischtes-Doppel 1. Kamizuru/Wosik WTTV 2. Hendriksen/Lieck WTTV 3. Stork/Plum WTTV Krüger / Deutz Schleswig-Holstein/WTTV J uni 0 ren s p 0 r t Süddeutsches Junioren-Raoqlisten-Turnier Die dominierende Stellung bei den Junioren konnte auch in dieser Saison trotz des Sieges von Klaus Werz nicht zurückgewonnen werden. Bei den Damen kann man sogar von einer Katastrophe sprechen.richard Schneider wurde lediglich 5., Michael Duelli und Rüdiger Schweizer endeten nur auf Platz 10 bzw. 12. Juniorinnen: Junioren: 1. Haag TTV Südbaden 1. Werz TTVWH 2. Ostermayer Bayern 2. Link Bayern 3. Sedlma ir Bayern 3. Mathias Bayern 4. Ki rschner Bayern 4. Decker Südbaden 5. Bi 11 er Bayern 5. Schnei der TTVWH 6. Petz IB-ayern 6. Schlett Bayern 7. Hoffmann TTVWH 7. Theis Baden 8. Titte 1 Baden 8. Forte Bayern 9. Weyersmüll er Baden 9. Terjung Bayern 10. Scheufl er TTVWH 10. Due 11 i TTVWH 11. Werz TTVWH 11. Heeß Baden 12. Hannemann TTVWH 12. Schwei zer TTVWH 13. Rauschel Südbaden 13. Dvorak Südbaden Bundesranglisten-Turnier der Junioren Einziger Teilnehmer bei dieser Bundesveranstaltung auf württemberger Seite war Klaus Werz vom SV Neckarsulm. Er spielte sehr konzentriert und etreiehte einen nicht erwarteten 3. Platz. Einzelsport Verbandsqualifikations-Turnier am in Reutlingen (Nord) Gruppe 1: 1. Brenner M. 2. Grumbaeh 3. Sehittenhelm 4. Appelt 5. Krumtünger D. 6. For'ster 7. Fri edri eh 8. Stürmer 9. Stähle 10. Holzberger B. Gruppe 2: 1. Thieleke 2. Knupleseh 3. Schmidt G. 4. Stadelmaier 5. Sigrist 6. Neumann 7. Samuelsson 8. Veith R. 9. Hägele TSV Sontheim 9:0 SSV Reutlingen 8: 1 Ludwigsburg 7:2 GTV Hohenaeker 5:4 TSV Gail dorf 5:4 TG Donzdorf 4:5 SV Neekarsulm 3:6 VfR Aalen 3:6 TTC Reutl i ngen 1 :8 TSV Gaildorf 0:9 TTC Esslingen 8:0 TV Derendingen 7:1 TSV Sontheim 6:2 SV Rommelshausen 4:4 TSG Steinheim 4:4 SV Neekarsulm 3:5 TSV Gaildorf 2:6 SSV Reutlingen 1:7 TSV Gaildorf 1:7

6 Gruppe 3: 1. Veith J. 2. Stürzl 3. Kubi tzsch 4. Collmar 5. Klenk 6. Hermann 7. Horner 8. Holzberger V. 9. Wörner 10. Kreuzer Frickenhausen TG Donzdorf GTV Hohenacker Bezirk Alb TTC Gochsen SpVgg. Besigheim TSV Betzingen TSV Gail dorf TSV Gaildorf SV Neckarsulm 8: 1 7:2 6:3 5:4 5:4 5:4 3:6 3:6 2:7 1 :8 Verbandsqualifikations-Turnier am in Kißlegg (Süd) Gruppe 1: 1. Duelli SSV Ulm 9:0 2. Seil Kickers Stuttgt. 7:2 3. Reck TSV Riedlingen 6:3 4. Görig SV Böblingen 5:4 5. Spengler Birkenfeld 5:4 6. Thiele TSG Lindau-Zech 4:5 7. Schuch SKG Gablenberg 4:5 8. Haaser TTC Birkenfeld 2:7 9. Schöllkopf TTF Neuhausen 2:7 10. Böttinger SV Magstadt 1:8 Gruppe 2: 1. Dinius 2. Bartelt 3. Beck 4. Jüngling 5. Ulmer 6. Schaaf 7. Merkl e 8. Putra 9. Hörmann 10. Stefany 11. Herriegel Friedrichshafen 9:1 GV Sommerrain 9:1 SSV Ulm 8:2 Kickers Stuttgart 6:4 SV Plüderhausen 6:4 TTC Esslingen 5:5 TSV Saulgau 4:6 ASV Horb 3:7 TSV Warthausen 3:7 SV Böblingen 2:8 TTC Birkenfeld 0:10 Leistungsklassen-Turnier am in Ellwangen Gruppe 1: Gruppe 2: 1. Brenner Rainer SV Neckarsulm 1. Veith 2. Duell i SSV Ulm 2. Thieleke 3. Votteler HC Calw 3. Bartelt 4. Stein TTC Esslingen 4. Grumbach 5. Schmidt TSV Sontheim 5. Seil 6. Brenner Mathias TSV Sontheim 6. Baur 7. Beck SSV Ulm 7. Rabel 8. Dinius TSV Saulgau 8. Jüngling 9. Reck TSV Riedlingen 9. Metzger 10. Knuplesch TV Derendingen 10. Fritz TTC Frickenhausen HC Ess 1 i ngen GV Sommerrain Stgt. SSV Reutlingen Kickers Stuttgart TSG Ail i ngen SSV Reutlingen Kickers Stuttgart SSV Reutlingen TV Neuhausen/Erms Ranglisten-Turnier Gruppe 1: 1. Brenner R. 2. Werz 3. Jäger R. 4. Jäger W. 5. Dochtermann 6. Schneider 7. Heggenberger 8. Trick "B" am 13./ in Beilstein Gruppe 2: 5: 2 9. Duell i 5:2 10. Thieleke 4:3 11. Bartelt 4:3 12. Veith 4:3 13. Votteler 2:5 14. Grumbach 2:5 15. Hamm 2:5 16. Küst 6:1 6:1 4:3 4:3 4:3 2:5 1:6 1:6 Ranglisten-Turnier "A" am 20./21.9. Baden-Württemberg Ranglisten in Großbottwar Turnier am 11./ , Kirchzarten 1. Sefried 12: 1 1. G. Fuhrmann TTVWH 11 :0 2. Krumtünger 12: 1 2. J. Wörner TTVWH 9:2 3. Schlüter 10: 3 3. R. Fritz TTVWH 8:3 4. Fritz 9: 4 4. R. D. Loss BTTV 7:4 5. Böttinger 7: 6 5. J. Müller STTV 7:4 6. Wörner 7: 6 6. L. Turzo TTVWH 6:5 7. Turzo 6: 7 7. R. Heim TTVWH 5:6 8. Fuhrmann 6: 7 8. F. Saif BTTV 5:6 9. Schneider 5: 8 9. T. Bayer STTV 4:7 10. Werz 5: E. Beyerle BTTV 2:9 11. Heggenberger 5: H. Hamm STTV 1: Tri ck 3: N. Henkel 'STTV 1: Schweizer 2: Jäger W. 2:11 Süddeutsches Ranglisten-Turnier am 1./ in Wangen 1. Krumtünger TTVWH 10:1 7. Betsch Bayern 5:6 2. Fritz TTVWH 9:2 8. Loss Baden 4:7 3. Schlüter TTVWH 9:2 9. Koppold Bayern 3:8 4. Sefried TTVWH 9:2 10. Pfister Bayern 2:9 5. Wörner TTVWH 7:4 11. Kürschner Bayern 2:9 6. Voigt Bayern 6:5 12. Stadtmüller Bayern 0:11 Bundes-Ranglistenqualifikations-Turnier am 22./ in Eich/Rheinh. Der TTVWH war bei diesem wichtigen Turnier nur bei den Herren vertreten. Während Peter Engel und Peter Stellwag bereits für das DTTB-Endranglisten-Turnier freigestellt waren, zeigten Richard Fritz (Platz 6), Michael Krumtünger (Platz 7) und Reinhard Sefried (Platz 11) gute Leistungen. Fritz genügte der 6. Rang zur Teilnahme am Endturnier. Endranglisten-Turnier des DTTB am 13./ in Berlin Peter Stellwag bewies in Berlin, daß er zur Zeit in der Bundesrepublik eindeutig der beste Spieler ist. Er gewann dieses schwere Turnier mit 9:2 Siegen vor Wosik (WTTV). Peter Engel spielte sehr konzentriert und landete auf dem 4. Rang, punktgleich mit dem 2. (Wosik). Richard Fritz ging in Berlin leer aus und wurde 12.

7 Mannschaftsmeisterschaften Bundesliga: Der SSV Heinzelmann Reutlingen konnte trotz der Zugänge von Appelgreen und Fritz den erhofften Titel nicht erreichen. Der durch Aufgabe nach der letzten Saison in der Bundesliga verbliebene TTC Jägermeister Calw konnte keine Rolle spielen und muß als Tabellenletzter absteigen. Oberliga Süd: Die drei in dieser Klasse vertretenen Vereine des TTVWH können mit ihrem Abschneiden sehr zufrieden sein. Der TTC Esslingen wurde ungeschlagen Meister vor den Kickers aus Stuttgart. Die 2. Mannschaft des SSV Heinzelmann Reutlingen blieb mit ihrem 5. Rang auch noch in der oberen Tabellenhälfte. Der TTC Esslingen setzte seinen Siegeszug fort und schaffte in überlegener Manier den Aufstieg in die Bundesliga vor Herbornseelbach. Baden-Württemberg-Liga: (2. Liga-Süd) In dieser Spielklasse waren am Ende der Saison gleich drei Vereine an der Spitze. SV Neckarsulm, TTC Frickenhausen und TSV Sontheim mußten in einem Aufstiegsturnier den Meister ermitteln. Dabei setzte sich der TSV Sontheim durch. Absteiger sind die bei den württembergischen Vereine GV Sommerrain und SpVgg. 07 Ludwigsburg. Verbandsliga: Ganz überlegen wurde der Neuling Kickers Stuttgart 11 Meister. Erwähnenswert noch die Leistung von Dochtermann, der in Vor- und Rückrunde mit 33:0 ungeschlagen blieb. Absteigen müssen FC Normannia Gmünd und die TTG Süssen. Landesligen: Die vier Klassensieger der Landesligen spielten am 25./ in Esslingen die beiden Aufsteiger für die Verbandsliga aus. Es siegte unangefochten TTC Esslingen 11 vor dem TTC Birkenfeld. Nicht geschafft haben den Aufstieg TSG Lindau-Zech und die TSG Steinheim. ERICH P~YCKE Peter Stellwag Peter Engel Ri chard Fritz Michael Krumtünger Reinhard Sefried Jürgen Wörner Heinz Schlüter Klaus Werz Gerhard Fuhrmann Rai ner Brenner Rolf Jäger Laslo Turzo Ranglistenstärke: Edvard Vecko 1. Rudi Böttinger 2. Wolfgang Jäger 3. Richard Schneider 4. Frank Heggenberger 5. Ulrich Dochtermann 6. Wolfgang Trick 7. Klaus Hamm 8. Michael Duelli Gerd Thieleke Uwe Bartelt Jürgen Veith Manfred Votteler Manfred Grumbach Michael Küst Thomas Sefried Gerhard Thiele Uwe Hamm Peter Harrer HERREN RANGLISTE LEISTUNGSKLASSE SSV Heinzelmann Reutl ngen SSV Heinzelmann Reutl ngen SSV Heinzelmann Reutl ngen Kickers stuttgart HC Esslingen HC Esslingen SSV Heinzelmann Reutlingen SV Neckarsulm SSV Heinzelmann Reutlingen SV Neckarsulm Kickers Stuttgart HC Esslingen TTC Jägermeister Calw Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart SSV Heinzelmann Reutlingen TTC Jägermeister Calw Kickers Stuttgart TTC Frickenhausen SV Plüderhausen SSV Ulm HC Esslingen GV Sommerrain stgt. TTC Frickenhausen TTC Jägermeister Calw SSV Heinzelmann Reutlingen TTC Bi rkenfe 1 d HC Bi rkenfel d TSG Lindau-Zech VfL Grunbach SSV Ulm

8 Abschlußtabellen Bezirksligen Bundesliga Regionalliga Süd Alb-Oberer Neckar Allgäu-Bodensee-Donau 26:6 TTC Esslingen x 1. FC Mittelstadt 32:4 1. TTC Winterlingen 1. PSV Bor. Düsseldorf 34: :2 2. SSV Reutlingen :4 2. TTV Sigmaringen 24:8 2. SSv Kcutl ingen 29:7 2. Stuttgarter Kickers 37:3 3. TTC Ergenzingen 23 :13 3. TSV Meckenbeuren 24:8 3. HC Jülich 28:8 3. SC Fürstenfeldbruck 33:7 23:13 4. TTF Ochsenhausen 22 :10 4. VfB Altena 26: DJK Offenburg 22:18 4. SV Pfrondorf 5. TuS Metzingen 17:19 5. TSV Warthausen 12:20 5. Eintracht Frankfurt 17:19 5. SSV Reutlingen 11 18:22 6. TV Derendingen I! 13:23 6. TSG Leutkirch 12:20 6. HC Heusenstamm 14:22 6. TSV Milbertshofen 16:24 7. TTC Tuttlingen 13:23 7. TSG Ail i ngen 12:20 7. ATSV Saarbrücken 13:23 7. Post SV Augsburg 13:27 12:24 8. VfB Friedrichshafen 9:23 8. HC GW Bad Hamm 10:26 8. DJK Erlenbach 13:27 8. TV Rottenburg 9. HC Rottweil 8:28 9. TG Biberach 3:29 9. HC Mörfelden 7:29 9. TV 48 Erlangen 10: SV Rosenfeld 7: BSV Friedrichshafen 10. TTC Calw 2: TV Jahn 63 Nürnberg 10: HC Wiesloch 10:30 x Meister durch Entscheidungsspiel (zurückgezogen) Baden-Württemberg Liga Verbandsliga Böblingen-Schwarzwald Esslingen-Staufen 1. TSV Sontheim 30:6 1. SV Stgt. Kickers II 34:2 1. VfL Herrenberg 35:1 1. HF Neuhausen I! 33:3 2, SV Neckarsulm 30:6 2. SV Plüderhausen 31:5 2. HC Loßburg 24: TTC Altbach 32:4 3. TTC Frickenhausen 30:6 3. TTF Neuhausen 31:5 3. Spvgg. Weil der Stadt 16:20 3. TG Nürtingen 31 :5 4. SV Ki rehzarten 24:12 4. TV Derendingen 20:16 4. VfR Klosterreichenbach 16:20 4. VfL Ki rehheim 22:14 5. DJK Käfertal 21:15 5. KSG Gerl i ngen 14:22 5. GSV Maiehingen 15:21 5. SV Ebersbach 18: SSV Ulm 18:18 6. TSV Schwieberdingen 13:23 6. TSG Leonberg 15:21 6. TTC Uhingen 12:24 7. VfB Bruchsal 15:21 7. Spvgg. Rommelshausen 13:23 7. Spvgg. Böblingen II 15:21 7. TV Rei ehen bach 12:24 8. TSV Gaildorf 6:30 8. TSV Illertissen 10:26 8. TSV Döffingen 15:21 8. FA Göppi ngen II 10:26 9. GV Sommerrain 4:32 9. FC Normannia Gmünd 9:27 9. ASV Horb 15:21 9. TV Unterboihingen 7: Spvgg. Ludwigsburg 2: HG Süßen 5: TSV Gärtringen 14: TTG Süßen 11 3:33 Landesliga Gruppe 1 Landesliga Gruppe 2 Heilbronn-Hohenlohe Ludwi gsburg 1. TSG Steinheim 34:2 1. TTC Esslingen 11 36:0 1. TSG Kirchberg 32:4 1. SGV Murr 28:8 2. Spvgg. Besigheim 29:7 2. SKG Gablenberg 27:9 2. VfB Bad Mergentheim 31:5 2. TSF Ditzingen 15:11 3. SV Neckarsulm 11 24:12 3. SV Plüderhausen II 22:14 3. TSV Sontheim II! 22:14 3. TSV Kleinsachsenheim 24:12 4. TSV Sontheim II 24 :12 4. SV Allmersbach 18: TSV Jagstfeld 20:16 4. TSV Schwieberdingen 11 19:17 5. TSV Ni edernha 11 20:16 5. GTV Hohenacker 16:20 5. SG Gundelsheim 18:18 5. TSV Bietigheim 17:19 6. TTC Gochsen 15:21 6. SB Stuttgart 16:20 6. VfL Neckargartach 16:20 6. TTV Rielingshausen 16:20 7. TSG öhringen 14:22 7. VfB Stuttgart 16:20 7. TSV Hessental 15:21 7. Spvgg. Ludwigsburg 07 II 15:21 8. SV Onolzheim 11:25 8. VfL Grunbach 15:21 8. TG Böckingen 14:22 8. KSV Kirchheim/N 13:23 9. rsv Bad Friedrichshall 5:31 9. TV ejnterkochen 10:26 9. TGV Beilstein 7:29 9. TV Kornwestheim 12: TSV Gaildorf II 4: DJK Ellwangen 4: Tura Untermünkheim 5: SKV Ingersheim 11 :25 Landesliga Gruppe 3 Landesliga Gruppe 4 Ostalb-Ulm Rems-Stuttgart 1. TTC Birkenfeld 32:0 1. TSG Lindau-Zech 34:2 1. DJK Wasseralfingen 28:8 1. TV öffingen 30:6 2. SV Böblingen 27:5 2. TV Isny 31:5 2. TSG Giengen 27:9 2. TuS Schorndorf 26 :10 3. TV Aldingen 16:16 3. TSV Wei ßenhorn 25:11 3. HC Ehingen 26 :10 3. SV Fellbach 21:15 4. ASV Horb 16:16 4. TSV Saul gau 20:16 4. TSV Laichingen 21:15 4. TV Murrhardt 20: TSV Wildbad 14:18 5. TV Holzheim 17:19 5. SB Heidenheim 20:16 5. TSV Steinhaldenfeld 20:16 6. VfL Sindelfingen 12:20 6. FA Göppingen 17: TTC Reutti 19:17 6. ASV Botnang 18 :18 7. TSV Betzingen 11 :21 7. TG Donzdorf 15:21 7. VfL Gerstetten 18: Schneeschuh-Verein Stgt. 18 :18 8. TSV Eltingen 11 :21 8. TTC Reutlingen 12:24 8. FVV Wasseralfingen 14:22 8. PSV Stuttgart 17:19 9. TV Calmbach 5:27 9. TSV Pfuhl 8:28 9. VfR Aalen 9:27 9. VfL Grunbach 11 10: TSV Riedlingen 1: FC Oberkochen 0: GV Sommerrain Stgt.II 0:36

9 DAMENWART ALLGEMEINES Ober den Damensport innerhalb des TTVWH wurde in den letzten Monaten sehr viel gesprochen. Einig war man sich in allen Gremien, daß der Damensport in der Förderung nicht hinter dem Herrensport zurückstehen soll. Bei den Damen konnten zwar keine spektakulären Erfolge, wie eine Deutsche Meisterschaft o.ä., errungen werden, ich glaube jedoch, daß sich die Damen nicht mehr all zu sehr hinter den Herren "verstecken" müssen. Unverkennbar ist, daß die gute Nachwuchsarbeit in den Vereinen ihre Früchte trägt. Dies läßt sich unschwer daran erkennen, daß sich die Jugend immer mehr im Vormarsch befindet. 2 EINZELMEISTERSCHAFTEN 2,1 WORTTEMBERGISCHE MEISTERSCHAFTEN 2,2 Die erfolgreichste Teilnehmerin bei den Württembergischen Meisterschaften in Kornwestheim war eindeutig Karin Hoffmann von den Sportfreunden Friedrichshafen. Außer ihrem Titel in dem Einzelwettbewerb gewann sie zusammen mit Hannelore Stowasser den Titel im Doppelwettbewerb. Ein dritter Platz im gemischten Doppel rundete ihre Leistung ab.beobachter waren einhellig der Meinung, daß sie über den 3. Platz im gemischten Doppel hinausgekommen wäre, wenn ihr Partner am zweiten Tag rechtzeitig anwesend gewesen wäre. Einzel: 1. Karin Hoffmann 2. Ingrid Winter 3. Hannelore Stowasser Susanne Werz Doppel: 1. Hoffmann/Stowasser 2. Baltzer/Luithardt 3. Wieland/Scheufler Huber/Hannemann SODDEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN Spfr. Friedrichshafen HC Gochsen Spfr. Friedrichshafen SV Neckarsulm Spfr. Friedrichshafen MTV Stuttgart MTV Stuttgart/PSG Ludwigsburg TTC Gochsen/SV Neckarsulm Die Erfolge des Vorjahres konnten bei diesem Wettbewerb nicht wiederholt werden. Karin Hoffmann kam durch die Auslosung bereits in der zweiten Runde gegen Ursula Haag, der sie klar unterlag, während dieses Schicksal Heike Baltzer in der darauffolgenden Runde traf. Nicht besser erging es Susanne Werz, die ihr erstes Spiel gegen Kieckhöfer bestreiten mußte und Monika Hannemann, die in der zweiten Runde gegen die spätere Endspielteilnehmerin Monika Sedlmaier ausschied. Eine Runde weiter kam Ingrid Winter, bevor auch sie gegen Sedlmaier in der Runde der letzten 8 ausschied. Einzel: 1. Ursula Haag 2. Monika Sedlmaier 3. Elsa Kieckhöfer Ulrike Aichele 5. Heike Baltzer Ingrid Winter Südbaden Bayern Baden Bayern MTV Stuttgart TTC Gochsen Doppel: 1. Kieckhöfer/Haag 2. Baltzer/Diebold 3. Hoffmann/Stowasser 5. Winter/Werz 2,3 DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN Baden/Südbaden MTV Stuttgart/Baden Spfr. Friedrichshafen TTC Gochsen/SV Neckarsulm Bei den Deutschen Meisterschaften haben unsere Damen enttäuschend abgeschnitten. Lediglich Heike Baltzer erreichte die 3. Runde im Einzelwettbewerb und schied hier gegen Kneip-Stumpe aus. Wie im Einzelwettbewerb schieden mit Ausnahme von Heike Baltzer, die mit Diebold spielte und die 2. Runde erreichte, Karin Hoffmann und Ingrid Winter im Doppel bereits in der ersten Runde aus. 3 MANNSCHAFTSSPORT 3,1 REGIONALLIGA SOD Genau wie im Vorjahr konnte die Mannschaft des SV Neckarsulm die Meisterschaft erringen. Mit deutlichem Abstand wurde der MTV Stuttgart Zweiter. Um einen Platz im Vergleich zum Vorjahr konnte sich der TTC Gochsen auf den 5. Platz verbessern. Das Ergebnis von Nekkarsulm und vor allem vom MTV Stuttgart ist als sehr schöner Erfolg zu bewerten. Während im Vorjahr die DJK Schwäbisch Gmünd sich noch auf dem 4. Platz plazieren konnte, muß sie nach Abschluß der Runde 1980/81 den Weg in die nächsttiefere Klasse antreten. Hier dürfte entscheidend gewesen sein, daß die Spielerin Klara Hudak nach Karlsruhe wechselte. 3,2 VERBANDSLIGA Ohne Verlustpunkte und mit nur 18 verlorenen Spielen wurden die Sportfreunde Friedrichshafen vor der 2. Mannschaft des MTV Stuttgart Mei ster. Auf den bei den Abstiegsplätzen sind der letztjährige Aufsteiger TuS Metzingen, sowie die im letzten Jahr nur durch die Rückziehung einer Mannschaft in der Klasse verbliebene Mannschaft des TSV Eriskirch. Bei den in Friedrichshafen-Fischbach durchgeführten Aufstiegsspielen zur Regionalliga schafften die SF Friedrichshafen gemeinsam mit der TSG Heidelberg den Aufstieg. 3,3 LANDESLIGEN Meister der Landesligen wurden: Gruppe I VfR Altenmünster Gruppe 11 Post SG Ludwigsburg Gruppe 111 Spvgg. Böblingen Gruppe IV TTC Wangen Die Aufstiegsspiele zur Verbandsliga brachten folgenden Tabellenstand: 1. P ost SG L U d' WlgS b urg 6:0 21:3 2. HC Wangen 4:2 16 :15 3. Spvgg. Böblingen 2:4 12:15 4. VfR Altenmünster 0:6 5:21 Aufsteiger in die Verbandsliga sind damit die Post SG Ludwigsburg sowie der TTC Wangen. Den Aufsteigern von hier aus herzliche Glückwünsche!

10 - 16-3,4 BEZIRKSLIGEN Bei Abfassung dieses Berichtes lagen mir die Abschlußtabellen sowie die Berichte hierzu nur von einem Teil der Klassenleiter vor. Ich möchte deshalb in diesem Bericht davon absehen, zu diesen Klassen schriftlich Stellung zu nehmen. 4 RANGLISTE 1981 Die Rangliste 1981 des Verbandes können Sie der Anlage zu diesem Bericht entnehmen. 5 LÄNDERPOKAL Vom 1. bis 3. Mai 1981 fand in Weimar-Niederwalgern die Länderpokalrunde der Junioren und Juniorinnen der Gruppe B statt. Der Verband hat zu diesem Turnier die Spielerinnen Karin Hoffmann, Susanne Werz, Monika Hannemann und Ira Scheufler nominiert.erfreulich war, daß keine der nominierten Spielerinnen die Teilnahme absagte und wir so mit der stärksten Mannschaft antreten konnten. Der Erfolg blieb nicht aus. Die Juniorinnen des TTVWH konnten sämtliche Spiele gewinnen und wurden mit 5:0 Punkten Turniersieger. Damit wurde der Aufstieg in die Gruppe A erreicht. 6 NEUE KLASSENEINTEILUNG Von den Sport- und Damenwarten der Verbände Baden und Südbaden wurde dem TTVWH der Vorschlag unterbreitet, über den Verbandsligen eine Baden-Württemberg-Liga zu gründen. Dieser Vorschlag wurde eingehend erörtert und in den verschiedenen Gremien beraten. In der Verbandsausschuß-Sitzung vom 9./10. Januar in Reutti wurden in dieser Angelegenheit von Seiten des TTVWH Beschlüsse herbeigeführt. Diese Beschlüsse beinhalten die Zustimmung zu dem Vorschlag der Baden-Württemberg-Liga mit der Auflage, daß bei Einführung dieser Liga unser Verband 6 Plätze erhält, während die übrigen 4 Plätze an die bei den Verbände Südbaden und Baden gehen. Ferner wurde zur Auflage gemacht, daß die Aufstiegsregelung in der Form erfolgt, daß unser Verband generell einen Aufsteiger stellt, während die Verbände Südbaden und Baden ihren Aufsteiger jeweils ermitteln. Die Verbandsausschuß-Sitzung hat des weiteren beschlossen, daß sämtliche Damen-Klassen des Verbandes ab dem Spiel jahr 1982/83 ausnahn~los mit 8 Mannschaften starten. An der Klassengruppierung wurde im Damensport nichts geändert. Die Bestimmungen für die übergangszeit werde ich noch rechtzeitig ausarbeiten und alle betroffenen Mannschaften unterrichten. Die Einführung der Baden-Württemberg-Liga wurde im Sportausschuß des Süd-Verbandes ebenfalls beraten und akzeptiert, d.h. unserem Vorschlag in der Aufstiegsregelung wurde zugestimmt. Allerdings muß dieser Beschluß noch vom Süd-Verbandstag genehmigt werden. 7 LEHRWESEN IM DAMEN-SPORT Im Bericht des letzten Jahres habe ich ausgeführt, daß ich mich vorrangig der Förderung des Damensportes widmen werde. Als erste Aufgabe sah ich damals und auch noch heute die Gewinnung von Betreuungskräften für solche Mannschaften. Inzwischen sind die Vorbereitungen für solche Lehrgänge abgeschlossen. Die Damenwarte der Bezirke habe ich beauftragt zu erfragen, ob n besteht. Das Ergebnis war sehr pos~tiv. Interesse an solchen Lehrga~ge. ten Verbandsgebiet ausschre1ben. Den ersten Lehrgang wollte 1ch 1m a~!:mjedoch nicht möglich. Einige Be Aufgrund der großen Nachfrage war essenten gemeldet... zirke haben bis zu 30 und mehr ~n~e~ Reutti für die Bezirke Ulm, Allgau Der erste Lehrgang fand a~ 2~. tta1b~~eits zwei Wochen vor dem Lehr~angs Bodensee, Dona~ und Ostal s a. 11 erreicht. Ich glaube, daß W1r tag war die Te1lnehm~rzahl vo~ 30D~~ensportes auf dem richtigen Wege mit dieser Art der Forderung es. sind.. b 'tern vor allem bei den Klassenle1tern Ich möchte mich be~ a~len M1ta~ e1 A;beit herzlich bedanken.. der Damenklassen f~r 1hr~ ge~:~s~:~~rksdamenwarten und sie zugleich b1t- Besonders danke~ mochte 1ch -Mannschaften besonders anzunehmen. ten, sich der Ford~rUng ~er Dam:n. möchte ich für das kommende Jahr An die Verantwortl1chen 1n den ere1nen.'. die Losung ausgeben: "Im kommenden Spieljahr e1ne we1bl~che Mannschaft pro Verein m ehr! ROSE-MARIE STENGELE T T V W H Aufkleber farbig für Ihren V~~:~~h~~~wf~~r~r:~~e tei~ung zur AnbringUngEamh.. ~~~~z~u~~e~p~~sch.stel~e des TTVWH SOW1e Pokale usw.usw. r a 1C Preis 60 Pfennig pro Stück

11 Heike Baltzer Ka ri n Hoffmann 3. 1ngrid Winter 4. Monika Hannemann 5.. Elke Luithardt 6. Hannelore Stowasser 7. Susanne Werz 8. 1ra Scheufler 9. Lubica Ostojic 10. Christina Notz 11. Regina Mönch 12. Gundula Wieland 1. Roswitha Berg 2. Helga Zuber 3. Regina Bunke 4. Sabi ne Veit 5. Frauke Kühl Andrea Leutritz Dagmar Eberle 1ngrid Werz D A M E N RANGLISTE LEISTUNGSKLASSE MTV Stuttgart SF Friedrichshafen HC Gochsen SV Neckarsulm MTV Stuttgart SF Friedrichshafen SV Neckarsulm PSG Ludwigsburg TTC Birkenfeld MTV Stuttgart MTV Stuttgart MTV Stuttgart MTV Stuttgart TSV Eriskirch HC Wangen SV Neckarsulm TSV Eriskirch Spvgg. Böblingen TTC Frickenhausen SV Neckarsulm Bundesliga 1. DSC Kai serberg 2. FTG Frankfurt 3. TSV Kronshagen 4. TTVG WRW Kleve 5. TTV Rinteln 6. VSC Donauwörth 7. Post SV Düsseldorf 8. SV Gießen 9. SSV Hagen 10. TV Offenbach-Bieber Abschlußtabellen :1 30:6 27:9 23:13 21:15 16:20 13:23 7:29 6:30 Verbands 1 i ga 1. SF Friedrichshafen 2. MTV Stuttgart TV Reichenbach 4. TTC Altbach 5. ASV Botnang 6. SV Mitteltal-Obertal 7. TTC Birkenfeld 8. VfL Herrenberg 9. TuS Metzingen 10. TSV Eriskirch Regionalliga Süd 1. SV Neckarsulm 2. MTV Stuttgart 3. HC Perl ach 4. FC Langweid 5. HC Gochsen 6. DJK SB Regensburg 7. TV Denzlingen 8. Victoria Wombach 9. TSV Röthenbach 2: DJK Schwäbisch Gmünd 36:0 27:9 22:14 21:15 16:20 14:22 14:22 14:22 8:28 8:28 Landesliga Grupee 1 Landesliga Gruppe 2 1. VfR Altenmünster 26:2 1. Post SG Ludwigsburg 2. SV Allmersbach 23:5 2. HC Bissingen 3. HC Gochsen II 15:13 3. Spvgg. 07 Ludwigsburg 4. VfL Grunbach 13:15 4. TSG Steinheim 5. TSV Dewangen 11 :17 5. KSG Gerl i ngen 6. TSV Gaildorf 10:18 6. TSV Hohenstei n 7. TTC Gnadental 8:20 7. TV Kornwestheim 8. TSV Sontheim 6:22 8. TSV Schwieberdingen 32:4 26:10 23:13 18: :18 18:18 16:20 14:22 10:26 5:31 28:0 22:6 16:12 13 :15 12:16 8:20 7:21 6:22 Sportfreunde Friedrichshafen Damen aufgestiegen in die Regionalliga Süd. Landesliga Gruppe 3 Landesliga Gruppe 4 1. Spvgg. Böblingen 27:1 1. HC Wangen 2. VfL Sindelfingen 22:6 2. VfB Friedrichshafen 3. TSV Georgii Allianz 16:12 3. TTC Witzighausen 4. TTC Frickenhausen 12:16 4. TSV Holzheim 5. TTC Hechingen 10:18 5. TG Schwenningen 6. TTC Reutlingen 10:18 6. TSV Ummendorf 7. TSV Dettingen 8:20 7. SF Friedrichshafen II 8. TV Unterboihingen 7:21 8. TSG Lindau-Zech 28:0 21:7 17: 11 12: 16. 9:19 9:19 8:20 8:20

12 Alb-Oberer Neckar 1. TSV Betzingen 2. TTC Oberndorf 3. TG Schömberg 4. TTSC Aistaig 5. TV Rottenburg 6. SSV Heinzelmann Reutlg. 7. TV Dunningen 8. TuS Metzingen TSV Dettingen 11 Stuttgart-Rems 1. GTV Hohenacker 2. TSV Lippoldsweiler 3. ASV Botnang TSV Birkach 5. SV Stuttgarter Kickers 6. TB Beinstein 7. SV Burgstal1 8. SV Hegnach 9. SKG Max-Eythsee Bezirksligen Böblingen-Schwarzwald 27:5 1. SV Rohrau 25:7 2. SF Gechingen 21:11 3. TSV Wildbad 17:15 4. TV Gärtringen 16:16 5. Spvgg. Weil der Stadt 16:16 6. TSV Döffingen 12:20 7. TSV Freudenstadt 8:24 8. VfL Sindelfingen 11 2:30 9. TTC Birkenfeld 11 29:3 26:6 23:9 21 :11 18:14 13:19 9:23 4:28 1:31 27:5 21:11 17: 15 16:16 15:17 14: 18 13:19 11 :21 10: SKV Rutesheim zurückgezogen Esslingen-Staufen 1. TTC Esslingen 2. TTG Süßen 3. TV Reichenbach TTC Altbach TV Rechberghausen 6. FV Plochingen 7. TSGV Albershausen 8. TG Donzdorf 9. TV Altenstadt 10. VfL Waiblingen zurückgezogen 10. TSV Neckartailfingen 11. TSV Denkendorf Heilbronn-Hohenlohe 1. SV Neckarsulm Tura Untermünkheim 3. TSV Hessental 4. Spvgg. Frankenbach 5. TSV Meimsheim 6. SV Onolzheim 7. TSV Obersontheim 8. TSV Sontheim 9. VfL Neckargartach 10. ESV Crailsheim 11. SSV Geisselhardt Osta 1 b-ulm 1. SG öpfingen 2. HC Ehingen 3. SB Heidenheim 4. TSV Illertissen 5. TSV Weißenhorn 6. TTC Neunstadt 7. TTC Reutti 8. TSV Laichingen 40:0 34:6 32:8 24: 16 21:19 17 :23 15:25 15:25 12:28 8:32 2:38 23:5 21:7 19:9 16:12 14:14 12:16 5:23 2:26 Ludwi gsburg 1. TSV Bietigheim 2. TSV Asperg 3. TSG Steinheim TSF Ditzingen 5. TSV Neckargröningen 6. VfB Vaihingen/Enz 7. TSV Kleinsachsenheim 8. TSV Maulbronn 9. TV Kornwestheim 11 Allgäu/Bodensee-Donau 1. TV Laupheim 2. TSV Eriskirch TSG Ai 1 i ngen 4. TTF Ochsenhausen 5. SG Aulendorf 6. SC Markdorf 7. HC Wangen II 8. ESV Lindau 9. BSV Friedrichshafen 10. TTC Bad Schussenried 38:2 34:6 32:8 30: 10 19:21 19:21 14:26 14:26 8:32 6:34 6:34 28:4 25:7 24:8 19:13 18: 14 16: 16 6:26 4:28 4:28 35:1 25: 11 23:13 22 :14 19:17 18: 18 17: 19 15:21 6:30 0: SEN I ORENWART Mehr als früher steht der Seniorensport im Interesse der Verbands-Gremien. Ein Ziel der Initiativen ist, die ständig wachsende Zahl der älteren Spieler und Spielerinnen zur regelmäßigen Ausübung des Tischtennissportes in ihnen gemäßer Form zu veranlassen, sei es in reinen Senioren Spielrunden oder durch das Angebot von Freizeitspielmöglichkeiten. Ein anderes Ziel, die senioren_mannschaftsmeisterschaften in Bezirk und Verband Auf einer einheitlich Tagung durchzuführen. der Bezirks-Seniorenwarte am in Ebersbach wurden im Beisein des Verbandsvorsitzenden die Seniorenprobleme behandelt. Besonders die Punkte a) Württ. Senioren-MM mit reinen Vereinsmannschaften, und b) Doppelstart von Senioren in aktiven und in Sen.-Mannschaften, wurden heftig diskutiert. Für Senioren-Vereinsmannschaften auf Verbandsebene sprach sich etwa die Hälfte aus, aber die große Mehrheit gegen Vereinsmannschaften für Seniorinnen. Fast einstimmig gefordert wurde der Doppelstart und auch die weitere Durchführung von Verbands-Vergleichispielen für Bezirks-Seniorenmannschaften, um für einen großen Teil der Senioren die spielmöglichkeit im bisherigen Umfang zu erhalten und dadurch die gewachsenen kameradschaftlichen Beziehungen zu erhalten und zu fördern. Senioren-Meisterschaften Nach der letztjährigen Verbandstagung (und damit auch dem letzten Bericht) fanden auch die Meisterschaften des Jahres 1979/80 statt. Nachstehend die übersichten: Württ. Senioren-Einzelmeisterschaften 1980 (am in Fellbach Herren Einzel: 1. Böning (stgt. Kickers), -2. G.Ulmer (Plüderhausen) 3. Glafenhain (Neuhausen), Stegmann (Ludwigsburg) (Botnang), Erika Beck (Ehingen), 2. Ursula Bihl Damen-Einzel: 1. Renate Glück (Allmersbach), E. Ziegler (Friedrichsh.) 3. Kurt Schmid (Fellbach), 2. Fritz Frey (Kirchheim/T) Altersklasse H: 1. Herren-Doppel: 1. stegmann/hensel, 2. Näter/Berger Damen-Doppel: 1. Widmann/Schildknecht, 2. Hoffmann/Alisch 1. Schürle/Glafenhain, 2. Widmann/Stegmann Gem.-Doppel: württ. Senioren-Einzelmeisterschaften 1981 (am in Ebersbach) Herren-Einzel: 1. Stegmann (Ludwigsburg), 2. Hensel (Ludwigsburg) 3. Bittner (Sommerrain), Böning (Stgt.Kickers) Damen-Einzel: 1. Hilde Schildknecht (Botnang), 2. Helene Alisch (Friedrichshafen), 3. Brigitte Ohr-Lenz (All.. Stgt.), Emmi Schürle (MTV stuttgart) (Fellbach) W.Diebold (DeWangen), 2. Kurt Schmid Altersklasse H: 1. Herren-Doppel: 1. Böning/Ulmer, 2. Stegmann/Hensel Damen-Doppel: 1. Bihl/Widmann, 2. Beck/Müller Gem.-Doppel: 1. Bihl/Böning, 2. Ohr-Lenz/Hensel

13 Württ. Senioren-Mannschaftsmeisterschaften 1980 ( ' am " 0 ln Fellbach) Herren: 1. Rems I, 2. Stuttgart I 3 H 'lb. densee I '. el ronn I, 4. Allg.Bo- Damen: 1. Stuttgart I, 2. Allgäu-Bodensee I 4. Allgäu-Bodensee 11 ' 3. Ludwigsburg I, Württ. Senioren-Mannschaftsmeisterschaften 1981 Diese Spiele werden mit 24 He Veranstaltungen an 4 Termine rren-und,,8 Damen-Mannschaften in Gruppensind auch noch Bezirksmannsc~ ~~rchgefu~rt. Nebe~ Vereinsmannschaften 27. Juni 1981 in Lau heim a en,zuge a~sen. D1e Endrunde findet am auch heuer als Favorften f~;adt~. EDle ~lhazlerten des Vorjahres gelten, 1e rrelc ung der Endspiele. Deutsche Senloren-Einzelmeisterschaften 1981 Sie finden am 16./17 Mai in Sch gezeichneten Vorjährigen Absch ~~lms~ad~ (H~ssen) statt. Nach dem ausdiesmal auf ähnlich gute Erfol~:l ~~rl~tv~~z19 (S~ar) hoffen wir auch Herren: Stegmann Hensel B'" '. noml nl erte: - Damen: Schildkn~cht Be~k o~~ngl Blttn~r und Ulmer (nur Doppel) Herren-Altersklasse: 'Dieboid U~d ~~~~i~ldmann (nur Doppel) Damen-Altersklasse: Bihl, Alisch, Schürle. ALFRED NOLLEK Deutscher M. Heiko ~irkn~r SV Neckarsulm elster der Schuler 1m Mixed mit Rathje Schlesw.Holstein JUGEN DLE I TUNG Die abgelaufene Saison 1980/81 kann im Jugendbereich als recht erfolgreich bezeichnet werden. Mit zwei Titeln bei den Deutschen Jugend- und einem Titel bei den Deutschen Schüler-Meisterschaften, zusätzlich zwei Vizemeistern und mehreren guten Plazierungen bei diesen Veranstaltungen nimmt unser Tischtennis-Nachwuchs einen Spitzenrang unter den deutschen Landesverbänden ein. Dies wird auch dokumentiert durch 6 Spielerinnen und Spieler, die unsere Farben in der Bundesrangliste der Schüler- bzw. Jugendklasse vertreten. Das Leistungsniveau im Süddeutschen Tischtennisverband wird vornehmlich vom TTVWH bestimmt. All I unsere Erfolge sind zum größten Teil auf die immense Arbeit im Jugendlehrwesen zurückzuführen. Die zuständigen Personen unter der Federführung von Walter Tränkle haben sich ein dickes Lob verdient. Die Atmosphäre zwischen Vorstand und Jugendleitung ist sehr gut. Wir finden stets ein offenes Ohr für die Belange der Jugend und können mit nahezu jeder Unterstützung rechnen. Der Kontakt zu den Eltern unserer Auswahlspielerinnen und -spielern kann als hervorragend bezeichnet werden. Der Kontakt zu den Heimtrainern allerdings müsste noch verbessert werden. Leider wird auf diesem Gebiet das Angebot von Sprechtagen mit den Kaderleitern und -trainern zu wenig wahrgenommen. Während der Sommerferien wurden wieder 5 offene Lehrgänge abgehalten; die Resonanz war riesig. Umso bedauerlicher ist die Tatsache, daß im kommenden Sommer voraussichtlich 2 derartige Lehrgänge nicht stattfinden können, weil geeignete Ausrichter (Halle, Quartier, Verpflegung) fehlen. Die Ski freizeit mußte aus Termingründen ausfallen. Neben der übungsleiter-ausbildung an den Sportschulen, die in den Bereich des Erwachsenen-Lehrwesens gehört, führte die Jugendleitung mehrere dezentrale Seminare durch, wo auf Bezirksebene Jugend-Trainer und Mitarbeiter geschult und ausgebildet wurden. Diese Aktivität kann nicht hoch genug eingeschätzt werden und die Jugendleitung wird in dieser Richtung weitere Schritte unternehmen, damit jeder Bezirk in den Genuß eines solchen Lehrganges kommt. Die Saison 1980/81 brachte viel Arbeit, Einsatz und Erfolg. Allen Mitarbeitern herzlichen Dankl Für die kommende Saison steht wieder viel Arbeit ins Haus. Mit dem notwendigen Einsatz wird auch der entsprechende Erfolg erreicht werden. Dafür wünsche ich uns allen viel Glück; packen wir's an! Aufstiegsrangliste I 10./ in Altbach Mädchen: Jungen: 1. Elke Luithardt MTV Stuttgart ~ael Küst TTC Birkenfeld 2. Isa Grossmann TSV Weilheim 2. Tim Scheufler TSV Sontheim 3. Anette Harst SV Neckarsulm 3. Klaus Hamm SV Plüderhausen

14 Jahrgangssichtung am in Wei1heim/Teck Schülerinnen: Bezirk Schüler: A 1. Hohlbauch Ess1ingen A 1. Grei ner B 1. Marx Böb1ingen B 1. Iber1 C 1. Harst Heilbronn C 1. Auwärter D 1. Mi che 1 Böb1ingen D 1. Seybo1d Bezi rk Rems A11gäu-Bodensee Rems Alb 17./ Süddeutsche Mannschaftsmeisterschaft Mädchen: 1. SV Neckarsu1m Jungen: 1. SV Neckarsu1m Schüler-Rangliste am in Leutenbach Schülerinnen: Schüler: 1. Elke Pangert TSV Weil heim 1. Steffen Krämer TSV Hessental 2. Anja Müll er TTC Reut1ingen 2. Heiko Wirkner SV Neckarsu1m 3. Sil ke Marx SV Böb1ingen 3. Gunther Weimann TSV Lippo1dsw. Baden-Württemberg-Rangliste 4./ in See1bach (Südbaden) Schülerinnen: 1. Marx, 2. Pangert, 4. Müller, 5. Eberhardt Schüler: 1. Wirkner, 4. Greiner, 10. Weber, 11. Weimann Mädchen: 2. Harst, 4. Huber, 5. Grossmann, 6. Michel Jungen: 1. Thie1e, 2. Scheuf1er, 3. K. Hamm, 8. U. Hamm Süddeutsche-Rangliste 18./ in Ingo1stadt (Bayern) Schülerinnen: 2. Pangert, 6. Marx, 7. Lebsanft, 8. Pierza,10. Müller Schüler: 1. Greiner, 3. Wirkner, 8. Krämer Mädchen: 8. Huber, 9. Luithardt, 11. Grossmann, 12. Harst Jungen: 1. K. Hamm, 2. Heggenberger, 4. Scheuf1er, 6. Küst 9. Thie1e Aufstiegs-Rangliste 11 am in Weilheim Schülerinnen: 1. Batsch Spvgg. Rommelshausen Schüler: 1. Schaller TSV Schwieberdingen Mädchen: 1. Pangert TSV Weilheim Jungen: 1. Schul er SSV Reutlingen Bundes-Rangliste 8./ in Bad Schussenried Schülerinnen: Schüler: ~1ädchen : Jungen: Elke Pangert TSV Weilheim, 9. Platz Heiko Wirkner SV Neckarsulm, 3. Platz Harald Greiner GTV Hohenacker, 7. Platz Heike Baltzer MTV Stuttgart (wegen Verletzung aufgegeben) Frank Heggenberger TTC Calw, 4. Platz Klaus Hamm SV Plüderhausen, 8. Platz Heike Baltzer MTV stuttgart t~ädchen : 1 Baltzer/Luithardt MTV Stuttgart Doppel:. H SV Pl üderhausen Jungen: 1. K~aus amm ber er TTC Birkenfeld/TTC Calw Doppel: 1. Kust/Heggen gb L1TV Stuttgart/TTC Calw Mixed: 1. Baltzer/Heggen erger I'. Süddeutsche Jugend- un d Sch'u'lereinzelmeisterschafteri am bis 1.3. in Schwabmünchen 1. Heggenberger, 2. Scheufler, 3. Hamm K. Jungenei nze 1 : 1 t M 'a'dcheneinzel: 3. Luithardt und Ba zer S f ' d 3 Thiele- Jungendoppel : 1. Heggenberger-Küst, 2. Hamm- erle,. Scheufl er 1. Baltzer-Luithardt, 3. Huber-Michel Mädchendoppel: Gem. Doppel: 1. Baltzer-Heggenberger Schülereinzel: 2. Wirkner, 3. Krämer Schülerinnen- 2. Lebsanft, 3. Pangert. ~~~~~:~doppel: 2. Krämer-Iberl, 3. Wirkner-Grelner Schülerinnendoppel: 3. Lebsanft-Pangert Gemischtes. P t Krämer Schülerdoppel: 1. Lebsanft-Wlrkner, 3. anger- 1 / in Willstätt Deutsche Jugendmeisterschaften am 1... Jungeneinzel : 2. Heggenberger.. Jungendoppel : 1. Heggenberger-Kust Mädchendoppel: 1. Baltzer-Luithardt Deutsche Schülermeisterschaften am 21./ in Preetz Schülereinzel : 2. Wirkner Schülerinnendoppel : 2. Pangert-Lebsanft Gemischtes Schülerdoppel : 1. RathJ'e (Schlesw.Holst.) - Wirkner PETER ELLWERT Württembergische Meisterschaften 20./ in Weinsberg Schülerinnen: 1. Heike Lebsanft MTV Stuttgart Doppel: 1. Lebsanft/Pangert MTV Stuttgart/TSV Weilheim Schüler: 1. Heiko Wirkner SV Neckarsulm Doppel: 1. Wirkner/Greiner SV Neckarsulm/GTV Hohenacker Mixed: 1. Lebsanft/Wirkner MTV Stuttgart/SV Neckarsulm

15 J U GEN D RANGLISTE Jungen Mädchen 1. Heggenberger TTC Jägermst.Calw 1. Baltzer MTV Stuttgart 2. Hamm Klaus SV Plüderhausen 2. Luithardt MTV Stuttgart 3. Küst Michael TTC Birkenfeld 3. Huber TTC Gochsen 4. Sefried TTC Birkenfeld 4. Harst Anette SV Neckarsulm 5. Scheufler TSV Sontheim 5. Leutritz Spvgg. Böblingen 6. Thiele TSG Lindau-Zech 6. Michel VfL Sindelfingen 7. Schuler SSV HeinzelmReutl. 7. Großmann TSV Weilheim 8. Rolletschke TTF Ochsenhausen 8. Lebsanft MTV Stuttgart 9. Wirkner SV Neckarsulm 9. Pangert TSV Weilheim 10. Klingler TV Mundelsheim 10. Eberle TTC Frickenhausen 11. Hamm Uwe VfL Grunbach 11. Fischer TSV Weilheim 12. Harrer SSV Ulm 12. Werz SV Neckarsulm Schüler Schülerinnen 1. Wirkner SV Neckarsulm 1. Lebsanft MTV Stuttgart 2. Krämer TSV Hessental 2. Pangert TSV Weil heim 3. Weber TSV Rudersberg 3. Pierza PSG Ludwigsburg 4. Greiner GTV Hohenacker 4. Müller HC Reutlingen 5. Auwärter VfL Grunbach 5. Marx Spvgg. Böblingen 6. Iberl BSV Friedrichshfn. 6. Eberhardt WSV Mehrstetten 7. Schaller TSV Schwieberd. 7. Hohlbauch TV Reichenbach 8. Fischer SV Holzmaden 8. Sohr TV Altenstadt 9. Weimann TSV Lippoldsw. 9. Sti bi SV Neckarsulm 10. Nowakowski SV Neckarsulm 10. Haid SV Schemmerhofen 11. Letzgus TSV Lippoldsw. 11. Batsch Spvgg. Rommelshausen 12. Mei ster TSV Gomaringen 12. Harst Susanne SV Neckarsulm 1. SV Neckarsulm 2. FC Kirchhausen 3. VfL Grunbach 4. TSV Hessental 5. TSV Schwieberdingen 6. TSV Döffingen 7. TTA GV Sommerrain 8. Spvgg. Besigheim 9. TV Mundelsheim 10. VfL Sindelfingen Abschlußtabellen der Verbandsligen Jugend Jungen Gruppe Nord 35:1 30:6 25:11 24:12 18: :23 12:24 12:24 7:29 4:32 Jungen Gruppe Süd 1. TTC Reutlingen 2. TSV Betzingen 3. TSV Gomaringen 4. TSV Untergröningen 5. HC Ebingen 6. HC Ehingen 7. SSV Heinze1. Reutlingen 8. HG Süßen 9. TTF Ochsenhausen 10. VfL Kirchheim 33:3 29:7 29:7 20:16 18: 18 15:21 14:22 13:23 9:27 0:36 Mädchen Gruppe Nord 1. PSG Ludwigsburg 2. VfR Altenmünster 3. SV Neckarsulm 4. TSF Ditzingen 5. SV Ingersheim 6. TSV Hessental 7. MTV Stuttgart 8. TTC Birkenfeld 9. SV Böblingen 10. VfL Herrenberg Mädchen Gruppe Süd 1. TSV Weil heim 2. TSV Untergröningen 3. TSG Eisllngen 4. TSV Betzingen 5. SG Aulendorf, 6. TTV Sigmaringen 7. TTC Reut1ingen 8. SC Berg 9. WSV Mehrstetten 10. TSV Herr1ingen 33:3 32:4 26:10 21:15 20:16 17: 19 12:24 9:27 6:30 4:32 36:0 32:4 28:8 23:13 16:20 15:21 14:22 9:27 5:31 2:34 Michael Küst und Frank Heggenb~rger TTC Birken~e1d/TTC1ca1w Süddeutsche und Deutsche Me1ster der Jungen 1m Doppe

16 MEISTERTAFEL r~eistertafel DER JUGEND Deutsche Meister Herreneinzel: Herrendoppe 1 : Süddeutsche Meister Herreneinzel: Herrendoppel: Süddeutscher Mannschaftsmeister Herren: Süddeutsche Pokalmeister Herren: Damen: Baden-Württemberg Pokalsieger Herren: Damen: Württembergische Meister Mannschaftsmeister Herren: Mannschaftsmeister Damen: Herreneinzel: Dameneinzel: Herrendoppel: Damendoppel: Gemischtes Doppel: Seni oren Herreneinzel: Dameneinzel: Herreneinzel Altersklasse: Herrendoppel: Damendoppe 1 : Gemischtes Doppel: Peter Stellwag SSV Heinzelmann Reutl ingen Peter Stellwag/Heiner Lammers SSV Heinz.Reutl./Eintracht Ffm. Peter Engel SSV Heinz.Reutlingen Peter Engel/Richard Fritz SSV Heinzelmann Reutlingen SSV Heinzelmann Reutlingen Stuttgarter Ki ckers MTV Stuttgart Stuttgarter Kickers MTV Stuttgart SSV Heinzelmann Reutlingen SV Neckarsulm Peter Stellwag SSV Heinz.Reutlingen Karin Hoffmann Spfr.Friedrichsh. Peter Stellwag/Reinhard Sefried SSV Heinz'.Reutl./TTC Esslingen Karin Hoffmann/Hannelore Stowasser Sportfreunde Friedrichshafen Ingrid Winter/Rainer Brenner TTC Gochsen / SV Neckarsulm Elmar Stegmann Spvgg.07 Ludwigsb. Hilde Schildknecht ASV Botnang Werner Diebold TSV Dewangen Böning/Ulmer Stgt.Kickers/SV Plüderh. Ursula Bihl/Christa Widmann ASV Botn. Ursula Bihl/Rainer Böning ASV Botnang/Stgt. Kickers Deutsche Meister Jungendoppel : Mädchendoppel : Gemischtes Schülerdoppel : Süddeutsche Meister Jungeneinzel : Jungendoppel: Mädchendoppel : Gemischtes Doppel: Gemischtes Schülerdoppel : Württembergische Meister Jungeneinzel : Mädcheneinzel : Schülereinzel : Schülerinneneinzel : Jungendoppel : Mädchendoppel : Schülerdoppel : Schülerinnendoppel : Gemischtes Doppel: Gemischtes Schülerdoppel: Frank Heggenberger-Michael Küst TTC Jägermeister Calw/TTC Birkenfeld Elke Luithardt-Heike Baltzer MTV Stuttgart Heiko Wirkner - Kirsten Rathje SV Neckarsulm TTVSH Frank Heggenberger TTC Jägermeister Calw Frank Heggenberger-Michael Küst TTC Jägermeister Calw/TTC Birkenfel d Elke Luithardt-Heike Baltzer MTV Stuttgart Heike Baltzer-Frank Heggenberger MTV Stuttgart/TTC Jägerm. Calw Hei ke Lebsanft-Hei ko 'Wi rkner MTV Stuttgart SV Neckarsulm Klaus Hamm SV Plüderhausen Heike Baltzer MTV Stuttgart Heiko Wirkner SV Neckarsulm Heike Lebsanft MTV Stuttgart Michael Küst-Frank Heggenberger TTC Birkenfeld/TTC Jägermeister Calw Elke Luithardt-Heike Baltzer MTV Stuttga rt Harald Greiner-Heiko Wirkner GTV Hohenacker/ SV Neckarsulm Heike Lebsanft-Elke Pangert MTV Stuttgart/ TSV Weilheim Heike Baltzer-Frank Heggenberger MTV Stgt./TTC Jägermeister Calw Heike Lebsanft-Heiko Wirkner MTV Stuttgart/SV Neckarsulm

17 T T V W HEhrennadel in Silber Karl Bosch Dr.Paul Steinecke Gustav Speidel Gerhard Schneider Werner Schuldes Edwin Kantor Helmut Käser Ernst Durer Horst Kohlstetter Erwin Beck Fritz Linder Hans Schebestzik Albert Schaible Hans Schulig Alfred Zimnol Mechthild Leiber Friederun Ristenpart Hans Alber Hans Ruth Werner App Dieter Zimmermann Conrad Binder Erich Eisele Hans Brandl Klaus Köntopf Helmut Deiß Rolf Seyerle Hans Rieß Arthur Eberhard Ursula Bihl Josef Lock Georg Merz Gottfried Eitelberger Dr. Kuno Walter Herbert Jochum Ferdinand Schwitzer Manfred Killinger Ulrich Eifler Lothar Gerhardt Alfred Veigel Dieter Haag Karl Anton Sucher Günther Ginzel Albrecht Walter Alfred Goy Hans Jürgen Selter Werner Kopp Helmut Wurster Walter Link Wally Schuster Werner Diebold Kurt Kaiser Willi Schuster Paul Jäger Herbert Zeller Werner Kannengießer Walter Reiser Erwin Mössbauer Franz Zach Alfred Hamm Wolfgang Lörcher Karl Fiegler Josef Naglitsch Rudi Piffl Helmut Fischer Horst Heintz Alwin Span Hans Jakober Erich Adelmann Dietmar Kärgel Peter Haag Werner Köhl Andreas Rapp Egon Lorenz August Dussling Wilhelm Möhl Werner Naumburger Walter Rudolph Heinz Grieser Walter Schaich Edith Bierbrauer Erwin Schloz Hans Röck Kurt Schürken Fritz Bieser Werner Steinhübel Siegfried Rosenberg Paul Valachovic Gerhard Pfaff Bernhard Wiltsch Kurt Sessler Franz Dittrich Theo Koch Herbert Brandt Alfred Miosga Franz Gehring Karl Hurler Bernhard Lissner Heinz Gönner Gerhard Schubert Erwin Knaus Karl Sträßle Rolf Wohlhaupter-Hermann Wi 11 i Veit Ernst Keller Hubert Leypoldt Berthold Stetter Heinz Klepp Rudol f Bartussek Ul ri ch Knöll er Dieter Prössler Bruno Schoppenhauer Siegfried Walter Willi Gerstenmeyer Willi Sattler Franz Tomschi Ferdi Baur Horst Hildebrandt Ernst Leyh Gerd Maisak Friedrich Mummertz Hildegard Fischer Hei nz Neff Kurt Schmid Günther Neubig Werner Risel Erich Baamann Leonide Ziebart Georg Ziesel Heinrich Baur Wolfgang Keller Heinz-Herbert Lokatis Wolfgang Mayer Hermann Reichwald Brita Lingen Rudolf Fischer Klaus Böhme Walter Pudleiner Josef Vecsey Siegfried Frauer Gera 1 d Horner Werner Habermeier Gerhard Ade Günther Feuchter Josef Klei n Herner Meyer Gerhard Werz Ro lf Matthei s Ri chard Zöll ner Konrad Unruh Wolfgang Renz Wilhelm Egerer Walter Fleiner Karl Hieber Emil Welk Gerhard Mai er Rudolf Köhler Walter Flei 9 Alfred Kolarik Hermann Zipperle Werner Sei fert Karl Engel Wa lter Berger Klaus Gengler Eugen Vetter Robert Dast Helmut Blankenhorn Eri ch Müll er Hans Baumgärtner Inge Harst Heinz Harst Elmar Stegmann Ulrike Aichele Emil Welk Manfred Häberlein Margit Schweizer Werner Kopp Wi 11 i Röser T T V W HEhrennadel in Gold Kurt Karasek Ulrich Schuler Traute Rehak Heinz Lanius Erich Mann Elfi Lanius Wilfried Dölker Alfred Nollek Gunther Peterhänsel Karl Rehak Fritz Schmelz Heinz Harst Erwin Lang Walter Egelhof Oskar L. Mai Berta Hans T T V W H Leistungsnadel in Gold Rose Diebold Peter Stellwag Ingrid Winter Frank Heggenberger W L S B Ehrennadel Wa lly Schuster W L S B Ehrennadel Wa 1 ter Berger W L S B Ehrennadel Kurt Karasek Hermann Zipperle Traute Rehak Margrit Schweizer Ernst Peter Schmelz Manfred Häberlein Rudi Brose Heinrich Effinger Horst Halb Hans Karsch Horst Köhler Erwi n Lutz Franz Schmerek Gerhard Spengler Werner Fuchslocher Kurt Leidig Wolfgang Rembold Wolfgang Guth Michael Krumtünger Ursula Hirschmüller Sigrid Hans Rainer Brenner in Gold in Silber in Bronze Gerhard Maier Werner Naumburger Rudolf Köhler Wa lter Fl ei 9 Peter Reichenberger

18 W L SB Sport jugend Ehrennadel in Gold Werner Naumburger Wa lly Schuster Gerhard Spengler W L SB Sport jugend Ehrennadel in Silber Friederun Ristenpart Gunther Peterhänsel Helmut Blankenhorn D T T B Länderkampfnadel in Gold Inge Harst Peter Stellwag D T T B Länderkampfnadel in Bronze Rudi Pi ffl Elmar Stegmann Edith Bierbrauer Heinz Harst Hannelore Schneider D T T B Ehrennadel in Gold Emil Wel k Gerhard Maier Manfred Braun D T T B Ehrennadel in Silber Rudolf Köhler Gunther Peterhänsel Hermann Zipperle Alfred Kolarik D T T B Ehrennadel in Bronze Klaus Gengler Walter Berger Alfred Nollek Walter Fleig Karl Rehak Erich Mann Heinz Harst Wir trauern um die Sportkameraden ~ I Helmut Funk FV Viktoria Wasser- alfingen Bernd Stückle HC Tuttlingen Manue 1 a Nill HC Hechi ngen Adolf Richardon TSV Langenau Dieter Bauknecht TB Neckarhausen Hedwig Mann TSG Kirchberg/Jagst Reinhard Hogh HC Frickenhausen - Georg Wietschorke TSG Giengen t Peter Engel Ulrike Aichele Karin Sökler Gerhard Maier SüDDEUTSCHER TISCHTENNI5VERBAND Ehrennadel in Gold Manfred Braun Ehrennadel in Silber Ulrich Schuler Alfred Nollek MEISTERSCHAFTSNADEL in Gold: Peter Stellwag MEISTERSCHAFTSNADEL in Silber Bi rgit Ba 1 ke Manfred Baum Sigrid Hans Rudi Böttinger Günther Werkmann Heinz Schlüter

19 N L.(") r--. <:t.--t N 0 0'\ ~ ~ KASSENWART.,; en (V) ö...-:- ö ö ~ N m JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 1980 ~ L.(") 1.0 N \.0 L.(") 0.--t Cl.--t N <:t r--. c;.-i.--t ro.,; N.--t 1.0 r--..,; N (V) (V) Vorbemerkungen.--t.--t.--t Die Rechnungslegung über das Haushaltsjahr 1980 erfolgt durch Gegenüber- s::: Q)..Cl ~ stellung der Einnahmen und Ausgaben in der Jahresrechnung 1980 und s::: rc:l s::: Q) Q) durch Darstellung der Vermögensverhältnisse in der Vermögensübersicht Ol Q) +> +>..Cl ~ rc:l 'Q) zum 31. Dezember 'Q)..s:: s::: 0 Ul :::l Q)..Cl co ~ ~ ';;..Cl +> ~ en..s:: Die Gliederung der Jahresrechnung 1980 ist dem Aufbau des Haushaltu ',- Q) Ul rc:l.-i U Q) N <.!J 0 +> 0 planes 1980 angepaßt. Soll/Ist-Abweichungen zwischen den Haushaltan-..s:: 0 Cl.. c co u (/) Q) ;; ::E sätzen und den Zahlen der Jahresrechnung sind in der Spalte IIAbweichung li Q) 0'\ (/) +' Q)..Cl.--t C Q) ""Cl s::: 0 rc:l ',- Q) ""Cl dargestellt und durch die gegenseitige Deckungsfähigkeit der Mittel :c s::: Q).. co Ol..Cl -a c rc:l Q) Ol Ul 0'\ Ul gerechtferti gt. Insgesamt schließt die Jahresrechnung 1980 mit Mehrein- N ~ C Q) N 4- s::: ""Cl.--t ::l.--t Q) Q) ~ Q) ::l ::l s::: rc:l nahmen von DM 2.533,58 und mit Minderausgaben in Höhe von DM 1.736,07,...; :>..s::..cl rc:l s::: 0 ~,...; E :::l Ul..s:: 4- Q) Q) 4- ::l ab...s:: u Diese Beträge wurden den Reservefonds zugeführt. Q).--t -a (V) Ol '3 ::l rc:l U Q) > s::: :;:;..s:: N ~ ~ ~ ~ ""Cl -a u..cl 0 ::l..cl Wegen der geringfügigen Haushaltabweichungen hat der geschäftsführende Q) s::: :E c Ul (/) c::( :> Cl c::( Verbands vorstand beschlossen, auf die Erstellung eines Nachtragshaus- ~I Ul rc:l rc:l s::: Q) +> +> 0 a:: (/) N M.,; haltplanes 1980 zu verzichten. + (/) (/).--t ~ Die Vermögensübersicht zum 31. Dezember 1980 weist das Geldvermögen +' 0 >-t...:..s:: co und das geldnahe Vermögen zum Abschlußstichtag aus. Das Sachvermögen u 0'\.--t ist der bisherigen übung folgend wertmäßig nicht aufgeführt. Eine Ul ~ ~ Q) Mengenerfassung der im Eigentum des Verbandes stehenden Realgüter Q)..Cl..Cl (im wesentlichen handelt es sich hierbei um Sportgeräte und Büroaus- :::l E Ul Q) stattungen) erfolgte in der bei der Geschäftsstelle geführten Inven- c N r--. <::t co 0 I 0 N.--t Q) Q).-I L.(") en I r-: u;, 0 0'\ tarkartei. Ol Cl :0..;... M Ö.; " N.-I M <:t r---:'.0 m ~ (V) (V) Die Führung der Kassengeschäfte, die Abwicklung der Buchhaltung und E en 0 N 1.0 co (V).--t.--t r t Cl (V) C; <::t 0 L.(") N (V) Q) a:: ~ ~ r--. r--. (V) die Erstellung des Jahresabschlusses für 1980 erfolgte nach den Grund- :> N,...; 0.--t N.,; E.-I 0 (V) sätzen treuhänderischer Verwaltung und ordnungsmäßiger Buchführung. ::l.--t.-i N HUBERT LEYPOLDT KASSEN PRüFER Im vergangenen Geschäftsjahr wurden regelmäßige Prüfungen anhand der vom Kassenwart laufend eingesandten Belegmappen durchgeführt. Eine gemäß 11 Ziff. 2 der Satzung vorgeschriebene Abschlussprüfung erfolgte am 19. Mai 1981 in Dettingen. Sowohl Buchführung als auch Jahresabschluss gaben zu Beanstandungen keinen Anlass und entsprechen den rechtlichen Bestimmungen. RUDOLF KöHLER HERBERT SPI CHAL ~I Ol s::: ::l s::: Ol..s:: Q) Q) 3: Qj s::: U ""Cl s::: ~ I ::l Q) ',- ~ Qj co +> N a:: Q) 'N co Ul c c Ol ~ :> f-- +> Ul Q) Q) -0 +> Q) Q) (/) f-- ~ +> ~..Cl Ul :> co -1 Cl rc:l 4- Ol rc:l 4- Q) ::: :rc:l..cl..s:: l.j... s::: C s::: c +>..s:: rc:l ""Cl +' rc:l rc:l rc:l rc:l ~ U Ul s::: ::l s::: s::: 0 Ul Ol rc:l Ol Q) Q) s::: c c s::: Cl.. Q).. s::: +> ~..Cl..Cl Q) Q) Q) Q) (/) <.!J ::l Q) Ul U rc:l rc:l.. Ol Ol Ol Ol s::: ""Cl Q) Q)..s::..s:: s::: s::: s::: s::: s::: cq cq..s:: s:::..cl..s:: +> +> Q) ::l ::l ::l ::l ::l ::l u :rc:l s::: u ::l ::l cn ~ ~ ~ ~..s::..s:: Q) +> Q) Ul cn cn s::: Q) Q) Q) Q) u u a:: Ul Ul +> ~ ~ ::l ""Cl ""Cl -a ""Cl Ul Ul Q) Ul Ul s::: c ~ ~ ~ ~ ~ ~ Q) rc:l rc:l rc:l Q) ""Cl ::.<: > 0- co co -a l.j... l.j... l.j... l.j... :> :> ~ Qj.:;:; 0 ~ <.!J.-I N M.,; l.j... N M.,; ~ I.Ö c::(..cl 0 ~ ~..

20 JAHRESRECHNUNG 1980 Ist 1980 Haushalt 1980 Abweichung Ist 1980 Hausha lt 1980 Abweichung übertrag: DM DM DM DM DM DM , , ,36 A. Einnahmen 3. Aufwand Wettkampfsport 1. Erträge aus öffent- Einzelmeisterschaften , , ,27 lichen Kassen Ranglistenturniere , , ,53 Staatszuschuß , ,-- 280,00 MM - Verband 7.555, , ,23 Beitragsrückfluß , , ,20 Vereinssport , ,-- 325,-- Zuschüsse LSV B-W 0, , ,-- Glücksspirale und 4. Anderer Aufwand Sport Spiel , , ,25 Schulsport/Fördergruppen 878, , ,24 Bundes-/Landesstützpunkte 9.375, , ,16 Sportbekleidung 3.976, , ,76 2. Erträge aus dem Zuschüsse besond.sportvera , , ,-- internen Bereich Bundesbeitrag , , ,-- II. Verwaltungsbereich Vereins- und Mannschaftsgebühren , , ,-- 1. Geschäftsstelle Startgelder , , ,-- Geh~lter,Sozialaufwendungen , ,-- 22,78 Passgebühren , , , -- Miete/Nebenkosten , ,-- 458,78 Handbücher/Strafen 7.083, , ,85 Rechnungswesen 8.733, , ,-- 2. Sachaufwand Verwaltung 3. Erträge Sportbereich Postkosten , , ,12 Lehrgangsgebühren , , ,-- Büromaterial, -ausstattung , ,--: ,43 Zuschüsse WLSB, DTTB 2.546, , ,-- Druckkosten , , ,92 Turnierabgaben und Zeitungen,öffentlichk.Arb , ,-- 10,-- Schiedsrichtergebühr 1.850, ;-- 650,-- Kosten des Geldverkehres 203,25 500,-- 296,75 4. Sonstige Einnahmen 3. Reisekosten,Sitzungsgelder , ,-- 453,55 Werbeeinnahmen 8.000, ,-- 0,-- übrige Einnahmen 9.671, , ,78 4. Beiträge, Zuschüsse Bundesbeitrag , ,-- 225, , , ,58 Startgeld Bezirke , , ,-- Beiträge Dachverbände 3.280, ,-- 20,-- ========== ========== ======== Zuschüsse an Bezirke 800, ,-- 700,-- B. Ausgaben 1. Sportbereich 5. Sonstige Aufwendungen Versicherungsbeiträge 1.200, ,-- 0,-- übrige Aufwendungen 9.774, , ,29 1. AUfw.Verbandslehrgänge Lehrgänge Aktive , , ,95 Lehrgänge Jugend , , ,86 Ferienlehrg. Jugend 7.205, , ,53 III. Einstellung Reservefond 4.269,65 0, ,65 Freizeit-/Breitensport 12. H31, , ,43 Sonstige Ausgaben 356,54 500,-- 143, , , ,58 2. Sonstige Lehrgänge ========== ========== ======== Bezirkslehrgänge , , ,25 übungs-/lehrgangsl , , ,80 Schiedsrichterlehrg , , ,80 Mitarbeiterlehrgänge , , ,30 B-W Lehrgänge 0,-- 500,-- 500,-- übertrag: , , ,36

21 LEHRWART Im Lehrwesen haben sich in der vergangenen Saison einige Dinge geändert. Neu im Lehrgangsprogramm, das bei der Geschäftsstelle aufliegt, ist die Freizeit-übungsleiterausbildung, die gut angelaufen ist.. Zum 1. Male erscheint auch die B-Lizenz-Ausbi1dung für übungsleiter, die in Zukunft als Zwischenstufe zur A-Lizenz nach den Richtlinien des DSB erforderlich ist. Unser Bestand an Fördergruppen ist weiterhin 16 an der Zahl; weitere werden zur Zeit aus finanzieller Sicht und auch wegen neuer, noch nicht abgeschlossener überlegungen in der Talentsuche und -förderung vom WLSB nicht vergeben. Wir werden jedoch innerhalb unseres Fördergruppenbestandes von Zeit zu Zeit leistungsabhängig einen Austausch vornehmen. Es ist geplant, eine Neuordnung der Stützpunkte vorzunehmen, die jedoch erst ab der Saison 1982 in Kraft tritt. Allen Mitarbeitern darf ich auf diesem Wege für die geleistete Arbeit recht herzlich danken. PRESSEWART HEINZ HARST Das bemerkenswerteste Ereignis in meinem Geschäftsbereich war zweifellos die mit der Neugestaltung des IIDeutschen Tischtennis-Sportes ll (DTS) verbundene Einstellung eines hauptamtlichen Redakteurs für unser Fachorgan. Dies hat dadurch -so meine persönliche Meinung- erheblich an Attraktivität gewonnen. Nicht ganz Schritt gehalten hat bei der Aufwertung leider der DTS-Teil, für den die einzelnen Landesverbände verantwortlich zeichnen. Hier sollte bekanntlich die Berichterstattung aus den Bezirken zu Gunsten einer übergreifenden Darstellung des Verbands geschehens reduziert werden. Die Bezirke und ihre Pressewarte haben darauf erwartungsgemäß sehr unterschiedlich reagiert. Einige beliefern mich nach wie vor regelmäßig, einige nur noch sporadisch und wieder andere kaum noch mit Informationen. Dennoch habe ich mich bemüht, die TTVWH-Seiten einigermaßen lesenswert zu gestalten. Dies war allerdings im Vergleich zu früher -bedingt durch das neue Verfahren- mit einem erheblichen zeitlichen Mehraufwand verbunden. Zufriedenstellend lief in der vergangenen Saison der sonntägliche Ergebnisdienst sowohl hinsichtlich der Meldung als auch des Abrufes der Resultate. Allerdings ist hier aufgrund einiger negativer Erfahrungen (u.a. immer mehr Anrufe in den Nacht- und frühen Morgenstunden) künftig eine zeitliche Neuregelung und der Einsatz eines automatischen Anrufbeantworters erforderlich. WILLI BAUR SCHIEDSRICHTEROBMANN Der Bestand an Verbandsschiedsrichtern (VSR) hat sich gegenüber dem Vorjahr nur g~ringfü~ig.verändert. Bei einem Abgang von 15 VSR kamen 18 neue VS~ h1nzu, d1e 1m Februar 1981 ihre Prüfung bestanden haben. Im Augenbl1ck verfügt die SR-Vereinigung über 3 ITTF- 4 DTTB- 117 Verbands- und.192 Bezirksschiedsrichter (BSR). Ungenü;end ist die Anzahl der VSR 1n den Bezirken Alb, AllgäujBodensee, Ludwigsburg, Schwarzwald und Stuttgart. BSR sollten in den Bezirken Donau Ostalb Schwarzwald und Ulm nachgebildet werden. " In der Zeit vom 1:7.80 bis wurden bei 182 Veranstaltungen 341 SR an 502 Tagen e1ngesetzt. Aufgeschlüsselt ergibt sich für die einzelnen Bezirke folgendes Bild: Bezi rk vorhandene VSR eingesetzt wurden Anzahl der Veranstalt. dabei eingesetzte SR Alb 4 8 mal Allg. Bodensee Böb1ingen Donau Ess1ingen Heilbronn Hohenlohe Ludwigsburg Oberer Neckar Ostalb Rems Schwarzwald Staufen Stuttgart Ulm plus BSR 25 DTTB-SR aus anderen Landesverbänden mal International waren unsere SR bei den Intern. Meisterschaften von Italien in Venedig und beim TOP 12 in Misko1cjUngarn eingesetzt. Ich darf zum Abschluß all denen meinen Dank sagen die mitgeholfen haben, diese vielfältige Arbeit zu bewältigen. ' FRITZ SCHMELZ

22 SCHULSPORTBEAUFTRAGTER FACHWART FüR FREIZEITSPORT Im Berichtszeitraum 1980/81 wurden im Verbandsgebiet verschiedene Seminare für Freizeithelfer in Vereinen durchgeführt. Es war uns gelungen, dafür zwei sehr gute Referenten des DTTB zu verpflichten. Zur Vorbereitung der Seminare wurden zunächst Informationsabende mit Vereinsvertretern abgehalten. Hier wirkten als Referenten die Herren Joos (WLSB) und Naumburger, dem als Vorsitzenden des Verbandes der Freizeitsport besonders am Herzen liegt, mit. Es begann im Bezirk Ulm, wo beim Informationsabend über 50 Teilnehmer erschienen waren. So war es auch kein Wunder, daß das folgende Seminar vom 4. bis in Bad schussenried fast aus den Nähten platzte. Hier hatte Sportkamerad Radke alle Hände voll zu tun bei der Abwicklung der Formalitäten. Das zweite Seminar wurde im Dezember für den Bezirk Hohenlohe vorbereitet. Zum Seminar, das vom 9. bis in Waldenburg stattfand, kamen rund 30 Teilnehmer trotz schlechter Wetterverhältnisse. Für das Jahr 1981 sind Seminare in den Bezirken Allgäu/Bodensee (Sommer) und Stuttgart (Winter) in Vorbereitung. Neben dieser wichtigen Ausbildungsarbeit für die Vereine hat der Verband die Vereine bei ihren zahlreichen Initiativen im Freizeitsport gefördert. Für Jedermannsturniere gab es Urkunden, Plakate und kleinere Zuwendungen für Bälle und sonstiges. Immer mehr Vereine und TT-Abteilungen führen Freizeitveranstaltungen durch. Leider eignet sich das Programm des WLSB IS port-spiel-spaß" im Augenblick nicht für unseren Sport. Es bleibt aber den Abteilungen überlassen, sich in ihren Großvereinen bei solchen Veranstaltungen entsprechend zu beteiligen. wenn es das Programm vom Aufbau her zulässt. Was man auf dem Gebiet des Freizeitsportes alles tun kann, zeigt der TB Beinstein, dessen TT-Abtlg. einen Volkswandertag organisiert und durchgeführt hat. Für das kommende Jahr ist es wichtig, daß sich die Vereine an unseren Seminaren beteiligen und selbst weiterhin Veranstaltungen für Jedermann durchführen. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, werden die Erfolge nicht ausbleiben. ALFRED MIOSGA Jugend trainiert für Olympia Teilnehmerzahlen an den Mannschaftsmeisterschaften: Kreise Ludwigsburg Stuttgart Schwäbisch Hall Göppingen Waiblingen Heilbronn Aalen/Heidenheim Böblingen Hohenlohe-/Tauberkreis Esslingen Oberschulamt Stuttgart Tübingen/Reutlingen Biberach Ravensburg Bodenseekreis Balingen Sigmaringen Ulm Oberschulamt Tübingen T T \) W H Oberschulamt Karlsruhe Oberschulamt Freiburg Gesamt Baden-Württemberg 1980/ / / / Zum erstenmal wird im Herbst 1981 auch in Tischtennis das BUNDESFINALE 1N BE~LIN ausgetr~gen. Als Vorbereitung dazu führt der TTVWH am 3. b1s e1nen Lehrgang in Tailfingen durch. Teilnehmer an Schuleinzelmeisterschaften: Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer ~~ a~~erdings nur die Veranstaltungen berücksichtigt werden konnten ur 1e ~on d~n Sc~ulen Urkunden bei der Geschäftsstelle angefordert W?rhden Sl~d, 1st d1e Zahl der teilnehmenden Schüler in Wirklichkeit Sl c er großer. Lehrermannschaftsmeisterschaften An der ~ehrerrunde 1980/81 beteiligten sich 65 Mannschaften Die Finalrunde w1rd zusammen mit Südbaden durchgeführt

23 Lehrerfortbildungslehrgänge In beiden Bereichen der Oberschulämter Tübingen und Stuttgart wurden wieder Lehrgänge als Nachmittagsveranstaltungen dezentral und als Abschlußlehrgänge zentral an der Staatl. Sportakademie in Ludwigsburg durchgeführt. Diese Fortbildungslehrgänge dürfen nicht weiter die einzige Möglichkeit für Lehrer bleiben, in Tischtennis ausgebildet zu werden. Künftig will der TTVWH gezielt die Lehrerbildungsstätten ansprechen, die für diese Aufgabe eigentlich zuständig sind, nämlich die Hochschulen und Universitäten, und diesen seine Mitarbeit anbieten. SCHIEDSGERICHT HARRY BLUM Das Schiedsgericht hat im Berichtszeitraum 2 Spielabbrüche und 6 Einsprüche verhandelt. Bemerkenswert in mehreren Fällen war, daß der schriftliche Protest nicht sofort bei Bekanntwerden des Protestgrundes eingelegt, sondern erst nach Spielende -und damit zu spät- in das Spielberichtsformular eingetragen wurde. Auf diesen Punkt müssen die Vereine ihr Augenmerk richten, wenn EINSPRüCHE gegen Entscheidungen der 1. Instanz Erfolg haben sollen. VERBANDSGERICHT OSKAR L. MAI Wiederum hatte sich das Verbandsgericht des TTVWH nur mit einem Berufungsfall zu beschäftigen. Die, seit dem Bestehen des Verbandsgerichtes des TTVWH, zurückgegangene Zahl an Berufungsfällen ist überaus erfreulich und spricht für die Vereine und die Organisation des TTVWH. Das langjährige Mitglied des Verbandsgerichtes, Walter Berger, muß leider aus gesundheitlichen Gründen seine weitere Mitarbeit einstellen. Er hat sich durch seine gewissenhafte und korrekte Arbeit große Verdienste erworben und sich um die Rechtsspr~chung des TTVWH verdient gemacht. EUGEN VETTER GESCHÄFTSSTELLE Auch im abgelaufenen Berichtsjahr wuchs der Verband weiter an. Leider aber hat sich die Zuwachsrate verringert. So haben wir in der Spielzeit 1980/81 nur einen Zugang von 18 Tischtennis-Abteilungen und -Vereinen zu verzeichnen. Insgesamt sind unserem Verband nun 814 Vereine bzw. Abteilungen angeschlossen. Wenn auch die Werbeaktionen, die wir in den Bezirken unterdessen gestartet haben, nicht das vordringliche Ziel haben, neue Mitglieder zu werben, sondern in erster Linie darauf abzielen, bei Vereinen ohne Tischtennisabteilung diese Sportart anzubieten, hoffen wir doch auf längere Sicht, daß uns diese Aktionen weitere Mitglieder bringen. Die Zahl der Einzelmitglieder hat sich laut Bestandserhebung des WLSB auf erhöht; also um zugenommen. Wesentliche Steigerungen der Mitgliederzahl könnten wir dann erreichen, wenn unsere Bemühungen, Damen in verstärktem Maße für den Tischtennissport zu interessieren, Erfolg haben. Wie immer, hatte sich die Geschäftsstelle im zurückliegenden Jahr nicht über Arbeitsmangel zu beklagen. Hierzu einige Zahlen: Es wurden neue Pässe genehmigt. Die Zahl der Vereinswechsel stieg erstmals über und lag mit wesentlich über der des Vorjahres. Auch die erweiterten Jugendfreigabebestimmungen brachten der Geschäftsstelle zusätzliche Arbeit, da 65 Anträge bearbeitet werden mußten. Während 27 landesoffene Turniere genehmigt worden sind, veranstalteten unsere Vereine 45 Jedermannturniere mit Teilnehmern und die Schulen 25 Einzelmeisterschaften mit Mädchen und Jungen. Ein Anreiz mag sein, daß wir für Jedermannturniere Plakate und Urkunden, sowie für die Schulmeisterschaften kostenlos Urkunden zur Verfügung stellen. Die Organisation und Durchführung unseres Lehrgangs-Jahresprogrammes, sowie der Baden-Württemberg-Lehrgänge hat wiederum -dank Frau Geigergut geklappt. Insgesamt hat sich die Geschäftsstelle bemüht, die Vereine prompt zu bedienen und auch mit den Vorstands- und Ausschußmitgliedern gut zusammenzuarbeiten. Ich glaube, daß uns das gelungen ist. In meinen Dank an Alle möchte ich den Wunsch einflechten, daß dieser enge Kontakt auch künftig erhalten bleibt. ULRICH SCHULER

24 BEll RK ALB Zum ersten Mal seit Jahren kann der Bezirk keinen Neuzugang eines Vereines melden, doch bei den aktiven Herrenmannschaften setzte sich der Trend IIjedes Jahr eine weitere GruppeIl fort. Erfreulich ist die kräftige Zunahme der Jungen~ und Schülermannschaften sowie der gute Einstieg in die Senioren-Mannschaftswettbewerbe. Wie auf dem letzten Bezirkstag angekündigt, wurde zu Beginn der vergangenen Spiel runde im Bezirk erstmals rigoros gegen Aufstellungssünder vorgegangen. Alle Mannschaftsaufstellungen der aktiven Klassen wurden in einer Bezirksausschußsitzung besprochen und, soweit nötig, vom Klassenleiter abgeändert. Mehrere gegen diese Änderungen erhobenen Proteste blieben erfolglos. Vor dem diesjährigen Bezirkstag sollten die Vereine versuchen, geeignete Mitarbeiter für die vielfältigen Funktionen im Bezirk zu finden. Welche Posten in diesem Jahr zu besetzen sind, wird den Vereinen -wie immer- mit der Einladung zum Bezirkstag mitgeteilt. Trotzdem ist mir die Arbeit in diesem Jahr sehr leicht gemacht worden, wofür ich mich bei allen Vereinen und Mitarbeitern bedanke. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TSV Gomaringen 2. TSV Steinhilben 3. TV Neuhausen 4. TSV Betzingen VfL Pfullingen 6. SV Tübingen 7. TSV Dettingen 8. TSV Kiebingen 9. TTC Reutlingen 11 1u.TV Bronnweiler 11.Spvgg. Mössingen 12.TV Derendingen 111 Meister der Bezirksklasse Damen: Jungen: 44: 0 35: 9 33 :11 28:16 23:21 21:23 17:27 17:27 13:31 13:31 11 :33 9:35 Mädchen: Schüler: Schülerinnen: Meister der Kreisliga Gruppe 1 : Gruppe 2: Kreisklasse A Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3 : Gruppe 4: Kreisklasse B Gruppe 1 : Gruppe 2: Gruppe 3: Gruppe 4: TSG Münsingen Staffel I TSG Bodelshausen Staffel 11 TuS Metzingen SS)! Rübgarten SG Reutlingen TSV Betzingen TTC Hechingen SSV Reutlingen IV TSV Burladingen TSV Gomaringen 11 TSV Sickenhausen TSG Münsingen TTC Grosselfingen 11 SV Pfrondorf IV VfL Pfullingen 111 TSV Steinhilben Kreisklasse C Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Gruppe 4: 3. Bezirkseinzelmeisterschaften: Herren A-Einzel A-Doppe 1 Damen A-Einzel Gemischtes Doppel TSG Bodelshausen 111 oder TSV Ofterdingen 111 TSV Pliezhausen TSV Eningen IV SVE Bleichstetten Metzker, SSV Reutlingen R.Wacker/G.Wacker, FC Mittelstadt Klein, FC Mittelstadt Klein/Holch, FC Mittelstadt/TSV Betzingen Friesch/Wacker R., TuS Metzingen/FC Mittelstadt Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen 109 Teilnehmer 21 Teilnehmerinnen FRIEDRICH MUMMERTZ Heike Baltzer und Elke Luithardt MTV Stgt. Süddeutsche und Deutsche Meister der Mädchen im Doppel

25 BEZIRK ALLGÄU-BODENSEE Kurzbericht zur Situation im Bezirk: Eine deutliche Steigerung der Zahl von Mannschaften in der Verbandsrunde, sowie der Teilnehmer bei den Bezirksveranstaltungen, ergeben ein freundliches Bild. Mit Verbandsligameister Sportfreunde Friedrichshafen bei den Damen hofft man den Aufstieg in die Oberliga zu schaffen. Leider hat in der Herren-Landesliga die TSG Lindau-Zech den Aufstieg in die Verbandsliga nicht geschafft. Dafür aber die Damen des TTC Wangen, so daß in dieser Klasse auch künftig ein Vertreter unseres Bezirkes spielen wird. Für die neue Saison hat sich ein weiterer Verein angemeldet - TSV Ratzenried. Dem gesamten Mitarbeiterstab des Bezirkes möchte ich an dieser Stelle für die geleistete Arbeit danken. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TSV Eriskirch 2. SV Weiler 3. SG Aulendorf 4. TSB Ravensburg 5. SF Friedrichshafen 6. TSG Lindau-Zech TTC Wangen 8. TTC Bad Waldsee 9. TSV Bodnegg 10. TSG Ailingen 11 34:2 31:5 26:10 26:10 19:17 14:22 13:23 12:24 3:33 2:34 Meister der Bezirksklasse Damen: TSB Ravensburg Jungen: SV Weiler I und SV Baindt Mädchen: TSV Opfenbach I und SF Friedrichsh.I Schüler: TV Isny I Schülerinnen: SF Friedrichshafen Meister der Kreisklasse Kreisliga: TV Isny 11 Kreisklasse Gruppe I SG Kisslegg I Gruppe 11 MTU Friedrichshafen Kreisklasse 11 Gruppe I TTC Wangen 111 Gruppe 11 SVW Weingarten I Kreisklasse 111 Gruppe I SG Kisslegg 11 Gruppe 11 SG Aulendorf 111 Kreisliga Damen Gruppe I TC Lindenberg I Gruppe 11 TTC Tettnang Kreisklasse Jungen Gruppe I SV Weiler 11 Gruppe 11 SV Kehlen Gruppe 111 VFB Friedrichshafen Kreisklasse Schüler Gruppe I TSG Leutkirch 11 Gruppe 11 TSB Ravensburg Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einzel Gerhard Dinius BSV Friedrichshafen Kreutzer/Heidemann TV Isny Damen A-Einzel Gemischtes Doppel Helga Zuber TSV Eriskirch Zuber/Kühl TSV Eriskirch J.Düthorn SF Friedrh./ G.Dinius BSV Friedrh. Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen BEZIRK BöBLINGEN 132 Teilnehmer 44 Teilnehmerinnen ERICH HADWIGER Bei einer Anmeldung (Deckenpfronn) und einer Abmeldung (Nebringen) hat sich der Bezirk Böblingen unverändert bei 34 Vereinen gehalten. Die Zahl der am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften hat aber weiter zugenommen, so daß im Schnitt fast genau sieben (7) Mannschaften auf einen Verein kommen. Die Runde lief allgemein gesehen recht zufriedenstellend. Bei der Jugend konnte eine weitere leichte Leistungssteigerung festgestellt werden, die sich auch bei der Plazierung bei den Württ.-Einzelmeisterschaften niederschlug. In den Bezirksligen, die von den Bezirken Schwarzwald und Böblingen gestellt werden, konnte der Bezirk Böblingen alle vier Titel erringen. Die Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Bezirk hat sich weiter gebessert. Abschließend möchte ich mich bei meinen Mitarbeitern für die im abgelaufenen Spieljahr geleistete Arbeit recht herzlich bedanken. Mein Dank auch allen Vereinen, die durch übernahme von Veranstaltungen den Bezirk unterstützt haben, sowie dem Sportkreis Böblingen für den finanziellen Beitrag. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. VfL Sindelfingen SV Renningen I 3. TSV Höfingen I 4. VfL Herrenberg TSV Merklingen I 6. SKV Rutesheim I 7. TSV Eltingen TSV Döffingen SV Weil der Stadt TSV Steinenbronn I 31:5 28:8 27:9 22:14 17:19 16:20 16:20 10:26 10:26 3:33 = Entscheidungsspiel um Abstieg Meister der Bezirksklasse Damen: SV Böblingen 11 Jungen:SV Renningen I und SV Rohrau I Mädchen: TSV Gärtringen 11 Schüler: SV Böblingen I Schülerinnen: TSV Gärtringen Meister der Kreisliga SV Holzgerlingen

26 Meister der Kreisklasse I II III Senioren Kreisklasse Jugend Kreisklasse Schüler Kreisklasse Schülerinnen Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einzel Damen A-Ei nze 1 Gemischtes Doppel TTF Schönaich I SV Magstadt 11 u. TSV Gärtringen 11 SV Renningen 11, SV Magstadt 111 u. SV Mötzingen I VfL Sindelfingen FCS Münklingen I, TSV Dagersheim 11 u. FC Unterjettingen SV Renningen I, SV Böblingen 11 u. VfL Herrenberg I TSV Gärtringen 11 Siegfried Stefany SV Böblingen Görig/Weinert VfL Sindelfingen Brigitte Ostmeyer SV Böblingen Ostmeyer/Knoblich SV Böblingen Gerdtz/Görig VfL Sindelfingen Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen 94 Teilnehmer 21 Teilnehmerinnen GERHARD ADE Meister der Bezirksklasse Damen Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen Meister der Kreisliga Meister der Kreisklasse A/1 A/2 B/l B/2 B/3 B/4 C/1 Senioren Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einzel Damen A-Einzel Gemischtes Doppel TSG Margrethausen TSV Laiz, TTC Bad Schussenried TTF Ochsenhausen TTC Ebingen SV Schemmerhofen TTC Onstmettingen TSV Ertingen TSV Warthausen 11 TSG Margrethausen 11 TSV Saul gau IV TTF Ochsenhausen 111 SV Schemmerhofen 11 SV Frohnstetten 11 TSV Saulgau Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen K. Merkle jun. TSV Saulgau Merkle/Hörmann TSV Saulgau Schwarz TTF Ochsenhausen Schwarz/Mayer TTF Ochsenhausen Schwarz/Sei tz TTF Ochsenhausen 120 Teil nehmer 15 Teilnehmerinnen BEZIRK DONAU Der Bezirk konnte sich auch in diesem Jahr vergrößern. Es kamen wiederum 5 neue Vereine hinzu, so daß er nun 55 Vereine umfasst. Trotz dieser Zunahme konnte die Mannschaftszahl nicht wesentlich gesteigert werden. Leider läßt der Damensport immer noch zu wünschen übrig. Für die gute Zusammenarbeit aller Vereine und Mitarbeiter darf ich mich herzlich bedanken. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TTC Ebingen 2. TSV Saulgau TTC Bad Schussenried 4. TSV Ummendorf 5. SF Schwendi 6. TTC Tailfingen 7. TSV Laupheim 8. TSG Margrethausen 9. TSV Scheer 10. TSV Riedlingen 11 36:0 28:8 24:12 22:14 15:21 15:21 13:23 13:23 10:26 4:32 BEZIRK ESSLINGEN HERBERT BRANDT Die Verbands runde 1980/81 wurde ohne Schwierigkeiten termingerecht abgeschlossen. Außer einigen Entscheidungsspielen über Meisterschaft oder Abstieg in unteren Klassen ist alles geklärt. Der Bezirk Esslingen hat mit dem TSV Köngen einen Neuzugang zu verzeichnen. Die Saison 1980/81 war wieder sehr erfolgreich für den Bezirk. Der TTC Esslingen wurde Meister in der Südd. Oberliga und nimmt an den Aufstiegsspielen zur Bundesliga teil. Der TTC Frickenhausen spielt in einer Entscheidungsrunde um die Meisterschaft der Baden-Württemberg-Liga. Der Bezirk Esslingen hat in der Runde 1980/81 einen neuen Pokal modus eingeführt. Es wird nur noch in einer Gruppe der Bezirkspokalsieger ermittelt. Die Kreisklassen beginnen und nach jeder Runde wird die nächsthöhere Klasse zugelost. Wiederum gestiegen ist die Zahl der Mannschaften, sowohl bei den Herren, als auch bei den Damen. Der Bezirk umfaßt jetzt 62 Vereine mit 212 aktiven Mannschaften und 178 Jugend-Mannschaften. Für die vertrauensvolle Mitarbeit des Bezirksausschusses und der Vereine möchte ich mich am Ende der Saison recht herzlich bedanken.

27 Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. SV Bonlanden 2. TTC Frickenhausen TSV Bernhausen 4. TSV Wendlingen 5. TTC Junkers Wernau 6. TS Esslingen 7. TB Ruit 8. TV Nellingen 9. TV Echterdingen 10. TSV Neckartenzlingen Meister der Bezirksklasse Gruppe A Gruppe B Meister der Kreisklasse Kreisliga Staffel 1 Kreisliga Staffel 2 Kreisklasse A Gruppe 1 Kreisklasse A Gruppe 2 Kreisklasse A Gruppe 3 Kreisklasse A Gruppe 4 Damen: Jungen: Mädchen Schüler Schülerinnen Kreisklasse B Gruppe 1 Kreisklasse B Gruppe 2 Kreisklasse B Gruppe 3 Kreisklasse B Gruppe 4 Kreisklasse B Gruppe 5 Kreisklasse B Gruppe 6 Kreisklasse B Gruppe 7 Kreisklasse B Gruppe 8 Kreisliga Damen Gruppe A Kreisliga Damen Gruppe B Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einze 1 Damen A-Einzel Gemischtes Doppel 34:2 31:5 26:10 26: 10 16:20 16:20 14:22 13: 23 4:32 0:36 TG Nürtingen HC Esslingen TV Unterboihingen TB Neckarhausen TSV ötlingen TV Reichenbach HC Altbach TSV Oberensingen TTF Neuhausen IV TTC Esslingen IV TTC Notzingen oder TSV Oberensingen (Entscheidungsspiel) TV Bissingen oder TSV Jesingen (Entscheidungsspiel) SV Bonlanden III TS V R. S. K. II VfB Oberesslingen 11 TSV Deizisau TG Kirchheim SG Erkenbrechtsweiler/Hochw. 11 TSV Neckartailfingen TSV Frickenhausen 11 Vfl Post Esslingen TSV Wendlingen Sefried TTC Esslingen Sefried/Scholz TTC Esslingen Köngeter TV Reichenbach Grossmann/Fischer TSV Weilheim Serap/Schaaf TV Unterboihingen HC Esslingen Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren in&gesamt 141 Teilnehmer Damen 53 Teilnehmerinnen ROlF WOHlHAUPTER-HERMANN BEZIRK HEILBRONN Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. SV Neckarsulm TV lauffen 3. Vfl Brackenheim 4. Spvgg. Eschenau 5. SV leingarten 6. TSV Weinsberg 7. SV Sulzbach 8. Spvgg. Frankenbach 9. TSV Massenbach 10. TTC Heilbronn Meister der Bezirksklasse Gruppe N Gruppe S Meister der Kreisklasse I a I b II a II b II c II d I II a II I b III c III d. I II e Kreisklasse Damen' I II Damen: Jungen: Mädchen Schüler Schüleri nnen Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einzel Damen A-Einzel Gemischtes Doppel 36:0 31:5 24 :12 17:19 16:20 16:20 13:23 10:26 10:26 8:28 TSV Massenbach SV Massenbachhausen Vfl Neckargartach SV Neckarsulm IV TSV Weinsberg TSV Bad Friedrichshall TSV Untereisesheim FC Kirchhausen HC Gochsen 11 SV Neckarsulm IV ESV Heilbronn TSV Cleebronn HC Gochsen 111 TSV Talheim SV Sul zbach I II TSB Horkheim II SV Massenbachhausen 11 FC Kirchhausen Eintr. Beilstein löchner TSV Sontheim Werz K./Brenner R. SV Neckarsulm Harst A. SV Neckarsulm Harst A./Werz J. SV Neckarsulm Sus. Werz/R. Brenner SV Neckarsulm Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen 105 Teilnehmer 38 Teilnehmerinnen MANFRED HÄBERlEIN

28 BEZIRK HOHENLOHE Die Saison 1980/81 verlief im ganzen reibungs~os und?rdnungsgemäß. Allen Meistermannschaften und Pokalsiegern selen an dleser Stelle herzliche Glückwünsche zu den errungenen Erfolgen ausge~proche~.. Zugleich möchte ich auch a~len Klas~en- und Pokallelt~rn.fur d:e ge- _ leistete gute Arbeit und dle harmonlsche Zusammenarbelt 1m Bezlrk herz 1 i ch danken. Ein Problem gab es mit der Einstufung der Mädchen de~ 'SV Ne~karsulm in die Bezirksliga der Damen, was zu einem Protest fuhr~e. Hler sollten für die Zukunft klare Verhältnisse geschaffen werden. Wunschenswert wäre auch, daß sich die Vereine die bei den S~affelt~gen angebotenen Schulungen mehr zu nutze machen würden, um bel Regelanderungen und Regelauslegungen besser Bescheid zu wis~en. Manche Differenzen könnten dadurch vermleden werden. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TTC Gnadental 2. VfR Altenmünster 3. ESV Crailsheim 4. TSV Neuenstein 5. TSV Gerabronn 6. DJK/TSV Bieringen 7. Spvgg. Satteldorf 8. TSG öhringen PSG Schwäbisch Hall 10. SV Onolzheim Meister der Bezirksklasse Damen: Jungen Ost Jungen West Mädchen Schüler Schülerinnen Meister der Kreisligen Herren Ost Herren West Damen Ost Damen West Meister der Kreisklassen A) Künzelsau/öhrinqen Schwäbi sch Hall Crailsheim Bad Mergentheim B) Künzelsau/öhringen Schwäbisch Hall Crailsheim C) Künzelsau/öhringen Schwäbisch Hall Crailsheim 32:4 30:6 26:10 24:12 19:17 18:18 16:20 9:27 6:30 0:36 TSV Rot am See TSG Ki rchberg PSG Schwäbisch Hall TSG Kirchberg Spfr. Schwäbisch Hall TTC Westheim SC Buchenbach TSV Niedernhall 11 TSV Gai ldorf II TTC Gnadental II Tura Untermünkheim 11 TSV Obersontheim VfR Altenmünster 111 FC Creglingen Spfr. Nagelsberg SSV Geißelhardt 11 TSV Roßfeld II SG Garnberg I I SC Bühlertann VfR Altenmünster IV Pokal sieger Herren: Bezirkspokal Bezirksklassenpokal Kreisligapokal Kreiskl. Pokal A Kreiskl. Pokal B Kreiskl. Pokal C Damen: Bezirkspokal Bezirksklassenpokal Kreisligapokal TSV Ni edernha 11 TTC Gnadental TSV Pfedelbach Tura Untermünkheim Spfr. Nagelsberg VfR Altenmünster IV nc Gnadental TSV Rot am See TSV Gai ldorf II Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Ei nze 1 Samuelson TSV Gaildorf Böheim/Ebinger TSG Kirchberg Damen A-Einzel Böheim VfR Altenmünster Merz/Böheim TSV Hessental/VfR Altenmünster Senioren Mann TSG Kirchberg Mixed Böheim/Böheim TSG Kirchberg/VfR Altenmünster Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen BEZIRK LUDWIGSBURG 129 Teilnehmer 15 Teilnehmerinnen HANS RIESS Die Verbands runde 1980/81 wurde wieder bis auf einige kleine Vorkommnisse gut bewältigt. Wie in den letzten Tagen bekannt wurde, sind weitere Vereinsneugründungen zu erwarten. Wenn es dazu kommt, würde die Zahl der 80 Vereine überschritten. Sollte die Entwicklung so weiter gehen, wird wohl eines Tages dieser Bezirk aus den Nähten platzen und für ehrenamtliche Mitarbeiter, die Z.Zt. eine hervorragende Mitarbeit leisten, fast unregierbar werden. Da eine Kreiseinteilung nicht möglich ist -der Bezirk umfaßt den Kreis Ludwigsburg und einige Enzkreis Vereine- bleibt wohl auf Dauer nur eine Neueinteilung der Bezirke oder eine Umverteilung der Mittel. Eine ehrenamtliche Arbeit, die immer mit einem Auge auf den Kassenstand schielen muß, lähmt auf Dauer die Arbeit. Aber trotz dieser pessimistischen Betrachtung wird der Bezirk weiterbestehen; denn der Sport verlangt nach Mitarbeitern, die dann auch letztlich gefunden werden müssen. Der Verbandsvorstand"muß die Sorgen der Bezirke aber ernst nehmen, soll es auf Dauer kein böses Erwachen geben.

29 Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. Spvgg. Hirschlanden-Schöckingen 33:3 24:12 20:16 18:18 2. sv 1"11 i ngen 3. TTF ötisheim/erlenbach 4. VfB Vaihingen 5. TSV Heimsheim 6. TSV Enzweihingen 7. SV Horrheim 8. TSV Oberriexingen 9. KSG Gerlingen TSF Ditzingen ESG Kornwestheim 2. SV Walheim 3. PSG Ludwigsburg 4. TSG Steinheim TSV Benningen Ludwigsburg TV Aldingen 8. TV Marbach 9. TV Markgröningen 10. TSV Bietigheim 11 Meister der Bezirksliga Jungen Mädchen Schüler 18:18 BEZIRKSKLASSE I 17:19 17:19 12:24 12:24 9:27 32:4 25:11 21:15 19:17 18:18 BEZIRKSKLASSE 11 15:21 14:22 14:22 13:23 9:27 TSV Schwieberdingen 11 TSV Hohenstein TSV Schwieberdingen Meister der Bezirksklasse Damen: PSG Ludwigsburg 11 Jungen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Mädchen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Schüler Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Schülerinnen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Meister Kreisklasse Jungen Gr~ Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. FV Knittlingen TSF Ditzingen TV Mundelsheim 11 SGV Murr SV Hirschlanden TSV Oberriexingen TTV Erdmannhausen TV Lienzingen SV Hirschlanden TSV Löchgau KSG Gerlingen II TSG Steinheim TSV Neckargröningen TSV Hohenstein GSV Hemmingen 1 TTF ötisheim 2 TTC Oberderdingen 3 TSV Ottmarsheim 4 SKV Oberstenfeld 5 lag bei Redakt.Schluß nicht vor 6 TV Tamm II 7 SV Mönsheim 11 8 TSV Löchgau Meister der Kreisliga Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Meister der Kreisklassen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 7 Gruppe 8 A A A A B B B B C C C C C C C C Bezirkseinzelmeisterschaften Herren Damen Gemischtes A-Einzel A-Ei nzel Doppel GTV Geisingen Spvgg. Besigheim 11 KSG Gerlingen Mühlacker TV Aldingen II TGV Winterhausen TV Markgröningen 11 SV Illingen TTV Erdmannhausen 11 PSG Ludwigsburg 11 VfB Gemmrigheim TSV Ensingen TV Aldingen IV TV Tamm TGV Geisingen 111 TV Marbach I II TSV Hohenstein 11 VfB Vaihingen IV TSV Auri ch II TV Lienzingen 11' Rainer Sigrist TSG Steinheim Herrmann/Jäckle Besigheim/Schwieberdingen Brigitte Kosch Spvgg. 07 Ludwigsburg Kosch / Beck 07 Ludwigsburg/Hohenstein U. Beck / E. Stegmann Hohenstein/07 Ludwigsburg Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen Teilnehmer Teilnehmerinnen ALFRED MIOSGA

30 BEZIRK OBERER NECKAR.. d hebesondere Vorkommnisse ver- Insgesamt k~nn von ~lner ruhlgden u~ '~e~ blieb aber auch der erhoffte 1 aufenen Sal son ben ~htet w~r en. el", " aus. Aufschwung in sportllcher W1e zahlenm~ßlger H1Vnsl~ht haben sl'ch doch Die im letzten Jahr ange k" d' t wel neuen erelne u~ 19,en z ld t 0 daß 37 Vereine in erst im Laufe dieses GeschaftsJahre~ an~eme b e ',s t t dem Bezirk 39 den Rundenspielen tätig waren, tatsachllch a er Je z Verei ne angehören., R l' tenturni ere sowi e Alle sonstigen Bezir~svo~haben -pokals~lelaekt" an~ ~~d im Jugendbereich-, B 'k - nd Krelsmelsterschaften 1m lven ~~~nt:~l~ms vo~a~ erstel~ten B~zir~s-Rahm~~~~~~i~h~:~ ~~;~~~~~r~~~~n~:~~ den und haben bls auf dle,krels~elste~s~ f" die Mithilfe, die zum rei- Den Vereinen bzw. deren Mltarbeltern ls ~r b 't herzlich zu bungslosen Verlauf der zu Ende.gehenden Salson ~l r~5~r auch den Bedanken. Ein nicht minder herzllches Wort de~ Danhes amtliche Tätigkeit zirksmitarbeitern, die dur~h ih~e aufopfd~srn,ei e r~~e Möglichkeit eines den Vereinen bzw. deren Splelerlnnen un ple ern geordneten Spielbetriebes geschaffen haben. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TG Schwenningen 34:2 2. TTC Oberndorf 28:8 3. TV Epfendorf 24: TTC Spaichingen 22:14 5. TG Trossingen 20:16 6. HC Sulgen 15:21 7. TV Aldingen :23 8. TV Fridingen 10:26 9. TSG Balingen 9: TG Schömberg 5:31 Meister der Bezirksklasse Damen: TTC Seedorf Jungen: TG Trossingen Mädchen: TTV Hardt I Schüler: HC Spaichingen Schüleri nnen HV Dunningen I Meister der Kreisliga Herren : TTC Tuttlingen 11 Meister der Kreisklasse Herren I Herren II Herren 111 Jungen I Jungen 11 Bezirkseinzelmeisterschaften Herren Ä-E1 nze I '---- Damen A-Einzel Gemischtes Doppel TTC Rottwei 1 II TTC Rottweil 111 TTG Villingendorf TTC Spaichingen I TTSC Aistaig I Schwicker Julius TV Alding~n Klugmann/Müller TTC Rot~wel~ Hegeler Brigitte TT~C Alsta1~ Hegeler/Geiger Aistalg/TG Schomberg Sauter/Koch TG Schömberg Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen BEZIRK OSTALB 121 Teilnehmer 21 Teilnehmerinnen HEINRICH EFFINGER Die Tischtennissaison 1980/81 konnte bis auf einige Entscheidungsspiele termingerecht abgeschlossen werden. In der Landesliga der Damen behauptete sich der TSV Dewangen mit einem guten Mittelplatz. Nach letzten Informationen muß neben Ellwangen nun auch Unterkochen aus der Landesliga der Herren Gruppe 2 absteigen. Es kommt für uns nicht unerwartet, doch möchte ich hinzufügen, daß die Saison dieser Klasse irregulär verlief. Die zahlreichen Spielverlegungen erstreckten sich bis zur Endphase des Abstiegskampfes am vorletzten Spieltag, als der Abstieg noch keineswegs entschieden war. Die Bezirksmeisterschaft der Jugend erreichte mit 350 einen neuen Teilnehmerrekord. Bezirksmeister Mangold überraschte mit dem 3. Platz im Jungendoppel bei den württembergischen Meisterschaften. Herzlicher Glückwunsch gebührt auch Werner Diebold, der in der Altersklasse württembergischer Meister wurde. Der Aufwärtstrend des Bezirkes setzt sich mit kleinen Schritten kontinuierlich fort. Gute Arbeit wird in den Vereinen geleistet. Die Hallenmöglichkeiten und die Bereitwilligkeit der Vereine, ihre Halle für Bezirksveranstaltungen zur Verfügung zu stellen -verbunden mit Arbeit und grob'ein Ze'itaUfwand- sind' stark gestiegen. Diesen Vereinen und allen Mitarbeitern des Bezirkes möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen. Aus überwiegend zeitlichen Gründen wäre ich bereit, meine Ämter zur Verfügung zu stellen, wenn sich hierfür jemand findet. Abschlußtabelle der Bezirksklasse Bezirksklasse Herren 1. TSV Herbrechtingen 2. TSV Untergröningen 3. TSV Hüttlingen 4. TSG Hofherrmveil er' 5. DJK Wassera lfi ngen II 6. SF Rosenberg 7. DJK Ellwangen II 8. Heidenheimer SB TSG Giengen VfR Aalen II 34:2 34:2 28:8 17:19 16:18 15:21 14:22 11 :25 7:29 4:32

31 Meister der Bezirksklasse Damen: Jungen: Mädchen: Schüler: Schülerinnen : Schüler: Jungen: Kreisliga Bezirksliga Herren Meister der Kreisklasse Mädchen Jungen HDH West Jungen HDH Ost Jungen AA West Jungen AA Ost Bezirkseinzelmeisterschaften Herren Damen A-Einzel A-Ei nzel Gemischtes Doppel Nord SF Rosenberg; Süd TSG G~engen Nord SF Rosenberg TSV Untergröningen 11.. Süd TSG Nattheim (Bez1rksme1ster) TSV Dewangen Nord TSV Dewangen Süd Giengen/Schnaithei~ (Entscheidungssp1el) TG Hofen DJK Wasseralfingen I Nord TTC Neunstadt I Süd Heidenheimer SB Nord TSG Hofherrnweiler/ Unterrombach Il 11 Süd TV Unterkoch~n.II 111 Nord TSV Untergron1ngen Süd Heidenheimer SB IV 111 Mitte TSV Dewangen 11 DJK Aalen TTC Herbrechti ngen I I TSV Altheim TV Unterkochen DJK Ellwangen 11 stürmer VfR Aalen. Kaiser/Bereska DJK Wasseralf1ngen Ebert TSV Dewangen... Fuchs/Hammer TSV-Untergron1ngen Reger/Wolfmüller. Heidenheimer SB / TSG G1engen Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Hern~n Damen 148 Teilnehmer 28 Teilnehmerinnen EBERHARD HELL BEZIRK REMS... ht h' Unsere 60 Vereine mel- Neue Vereine kamen in d1eser Sa1son n1c. 1nzu. 9 80'160) deten 429 Mannschaf~en für den SPielbetr1~~~ H(~~~e)n ~~~c~~n/ 35 (34), Damen 45 (37), Senloren 6 (5), Jungen, Schüler 56 (55), Schülerinnen 15 (9).. Die beim Bezirkstag 80 unbesetzt ge~liebe~en Ämter konnten 1m Laufe des Jahres übergeben werden: Damenwartln: H1lde HdenK~ebl Kassenwart : Manfre u er Beiden danke ich dafür recht herzlich. In der Kassenabwicklung wurde das Lastschriftverfahren eingeführt. Meinen Dank an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter für ihre geleistete Arbeit und den Vereinen für die gute Zusammenarbeit. Danken möchte ich auch BFW Härlin und seinen Mitarbeitern im Bezirk Stuttgart. Abschlußtabelle der Bezirksklasse Herren Staffel Ost 1. TSV Leinzell I 30:2 2. TSV Heubach I 23:9 3. EK Welzheim 19:13 4. SG Bettringen 19: FC Norm. Gmünd 11 19:13 6. SV Plüderhausen : VfL Schorndorf 12:20 8. TSV Rudersberg 6:26 9. TSV Haubersbronn 0:32 Entscheidungsspiel um Aufstieg Meister der Bezirksklasse Damen Senioren Jungen-Ost Jungen-West Mädchen Schüler Schülerinnen-Gr. 1 -Gr. 2 Meister der Kreisliga Herren - Ost - West Damen - Ost : Backnang: - West Mädchen - Ost - West Meister der Kreisklasse Backnang A Herren Schüler B Herren Gruppe 1 Gruppe 2 Jungen Staffel West TSV Lippoldsweiler SV Burgstetten TSV Leutenbach VfL Waiblingen TV Oeffingen 11 TV Murrhardt 11 SV Hegnach SC Korb SV Allmersbach 11 TV Stetten GTV Hohenacker 11 TSV Lippoldsweiler/ TSV Leinzell 9:5 / 9:4 TSV Lippoldsweiler 11 Spvgg. Romme1shausen TSV Heubach I TSV Lippoldsweiler TSG Backnang I SV Allmersbach EK Welzheim SV Burgstall TSV Schnait Spvgg. Rommelshausen 11 TV Weiler TSV Lippoldsweiler 111 SV Allmersbach 11 FC Spraitbach TSV Leutenbach 11 SV Bu rgsta 11 II SV Bu rgs ta 11 I SV Kaisersbach I SV Unterweissach 11 SV Unterweissach :2 37:3 24:16 22 :18 19:21 19:21 18:22 17:23 17:23 6:34 3:37

32 Meister der Kreisklasse TV Mögglingen Gmünd A Herren Jungen TSV Leinzell Schüler TV Mögglingen B Herren Gruppe 1 TSV Bartholomä Gruppe 2 FC Norm. Gmünd IV Jungen TSV Heubach IV Schorndorf Waiblingen A Herren Jungen Schül er B Herren Gruppe Gruppe Jungen Schüler A Herren Jungen Schüler B Herren Jungen Gruppe Gruppe Schüler C Herren Gruppe Gruppe Bezirkseinzelmeisterschaften Damen A- E i nze 1 Herren A-Einzel Herren B-Einzel B-Doppel Herren C-Einzel C-Doppel Mixed VfL Grunbach 111 TSV Haubersbronn SF Geradstetten TuS Schorndorf III TSV Schnait Il TSV Urbach TSV Urbach SF Höfen-Baach TV Stetten I TB Bei nstei n I SV Fellbach III TSV Schmiden I SC Korb I I VfL Waiblingen Il VfR Birkmannsweiler 11 TV Oeffi ngen V Klara Hudak DJK Schwäb~sch Gm~nd Hudak/Schmid DJK Schwäblsch Gmund Klaus Hamm SV plüderhausen Hess/Stadelmaier Spvgg.Rommelshausen Gabler VfL Waiblingen Böhm/Jung GTV Hohenacker/, SV Burgstall Harrer TV Oeffingen Kato Massayagi/Lange SV Fellbach/ TV Bittenfeld Schmid/Lietza~ DJK Schw. Gmünd/ Norm. Schw. Gmünd MI CHAEL PEISCHL BEZIRK SCHWARZWALD Der Aufwärtstrend im Bezirk hat sich etwas verlangsamt. Mit dem SV Dietersweiler kam in dieser Saison nur ein neuer Verein dazu, so daß der Bezirk jetzt 47 Vereine umfaßt. Um 7% weiter angestiegen ist die Zahl der spielenden Mannschaften; sowohl bei den Aktiven als auch bei den Jugendl i chen wurde di e "S cha llmauer" von je 100 Mannschaften übertroffen. Die Verbands runde 1980/81 konnte termingerecht und ohne Schwierigkeiten abgeschlossen werden. Die Meister der Klassen stehen fest. Nicht geklärt werden konnte die Abstiegsfrage. In der Bezirksliga, die zusammen mit dem Bezirk Böblingen geführt wird, müssen noch 5 (l) Mannschaften den zweiten Absteigerplatz ausspielen, evtl. wird dadurch auch in der Bezirksklasse eine Abstiegsrunde erforderlich. Das hervorragende sportliche Ereignis war auf dem Jugendsektor die erfolgreiche Titelverteidigung von Frank Heggenberger / Michael Küst im Jungen-Doppel und der zweite Rang von Frank Heggenberger bei den Deutschen Meisterschaften in Willstätt. Bei allen Bezirks- und Vereinsmitarbeitern möchte ich mich für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit während meiner zweijährigen Amtszeit bedanken. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TTC Birkenfeld VfL Nagold I 3. TV Calmbach SV Höfen I 5. TSV Freudenstadt I 6. TSV Freudenstadt TTF Althengstett I 8. SF Gechingen I 9. SV Mitteltal/Obertal 10. TTC Unterreichenbach/ Dennjächt Meister der Bezirksklasse Damen Jungen Freudenstadt Jungen Calw Mädchen Freudenstadt Mädchen Ca lw Schüler Schülerinnen Meister der Kreisliga Meister der Kreisklasse A Freudenstadt A Calw B Freudens tadt B Calw C Freudenstadt C Calw 35:1 28:8 22: 14 22: 14 20: 16 14:22 12:24 12:24 12:24 5:31 TTF Althengstett TTC Loßburg/Rodt I TV Höfen I TTC Mühri ngen HC Hai terbach ASV Horb TV Ebhausen TSV Altheim I HC Mühringen I VfL Nago 1 d II SSV Schönmünzach TTC Birkenfeld IV TSV Weitjngen VfL Nagold II!

33 Mei:ster der Krei skl asse Jungen Freudenstadt Jungen Horb Jungen Calw Jung-en Enz Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einzel Damen A-Einzel VfR Klosterreichenbach 11 ASV Horb 11 TV Oberhaugstett TV Höfen I I Michael Küst, Birkenfeld Kessler/Güthler, Wildbad Heike Dölker, Mitteltal Walz/Zimmermann, Althengstett Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen BEZIRK STAUFEN 96 Teilnehmer 13 Teilnehmerinnen WOLFGANG SCHULD Ohne Schwierigkeiten ging die Run~e übe~ die Bü~ne'b 't d an die Ein ganz besonderer Dank an die e1ngesp1elten M1tar e1 er un Vereine, die dazu beitrugen. SChwi~r1t gk~ithendzaeßicf~u.nre~i!i~~c~~idg~~s~~t~~h(b~~~r~~~~~~~~~i,a~~h~~~~es ze1 g s 1 C,.' wart) keine Nachfolger zu f1nden slnd. Kreisklasse Schüler Kreisklasse Schüler Kreisklasse Mädchen Meister der Kreisklasse Kreisliga -Jungen Kreisklasse-Jungen Kreisklasse-Jungen HG Süßen II TSGV Hattenhofen HG Süßen TG Donzdorf I II TSV Wäschenbeuren TSV Heiningen GSV Dürnau oder TSV Gosbach TSG Eislingen IV TSV Wäschenbeuren 111 FTSV Kuchen TGV Rosswälden 11 FTSV Kuchen IV Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einzel Bernd Kessler TG Donzdorf Kessler/Stürzl TG Donzdorf Damen A-Einzel Bärbel Regelmann TSG Eislingen Bühler/Auf der Strasse,Albershausen Gemischtes Doppel Pohl/Ott TTG Süßen Teilnehmer an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen 175 Teilnehmer 27 Teilnehmerinnen ERNST KELLER Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. FTSV Kuchen 2. SSV Salach 3. TSGV Albershausen 4. TG Donzdorf TSG Eislingen 6. TV Rechberghausen 7. TV Altenstadt 8. TTC Uhingen FA Göppingen SV Ebersbach 11 Meister der Bezirksklasse Damen Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen 30:6 29:7 25:11 23:13 18:18 15:21 15:21 15:21 6:30 4:32 HG Süßen II TV Winzingen / TSGV Rosswälden TV Altenstadt HG Süßen I TV Winzingen BEZIRK STUTTGART 1. Spielsaison: 2. Formulare 3. Bezi rksmitarbeit 4. Bezirkskl asse Die Spielssaison 1980/81 verlief reibungslos. Erfreulich war der Zuwachs von teilnehmenden Mannschaften (von 183 auf 203) Die gemeinsame Formulargestaltung mit dem Bezirk Rems konnte abgeschlossen werden; die neuen Formulare werden auf Bezirksebene getestet. Erfreulich ist, daß der größte Teil der Bezirksmitarbeiter für weitere 2 Jahre mitmacht. Bei den scheidenden Mitarbeitern möchte ich mich für ihre Arbeit bedanken. Wie im letzten Jahr, wurde auch im Kassenjahr trotz einer Bezirksumlage- ein Defizit erwirtschaftet. Es bleibt daher keine andere Wahl, auch dieses Jahr wieder eine Umlage zu starten. Es muß überprüft werden, wie den Bezirken geholfen werden kann. Ca. 60 % der Stgt. TT-Vereine nehmen am Lastschrifteinzugsverfahren teil.

34 Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TSV Mühlhausen I 36:0 2. TB Untertürkheim 25:11 3. SV Stuttgarter Kickers III 22:14 4. Sportbund II 20:16 5. SV Sillenbuch I 20:16 6. ASV Botnang 11 18: VfB Stuttgart II 14:22 8. SV Prag 14:22 9. TV/TTC Zuffenhausen 8: TSV Georgii Allianz 3:33 Meister der Bezirksklasse Damen Jungen t~ädchen Schüler Meister der Kreisklasse Herren A Gruppe 1 A Gruppe 2 B Gruppe 1 B Gruppe 2 C Gruppe 2 C Gruppe 3 C Gruppe 4 Jugend Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Schüler Bezirkseinzelmeisterschaften Herren A-Einzel Damen A-Einzel Gemischtes Doppel Spvgg. Feuerbach I SV Stuttgarter Kickers Spvgg. Feuerbach I GV Sommerrain Stgt. SKV Freiberg-Mönchfeld TSV Steinhaldenfeld II ESV Rot-Weiss Stuttgart HC Dolinar I VfB Stuttgart oder Stgt, Kickers TV/TTC Zuffenhausen II SV Hoffeld I SV Stuttgarter Kickers II TSV Mühlhausen I TV/TTC Zuffenhausen I SKV Freiberg-Mönchfeld Michael Krumtünger SV Stgt.Kickers Jüngling/Seil SV Stgt. Kickers Rosi Berg MTV Stuttgart Berg/Lebsanft MTV Stuttgart Lebsanft/Bartelt MTV Stuttgart/GV Sommerrain Stgt. Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften (nur Aktive) Herren Damen 110 Teilnehmer 21 Teilnehmerinnen WOLFGANG HÄRLIN BEZIRK ULM Die Spiel runde 1980/81 konnte ohne Schwierigkeiten termingerecht beendet werden. Entscheidungsspiele über Auf- bzw. Abstieg stehen noch aus. Zur Spielsaison 1980/81 sind die Vereine SV Eggingen und SC Unterweiler neu hinzugekommen, so daß sich 66 Vereine am Spielbetrieb beteiligten. Die Zahl der gemeldeten Mannschaften ist bei den Aktiven von 149 auf 163 angestiegen; bei der Jugend nur geringfügig von 144 auf 147. Erfreulich ist, daß der Bezirk einen Lehrwart gefunden hat, und so hoffe ich, daß das Lehrwesen im Bezirk intensiviert wird. Für die reibungslose und ruhig verlaufene Spielsaison 80/81 möchte ich allen Bezirksmitarbeitern und den Vereinen meinen herzlichen Dank sagen, verbunden mit der Hoffnung, den gleichen und regen Einsatz für das kommende Spieljahr vorzufinden. Abschlußtabelle der Bezirksklasse 1. TSV Weißenhorn II 2. TSV Illertissen II 3. TSV Langenau I 4. FC Straß I 5. TSV Neu-Ulm I 6. TV Senden-Ay I 7. SSV Ulm 46 II 8. VfL Munderkingen 9. TSV Pfuhl SC Berg I Meister der Bezirksklasse Damen: Jungen: Jungen: Schüler: Schüler: Schüler: Schüler: Mädchen: Schülerinnen: Bezirksmeister Jungen Schüler Mädchen Schülerinnen Meister der Kreisliga Kreisklasse A A A A (Herren) 30:6 27:9 26 :10 25:11 17:19 16:20 15:21 15:21 5:31 4:32 TSV Illertissen II Gruppe A SSV Ulm 46 Gruppe B SV Markbronn Gruppe A TSV Blaubeuren Gruppe B TSV Laichingen Gruppe C TTC Reutti Gruppe D SF Dornstadt HC Ehingen TSV Holzheim HC Ehingen SF Dornstadt SC Berg TSV Holzheim Gruppe 1 TSF Ludwigsfeld Gruppe 2 TV Herrlingen I Gruppe 1 TSV Pfuhl III Gruppe 2 TSV Neu-Ulm II Gruppe 3 TTC Ehingen II Gruppe 4 SV Westerheim I

35 1-1 0 ::I: ~. VJ VJ Pl ro ro ro GJ 3, ::::! ::::! ::::! ro ro, ro VJ VJ 3. ::::! ro :::r 0 0 ro ro ::::! 3 ::::! ::::! Ul ro ]. ]. (), ::::! ::::! 0 0 :::r N ::::! ::::!,, ri" Pl ro ro ro ro ro :::r ::::! ::::! ::::! ::::! Ul fti 0 fti 0 ::::! ::::! Pl 0 -'. 0 0 Ul Ul ::::! "0 ::::! "0 ::::! "0 (,Cl (,Cl "0 N "0 N "0 ro ro o:l Ul Ul ro Pl Pl N 3 3 ri" ri", A Ul 3 ~., Ul ri" ro ~ ~ ~ ~ ~... Ul N N ()... 0 :::r Pl ftift1 fti VJ :c :c ftift1 ]. VJ :::r. ~ n )::0 -'. o:l ro, o:l 7' ::::! A ::::! -I -' VJ c:::ro ::::! ri" (,Cl ::::! -I Ari" -' () ro ro 0- n -'ro VJ 3 A ::::! < ::::! ro -'. ri" VJ ro, fti ::::! ri" <.j:::. :::r (,Clro 0"1 -'. ro, c::: ::::! ::::! (,Cl 3 ro ::::!.j:::. 0"1 o:l 3: 3: ro N ~. ~. Ul Ul 0 :c, ri" ri" Pl ro A ro ro 3 Ul,, ro, ::::! ro ~. 7' 0- ::::! ::::!, ro N ro, ::J::>)::o ::J::>)::o ~ Ul 7' I I I I 3, OfTI OfTI ro o -'. 0 (,Cl ~. "O::::! "0 ::::! Ul Pl Ul "ON "0 N ri" ro ro ro ~ ~~, Pl Ul Ul () Ul :::r ro Pl -t, ri" 0 o:l o:l o:l o:l CO o:l ro Pl ::::! 3 ro ::::! ftift1o:l GJGJGJGJGJGJ ;;0 -I -i -t, :::r. :::r.?":::5,, fti ri" -'. <... ~. ~. ro ::::! o:l A :z 3 ::::! o:l :z ::::! (,Cl ro Pl c::: Pl: e (,Cl ro 0 ::::! ::::! ro () -' ri" ri" ro () r- ro ro ::::! A o:l 3 ro ::::! A 0 :::r :::r ::::! ro -, :z '. Pl eeeee "" e ::::!o:lvj ;::oe "0 "0 "0 "0 "0 "0 (,Clro () OUl "0 "0 "0 "0 "0 "0 ro () :::r ro ro ro roro ro ro ::::!A::E: -' ;::0 3, ro 0 O"I<..n.j:::.WN... 3 e 0: r- () VJ_ Pl: VJ -0 ::I: )::0 -'. ri" -' o:l ro ro, "0 A () o:l ri" VJ O ::::! Ul fti -t, :::r. ro < er () ]. ro' -I VJVJVJ<VJVJ N '1 ro :::rri" VJ «<-t,'1< :::rro, A Ul GJ r- ro -'.(,Cl ro () -13:3: 0)::0 -' Ul ro _:::r 0 :::r Pl Pl: 3: ro e 3 ri", -0 A er Pl() :::re -' -t, ro ro -,:::r,::::!-':::r, -t, ri" -'.0-3 ro -I ::I: -' 0 ::::! ro ro -I PlVJ ~ ::::! -'(,Cl, ::::! 3 n,vj, (,Cl Ul ro A Ul < () C'D :::r:::1 -I. --'... ro :::r ::::! ro ::::!::::! 3:, c::: er --'.~<.Oc..o ri" ro... 3 ro ro 3, ::::!::::! ~. VJ (,Cl (,Cl VJ.j:::. :::r <0"1... Pl... S e Ul ro 3 ::::!.j:::. 0"1 0"1 0"1 VL Der organisatorische Aufbau des Mannschaftssports im Spieljahr 1980/81 Damen LL BL BK KL KK HN HO LB SN ES ST RE AB DO Erläuterungen zu den grafischen Darstellungen des Mannschaftssports: Abkürzungen: Spielklassen: VL LL 3L BK Verbandsliga Landesliga 3ezirksliga 3ezirksklasse KL KK I: KK II: KK III: Kreis liga Kreisklasse Kreisklasse Kreisklasse Bezirke: AB A llgäu-bodensee AL Alb I BB Böblingen II DO Donau III ES Esslingen CA UL AL ON SC BB HN Heilbronn RE Rems HO Hohenlohe SC Schwarzw. LB Ludwigsburg SN staufen ON Oberer Neckar ST stuttgart CA Ostalb UL Ulm

36 VL LL ~er organisatorische Aufbau des Mannschaftssports im Spieljahr 19?O/81 Landesliga-Gruppen 1 und 2 Gr. 2 - Herren - BL BK KL KKI KK 11 KKIII SN ES ST RE VL Der organisatorische Aufbau des Mannschaftssports im Spieljahr 1980/81 Landesligagruppen 3 und 4 - Herren - CA UL AL ON sc BB

37 MANNSCHAfTEN! 'e EI> ;; "1:1 i t! «r::,;. :e :::1 CI),I i ::I ca H D H =. =i "1:1 r::.e.. > D H.1,I ';;: i i! r:: 'IJ 'i..i ca D H D H I ; I i 'i o! ID :Ioi: D H D H r:: Ie 0 'e: cx D r:: i.l: i r:: Ii E "1:1 r:: & ~ i r:: i r::.i:; i.i:; r:: r:: i r:: 'IJ r:: E r:: CD ~ Q> i "1:1 :s.i:; ~ i I Vorjahr Vorjahr

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