Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen"

Transkript

1 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Ein Rückblick BMBF Wettbewerb Gesundheitsregionen der Zukunft Ca. 90 Antragssteller 20 Regionen in der ersten Förderphase 08/2008 bis 03/ ,00 BMBF ,00 SMWK Netzwerkplanung und -aufbau Seite 2 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

2 Die Region die Geburtsstunde Seite 3 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Seite 4 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

3 Pressespiegel Seite 5 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Wettbewerb Gesundheitsregionen formieren sich

4 Wettbewerb - Gesundheitsregionen formieren sich Die Gesundheitswirtschaft versteht sich als innovative Wachstumsbranche mit breiten Schnittstellen und neuen Netzwerken in andere Branchen hinein In ganz Deutschland entstanden und entstehen in Folge Gesundheitsregionen Inzwischen existieren rund 60 Gesundheitsregionen unterschiedlicher Größe, Struktur und inhaltlicher Ausrichtung. Dem Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e. V. gehören aktuell 19 führende deutsche Regionen an, auch CCS Mitglieder und Partner in Gesundheitsregionen sind vornehmlich Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft von der Grundlagenforschung bis hin zur stationären und ambulanten Versorgung Räumlich orientieren sich Gesundheitsregionen stark an Verwaltungsgrenzen. Sie sind daher oft angesiedelt auf Ebene der Wirtschaftsförderungsregionen, Landkreise und teils auf Bundeslandebene Seite 7 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Fokus von der Wissenschaft bis zur Wirtschaftsförderung Große Unterschiede zwischen Gesundheitsregionen 9 Fokus medizinische Herausforderung:* 1. GesundheitsMetropole Hamburg/psychenet ein Netzwerk für psychische Gesundheit 2. Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg FONTANE Telemedizin im strukturschwachen ländlichen Raum 3. Gesundheitsregion REGiNA ein Anwenderzentrum für Regenerative Medizin 4. Metropolregion Rhein-Neckar Raum für Gesundheit 5. Gesundheitsregion Ostseeküste HIC@RE Aktionsbündnis gegen multiresistente Bakterien Fokus ganzheitliche Stärkung einer Region: 6. Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg Health Capital 7. Gesundheitsregion KölnBonn 8. Gesundheitsmetropole Ruhr 9. Healthy Saxony Seite 8 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

5 Vier typische Handlungsfelder von Gesundheitsregionen CCS legt den Schwerpunkt auf die Versorgung Versorgung: Verbesserung der gesundheitlichen Lebensqualität und Versorgung der ansässigen Bevölkerung Positionierung CCS Wirtschaftsförderung: Verbesserung der Rahmenbedingungen für Bestandsbetriebe und Neuansiedelungen, Steigerung der Beschäftigung in gesundheitsbezogenen Einrichtungen und Unternehmen Innovationsmanagement, Forschung und Entwicklung: Entwicklung und Vernetzung von innovativen und leistungsfähigen gesundheitsbezogenen Kompetenzen und Angeboten Gesundheits-/Medizintourismus: Mobilisierung von zusätzlicher überregionaler und internationaler Nachfrage nach gesundheitsbezogenen Angeboten Seite 9 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Gesundheitsregionen unterscheiden sich CCS verfolgt viele Themen zur Verbesserung/Aufrechterhaltung der Versorgung Politik, Wirtschaft Kassen, Leistungserbringer, Wissenschaft Seite 10 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

6 Rahmenbedingungen Bevölkerungsprognosen in Sachsen und Berufsmonitoring von Medizinstudenten Durchschnittsalter in den sächsischen Gemeinden 1990 und 2011 Seite 12 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

7 Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2025 gegenüber 2011 Seite 13 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Durchschnittsalter der Bevölkerung in Sachsen 1990 bis 2011, 2015 bis 2025 Seite 14 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

8 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Seite 15 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: KBV Berufsmonitoring Medizinstudenten, Befragung 2010 Wunsch-Einsatzgebiet Angestellter Arzt im Krankenhaus 77% Facharzt in eigener Praxis 75% Angestellter Arzt in MVZ 56% Angestellter Arzt in Praxis 49% Hausarzt in eigener Praxis 38% Spätere Arbeitsorte, die nicht in Frage kommen Bis EW 54% bis EW 46% bis EW 36% bis EW 29% bis EW 11% attraktiv: mittelgroße Städte bis EW 8% Großstädte Seite 16 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

9 Herausforderungen Vision der Gesundheitsregion CCS Wie kommen Innovationen in das Gesundheitswesen? Wissenschaftliche Innovationen im Gesundheitswesen zeichnen sich insbesondere durch die Verbesserung von Prozessen und Strukturen und damit durch die Erweiterung von Bestehendem aus. Voraussetzungen sind: die Fähigkeit, neue Prozesse und Strukturen zu entwickeln und diese zu evaluieren die Fähigkeit, regulierende Eingriffe in das System umzusetzen und zu bewerten die Fähigkeit, wissenschaftlichen Fortschritt zu befördern und die Ergebnisse kontinuierlich in das Versorgungssystem zu überführen die Fähigkeit, erworbene Kenntnisse auf andere Regionen übertragen Seite 18 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

10 Integrierte Versorgungskonzepte als Antwort Aufrechterhaltung und Verbesserung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen durch abgestimmte Behandlungsabläufe und gemeinsame Vereinbarungen zur Qualitätssicherung Kostensenkung durch koordinierte Leistungsangebote zwischen ambulanter und klinischer Versorgung Sicherung des wohnortnahen Versorgungsangebots durch Arbeitsteilung der medizinischen Leistungserbringer (Notfallversorgung) Verbesserung der sektorübergreifenden Kommunikation durch gemeinsame Technikplattformen Transparenz durch unabhängige medizinische Evaluation Sicherung des Fachkräfteangebots durch gemeinsamen Auftritt (Verbundweiterbildung) Seite 19 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Ziele und Strategien von CCS Versorgungsangebot aufrechterhalten und qualitativ verbessern Gemeinsam mit Projektpartnern Versorgungsziele definieren für die Bevölkerung in Ostsachsen Neue Sektoren übergreifende Versorgungsprojekte auf den Weg bringen Versorgungsverträge aushandeln Zusammenarbeit in der Region fördern Bereichsegoismen überwinden Seite 20 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

11 Die Gesundheitsregion CCS Innovative, regional vernetzte Gesundheitsversorgung als Modell der Zukunft Die Gesundheitsregion mit ihren starken Partnern aus allen Bereichen der medizinischen Versorgung versteht sich als Impulsgeber und Motor moderner, flächendeckender und qualitätsgesicherter medizinischer Angebote. Seite 21 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Unsere Vision Die Vision der Gesundheitsregion Carus Consilium Sachsen ist die Versorgung der Bürger mit regelmäßiger Vorsorge, Beratung, Anleitung, Schulung, Pflege sowie medizinischer Betreuung, um ihnen ein langes Leben mit guter Lebensqualität zu ermöglichen und das Auftreten unterschiedlicher regionaler Ergebnisqualität zu verhindern. Die Gesundheitsregion Carus Consilium Sachsen (CCS) ist erfolgreich, wenn es gelingt, Partner zu gewinnen und wichtige Interessengruppen der Region in die Erarbeitung einer Strategie zur Etablierung der Gesundheitsregion CCS einzubinden. Seite 22 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

12 Partner und Interessenten der Gesundheitsregion CCS Bildungs- und Forschungseinrichtungen Bund, Land, Kommune Wirtschaft Träger gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung Gesundheitsregion Carus Consilium Sachsen Pflegeeinrichtungen Krankenhaus-, Reha- und Vorsorgeeinrichtungen Verbände und Vereine Stiftungen Niedergelassene Haus- und Fachärzte, MVZ Seite 23 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Die Gesundheitsregion CCS Wachstum über Ostsachsen hinaus Seite 24 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

13 Carus Consilium Sachsen GmbH Innovative Leistungen und Versorgungsmodelle entwickeln IV-Vertrag Bedarf erkennen Partner finden Projekt initiieren Projekt durchführen Projektidee Leistungserbringung Funktionen der Gesundheitsregion CCS Ideenscout und Ansprechpartner in der Region Impulsgeber und Projektinitiator Koordinator und Projektmanager Berater und Dienstleister Vertragspartner für integrierte Versorgungsverträge Seite 26 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

14 CCS Projekte Was wurde erreicht: Projekte CCS CCS Seite 28 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

15 Projektschwerpunkte Demographie und flächendeckende Versorgungskonzepte Telemedizin Fachkräftegewinnung Familiengesundheitspaten Schlaganfall Akutversorgung Schlaganfall Nachsorge Telecoaching Telepathologie Weiterbildungsverbund CCS Interessenvertretung, Wissenstransfer, Kommunikation Gutachten und Studien AMiCE HEALTHY SAXONY Partnerdialog CCS Gutachten REPLAI Koloskopie-Studie Tele-Stroke POMERANIA Seite 29 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Seite 30 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

16 HEALTHY SAXONY Das Gesicht der Gesundheitswirtschaft Sachsen Zentrale Kommunikationsplattform Inhaltliche und finanzielle Eigenständigkeit Einrichtung von regionalen und branchenspezifischen Netzwerken Förderung netzwerkübergreifender Zusammenarbeit Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik Erfahrungsaustausch innerhalb der Gesundheitswirtschaft Projektstart: April 2012 Auftraggeber: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Projektträger: Carus Consilium Sachsen GmbH und Dresden International University Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) bis April 2014 Seite 31 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: HEALTHY SAXONY e.v. Gründungsdatum: März 2014 Gründungsmitglieder: AOK Plus Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Biotype Diagnostic GmbH Deutscher Hausärzteverband e.v. Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik an der Technischen Universität Dresden Herzzentrum Leipzig GmbH Uniklinik Klinikum Chemnitz ggmbh Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Leipziger Messe GmbH Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden, A.ö.R. Universitätsklinikum Leipzig, A.ö.R. Seite 32 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

17 Familiengesundheitspaten 21 Familiengesundheitspaten 50 Familien aus der Region Dresden Entwicklung von Netzwerken zu bedarfsgerechten Angeboten Förderung der gesundheitlich-sozialen Entwicklung von Kindern bis zum 3. Lebensjahr Foto: Carola Fritzsche vierteljährlich erscheinender Newsletter Etablierung eines Fortbildungs-Curriculums Stärkung der Eigenkräfte von Familien Projektlaufzeit: Projektträger: CCS GmbH und Universitäts Kinder- Frauenzentrum am UKD das Projekt wird durch das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz gefördert, Kommunaler Sozialverband Sachsen Seite 33 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Weiterbildungsverbund Öffentlichkeitsarbeit Koordination der Weiterbildung personalrechtliche Betreuung der Weiterbildungsassistenten abgestimmtes Weiterbildungskonzept zwischen ambulanten und stationären Bereich Aufnahme / Zusammenarbeit mit weiterbildungsermächtigten Institutionen (u.a. Kliniken, MVZs oder Praxen) Beantragung finanzieller Förderung Aktuell sind 15 Assistenzärzte unter Vertrag Kooperationspartner: Herzzentrum Dresden, Helios Klinik Schloss Pulsnitz, Helios Klinik Schwedenstein, Klinik am Tharandter Wald, Gesundheitspark Bad Gottleuba, Sächsische Schweiz Klinikum Sebnitz, Kirnitzschtal Klinik, Klinikum Niederlausitz mit dem Gesundheitszentrum Niederlausitz Seite 34 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

18 Seite 35 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: CCS Telehealth Ostsachsen

19 CCS Telehealth Ostsachsen Projektträger: Carus Consilium Sachsen GmbH T-Systems International GmbH Projektlaufzeit: Genehmigung durch KOM am endet am Förderung: aus Mitteln der Europäischen Union aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln des Freistaates Sachsen Programm des Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) zur Förderung innovativer Ansätze im Bereich der Gesundheitswirtschaft Projektfinanzierung: 80% Förderung i.h.v. 9,8 Mio. aus EFRE und Landesmitteln des Freistaats Sachsen 20% aus Eigenmittel der Projektpartner Seite 37 Titel als Fußzeile einfügen Stand: CCS Telehealth Ostsachsen Projektziel: Aufbau einer offenen Telemedizinplattform zur Etablierung einer weitgehend standardisierten Nutzung telemedizinischer Anwendungen und Vernetzung in der Gesundheitsregion Ostsachsen Zur Demonstration der Funktion der Plattform werden darüber hinaus drei Applikationen beispielhaft erstellt Telecoaching: Anwendung für die Versorgung/Nachsorge von Herzinsuffizienz-Patienten Telestroke: Modul zur besseren Versorgung/Nachsorge von Schlaganfallpatienten Telepathologie: Unterstützung zur schnellen Bereitstellung einer pathologischen Zweitmeinung Seite 38 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

20 Telepathologie Beispielanwendung der Telehealth Plattform Referenzpathologien/ Zweitmeinungen Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen ein Rückblick Medizinisch-Fachliche Umsetzung / Leistungserbringung Pathologie UKD < Ca Fälle/ /2011 x/ / /2012 Auswärtige Pathologien Pathologie UKL > Ca Fälle/ Jahr Pathologisch-Onkologische Zentren: Düsseldorf, Frankfurt-Neuropathologie Frankfurt-Hämatologische Erkrankungen und Lymphome Bonn-Urologie spez. Prostata Charite Berlin: Allgemeine Pathologie Außerdem: Ca. 5 weitere Empfänger für spezielle Fragestellungen (Sarkome, Gynäkologische Tumore inkl. Mamma sowie Transplantationspathologie/ Nephropathologie (Erlangen):

21 Medizinisch-Fachliche Umsetzung / Leistungserbringung Pathologischer Slidescanner: Erstellen und Prüfen des Anforderungsprofils unter Berücksichtigung der spezifischen medizinischen Anforderungen, sowie Auswahl relevanter Schnittstellen (PIS, KIS, ) Mitarbeit am Software-Design der Arbeitsplattform Telepathologie Fachliche Überprüfung der entsprechenden Abschnitte von Lastenheft und Pflichtenheft SOS-Net Beispielanwendung der Telehealth Plattform

22 SOS-NET Stroke Units 2007 Weißwasser Hoyerswerda Riesa Kamenz Meißen Bautzen Radebeul Dresden Radeberg Arnsdorf Bischofswerda Ebersbach Görlitz Freital Pirna Sebnitz Zittau Dippoldiswalde Seite 43 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Struktur Krankenhaus 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Schlaganfall Centrum SOS-NET Krankenhaus 2 Krankenhaus 3.. Telemedizin Transfer von Qualitätsstandards Qualitätssicherung Stroke Unit Seite 44 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

23 Duale Finanzierung SOS-NET Investition durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Telekonsile und Qualitätsmanagement seit 2008 durch Kostenträger (Rahmenvereinbarung auf Landesebene, 1. Anpassung 2011) Seite 45 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: SOS-NET DUSC Weißwasser Tele-Partner Hoyerswerda Regionales Nebenzentrum Riesa Meißen Kamenz Bautzen Niesky Assoziierte Drip&Ship Klinik Radebeul Dresden Radeberg Arnsdorf Bischofswerda Ebersbach Görlitz Assoziierte Regionale Stroke Unit in Vorbereitung Freital Pirna Sebnitz Zittau Dippoldiswalde Seite 46 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

24 SOS-Care - Hilfe nach Schlaganfall* Prävention Notfall- Management Akut- Versorgung Reha Reha Nachsorge 1. Patientenpfad und qualitätsgesichertes regionales Case Managements 2. efa inkl. Workflow Management 4. Betreibermodell inkl. IV Vertrag 3. Zertifikatkurs Case Management *Projekt vom , gefördert durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) Seite 47 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Patientenpfad Entwickelt und pilotiert Aktuell: Studie im Vergleich mit einer Kohorte 2. Zertifikatskurs Case Management etabliert 3. IV Vertrag In Vorbereitung mit der AOK Plus für das Stadtgebiet Dresden 4. Elektronische Fallakte CCS Telehealth* (CCS GmbH und T-Systems) Inhalte: Telepathologie, Telenursing, SOS Care * ESF gefördert

25 Telecoaching - Herzinsuffizienz Beispielanwendung der Telehealth Plattform Telecoaching - Herzinsuffizienz Chronische Erkrankungen mit hoher Rehospitalisierungsrate hoher Morbidität und Mortalität steigender Prävalenz Ziel des Telecoaching Reduktion der Rehospitalisierung Verbesserung der Versorgung in der Fläche durch Netzwerkbildung mit ambulanten Ärzten Training und Überwachung mittels Videotelefonie / Lehrkonzepten Verbesserung der Compliance Verbesserung der Früherkennung vor erneuter Dekompensation Seite 50 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

26 Telecoaching - Herzinsuffizienz Infrastruktur und Personal Zertifizierte Herzinsuffizienzschwestern Arzt im Herzinsuffizienzteam Datenbank und Workstations Tablets mit Software und Worklist Lehrmodule für Patienten Telefonsprechstunde für Patienten und betreuende Ärzte Seite 51 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand: Telecoaching - Herzinsuffizienz Herzzentrum dekompensierter Patient Zertifizierte Herzinsuffizienzschwester und Herzinsuffizienz-Arzt Entlassung des Pateineten Patient Reha Patient zu Hause Herzinsuffizienz - Sprechstunde Hausarzt / Facharzt Strukturierte Datenbank - Herzinsuffizienzteam Seite 52 Fünf Jahre Carus Consilium Sachsen Stand:

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Sabine Rößing Tel.: Seite 53 Titel als Fußzeile einfügen Stand: CCS Telehealth Ostsachsen

28 CCS Telehealth Ostsachsen Projektträger: Carus Consilium Sachsen GmbH T-Systems International GmbH Projektlaufzeit: Genehmigung durch KOM am endet am Förderung: aus Mitteln der Europäischen Union aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln des Freistaates Sachsen Programm des Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) zur Förderung innovativer Ansätze im Bereich der Gesundheitswirtschaft Projektfinanzierung: 80% Förderung i.h.v. 9,8 Mio. aus EFRE und Landesmitteln des Freistaats Sachsen 20% aus Eigenmittel der Projektpartner Seite 55 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: CCS Telehealth Ostsachsen Projektziel: Aufbau einer offenen Telemedizinplattform zur Etablierung einer weitgehend standardisierten Nutzung telemedizinischer Anwendungen und Vernetzung in der Gesundheitsregion Ostsachsen Zur Demonstration der Funktion der Plattform werden darüber hinaus drei Applikationen beispielhaft erstellt Telecoaching: Anwendung für die Versorgung/Nachsorge von Herzinsuffizienz-Patienten Telestroke: Modul zur besseren Versorgung/Nachsorge von Schlaganfallpatienten Telepathologie: Unterstützung zur schnellen Bereitstellung einer pathologischen Zweitmeinung Seite 56 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

29 SOS-Net Schlaganfallversorgung in Ost-Sachsen Netzwerk Hintergrund Stroke Units 2007 Weißwasser Hoyerswerda Riesa Kamenz Meißen Bautzen Radebeul Dresden Radeberg Arnsdorf Bischofswerda Ebersbach Görlitz Freital Pirna Sebnitz Zittau Dippoldiswalde Seite 58 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

30 SOS-Net Struktur Krankenhaus 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Schlaganfall Centrum SOS-NET Krankenhaus 2 Krankenhaus 3.. Telemedizin Transfer von Qualitätsstandards Qualitätssicherung Stroke Unit Seite 59 Titel als Fußzeile einfügen Stand: SOS-NET Aktueller Stand DUSC Weißwasser Tele-Partner Hoyerswerda Regionales Nebenzentrum Riesa Meißen Kamenz Bautzen Niesky Assoziierte Drip&Ship Klinik Radebeul Dresden Radeberg Arnsdorf Bischofswerda Ebersbach Görlitz Assoziierte Regionale Stroke Unit in Vorbereitung Freital Pirna Sebnitz Zittau Dippoldiswalde Seite 60 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

31 SOS-CARE Hilfe nach Schlaganfall* Prävention Notfall- Management Akut- Versorgung Reha Reha Nachsorge 1. Patientenpfad und qualitätsgesichertes regionales Case Managements 2. efa inkl. Workflow Management 4. Betreibermodell inkl. IV Vertrag 3. Zertifikatkurs Case Management * Projekt vom , gefördert durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) Seite 61 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: SOS-Care Aktueller Stand 1. Patientenpfad Entwickelt und pilotiert Aktuell: Studie im Vergleich mit einer Kohorte 2. Zertifikatskurs Case Management etabliert 3. IV Vertrag In Vorbereitung mit der AOK Plus für das Stadtgebiet Dresden 4. Elektronische Fallakte CCS Telehealth* (CCS GmbH und T-Systems) Inhalte: Telepathologie, Telecoaching, Telestroke Seite 62 Titel als Fußzeile einfügen Stand:

32 Telecoaching Herzinsuffizienz Telecoaching Herzinsuffizienz Chronische Erkrankungen mit hoher Rehospitalisierungsrate hoher Morbidität und Mortalität steigender Prävalenz Ziel des Telecoaching Reduktion der Rehospitalisierung Verbesserung der Versorgung in der Fläche durch Netzwerkbildung mit ambulanten Ärzten Training und Überwachung mittels Videotelefonie / Lehrkonzepten Verbesserung der Compliance Verbesserung der Früherkennung vor erneuter Dekompensation Seite 64 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

33 Telecoaching Herzinsuffizienz Infrastruktur und Personal Zertifizierte Herzinsuffizienzschwestern Arzt im Herzinsuffizienzteam Datenbank und Workstations Tablets mit Software und Worklist Lehrmodule für Patienten Telefonsprechstunde für Patienten und betreuende Ärzte Seite 65 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: Telecoaching Herzinsuffizienz Herzzentrum dekompensierter Patient Zertifizierte Herzinsuffizienzschwester und Herzinsuffizienzarzt Entlassung des Patienten Patient Reha Patient zu Hause Herzinsuffizienz- Sprechstunde Hausarzt / Facharzt Strukturierte Datenbank Herzinsuffizienzteam Seite 66 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

34 Mit Telemedizin mehr bewegen Weißwasser Hoyerswerda Wurzen Leipzig Rothenburg Riesa Großenhain Kamenz Bautzen Radeburg Pulsnitz Moritzburg Meißen Dresden Coswig Radeberg Radebeul Görlitz Bischofswerda Löbau Arnsdorf Klipphausen Ostritz Wilsdruff Rochlitz Ebersbach Freital Sebnitz Pirna Possendorf Oderwitz Kreischa Niederschöna/ Freiberg Mühlau Gohrisch Bad Schandau Großschönau OT Hetzdorf Zittau Chemnitz Bad Gottleuba --Berggießhübel Berggießhübel Glauchau Altenberg Zwickau Elsterberg Bad Elster 5 Thesen zur Telemedizin Telemedizin ist die Verlagerung bestehender medizinischer Prozesse in das Wohnzimmer des Patienten. Weißwasser Hoyerswerda Wurzen Leipzig Telemedizin schafft nicht zwingend neue Prozesse, sondern optimiert bestehende. Telemedizin gestaltet bestehende Prozesse effizienter in Hinsicht Behandlungsqualität, Kosten und Ressourceneinsatz. Telemedizin ist immer Teil eines Versorgungskonzeptes. Die in der Telemedizin eingesetzte Technik muss adäquaten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Seite 68 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: Rothenburg Riesa Großenhain Kamenz Bautzen Radeburg Pulsnitz Moritzburg Meißen Coswig Dresden Radebeul Löbau Ostritz Ebersbach Freital Pirna Possendorf Freiberg Mühlau Görlitz Bischofswerda Klipphausen Wilsdruff Rochlitz Niederschöna/ OT Hetzdorf Kreischa Gohrisch Chemnitz Glauchau Radeberg Arnsdorf Sebnitz Oderwitz Bad Schandau Großschönau Zittau Bad Gottleuba --Berggießhübel Berggießhübel Altenberg Zwickau Elsterberg Bad Elster Durch eine vernetzte Medizin-Infrastruktur wird die medizinische Versorgung von Patienten zum Wohle des Patienten weiter optimiert.

35 Telehealth Plattform Elemente IT Basisdienste Dienste Med. Basisdienste Rechenzentrum Betrieb nach ISO27001 und ITIL SICHERE VERNETZUNG Verschlüsselte, Klinische und Ambulante Vernetzung Dateninteroperabilität IHE, HL7, XDS.b Repository & Registry, CDA Datensicherheit User Management, ATNA Patientenakte Einfacher Zugang, Dynamische Inhalte Kommunikation Nutzung von Mail, Voice, Fax, Video Integrierte Betreuungspfade Flexible Gestaltung von Arbeitsprozessen Aufgabenmanagement Ereignisbasierte Aufgabenverwaltung Qualitätsgesicherte Erweiterbarkeit Zertifizierungssystem für weitere Anwendungen Telemedizinische Dienste Lizenzmodell Nutzungsabhängiges Gebührenmodell nach Zeit nach Kapazität nach Zeit und Kapazität nach der Anzahl der Transaktionen Nutzungsunabhängiges Gebührenmodell pro Benutzer/Monat (Flatrate) nach Funktionsumfang Seite 19 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: Vorteile der Telehealth-Plattform Medizinische Initiativen der Region erhalten die ideale Voraussetzungen, um innovative Versorgungskonzepte in der Region effektiv und nachhaltig zu etablieren. Denn die mit der Telehealth-Plattform bereit gestellten Dienste bilden die Grundlage für eine effiziente und Realisierung von telemedizinischen Anwendungen. die Telehealth-Plattform reduziert durch die Nutzung von aktuellen Standards die technische Risiken bei der Realisierung - auch für Drittanbieter. die Telehealth-Plattform bietet durch Bereitstellung von Basisdiensten und standardisierten Schnittstellen die ideale Grundlage für eine wirtschaftliche Implementierung und Nutzung von neuen Versorgungsmodellen. Die Telehealth-Plattform wird dadurch zur einheitlichen Sprache aller relevanten Akteure in der Gesundheitsregion. Seite 70 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

36 Vorteile Die Plattform stellt alle wichtigen Bausteine und die dazu gehörende Bauanleitung für die technische Unterstützung telemedizinischer Betreuungsprogramme bereit. Diese Bausteine werden im Rahmen der Beispielanwendungen eingesetzt. Diese Beispielanwendungen stellen damit Best-Practice Beispiele für den Einsatz der Plattform dar. Der über die Plattform geregelte Betrieb und die sichere Vernetzung bilden die Basis für jedes verteilte Anwendungsszenario. Seite 71 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: Steckerleiste für das Gesundheitswesen Zur effektiven Unterstützung von telemedizinischen Programmen bietet die Plattform auf dieser Basis weitere, fertige Dienste mit denen typische Anforderungen in einer Umgebung für das jeweilige Programm abgedeckt werden können. Szenarien zur Bereitstellung von VOIP-Telefonie, Internen Nachrichten oder auch Videotelefonie. Szenarien von telemedizinischen Arbeitsprozessen wie eine flexible Aufgabenverwaltung oder der Einsatz von modellbasierten Betreuungspfaden werden durch Dienste direkt unterstützt. Die Plattform implementiert für Speicherung, Austausch und Zugriff von med. Datensätzen informationstechnische Prozesse und Strukturen. Zu den wichtigsten gehören hier HL7 (v3), CDA (2.0 Level 3), IHE (XDS.b etc.) und efa. Seite 72 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

37 Vorteile Durch die Implementierung dieser Standards ermöglicht die Telehealth-Plattform mehr Qualität und Sicherheit für den Patienten, aber auch zur Gesunderhaltung der Bürger. So wird Kommunikation zwischen verschiedensten Institutionen und Bereichen der Region sowie den entsprechenden Personen, Systemen und Geräten des Gesundheits- und Sozialwesens auch über die Grenzen der Plattform hinaus möglich. Seite 73 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: Vorteile Durch die Möglichkeiten und Erfahrungen aus Aufbau und Betrieb der Plattform können sich neue Organisationen leichter der technologischen Herausforderung nähern und sich auf die Entwicklung der medizinischen Versorgungskonzepte fokussieren. Die Telehealth-Plattform reduziert technische Risiken bei der Realisierung. Durch die Nutzung der Plattform und der bereit gestellten Dienste können so Qualitäts-, Zeit- und Aufwandsrisiken minimiert werden, da neue Anwendungen in einem etablierten, definiertes Zertifizierungsverfahren für die Qualitätssicherung der teilnehmenden Systeme entwickelt und eingeführt werden. Die bis hier genannten Faktoren bieten in der Summe auf Grund der risikomindernden Faktoren durch kalkulierbare Verfügbarkeit und Kostenstrukturen einen zuverlässigen Rahmen für die wirtschaftliche Konzeption und nachhaltige Umsetzung von telemedizinischen Betreuungskonzepten. Seite 74 CCS Telehealth Ostsachsen Stand:

38 Interoperabilität Die Plattform stellt für die Region eine offene, erweiterbare Infrastrukturkomponente bereit, welche konsistente und zuverlässige technische Kommunikation zwischen medizinischen Leistungserbringern ermöglicht und damit die Voraussetzung ist für die Ablösung in sich geschlossener Systeme bietet. Portal Middleware ehc 2.0 Keine Insellösungen mehr Derart könne innerhalb und über die Plattform hinaus die Akteure sich in Sektor übergreifenden Initiativen zusammenschließen und die Barrieren der teilweise festgefahrenen Strukturen überwunden werden. Föderationen können gebildet werden und produktiv arbeiten. Persistence Seite 75 CCS Telehealth Ostsachsen Stand: Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten. Peter F. Drucker

CCS Telehealth Ostsachsen. INTEROPERABEL UND VERNETZT: MODERNE IT-ARCHITEKTUR IM KRANKENHAUS 16. April 2015 Berlin

CCS Telehealth Ostsachsen. INTEROPERABEL UND VERNETZT: MODERNE IT-ARCHITEKTUR IM KRANKENHAUS 16. April 2015 Berlin CCS Telehealth Ostsachsen INTEROPERABEL UND VERNETZT: MODERNE IT-ARCHITEKTUR IM KRANKENHAUS 16. April 2015 Berlin CCS Telehealth Ostsachsen Projektziel: Aufbau einer offenen Telemedizinplattform zur Etablierung

Mehr

Mit Telemedizin mehr bewegen

Mit Telemedizin mehr bewegen Mit Telemedizin mehr bewegen Bern, 09.09.2014 Neue Versorgungsprozesse in der personalisierten Medizin Wer sind wir Was haben wir erreicht Produkt-Portfolio 5 Thesen zu nachhaltigem Versorgungsmanagement

Mehr

CCS Telehealth Ostsachsen Deutsche Telekom Healthscare Solutions Dr. Michael Hübschen

CCS Telehealth Ostsachsen Deutsche Telekom Healthscare Solutions Dr. Michael Hübschen CCS Telehealth Ostsachsen Deutsche Telekom Healthscare Solutions Dr. Michael Hübschen 21.10.2015 Bayreuth Integrierte Versorgungskonzepte als Antwort Aufrechterhaltung und Verbesserung der medizinischen

Mehr

Best Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung

Best Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung Best Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung Ulf Bodechtel Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Universitätsklinikum Carl Gustav Carus 05.05.2011

Mehr

CCS Telehealth Ostsachsen. 5. Nationaler Fachkongress Telemedizin 06. November 07. November 2014 Berlin

CCS Telehealth Ostsachsen. 5. Nationaler Fachkongress Telemedizin 06. November 07. November 2014 Berlin CCS Telehealth Ostsachsen 5. Nationaler Fachkongress Telemedizin 06. November 07. November 2014 Berlin CCS Telehealth Ostsachsen Projektträger: Carus Consilium Sachsen GmbH T-Systems International GmbH

Mehr

Sachsen: Telemedizinische Versorgung im ostsächsischen Schlaganfallnetzwerk SOS-NET

Sachsen: Telemedizinische Versorgung im ostsächsischen Schlaganfallnetzwerk SOS-NET Sachsen: Telemedizinische Versorgung im ostsächsischen Schlaganfallnetzwerk SOS-NET Ulf Bodechtel Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Inhalt Schlaganfall Schlaganfallversorgung

Mehr

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde Dr. med. Dominik Deimel, com2health GmbH, Weinheim 3. Nationaler Jahreskongress Telemedizin Berlin, 25.

Mehr

Die CCS-Telemedizin-Infrastruktur Aktueller Stand und Chancen

Die CCS-Telemedizin-Infrastruktur Aktueller Stand und Chancen Die CCS-Telemedizin-Infrastruktur Aktueller Stand und Chancen Dr. Olaf Müller, Geschäftsführer Carus Consilium Sachsen GmbH 17. November 2015, Düsseldorf Carus Consilium Sachsen Region und Gesellschaft

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich

Mehr

Integrierte Versorgung vor Ort

Integrierte Versorgung vor Ort Integrierte Versorgung vor Ort Expertenworkshop Neue Geschäftsmodelle durch Vernetzung im Gesundheitsbereich, 11. November, Berlin Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender KKH Herausforderung in der Versorgung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?

Mehr

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Neue elektronische Vernetzungen in der Medizin TelePresence/ HealthPresence

Neue elektronische Vernetzungen in der Medizin TelePresence/ HealthPresence Neue elektronische Vernetzungen in der Medizin TelePresence/ HealthPresence Klaus Juffernbruch Systems 1 Zum Einstieg ein paar Fakten Steigende Lebenserwartung Anstieg bis 2050 um ca. 4,5 Jahre Wesentlich

Mehr

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Dr. Andreas Kerzmann Projektleiter P75 GDD/EFA gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v.

Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Frau Annette Hoh, M.A. Geschäftsführerin KONTUR 21 GmbH www.kontur21.de Status quo

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher

Mehr

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Gewerkübergreifende Beratung und Bewertung für mehr Sicherheit und Effizienz. EN 50600 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Machen Sie Ihr Rechenzentrum

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort.

Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort. Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort. Geriatrische Netzwerke Verankerung im Geriatriekonzept Sachsen 14.12.2012 Hintergrund: Geriatriekonzept für Sachsen sieht

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Versorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag

Versorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag ohne Zusatzbeitrag Bosch BKK BKK/Dr. Wimmer Jan. 2014 Alle Rechte bei Bosch BKK, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede der Bosch BKK Was ist unter

Mehr

DELFIN. Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung

DELFIN. Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung DELFIN Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung Dienstleistungen für Elektromobilität»Das Auto neu denken«heißt die Devise des Regierungsprogramms zur Elektromobilität.

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Datenschutz EU-DSGVO Nikolaus Schrenk Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Agenda Datenschutz im Krankenhaus im Wandel der Zeit Herausforderungen zur Einhaltung des Datenschutzes

Mehr

Erfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften

Erfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften Erfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften Dr. med. Werner Kübler, MBA Spitaldirektor Universitätsspital Basel 27. Juni 2013 Das Universitätsspital Basel Rückblick in Kürze

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Modellprojekt über die integrierte. medizinische Versorgung für. Versicherte in Pflegeeinrichtungen

Modellprojekt über die integrierte. medizinische Versorgung für. Versicherte in Pflegeeinrichtungen Modellprojekt über die integrierte medizinische Versorgung für Versicherte in Pflegeeinrichtungen Teilnehmer am Modellprojekt Ev. Krankenhaus Witten ggmbh Pflegeheime Krankenhaus Altenheim Haus Buschey

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Brustzentrum am Re- zertifiziertes Brustzentrum nach Äkzert

Mehr

» Innovative Modelle im

» Innovative Modelle im » Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Warum Great Place to Work?

Warum Great Place to Work? Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Entscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen

Entscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen Entscheiderfabrik 2015! Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen! am Beispiel der Überleitung Akut-/ Reha-Versorgung effizient umzusetzen! ider-event 2015 orf,

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner

Mehr