Verkehrsuntersuchung B 301. Nordostumfahrung Freising

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1 Verkehrsuntersuchung B 301 Nordostumfahrung Freising 2009 Auftraggeber: Staatliches Bauamt Freising Gutachter: Professor Dr.Ing. Harald Kurzak apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung Gabelsbergerstr München Tel. (089) Fax (089) Prof.Kurzak@tonline.de München, 30. Januar 2009

2 I N H A L T Seite 1. Aufgabe und Grundlagen Verkehrsbelastungen Verkehrsentwicklung im Raum Freising (DTV) B 301 Zolling Freising B 11a, Marzlinger Spange HerkunftZielVerteilung des Verkehrs der B Verkehrsprognose Verkehrsmodell Analyse und PrognoseNullfall Analyse PrognoseNullfall 2025 ohne Westtangente Freising und Prognose Bezugsfall mit Westtangente Freising Prognose mit Verlegung B ohne Westtangente Freising mit Westtangente Freising Wahllinien Grundlagen der Verkehrslärmberechnung Auswirkung auf die B 11a, Marzlinger Spange Anschluß der B 301neu an die bestehende B 11 / B 11a Anschluß B 11a / Landshuter Straße B 301(alt) / B 301neu, Kreisverkehrsplatz südlich Erlau Ergebnis... 22

3 VERZEICHNIS DER PLÄNE Plan 1 : Verkehrsentwicklung Freising, DTV Plan 2 : Verkehrsbelastung Freising, Analyse 2008 Plan 3 : Verkehrsbelastung Freising, PrognoseNullfall 2025 (ohne Westtangente Freising) Plan 4 : Verkehrsbelastung Freising, PrognoseBezugsfall 2025 (mit Westtangente Freising) Plan 5 : Übersichtsplan der untersuchten Trassen B 301, Nordostumfahrung Freising Plan 6 : Planfall Verlegung B 301, Plantrasse C1, Gesamtverkehr ohne Westtangente Plan 6a : Entlastungswirkung der Plantrasse C1 zum Nullfall Plan 7 : Planfall Verlegung B 301, Plantrasse C1, Gesamtverkehr mit Westtangente Plan 7a : Entlastungswirkung der Plantrasse C1 zum Nullfall Plan 8 : Planfall Verlegung B 301, Wahllinie C2I, ohne Westtangente Plan 8a : Planfall Verlegung B 301, Wahllinie C2I, mit Westtangente Plan 9 : Planfall Verlegung B 301, Wahllinie C4a, ohne Westtangente Plan 9a : Planfall Verlegung B 301, Wahllinie C4a, mit Westtangente Plan 10 : Grundlagen der Verkehrslärmberechnung, Tag/Nacht, Plantrasse C1 Plan 11ac: Knotenstrombelastungen B 301neu / B 11a Marzlinger Spange und Kreisverkehrsplatz südlich Erlau; Plantrasse C1 Gesamtverkehr und Spitzenstunden, Prognose

4 VERZEICHNIS DER ANLAGEN Anlage 1 : Querschnittsbelastungen B 301, Mainburger Str., Gesamtverkehr 2008 Anlage 1a : Querschnittsbelastungen B 301, Mainburger Str., Schwerverkehr 2008 Anlage 2 : Knotenstrombelastungen B 301, Mainburger Str., Gesamtverkehr 2008 Anlage 3 : Knotenstrombelastungen B 301, Mainburger Str., Morgenspitze 2008 Anlage 4 : Knotenstrombelastungen B 301, Mainburger Str., Abendspitze 2008 Anlage 5 : Veränderung der Verkehrsbelastung Freising Anlage 6 : HerkunftZielVerteilung B 301 Anlage 7 : Leistungsnachweis Einmündung GVS von Marzling in B301neu Richtung Nord (Fall Plantrasse C1) Anlage 8ad: Leistungsnachweis Kreisverkehrsplatz Landshuter Str. / verlegte Rampe West der B 11 / B 11a (Fall Plantrasse C1) Anlage 9ad: Leistungsnachweis B 301alt / B 301neu, südlich Erlau Kreisverkehrsplatz (Fall Plantrasse C1)

5 1 1. Aufgabe und Grundlagen Das Staatliche Bauamt Freising beauftragte den Gutachter, die verkehrliche Wirkung der Nordostumfahrung Freising im Zuge der B 301 auf der positiv raumgeordneten Trasse C 1 von südlich Erlau bis zur B 11a bzw. B 11 bei Marzling zu untersuchen. Ebenfalls sind für die notwendigen Verknüpfungen mit der B 301alt und der B 11 die erforderlichen Leistungsnachweise der Knotenpunkte durchzuführen. Zusätzlich sind auch die Prognosebelastungen der Wahllinien C2I und C4a zu ermitteln. Grundlage ist das detaillierte Verkehrsmodell Freising, mit dem auch die verkehrlichen Grundlagen für das Planfeststellungsverfahren Westtangente Freising durchgeführt wurden (Gutachten vom 27. April 2007). Bei der vorliegenden Untersuchung zur B 301, Nordostumfahrung Freising, wird der PrognoseNullfall ohne die Westtangente Freising berechnet. Hinzu kommt der PrognoseBezugsfall mit Westtangente, aber ohne Verlegung der B 301. Prognosehorizont ist das Jahr Im Planfall mit B 301 neu erfolgt die Prognose für die beiden Fälle ohne und mit Westtangente, um die für die Lärmberechnungen und Leistungsuntersuchungen ungünstigste Situation aufzuzeigen. Gleiches gilt für die Prognose der beiden Wahllinien. Die Aktualisierung der Verkehrsuntersuchungen von 2003 und 2007 erfolgt auf ergänzenden Verkehrszählungen im Jahr 2008, die u.a. sich detailliert mit der B 301, Mainburger Straße befaßten (Anl. 1 4). Die Veränderung der Verkehrsbelastungen in Freising gegenüber der großen Zählung von 1989 sind aus Anlage 5 zu ersehen. Die ermittelten Belastungen sind in rot eingetragen, die 2006 und 2008 ermittelten Belastungen sind in grün eingetragen. Die Aktualisierung der Analyse ist eine wesentliche Grundlage für die Prognose Auf der B 301 hat die werktägliche Verkehrsbelastung in den letzten 19 Jahren am nördlichen Ortseingang von Freising um rd. 80 % von auf Kfz/Tag zugenommen. Im Stadtzentrum östlich der Altstadt ist die Belastung der B 301 auf inzwischen Kfz/Tag angestiegen, vor allem im morgendlichen Berufsverkehr ist die B 301, Mainburger Straße, völlig überlastet. Eine Herausnahme des Durchgangsverkehrs ist zur Entlastung des Stadtgebietes dringend erforderlich. Das Verkehrsproblem von Freising wird durch die Entwicklung der Stadt sowie durch den starken Bezug der Stadt und ihres Hinterlandes in Richtung München und in

6 2 Richtung Flughafen München ausgelöst. Der Quell / Ziel und Binnenverkehr der Stadt ist so stark gewachsen, daß die Überlagerung mit den Durchgangsverkehren inzwischen täglich zu Überlastungen im Stadtgebiet führt. Durch die Nordostumfahrung soll der Durchgangsverkehr von der Stadt abgeleitet werden, damit städtischer Quell und Zielverkehr sowie der Binnenverkehr besser um die beruhigte Altstadt herumgeführt werden kann, da der Innenstadtring inzwischen häufig überlastet ist. Außerdem läßt die Stadt jetzt eine städtebauliche Planung für das Gelände der ehemaligen GeneralvonSteinKaserne an der Mainburger Straße erarbeiten. Mit Realisierung dieser Planung wird die Mainburger Straße einen weiteren Verkehrszuwachs erhalten. Auf der Grundlage der umfassenden Verkehrserhebungen in Freising (siehe Anl. 5) erfolgte die Eichung des Verkehrsmodells so, daß mit der Verkehrsumlegung Analyse 2008 (Plan 3) eine weitgehende Übereinstimmung mit den Zählwerten erreicht wurde. Maßgebendes Kriterium für die verkehrliche Wirksamkeit der geplanten Nordostumfahrung Freising ist die Entlastung der mit bis zu Kfz/Tag hochbelasteten, z.t. überlasteten Mainburger Straße als Teil des Innenstadtringes. Die Verkehrsprognose ist für den Prognosehorizont 2025 durchzuführen. In der Prognose ist der Zustand ohne bzw. mit Westtangente zu untersuchen. Die Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte ist auf der Grundlage der vorliegenden Planung für die Plantrasse C1 der Raumordnung für den jeweils ungünstigsten Fall nachzuweisen.

7 3 2. Verkehrsbelastungen 2.1 Verkehrsentwicklung im Raum Freising (DTV) Auf allen klassifizierten Straßen im Bundesgebiet werden im Turnus von 5 Jahren amtliche Straßenverkehrszählungen durchgeführt. Es handelte sich dabei bisher im allgemeinen um 4StundenZählungen an 8 Tagen eines Jahres (seit 2000 reduziert auf 3StundenZählung), aus denen der durchschnittliche tägliche Verkehr eines Jahres (DTV in Kfz/24 Stunden) ermittelt wird. Für die B 11, die B 11a und B 301 in und nordöstlich von Freising ist die Entwicklung des durchschnittlichen täglichen Verkehrs seit 1975 in Tabelle 1 zusammengestellt (Gesamtübersicht Freising siehe Plan 1). Es handelt sich bei den DTVWerten um Jahresmittelwerte, die die jahreszeitlichen Schwankungen der Verkehrsbelastungen anteilmäßig berücksichtigen SV Tag / Nacht SV Tag / Nacht ,6 / 7,8 % B 301 südlich Erlau +26 % +32 % +10 % +36 % +15 % 14 % B 301 Mainburger Straße ,4 / 4,7 % +22 % 39 % +75 % +23 % +2 % 10 % B 11 nördlich Marzling ,8 / 10,0 % +30 % 6 % B 11a westlich Marzling ,8 / 6,6 % +3 % 18 % Tab. 1 : Entwicklung des DTV auf der B 11, B 11a und B 301 in/bei Freising Anteil des Schwerverkehrs (Bus, Lkw 3,5 to, Lastzug) Tag / Nacht am Gesamtverkehr Angaben in Kfz/24 Stunden

8 4 2.2 B 301 Zolling Freising Die B 301 hat südlich Zolling in Höhe Erlau eine DTVBelastung von Kfz/24 Stunden (Jahresmittelwert der amtlichen Verkehrszählung 2005), der LkwAnteil im Jahresmittel beträgt 5,6 % tags und 7,8 % nachts. Gegenüber dem DTV 2000 ist eine Abnahme der Belastung eingetreten ( 14 %), weil nach dem 8streifigen Ausbau A 9 vom AK Neufahrn bis München Verkehr aus dem Raum Mainburg jetzt verstärkt von der B 301 in Au über die St 2045 zur Anschlußstelle Pfaffenhofen der A 9 fährt. Der Vergleich der Verkehrszählungen DTV 2000 und DTV 2005 zeigt, daß sich die Belastung der St 2045 westlich von Au fast verdoppelt hat (Zunahme von auf Kfz/Tag). Die B 301 weist eine extreme Berufsverkehrsbelastung auf. In der morgendlichen Spitzenstunde (7 8 Uhr) an einem Werktag im Juli 2001 waren in Erlau Kfz/Stunde in Richtung Freising gezählt worden, das sind 16,5 % des gesamten Tagesverkehrs. Bei der neuen Zählung vom Juni 2008 wurden am Stadtrand von Freising (nördlich Karwendelring) in der morgendlichen Spitzenstunde ( Uhr) Kfz/Stunde gezählt, das waren 14,5 % des gesamten Tagesverkehrs. Auf Bundesstraßen im Großraum München sind Spitzenbelastungen von 9 10 % normal, auf Staatsstraßen %. Wegen dieser hohen Spitzenbelastung ist werktags jeden Morgen erheblicher Rückstau in Richtung Freising die Regel. Abends stadtauswärts ( Uhr) liegt der Spitzenstundenanteil mit 12,5 % bzw. 873 Kfz/Stunde ebenfalls relativ hoch (2008: 936 Kfz/Stunde = 12,5 %). Durch das Ausweichen von Verkehren der B 301 in Richtung A 9 hat sich die Situation zwar etwas verbessert, jedoch wird nach Fertigstellung der Nordostumfahrung und aufgrund des Ausbaus des Flughafens München (3. Startbahn) in Zukunft die Verkehrsbelastung insgesamt und die Belastung durch Berufsverkehre wieder weiter ansteigen. Deshalb müssen diese extremen Spitzenbelastungen bei der Beurteilung der geplanten Anschlüsse und Knotenpunkte berücksichtigt werden.

9 5 2.3 B 11a, Marzlinger Spange Als Belastung der kreuzungsfrei geführten 2streifigen B 11a, Marzlinger Spange, wurden im Jahresmittel 2005 (amtliche Verkehrszählung DTV 2005) im nördlichen Abschnitt (Landshuter Straße Isarstraße) Kfz/24 Stunden mit tags 4,8 % und nachts 6,6 LkwAnteil ermittelt, im südlichen Abschnitt (Isarstraße bis AS Freising Ost) sind es Kfz/24 Stunden. Auch hier ist gegenüber dem DTV 2000 ein Rückgang (18 %) zu verzeichnen. Eine Verkehrszählung an einem Werktag im Juli 2001 im Rahmen der Voruntersuchungen ergab für den nördlichen Abschnitt eine werktägliche Belastung von Kfz/Tag und für den südlichen Abschnitt bis zur A 92 eine werktägliche Belastung von Kfz/Tag. Der LkwAnteil lag jeweils bei 7 % (Werktag). Die Gesamtbelastungen für diesen Bereich (B 11a, St 2084, FS 44, Lerchenfeld und Attaching) sind in Anlage 4 dargestellt, die LkwBelastungen in Anlage 4a. Die Knotenstrombelastungen der Anschlußstellen sind in den Anlagen 1a (Gesamtverkehr), 2a (Morgenspitze) und 3a (Abendspitze) enthalten. Am Donnerstag, den 11. Mai 2006 erfolgte eine Zählung der Anschlußstelle Freising Ost der A 92. Als werktägliche Belastung der B 11a nördlich der A 92 wurden Kfz/Tag ermittelt, das ist eine Zunahme um 11 % gegenüber der Zählung von 2001 mit Kfz/Tag. Durch die inzwischen erfolgte Fertigstellung der Südspange Freising ist die Belastung auf diesem Abschnitt der B 11a wieder etwas zurückgegangen ( Kfz/Tag). Der Vergleich der Werktagszählungen von 2001 und 2006 steht mit seiner Verkehrszunahme in deutlichem Gegensatz zur Abnahme der DTV Belastungen vom Jahr 2000 auf Das Wachstum des Raumes Freising läßt auch eine Verkehrsabnahme hier nicht erwarten. Bei der Zählung 2001 traten die stärksten Belastungen im morgendlichen Berufsverkehr nicht im höchstbelasteten Abschnitt der B 11a zwischen Anschluß Isarstraße und AS FreisingOst mit Kfz/Stunde in Richtung A 92 auf, sondern auf der B 11 von Moosburg kommend mit Kfz/Stunde vor dem Anschluß Landshuter Straße. Die B 11 weist hier eine werktägliche Gesamtbelastung von Kfz/24 Stunden auf. (Hier hat auch die DTVBelastung von 2000 auf 2005 um 9 % auf Kfz/Tag im Jahresmittel zugenommen). Der Spitzenstundenanteil morgens Richtung Freising ist hier mit 15,6 % des Tagesverkehrs ebenfalls sehr hoch. In diesem Ab

10 6 schnitt soll künftig die verlegte B 301 einmünden. Die hohen Spitzenbelastungen beider Straßen sind bei der Ausgestaltung der Anschlüsse zu berücksichtigen, um einen leistungsfähigen Verkehrsablauf zu gewährleisten. Bei der Zählung 2006 wurden auf der B 11a nördlich der AS FreisingOst Kfz/Stunde in der Morgenspitzen Fahrtrichtung Süd gezählt (2001: Kfz/Stunde, Zunahme +12 %); in der Abendspitze waren es Richtung Nord Kfz/Stunde (Vergleich 2001: 997 Kfz/Stunde, Zunahme +18 %). 2.4 HerkunftZielVerteilung des Verkehrs der B 301 Am Mittwoch, den 18. Juli 2001, wurde auf der B 301 südlich Zolling in Höhe Erlau eine Verkehrsbefragung in Fahrtrichtung Freising von Uhr und Uhr durchgeführt. Der Verkehr wurde von der Polizei angehalten und von den Befragern nach Herkunft und Ziel der Fahrt befragt. Insgesamt wurden Pkw und 130 Lkw befragt. Die Hochrechnungsfaktoren auf den 24StundenVerkehr lagen beim Pkw und beim Lkw bei 3.6, d.h. es sind auf der hochbelasteten B 301 knapp 30 % aller Benutzer eines Tages (Kfz/24 Stunden) nach Herkunft und Ziel befragt worden. Aus den Ergebnissen der Verkehrsbefragung wurde eine sog. HerkunftZielVerteilung ermittelt, die detaillierte Aussagen über den Einzugsbereich der B 301 ermöglicht einschließlich des QuellZielVerkehrs von Freising und des Durchgangsverkehrs. Die grafische Darstellung ist in Anlage 6 enthalten. Zusammengefaßt ergibt sich für den Gesamtverkehr und den Güterverkehr folgendes Bild: B 301 südlich Zolling in Höhe Erlau (Anlage 6) Fahrtrichtung Freising Herkünfte (Gesamtverkehr): Kfz/Tag = 26 % von Zolling 720 Kfz/Tag = 10 % von Haag und weiter östlich (Ri. Moosburg) 840 Kfz/Tag = 12 % aus dem Umfeld von Zolling bis vor Attenkirchen 780 Kfz/Tag = 11 % von Attenkirchen, Reichertshausen

11 Kfz/Tag = 30 % von Au in der Hallertau 450 Kfz/Tag = 7 % von Mainburg 300 Kfz/Tag = 4 % aus Gebieten nördlich Mainburg Kfz/Tag = 100 % Fahrtziele (Gesamtverkehr): 170 Kfz/Tag = 2 % nach Tüntenhausen Kfz/Tag = 67 % nach Freising davon 29 % in die Innenstadt 12 % nach FreisingNord 10 % nach Neustift 16 % zum Bahnhof, Gartenstraße 17 % nach Weihenstephan, Vötting 16 % nach Lerchenfeld 510 Kfz/Tag = 7 % nach Pulling, Achering, Attaching, Marzling 310 Kfz/Tag = 5 % zum Flughafen 610 Kfz/Tag = 9 % in das Umfeld von München 580 Kfz/Tag = 8 % ins Stadtgebiet München 110 Kfz/Tag = 2 % zu weiter entfernten Zielen Kfz/Tag = 100 % Herkünfte (Güterverkehr): 194 Lkw/Tag = 43 % von Zolling 54 Lkw/Tag = 12 % von Haag und weiter östlich (Ri. Moosburg) 21 Lkw/Tag = 5 % aus dem Umfeld von Zolling bis vor Attenkirchen 38 Lkw/Tag = 9 % von Attenkirchen, Reichertshausen 70 Lkw/Tag = 16 % von Au in der Hallertau 68 Lkw/Tag = 15 % von Mainburg und weiter 445 Lkw/Tag = 100 % Fahrtziele (Güterverkehr): 4 Lkw/Tag = 1 % nach Tüntenhausen 312 Lkw/Tag = 70 % nach Freising 24 Lkw/Tag = 5 % nach Pulling, Achering, Attaching, Marzling 4 Lkw/Tag = 1 % zum Flughafen 49 Lkw/Tag = 11 % in das Umfeld von München

12 8 29 Lkw/Tag = 7 % ins Stadtgebiet München 23 Lkw/Tag = 5 % zu weiter entfernten Zielen 445 Lkw/Tag = 100 % Die Verkehrsbefragung auf der B 301 nördlich Freising hat ergeben, daß vom Gesamtverkehr 67 % Zielverkehr in das Stadtgebiet Freising ist (ohne Außenortsteile), vom Güterverkehr haben sogar 70 % das Ziel im Stadtgebiet Freising. Der Durchgangsverkehr macht nur 33 % (Güterverkehr 30 %) aus, davon etwa zu gleichen Teilen in die Außenortsteile von Freising (7 %), in die Gemeinden im Umfeld von München (9 %) und ins Stadtgebiet München (8 %). Das Ziel Flughafen München trat nur 310 mal auf (5 %). Dieser geringe Wert deckt sich mit den Erfahrungen der Verkehrsbefragungen im Raum Erding. Als Ergebnis der Verkehrsbefragung auf der B 301 nördlich Freising ist zu erkennen, daß auch bei Verlegung der B 301 etwa die Hälfte die B 301(alt), Mainburger Straße, nach Freising benutzen wird und daß die andere Hälfte die verlegte B 301 Richtung B 11, Marzling nutzen kann. Das gilt auch für den Güterverkehr. Die B 301(alt) muß leistungsfähig für den aus Norden kommenden Zielverkehr nach Freising erhalten bleiben, da eine vollständige Verlagerung dieses Verkehrs in den verkehrlich ebenfalls ausgelasteten östlichen Stadtteil von Freising (Landshuter Straße etc.) ausscheidet.

13 9 3. Verkehrsprognose Maßgebendes Kriterium für die Verkehrsentwicklung ist nicht der KfzBestand, sondern die Entwicklung der gesamten Jahresfahrleistung in der Bundesrepublik Deutschland. Die Entwicklung der Gesamtfahrleistung in der Bundesrepublik seit 1960 ist in Tabelle 2 dargestellt. Nach starken Zuwachsraten von 1960 bis 1980 erfolgte im Zeitraum eine Rezessionsphase (Zuwachs nur +4 %), mit der anschließenden wirtschaftlichen Hochkonjunktur ergab sich im Zeitraum wieder ein Anstieg der Jahresfahrleistung um +27 % (Tab. 2, linke Spalte). Mit Berücksichtigung der neuen Bundesländer stieg die Jahresfahrleistung im Zeitraum um jeweils 1 3 % pro Jahr. Nach einem leichten Rückgang der Jahresfahrleistung im Jahr 2000 wurde im Jahr 2001 wieder ein deutlicher Anstieg um +3 % festgestellt. Seit 2001 ist im Prinzip eine Stagnation der Jahresfahrleistung in der Bundesrepublik zu verzeichnen mit Zuwächsen bzw. Abnahmen um 0 2 Prozent pro Jahr. Der höchste für das Jahr 2004 ermittelte Wert der Fahrleistung wurde bis heute nicht mehr erreicht. Trägt man in Anlehnung an die RASQ die Entwicklung der Jahresfahrleistung in einem Diagramm auf, verbindet die Punkte und normiert die Kurve auf das Jahr 2005 = 1.0, so ergibt sich die in Abbildung 1 dargestellte Entwicklung. Nach der Verkehrsabnahme der Gesamtfahrleistung 2005 um 2 % gegenüber 2004 ist die Fahrleistung von 2005 bis 2007 trotz der guten Wirtschaftskonjunktur bundesweit nur um 1 % angestiegen. Da die Wirtschaftsprognosen für die nächsten Jahre (2009/2010) ungünstig sind, ist erst ab 2011 wieder eine Zunahme der Fahrleistung zu erwarten. Ab 2015 ist jedoch insgesamt mit einer Sättigung der Verkehrsnachfrage zu rechnen und nach 2020/25 wird es auch im Großraum München aufgrund der Altersentwicklung der Bevölkerung zu einer beginnenden Verkehrsabnahme kommen.

14 10 Jahr Gesamtfahrleistung in Mrd. Kfzkm (alte Bundesländer) Jahr Gesamtfahrleistung in Mrd. Kfzkm (einschl. neuer Bundesländer) ,8 186,6 251,0 301,8 367,9 384,3 488,3 +61 % +35 % +20 % +22 % +4 % +27 % mit neuen Bundesländern 567,1 +10 % 624,5 +6 % 663,3 684,3 +3 % ,9 636,6 648,0 668,6 663,3 682,7 687,3 682,2 696,4 684,3 687,3 692,0 +1 % +2 % +3 % 1 % +3 % +1 % 1 % +2 % 2 % +0 % +1 % Tab. 2 : Gesamtfahrleistung im KfzVerkehr in der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990 alte Bundesländer, ab 1990 einschließlich neuer Bundesländer) Quelle: BMV/DIW, Verkehr in Zahlen 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Abb. 1 : Entwicklung der KfzFahrleistung in Deutschland Entwicklung der gesamten Jahresfahrleistung in der Bundesrepublik und Abschätzung der künftigen Verkehrsentwicklung auf der Basis 2005 Als Grundlage für den Gesamtverkehrsplan Bayern 2002 hatte das ifoinstitut für Wirtschaftsforschung, München, eine Verkehrsprognose Bayern 2015 erstellt. Dem

15 11 nach wird die gesamte Verkehrsleistung in Bayern im Zeitraum u.a. aufgrund der demographischen Entwicklung, der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung im grenzüberschreitenden Verkehr (EUOsterweiterung) um 25 % zunehmen. Diese Prognose beinhaltet jedoch auch die regional unterschiedlichen örtlichen Entwicklungen in den Städten und Gemeinden aufgrund deren Flächenausweisungen für Wohn und Gewerbegebiete. Bei Berücksichtigung nur der überregionalen Entwicklung ergibt sich nach Abbildung 1 ab 2000 eine Verkehrszunahme bis zum Jahr 2015 um rd. 11 %, für den Zeitraum wird aufgrund der Sättigung der Verkehrsnachfrage nur noch eine Verkehrszunahme um 1 2 % prognostiziert, von 2020 bis 2025 ist aufgrund der demografischen Entwicklung kein Zuwachs mehr zu erwarten, danach eine beginnende Abnahme. Bezogen auf das Analysejahr 2008 ergibt sich bis 2025 eine Verkehrszunahme um nur noch 8 % (siehe Grafik Abb. 1) Obwohl in Freising aufgrund der örtlichen Entwicklungen (Schlütergelände, Gelände der ehemaligen GeneralvonSteinKaserne und Neubaugebiet Tuching) sowie durch die starke Entwicklung im Ballungszentrum München einschließlich der Entwicklung am Flughafen München (3. Startbahn) ein überproportionales Wachstum zu erwarten ist, wird auf der B 301 nur noch eine sehr begrenzte Zunahme des werktäglichen Verkehrs wegen der teilweisen Überlastung der Mainburger Straße möglich sein.

16 12 4. Verkehrsmodell Analyse und PrognoseNullfall 4.1 Analyse 2008 (Plan 2) Die Berechnung der Verkehrsbelastung des Straßennetzes im Raum Freising erfolgt mit Hilfe eines kapazitätsabhängigen, iterativen Wegewahlmodells. Dabei wurden neben den Streckenmerkmalen (Kapazität, Geschwindigkeit, Streckenlänge) auch Knotenpunktsmerkmale (ohne und mit Signalanlage; Abbiegewiderstände in Form von unterschiedlichen Zeitzuschlägen) berücksichtigt. In das Verkehrsmodell Freising wurden die Ergebnisse der HerkunftZielBefragungen auf der B 301 nördlich Freising sowie auf der St 2084 westlich Freising integriert. Zusätzlich wurde die Entwicklung im Gewerbegebiet an der Südtangente berücksichtigt. Die Umlegung der AnalyseGesamtmatrix auf das Straßennetz im Raum Freising ergibt nach Eichung des Modells die Analysebelastung Als Eichgrößen wurden die gezählten Verkehrsbelastungen auf der B 301, der Mainburger Straße und in Neustift, auf der B 11a, in Lerchenfeld und an anderen maßgebenden Knotenpunkten im Stadtgebiet herangezogen. Speziell bei der Belastung der Anschlüsse an die A 92 und an der B 11a wurde darauf geachtet, daß die gezählten Abbiegeströme im Modell richtig reproduziert werden, um eine sichere Datenbasis für die Prognose zu haben. Das Ergebnis der Analyseumlegung 2008 ist in Plan 2 für den Untersuchungsbereich auf 100 Kfz/Tag genau dargestellt; eine weitgehende Übereinstimmung mit den gezählten Belastungen wurde erreicht. Die B 301 weist südlich Erlau eine werktägliche Belastung von Kfz/Tag und am nördlichen Ortseingang von Freising von Kfz/Tag auf, die B 11 ist in Höhe Marzling mit Kfz/Tag belastet. Nördlich der Anschlußstelle FreisingOst liegt die Belastung der B 11a, Marzlinger Spange jetzt bei Kfz/Tag, wobei sich für die Linkseinbieger von der Rampe Nord der Anschlußstelle bereits Leistungsprobleme ergeben.

17 PrognoseNullfall 2025 ohne Westtangente Freising und PrognoseBezugsfall mit Westtangente Freising (Plan 3 und Plan 4) Die zu erwartenden Verkehrsbelastungen im PrognoseNullfall 2025 ohne Westtangente Freising und ohne B 301neu sind in Plan 3 dargestellt, der Plan 4 zeigt die entsprechende Situation mit Westtangente Freising. Ohne Westtangente bestehen für die westliche Innenstadt (Johannisstraße, Saarstraße, Münchner Straße) und in Weihenstephan keine Möglichkeiten zur Verkehrsentlastung. Das schon heute in weiten Teilen überlastete Straßennetz in Freising wird durch den Verkehrszuwachs bis 2025 zusätzlich belastet. Stauereignisse treten damit früher und länger auf als heute und führen zu einer weiteren Verstärkung des Schleichverkehrs in den Wohngebieten. Da in der Innenstadt von Freising Verkehrszunahmen nur noch sehr begrenzt möglich sind, wird in den Außenbereichen die Belastung der Straßen überproportional zunehmen. Im Stadtzentrum bleiben die Belastungen fast konstant. Durch das geplante Baugebiet Tuching, von dem entsprechend Bebauungsplan etwa ein Drittel als realisiert unterstellt wurde, ergibt sich eine Belastungszunahme auf der Landshuter Straße von heute auf Kfz/Tag. Entsprechend nimmt auch die Belastung der B 11a, Marzlinger Spange, nördlich der Isarstraße von heute auf Kfz/Tag und südlich der Isarstraße von auf Kfz/Tag zu, obwohl die Belastung der B 11 von Moosburg kommend nur von auf Kfz/Tag zunehmen wird. Die Belastung der B 301 nördlich Freising nimmt im PrognoseNullfall nur noch von heute auf Kfz/Tag zu, südlich Erlau sind es Kfz/Tag. Die Mainburger Straße in Freising ist in Höhe Altstadt mit bis zu Kfz/Tag überlastet. Vor allem im morgendlichen Berufsverkehr weichen Verkehre aus dem Raum Mainburg mit Ziel München über die St 2045 zur Autobahn A 9 aus. Die Anteile des Durchgangsverkehrs auf der B 301 durch Freising sind ohne Umfahrung relativ begrenzt, da der Zielverkehr nach Freising bereits jetzt 70 % der Gesamtbelastung der B 301 ausmacht (Anl. 6) und künftig durch die Strukturentwicklung weiter zunehmen wird. Wegen Überlastung der Mainburger Straße im Stadtgebiet kommt es zu Verkehrsverdrängungen.

18 14 In Plan 4 ist die Belastung für den PrognoseNullfall plus Westtangente dargestellt. Durch die Verkehrszunahme auf dem Karwendelring Richtung Wesstangente von auf Kfz/Tag ergibt sich eine Entlastung der Mainburger Straße um ca. 10 %. Ebenfalls steigt die Belastung der B 301 nördlich Freising aufgrund der Kapazitätsverbesserung in Freising von auf Kfz/Tag an. 5. Prognose mit Verlegung B 301 Durch die Verlegung der B 301 mit direkter Anbindung an die B 11a in Höhe Marzling entfällt für den Durchgangsverkehr der heute vorhandene Engpaß Ortsdurchfahrt Freising. Das bedeutet, daß sich Verkehr aus dem Raum Mainburg, der heute über die A 93 und A 9 der überlasteten Ortsdurchfahrt Freising ausweicht, in begrenztem Umfang auf die B 301 zurückverlagert. Dies gilt auch für Verkehr aus Au in der Hallertau, der inzwischen über die St 2045 zur A 9 ausweicht. Die Belastung der B 301 in Höhe Erlau wird auf Kfz/Tag zunehmen. Im Rahmen der Voruntersuchung 2003 für das Raumordnungsverfahren hatte das Straßenbauamt München eine Vielzahl von Trassenvarianten entwickelt, um von der B 301 südlich Zolling aus dem Ampertal über die steilen Talhänge mit einer Höhendifferenz von rd. 70 Metern auf den Höhenrücken nördlich Freising zu gelangen, von wo das Gelände um ca. 50 m langsam bis zum Isartal bzw. der B 11 nördlich Marzling abfällt. Die Trassenlänge der Neubaustrecke lag je nach Planfall zwischen 3 und 5 Kilometern. Einen Überblick über die untersuchten Trassen ermöglicht der Plan 5. Positiv raumgeordnet wurde die Trasse C 1, für die die Verkehrsuntersuchung als Grundlage für das Planfeststellungsverfahren aktualisiert wurde. Ebenfalls werden auch die Wahllinien C2I und C4a untersucht, die beide zusätzlich eine Umfahrung von Erlau vorsehen. Untersuchungen über die mögliche Knotenpunktsgestaltung des Anschlusses der B 301(neu) an die B 11 bei Marzling haben ergeben, daß einerseits die räumlichen Verhältnisse sehr beengt sind und daß andererseits nur eine sehr geringe Verkehrsbeziehung zwischen der B 11 Richtung Moosburg und der B 301, Nordostumfahrung Freising besteht, so daß Fahrten dieser Eckbeziehung nicht direkt, sondern indirekt

19 15 über den bestehenden Anschluß B 11 / Landshuter Straße abgewickelt werden können. Diese indirekte Führung ist im Verkehrsmodell berücksichtigt. B 301, Nordostumfahrung Freising Plantrasse C1 5.1 ohne Westtangente Freising (Plan 6, 6a) Die Trasse C1 zweigt direkt südlich Erlau von der B 301 nach Südosten Richtung B 11 ab. Die Ortsdurchfahrt Erlau bleibt mit Kfz/Tag voll belastet. Die Neubaustrecke zur B 11 erhält eine Prognosebelastung von Kfz/Tag, die B 301(alt) nach Freising bleibt mit Kfz/Tag noch relativ stark belastet (Quell /Zielverkehr Freising). Durch die Nordostumfahrung wird im Fall ohne Westtangente die Mainburger Straße um Kfz/Tag entlastet (Entlastungswirkung: Plan 6a). Nördlich der GeneralvonSteinStraße ist das eine Abnahme um 26 % von auf Kfz/Tag. Der am höchsten belastete Abschnitt der Mainburger Straße nimmt von auf Kfz/Tag ab, das sind 10 % mehr als heute. Die Belastung der Isarbrücke geht um ca Kfz/Tag zurück, dasselbe gilt für die Isarstraße, die zur B 11a führt. Durch die Nordostumfahrung ergibt sich im Fall ohne Westtangente auf der B 11a nördlich der Isarstraße eine Zusatzbelastung von Kfz/Tag auf Kfz/Tag. Südlich der Isarstraße beträgt die Zunahme nur noch Kfz/Tag auf Kfz/Tag. Durch die Nordostumfahrung wird anderereseits die Landshuter Straße als noch leistungsfähige Stadtzufahrt um bis zu Kfz/Tag bzw. 15 % zusätzlich belastet.

20 mit Westtangente Freising (Plan 7, 7a) Im Fall mit Westtangente Freising ist die Prognosebelastung der Nordostumfahrung mit Kfz/Tag um gut 10 % geringer als ohne Westtangente, da etwa 7 % der Benutzer der B 301 über die B 301 (alt) und den Nordring zur Westtangente fahren (1.100 Kfz/Tag als Summe beider Fahrtrichtungen). Der Plan 7a zeigt die kombinierte Entlastungswirkung von Nordostumfahrung und Westtangente. Die Entlastung der Mainburger Straße steigt östlich der Altstadt im kritischen Bereich auf etwa Kfz/Tag an (nur Nordostumfahrung ergibt hier eine nur halb so große Entlastung um Kfz/Tag). Die Belastung der Isarbrücke geht um Kfz/Tag zurück und die Isarstraße wird um bis zu Kfz/Tag entlastet. Wichtig ist, daß die Belastung der B 11a nördlich der Isarstraße durch die Nordostumfahrung nur noch um Kfz/Tag auf Kfz/Tag ansteigt (+17 % gegenüber dem Nullfall) und daß südlich der Isarstraße durch die Wirkung der Westtangente die Belastung gegenüber dem Nullfall nur noch um 500 Kfz/Tag auf Kfz/Tag zunimmt. 5.3 Wahllinien (Pläne 8, 8a und 9, 9a) Die Plantrasse Nordostumfahrung Freising beginnt erst südlich Erlau, d.h. die Verkehrsbelastung in Erlau bleibt mit Kfz/Tag unverändert hoch. Deshalb wurde zusätzlich die Prognosebelastung für 2 Wahllinien ermittelt: Wahllinie C2I, bei der die Nordostumfahrung Freising bereits nördlich Erlau abzweigt und östlich an Erlau vorbei zur B 11 bei Marzling führt. Dadurch verbleibt in Erlau nur noch der Quell/Zielverkehr von Freising mit Kfz/Tag im Fall ohne Westtangente Freising (Plan 8) bzw Kfz/Tag im Fall mit Westtangente Freising (Plan 8a). Die Wahllinie C2I ermöglicht somit eine Halbierung der Verkehrsbelastung in Erlau. Östlich von Erlau ergibt sich für die Nordostumfahrung von Freising eine Prognosebelastung von Kfz/Tag bzw Kfz/Tag. Die Prognosebelastung der Nordostumfahrung ist um rd. 5 % höher als bei der Plan

21 17 trasse C1, da der Entscheidungspunkt für die Routenwahl etwas weiter weg von Freising ist, und zwar bereits im Ampertal vor dem starken Höhenanstieg. Da wird die Route über die Neubaustrecke etwas bevorzugt. die Wahllinie C4a, bei der westlich um Erlau herum der Anstieg auf die Höhe erfolgt. Die Trennung der Nordostumfahrung Freising erfolgt aber hier genauso wie bei der Plantrasse C1 erst südlich von Erlau, deshalb ergeben sich bei der Wahltrasse C4a auch dieselben Prognosebelastungen für die B 301(alt) und die Nordostumfahrung Freising wie bei der Plantrasse (Plan 9 und 9a für die beiden Fälle ohne und mit Westtangente Freising). Der große Unterschied zur Plantrasse C1 ist, daß die Ortsdurchfahrt Erlau durch die Wahllinie C4a vollständig vom Durchgangsverkehr befreit wird, es bleibt nur das Verkehrsaufkommen von Erlau von rd. 100 Kfz/Tag. Dafür führt westlich von Erlau die mit Kfz/Tag hochbelastete neue B 301 den Berg hinauf bis zu dem geplanten Kreisverkehrsplatz südlich Erlau, wo sich die B 301(alt) und die Nordostumfahrung Freising trennen (ählich der Plantrasse C1). Die beiden Wahllinien sind hinsichtlich der Verkehrsentlastung in Freising der Plantrasse gleichwertig, sie unterscheiden sich nur hinsichtlich der zusätzlichen Entlastung von Erlau: entweder Halbierung der Belastung in Erlau durch die Wahllinie C2I oder vollständige Entlastung der Durchfahrt Erlau durch die Wahllinie C4a. 5.4 Grundlagen der Verkehrslärmberechnung Die Ergebnisse der Verkehrsprognose 2025 für die Plantrasse C1 (Plan 6 und Plan 7) sind werktägliche Verkehre, da die Grundlage ebenfalls Erhebungen des werktäglichen Verkehrs sind. Der Verkehrslärmberechnung ist jedoch der durchschnittliche tägliche Verkehr im Jahresmittel (DTV) zugrunde zu legen. Für die Umrechnung vom werktäglichen Verkehr zum DTV wird das Verhältnis vom DTV zum DTVW(erktag) herangezogen. Für die B 301 im Untersuchungsbereich ist der DTV um rd. 11 % niedriger als der DTVW, bedingt durch die hohen Anteile Berufsverkehr auf der B 301. Auf der B 11 macht dieser Unterschied 13 % aus und auf der B 11a 16 %. Für

22 18 die Prognose wird unterstellt, daß der DTV 2025 auf der B 301 um 10 % niedriger ist als die in Plan 6 bzw. Plan 7 aufgeführten Werktagsbelastungen, auf der B 11 um 13 % und auf der B 11a um 15 %. Der Verkehrslärmberechnung wird der Plan 6, Prognose ohne Westtangente Freising, zugrunde gelegt, da dieser Fall die höheren Belastungen der Neubaustrecke aufweist. Die Grundlagen für die Verkehrslärmberechnung sind in Plan 10 grafisch aufbereitet zusammengestellt. Angegeben ist für die Zeiträume Tag und Nacht die maßgebende stündliche Belastung m T und m N, Prognose 2025 und der zugehörige LkwAnteil p T und p N für Lkw ab 2,8 to. Da die B 301 keine Fernverkehrsstrecke des Schwerverkehrs ist, sondern ein wichtiger Zubringer vor allem nach Freising, wird der LkwAnteil auf der Neubaustrecke geringer sein als auf der verbleibenden B 301(alt) nach Freising, sowohl tagsüber als auch nachts. 6. Auswirkung auf die B 11a, Marzlinger Spange Durch die geplante Führung der B 301 über die Nordostumfahrung Freising zur B 11a bei Marzling ergeben sich für die B 11a bis zur Anschlußstelle FreisingOst an der A 92 unterschiedliche Zusatzbelastungen (Fall: ohne Westtangente wegen der höheren Belastungswerte): Ab der neuen Anbindung der verlegten B 301 an die B 11 steigt die Belastung der B 11 gegenüber dem PrognoseNullfall um 26 % bzw von auf Kfz/Tag an, da hier nur die Fahrtrichtung Süd direkt angebunden wird. Die Gegenrichtung wird über den Anschluß Landshuter Straße der B 11 geführt. Zwischen der bestehenden Anbindung B 11 / B 11a und der Anbindung Isarstraße steigt die Belastung der B 11a um bzw. 23 % von auf Kfz/Tag an (mit Westtangente: Kfz/Tag = +17 %). Zwischen den Anbindungen Isarstraße und der Anschlußstelle FreisingOst steigt durch die verlegte B 301 die Belastung der B 11a im ungünstigsten Fall, d.h. ohne Westtangente Freising, nur noch geringfügig um Kfz/Tag bzw. 6 % von

23 Kfz/Tag im PrognoseNullfall auf Kfz/Tag an (Analyse: Kfz/Tag). Mit Westtangente Freising ergibt sich als Belastung der B 11a nördlich der A 92 eine um Kfz/Tag kleinere Belastung von Kfz/Tag. Für den Planfall mit Verlegung der B 301 (Plantrasse C1) sind die Knotenstrombelastungen aller Anbindungen der B 11 und B 11a für den Gesamtverkehr und die Spitzenstunden in den Plänen 10a bis 10c dargestellt (einschließlich des Abzweigs B 301(alt) südlich Erlau). Da sowohl die B 301 von Mainburg kommend als auch die B 11 von Moosburg kommend in der Morgenspitze sehr starke Berufsverkehre aufweisen, ergeben sich im Überlagerungsabschnitt auf der B 11 und B 11a stündliche Belastungen von Kfz in Fahrtrichtung Süd (Plan 11b). Diese Belastung ist mit einer Fahrspur nicht mehr störungsfrei abwickelbar. Die Situation ist folgendermaßen zu beurteilen: 6.1 Anschluß der B 301neu an die bestehende B 11 / B 11a Auf der Grundlage der Verkehrsuntersuchungen hat die Straßenbauverwaltung für die Anbindung der B 301neu an die B 11 bei Marzling eine leistungsfähige Lösung entwickelt, für die die Knotenstrombelastungen in den Plänen 11a 11c dargestellt sind. Die Prognosebelastungen haben gezeigt, daß nur ein sehr kleiner Verkehrsanteil von/zur B 11 Richtung Langenbach / Moosburg gerichtet ist, so daß die Anbindung der B 301neu im Prinzip als planfreie Gabelung ausgebildet werden kann. Der geringe rückläufige Verkehr kann über den Anschluß Landshuter Straße wenden. In der Morgenspitze wollen von der B 301neu 590 Kfz/Stunde in die mit Kfz/ Stunde belastete B 11 einfädeln, was bei 1 Fahrspur trotz Einfädelspur nicht möglich wäre. Deshalb ist der zusätzliche Verflechtungsstreifen bis zur Ausfahrt Landshuter Straße unbedingt erforderlich und die Rampe zur Landshuter Straße muß vom Nordwest in den Südwestquadranten verlegt werden, um eine ausreichende Länge des Verflechtungsstreifens zu erreichen. Von den von der B 301neu einfahrenden 590 Kfz/Std. fahren 470 zur B 11a und nur 120 zur Ausfahrt Landshuter Straße. Von den auf der B 11 ankommenden Kfz fahren 520 zur Ausfahrt Landshuter Straße und 800 zur B 11a. Das bedeutet, daß in diesem Abschnitt 470 einfahrende

24 20 mit 520 ausfahrenden Kfz/Stunde verflechten müssen. Durch die Verlegung der Rampe in den Südwestquadranten des Anschlusses Landshuter Straße ergibt sich eine ausreichende Verflechtungslänge von rd. 270 m. Nach HBS (Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen) gibt es für die Bemessung von Verflechtungsstrecken mit einem durchgehenden Nebenstrom kein Berechnungsverfahren. Da der Nebenstrom im vorliegenden Fall jedoch sehr klein ist (120 Kfz/Std.), kann das Verfahren für Verflechtungsstrecken auf Verteilerfahrbahnen in planfreien Knotenpunkten als Näherung herangezogen werden. Die Summe der verflechtenden Ströme sind 990 Kfz/Std. bzw PkwE/Std. Damit liegt die Verflechtungsstärke noch im Bereich Verkehrsqualität B. Das Verflechten findet jedoch auf der hochbelasteten B 11 statt, die am Beginn der Verflechtungsstrecke eine Belastung von Kfz/Std. bzw PkwE/Std. hat. In Kombination mit den 470 einfahrenden (verflechtenden) Kfz/Std. bzw. 530 PkwE/Std. ergibt sich die Verkehrsqualität D (Grafik 45 im HBS). Die Verflechtungsstrecke ist somit auch noch im ungünstigen Fall, d.h. ohne Westtangente Freising, ausreichend leistungsfähig. Am Ende der Verflechtungsstrecke verbleiben Kfz/Stunde auf der einen Fahrspur der B 11a Richtung AS FreisingOst, in die von der Landshuter Straße und Marzling kommend 470 Kfz/Stunde über einen Einfädelstreifen einfädeln. Mit einer Gesamtbelastung von Kfz/Stunde, davon 5,5 % Lkw, wird die vorhandene Kapazität der B 11a in diesem Bereich voll in Anspruch genommen werden. Im abendlichen Berufsverkehr sind die Belastungsspitzen deutlich geringer als im morgendlichen Berufsverkehr (Plan 11c). Da wegen der vorhandenen Gemeindeverbindungsstraße nach Marzling ein direktes Ausfädeln aus der B 11 nicht sinnvoll ist, wurde die Lösung einer indirekten Anbindung der B 301neu in Fahrtrichtung Nord über die bestehende Ausfahrt zur Landshuter Straße und die GVS nach Marzling gewählt. Diese Lösung ist angesichts der Prognosebelastungen auch verkehrlich möglich. Es werden von der B 11a von Süden kommend in der Abendspitze 980 Kfz/ Stunde am Anschluß Landshuter Straße ausfahren, von denen 650 Kfz/Stunde in die GVS Richtung Marzling abbiegen (Plan 11c). Hiervon fahren dann 510 Kfz/Stunde in die B 301neu Richtung Norden, 320 Kfz/Stunde biegen als Rechtsabbieger nach

25 21 Marzling ab. Von Marzling kommend müssen 160 Kfz/Stunde als Linkseinbieger die 510 zur B 301neu stadtauswärts fahrenden Kfz kreuzen. Es treten keine Leistungsprobleme auf. Eine normale Einmündung mit Vorfahrt achten bzw. StopSchild ist ausreichend leistungsfähig (Anl. 7, Leistungsreserve in der Morgenspitze und in der Abendspitze rd. 100 % in Bezug auf die aus Marzling kommenden haltepflichtigen Kfz, d.h. es ergibt sich für den aus Marzling kommenden Verkehr noch die Verkehrsqualität B). 6.2 Anschluß B 11a / Landshuter Straße An der Einmündung der in den Südwestquadranten verlegten Rampe West der B 11 / B 11a in die Landshuter Straße ist ein Kreisverkehrsplatz vorgesehen. Die Knotenstrombelastungen Prognose 2025 sind in den Plänen 11b und 11c für die Morgenspitze und Abendspitze enthalten. Die Leistungsuntersuchung für einen 1 spurigen Kreisverkehrsplatz mit rd. 40 m Durchmesser ergibt folgendes: In der Morgenspitze ergibt sich bei der Zufahrt Landshuter Straße von Osten (Marzling) die Verkehrsqualität B, die beiden anderen Zufahrten haben die Verkehrsqualität A (Anl.8a und 8b). In der Abendspitze ergibt sich in allen Zufahrten die Verkehrsqualität A (Anl. 8c und 8d). Der Kreisverkehrsplatz ist sehr gleichmäßig ausgelastet und stellt eine verkehrlich gute Lösung an der Einmündung der verlegten Rampe West der B 11a in die Landhuter Straße dar. 6.3 B 301(alt) / B 301neu, Kreisverkehrsplatz südlich Erlau Südlich Erlau geht bei der Plantrasse C1 die bestehende B 301 von Zolling kommend direkt in die Nordostumfahrung über. Die bestehende B 301 in Richtung Freising ( B 301alt ) wird mittels Kreisverkehrsplatz angebunden. Die Lösung mit dem Kreisverkehrsplatz hat den Vorteil, daß die Fahrgeschwindigkeit in der nahe liegenden Ortsdurchfahrt Erlau deutlicher bei den erlaubten v = 50 km/h liegen wird als bei

26 22 einer planfreien Verknüpfung der beiden Straßen. Um die starken Berufsverkehrsspitzen problemlos abwickeln zu können, sind 2 Bypässe vorgesehen: von Zolling kommend Richtung Freising für den morgendlichen Berufsverkehr und von der Nordostumfahrung kommend in Richtung Zolling für das Zusammenführen der abendlichen Berufsverkehre. Die Prognosebelastungen sind in den Plänen 11b (Morgenspitze) und 11c (Abendspitze) enthalten. Die Leistungsnachweise (Anl. 9a d) haben für den Fall mit nur 1 Bypaß von Erlau kommend Richtung Tüntenhausen folgendes ergeben: In der Morgenspitze mit der starken Belastung der B 301 durch den Berufsverkehr und dem sehr geringen Verkehr Richtung Norden ergibt sich für alle Zufahrten und für den Bypaß die Verkehrsqualität A (Anl. 9a und 9b). Ein Verzicht auf den Bypaß ist nicht möglich, da von Erlau kommend rd Kfz/Std. in den Kreisplatz einfahren müßten. Bei mehr als einfahrenden Kfz/Std. ergeben sich jedoch Staus. In der Abendspitze ergibt sich von der Nordostumfahrung Freising kommend die Verkehrsqualität B, alle übrigen Zufahrten haben die Verkehrsqualität A. Ein Bypaß von der geplanten B 301 Nordostumfahrung Freising nach Erlau ist aus Gründen der Leistungsfähigkeit nicht erforderlich. In Fahrtrichtung nach Zolling findet jedoch eine Verflechtung annähernd gleich großer Verkehrsströme von der Nordostumfahrung und aus Richtung Freising kommend statt, wobei letzterer durch die Kreisverkehrslösung bevorrechtigt geführt wird. Um das Einfädeln des durchlaufenden, aber wartepflichtigen Umgehungsverkehrs durch gleiches Geschwindigkeitsniveau zu erleichtern, ist auch hier die Anordnung eines Bypasses mit Einfädelstreifen zweckmäßig. Darüber hinaus unterstreicht ein Bypaß in dieser Richtung die Durchgängigkeit der geplanten Nordostumfahrung Freising. 7. Ergebnis Die B 301 weist nördlich Freising z.z. eine werktägliche Belastung von Kfz/Tag mit extremen Spitzenbelastungen in den Berufsverkehrszeiten auf. In Frei

27 23 sing ist die B 301, Mainburger Straße, vor allem in der morgendlichen Hauptverkehrszeit völlig überlastet. Etwa 70 % des Verkehrs der B 301 ist Zielverkehr Freising. Durch eine Nordostumfahrung von Freising von der B 301 südlich Erlau bis zur B 11 in Höhe Marzling (Plantrasse C 1) werden Kfz/Tag (ohne Westtangente Freising) bzw Kfz/Tag (mit Westtangente Freising) abgeleitet. Wegen des starken Zielverkehrs nach Freising bleibt aber die B 301(alt) mit bzw Kfz/Tag (Prognose 2025) am Ortseingang Freising stark belastet. Der LkwAnteil auf der verlegten B 301, Nordostumfahrung Freising, wird rd. 5% tags und knapp 8% nachts betragen. Für die Knotenpunktsausbildung der Verknüpfung der B 301(alt) mit der Neubautrasse bedeutet der starke Berufsverkehr, daß der geplante Kreisverkehrsplatz zumindest einen Bypaß für die Fahrbeziehung von Norden nach Freising haben muß. Die Anbindung der B 301 an die B 11 in Höhe Marzling kann als Gabel erfolgen, da die Verkehrsbeziehung zwischen der Nordostumfahrung und der B 11 Richtung Moosburg marginal ist. Für die Fahrtrichtung von Nord nach Süd Richtung A 92 ist eine direkte Anbindung an die B 11 östlich des Anschlusses Landshuter Straße mit Verflechtungsspur und Verlegung der Rampe von/zur Landshuter Straße in den Südwestquadranten vorgesehen. In Fahrtrichtung Nord ist wegen der beengten Verhältnisse eine Anbindung über den Anschluß Landshuter Straße eine ausreichend leistungsfähige Lösung. Die notwendigen Leistungsfähigkeiten nach HBS sind auch für den ungünstigsten Fall ohne Westtangente Freising noch gegeben. Mit Fertigstellung der Westtangente Freising wird die Situation vor allem in den Berufsverkehrszeiten etwas entspannter sein. Aus verkehrlicher Sicht wäre es wünschenswert, wenn die Entlastungswirkung der Nordostumfahrung von Freising vor Realisierung der Bauvorhaben der Stadt Freising auf dem Gelände der ehemaligen GeneralvonSteinKaserne an der B 301, Mainburger Straße zur Verfügung stehen würde. München, 30. Januar 2009

28 Verkehrsuntersuchung Freising Verkehrsentwicklung Freising DTVBelastungen Angaben in Kfz/24 Std. im Jahresmittel Belastungszunahmen in je 5 Jahren Plan 1 FS % % % % % % St 2084 St % 16 % Weihhenstephaner Ring Vötting Thalhauser Str % % % % % % FS % % % % % % B 11 Münchner Str. Isar Karwendelring Freising % % FS 44 B % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Ismaninger Str. A 92 Moossstr. Erdinger Str % % % % % Tuching % % % Attaching +30 % 6 % B 11a % % % % % % B % % St 2084 Marzling +3 % 18 % % % % % % % 7.277

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41 Verkehrsuntersuchung Freising B 301, Nordostumfahrung Freising Fall: ohne Westtangente Freising Grundlagen der Verkehrslärmberechnung Plan 10 m T = maßgebliche stündliche Belastung in Kfz/Std., Tag = 6 22 Uhr p T = zugehöriger LkwAnteil > 2,8 to, Tag m N = maßgebliche stündliche Belastung in Kfz/Std., Nacht = 22 6 Uhr p = zugehöriger LkwAnteil 2,8 to, Nacht N > Prognose 2025 Tag m T p T Prognose 2025 Nacht m p N N % % % % % % % % % % 51 4% % % 10 3% % % % % % % % % % % % 45 3% % % % % % % B 11a B 11a

42 Trasse C1 Plan 11a B 301 Prognose Nordostumfahrung Freising B 301 alt B 301 neu B Verflechtungsdiagramm B Landshuter Straße Marzling B 11a

43 Trasse C1 Plan 11b B 301 neu Prognose 2025 Nordostumfahrung B 301 neu Freising B Verflechtungsdiagramm B 11 Landshuter Straße Marzling B 11a

44 Trasse C1 Plan 11c B 301 neu Prognose 2025 Nordostumfahrung Freising B 301 alt B 301 neu B Verflechtungsdiagramm B 11 Landshuter Straße 630 Marzling 360 B 11a

45 Verkehrsuntersuchung Freising Querschnittsbelastungen FreisingNeustift Gesamtverkehr in Kfz/24 Std. Zählung am Do., 5. Juni 2008 Anl Karwendelring VeitAdamStr. B 301 Mainburger Str Lankesbergstr Mainburger Str. B G.v.Stein Str Asamstr. Bismarckstr Werdenfelser Str. 900 Hermannstr Waidhofener Str. 800 Eckerstr. Alte Poststr Alte Poststr Landshuter Str. IgnazGüntherStr B 11 Dr.v.DallerStr Alte Poststr B 11 Landshuter Str Prof. Dr.Ing. Harald Kurzak München

46 % Verkehrsuntersuchung Freising Anl. 1a Querschnittsbelastungen FreisingNeustift Schwerverkehr (Bus,Lkw,Lz) in Kfz/24 Std. mit Anteil am Gesamtverkehr Zählung am Do., 5. Juni % B % Karwendelring B % VeitAdamStr % Mainburger Str % % Lankesbergstr. 10 1% Mainburger Str % 200 4% G.v.Stein Str % % % 10 1% 120 7% 70 2% Asamstr. Bismarckstr. 0% 0% Werdenfelser Str. 0% Hermannstr. 60 2% Waidhofener Str. 40 5% 60 2% Eckerstr. Alte Poststr % 270 4% Landshuter Str. IgnazGüntherStr. Alte Poststr % 440 6% 90 22% 210 5% 160 3% B 11 Dr.v.DallerStr % 520 5% Alte Poststr % 500 5% 550 5% B 11 Landshuter Str. Prof. Dr.Ing. Harald Kurzak München

Auslastung bei 3 Fahrstreifen (bei 1.800 Kfz/h je Fahrstreifen): Morgenspitze 81 % 45 % Abendspitze 67 % 89 %

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