BARMER GEK Arzneimittelreport 2016
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- Martha Krüger
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1 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016 Infografiken Infografik 1 Biosimilars verhindern unnötige Milliardenausgaben Infografik 2 Saarländer bekommen selten Biosimilars Infografik 3 Kostenexplosion durch biotechnologisch hergestellte Arzneimittel Infografik 4 Biosimilars sparen bares Geld Infografik 5 Arzneimittelausgaben steigen kontinuierlich Infografik 6 Hohe Arzneimittelkosten für wenige Versicherte Infografik 7 Die zehn umsatzstärksten Arzneimittel Infografik 8 Saarländer nehmen viele Arzneimittel gleichzeitig Infografik 9 Hohe Arzneimittelausgaben im Osten Infografiken (PDF, 300 dpi) zur honorarfreien Verwendung. Als JPG-Datei (300 dpi) downloadbar Auf Wunsch ( an: karin.emmel@barmer-gek.de ) auch als editierbare Indesign-CS6-Markup-Datei erhältlich. Bei Veröffentlichung in Printmedien Belegexemplar erbeten an: BARMER GEK, Abt. Unternehmenskommunikation, Wuppertal.
2 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 1 Biosimilars verhindern unnötige Milliardenausgaben Ausblick auf künftige Kostenvorteile bei ausgewählten Wirkstoffen und 100-prozentiger Umstellung, bis zum Jahr 2021, Angaben in Millionen Euro Biologikum Kostenvorteil BARMER GEK Kostenvorteil Gesamt GKV Adalimumab Etanercept Interferon beta-1a Trastuzumab Infliximab Rituximab
3 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 2 Saarländer bekommen selten Biosimilars Biosimilarquote* nach KV-Regionen bei BARMER GEK Versicherten, im Jahr 2015, Angaben in Prozent Hamburg 50,5 Bremen 54,2 Nordrhein 53,2 Westfalen-Lippe 48,4 Rheinland-Pfalz 40,8 Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen 34, ,8 46,1 Sachsen-Anhalt 52,9 Thüringen 47,6 Mecklenburg- Vorpommern 45,5 Brandenburg 37,8 Sachsen 43,5 Berlin 48,3 bis über 50 Saarland 27,4 Baden-Württemberg 29,5 Bayern 39,4 *Wirkstoffe: Erythropoetin, Filgrastim, Infliximab und Somatropin
4 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 3 Kostenexplosion durch biotechnologisch hergestellte Arzneimittel Kosten der BARMER GEK in den Jahren 2010 bis 2015, Angaben in Millionen Euro 40,8 Steigerung in Prozent 1.067, , ,6 860,0 872,2 943,
5 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 4 Biosimilars sparen bares Geld Mittlere Kosten der BARMER GEK für Biosimilars und deren Referenzprodukte pro verordneter Tagesdosis (DDD), am Beispiel dreier häufig verordneter Arzneimittel, im Jahr 2015, Angaben in Euro 200,31 141,13 Filgrastim ,47 31,74 Somatropin Biologika Biosimilars Realisierter Kostenvorteil durch Biosimilar gesamt 34,62 27,35 Infiximab
6 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 5 Arzneimittelausgaben steigen kontinuierlich Durchschnittliche Ausgaben je BARMER GEK Versicherten für Fertigarzneimittel, in den Jahren 2013 bis 2015, in Euro ,50 446,80 461,67 496,04 471,22 485,53 520,17 497,74 510, Frauen Männer Gesamt
7 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 6 Hohe Arzneimittelkosten für wenige Versicherte Verteilung der Kosten für Versicherte der BARMER GEK mit Arzneimitteltherapie, im Jahr 2015, Angaben in Prozent Anteil an den Arzneimittelausgaben ,63 2,88 10,21, Bild: fotolia
8 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 7 Die zehn umsatzstärksten Arzneimittel Arzneimittelwirkstoffe nach Umsätzen und Kosten pro BARMER GEK Versicherten, im Jahr 2015, Angaben in Euro Wirkstoff Kosten je Patient Gesamtausgaben Adalimumab Sofosbuvir/Ledipasvir Bevacizumab Rivaroxaban Etanercept Interferon beta-1a Trastuzumab Pantoprazol Infliximab Pregabalin
9 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 8 Saarländer nehmen viele Arzneimittel gleichzeitig Anteil der BARMER GEK Versicherten, die mehr als fünf Medikamente zeitgleich nehmen müssen, im Jahr 2015, Angaben in Prozent Hamburg 28 Bremen 28 Nordrhein 31 Westfalen-Lippe 33 Rheinland-Pfalz 33 Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Sachsen-Anhalt 34 Thüringen 30 Mecklenburg- Vorpommern 33 Brandenburg 31 Sachsen 29 Berlin ab 34 Saarland 34 Baden-Württemberg 29 Bayern 29
10 BARMER GEK Arzneimittelreport 2016, Infografik 9 Hohe Arzneimittelausgaben im Osten Durchschnittliche Arzneimittelausgaben pro BARMER GEK Versicherten*, nach KV-Regionen, im Jahr 2015, Angaben in Euro Sachsen-Anhalt Meckl.-Vorpommern Berlin Hamburg Sachsen Thüringen Brandenburg Saarland Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Nordrhein Westfalen-Lippe Hessen Bayern Baden-Württemberg Bremen *Nach Alters- und Geschlechtsstandardisierung Durchschnitt 485
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