Kreissparkasse Köln. Social Media. Unternehmerabend Lohmar
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- Silvia Voss
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1 Social Media Unternehmerabend Lohmar
2 Drei Erfindungen Ein Ziel ca v. Christus Erfindung der Schrift 1452 Erfindung des modernen Buchdrucks 1969 Erfindung des Internets Sammlung und Sicherung des Wissens der Menschheit für zukünftige Generationen Quelle: Wikipedia
3 Entwicklungen die neue Kommunikationformen benötigen Wissensexplosion Individualität Nach Schätzung ab 2050 tägliche Verdopplung des Wissens (Nielsen) Verdoppelung des Wissens aktuell alle 5 Jahre (University of California/Berkeley) Globalisierung Anteil der Im- und Export am weltweiten Bruttoinlandsprodukt beträgt fast 50% (WTO Statistik 2011) Anteil Personen ohne Schulabschluss sinkt kontinuierlich (Statistisches Bundesamt) Wochenarbeitszeit ist im Durchschnitt in den letzten 100 Jahren um ca. 30% gesunken (Wikipedia)
4 Social Media als Massenphänomen 1982 Heimcomputer werden immer beliebter 1992 Erfindung des World Wide Webs 2003 Entstehung des Mitmach Webs (Web 2.0) 2007 Durchbruch des mobilen Internets Quelle: Wikipedia
5 Nutzerzahlen (Stand: ) 70% der Deutschen nutzen das Internet mehr als 25 Mio. Deutsche nutzen Facebook regelmäßig Seit Juli 2009 nutzen mehr Menschen Soziale Netzwerke als Facebooknutzer aus Lohmar Social Social Media Media ist ist keine keine Mode-Erscheinung Mode-Erscheinung Sondern Sondern mittlerweile mittlerweile Alltag Alltag bei bei vielen vielen Menschen! Menschen!
6 Themenfelder Social Media Verhaltensregeln Monitoring Kommunikation Vertrieb
7 Social Media Ratgeber kurz und knapp
8 Die gängigsten Angebote Kommunikation privat Nachrichtendienst Kommunikation beruflich Unterhaltung/ Multimedia
9 Potentiale bei der Kontakt- und Kundenpflege Beispiel Electronic Banking Kaltakquise Kontaktanfragen nach Terminen nur Zuhören passive Freundschaften Information Meinungen/Stimmungen von Kunden/Partnern mitbekommen Akquiseanlässe/Terminvor- und -nachbereitung Ich bin informiert. Ich lerne mein Gegenüber besser kennen und kann Infos nutzen (z.b. Gesprächsbeginn, Eingehen auf aktuelle Themen). Ich kann meinem Kunden passende Produkte anbieten. Ich fördere mit Kontaktanfragen das Beziehungsmanagement, denn mein Gegenüber fühlt sich durch mein Interesse wichtig.
10 Exkurs: Postings richtig veröffentlichen Diesen Post sehen alle.
11 Gut. Für die Region. Grundprinzipien einer Social Media Kampagne Nutzung Sozialer Netzwerke (immer noch enormer Nutzer-Anstieg) Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls Verknüpfung Realität und Virtualität Direkter Austausch zwischen Menschen Mit-Mach-Web Meinungsbildung über das Internet, da Informationen in Sekundenschnelle verbreitet werden
12 Gut. Für die Region. Zielgruppen So motivierte die Aktion die Menschen. Gut. Für die Region. Vereine und deren Mitglieder Kunden YouTube-/Facebook- Nutzer und deren Freunde Mitarbeiter Engagement für den eigenen Verein Marketing für eigenen Zweck Aussicht auf Unterstützung Gemeinschaftsförderung durch Projektbewerbung (Ziel: Neue Mitglieder) Positive Emotionalität ( Ich darf bei der KSK mitbestimmen. ) Engagement für die eigene Region Spaß am Netzwerken Soziales Engagement Aufmerksamkeit bei der Social Media Fachpresse Positiver Akquisitionsanlass Imagegewinn Sparkassencharakter erleben/zeigen Virale Marketing-Effekte Positive Effekte für Suchmaschinenplatzierung Durch die Verquickung von realen Gemeinschaften (z.b. die Vereine) und virtuellen Communities (z.b. die YouTube-Nutzer) entstand bei der Aktion eine Kommunikationsgruppe, die in der Lage war, eine hohe Informationsdichte über alle Medien hinweg zu schaffen.
13 Werden Sie unser Fan! Facebook das drittgrößte Land der Welt: Xing das Business-Netzwerk: Twitter der Kurznachrichtendienst: YouTube der soziale Videorekorder: Google Plus das neue Social Media Netzwerk probieren Sie s direkt aus
14 Ich freue mich auf Ihre Ideen und Anregungen: Markus Stiefelhagen Kreissparkasse Neue Medien/Direktvertrieb Neue Poststraße Siegburg
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