Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes
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- Kerstin Kopp
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1 Ansgar Beckermann Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes 3., aktualisierte und erweiterte Auflage wde G Walter de Gruyter Berlin New York
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage VII XIII XV 1 Einleitung - Probleme und Fragen in der Philosophie des Geistes Die verschiedenen Problembereiche in der Philosophie des Geistes Die beiden Hauptaspekte des ontologischen Teilproblems Gibt es ein charakteristisches Merkmal des Mentalen? Intentionalität und phänomenaler Charakter als kritische Merkmale mentaler Zustände Zur Gliederung dieses Buches 17 1 Gibt es eine vom Körper unabhängige, immaterielle Seele? 19 2 Argumente für den Substanz-Dualismus Platons Argumente für die Unsterblichkeit der Seele Descartes' Argumente für die vom Körper unabhängige Existenz der Seele Das metaphysische Argument Das naturphilosophische Argument Swinburne als Vertreter des zeitgenössischen Substanz-Dualismus 37 3 Argumente gegen den Substanz-Dualismus Das Problem der Interaktion von Geist und Körper Vier Theorien über den Zusammenhang zwischen Geist und Körper Die Probleme des interaktionistischen Dualismus Strawsons Überlegungen zum Begriff der Person 56
3 XVIII Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes II Die Rückführbarkeit mentaler auf physische Eigenschaften 63 4 Semantischer Physikalismus Argumente für den Semantischen Physikalismus Gründe für die These von der physikalischen Sprache als Universalsprache der Wissenschaft Mentale Zustände und Verhalten - Wittgensteins Privatsprachenargument Ryles Kritik an der offiziellen Lehre' Argumente gegen den Semantischen Physikalismus Mentale Prädikate können nicht in physikalischer Sprache definiert werden Kritik an Wittgenstein und Ryle 92 5 Identitätstheorie Aussagen über die Identität von Eigenschaften Argumente für die Identitätstheorie Π5 5.3 Argumente gegen die Identitätstheorie Frühe Argumente gegen die Identitätstheorie Kripkes Argument gegen die Identitätstheorie und das Argument der Multirealisierbarkeit mentaler Zustände Funktionalismus Grundsätzliches zum Funktionalismus Die formale Definition funktionaler Zustände Funktionalismus und Physikalismus Computerfunktionalismus Argumente für und gegen den Funktionalismus Seltsame Realisierungen Funktionalismus und phänomenale Zustände Inputs und outputs, Speziesismus und Schiffers Einwand Token-Identität und Anomaler Monismus Davidsons Argument für die Token-Identitätsthese Zwei Ereignisbegriffe Davidsons Argument für die Anomalität des Mentalen Fazit 201
4 Inhaltsverzeichnis XIX 8 Supervenienz und reduktive Erklärbarkeit Nichtreduktiver Physikalismus und Supervenienz Reduktiv erklärbare und emergente Eigenschaften - eine weitere Version des Eigenschafts-Physikalismus Einige Beispiele und Was wäre, wenn es emergente Eigenschaften gäbe? Jacksons Begriff der reduktiven Erklärbarkeit Das Verhältnis von Identität, Supervenienz, reduktiver Erklärbarkeit und a priori Physikalismus Identitätstheorie und a priori Physikalismus Identität oder reduktive Erklärbarkeit? Eliminativer Materialismus Allgemeines über den Eliminativen Materialismus Churchlands Argumente für den Eliminativen Materialismus Was wäre, wenn der Eliminative Materialismus wahr wäre? Argumente gegen den Eliminativen Materialismus Einwände gegen Churchlands Kritik an der Alltagspsychologie Einwände gegen die These, die Alltagspsychologie sei eine ganz normale empirische Theorie Der Einwand, der Eliminative Materialismus sei inkohärent 286 III Können mentale Zustände physisch realisiert sein? Fodors Repräsentationale Theorie des Geistes Die charakteristischen Merkmale intentionaler Zustände Die Grundzüge der Repräsentationalen Theorie des Geistes Fodors Thesen Fodors Repräsentationale Theorie des Geistes und die charakteristischen Merkmale intentionaler Zustände Kritik an Fodors Repräsentationaler Theorie des Geistes Der Konnektionismus als Alternative 320
5 XX Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes Die Grundstruktur neuronaler Netze Konnektionismus und Repräsentationalismus im Vergleich ll Dennetts Theorie intentionaler Systeme Intentionaler Realismus Die Grundannahmen der Dennettschen Theorie Dennett über das Verhältnis von funktionalen und intentionalen Verhaltenserklärungen Dennetts Theorie eines schwachen intentionalen Realismus Anhang: Anmerkung zur Realisierung intentionaler Zustände Die Naturalisierung des Inhalts mentaler Repräsentationen Ansätze zur Naturalisierung des Inhalts mentaler Repräsentationen Dretskes informationstheoretischer Ansatz Die teleologischen Ansätze von Millikan und Papineau Fodors kausale Theorie des Inhalts mentaler Repräsentationen Die Grundzüge einer interpretationalen Semantik für mentale Repräsentationen Individualismus und Anti-Individualismus Der Anti-Individualismus von Putnam und Burge Enge und weite Inhalte Bewusstsein und phänomenale Zustände Aspekte des Bewusstseins: Selbstkenntnis und phänomenaler Charakter Qualia als Problem für den Eigenschafts-Physikalismus Thomas Nagels Fledermäuse und Frank Jacksons Argument des unvollständigen Wissens Levines Argument der Erklärungslücke Chalmers' «zweidimensionales'argument gegen den a posteriori Physikalismus Die Denkbarkeit von π & nicht-s" 441
6 Inhaltsverzeichnis XXI 13.3 Physikalistische Ansätze zur Lösung des Qualia-Problems Repräsentationalistische Analysen phänomenaler Zustände Gibt es Qualia wirklich? Schlussbemerkung 460 Glossar 463 Literaturverzeichnis 485 Register 509
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