Zufriedenheitsanalyse BO 2010

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1 Zufriedenheitsanalyse BO 2010 Universität Paderborn

2 Zufriedenheitsanalyse BO 2010 (1) Datenbasis (2) Gesamtergebnisse (3) Schulische Maßnahmen (4) Maßnahmen der Agentur für Arbeit (5) Wirkungen und - Einflussgrößen (6) Empfehlungen buehrmann@ .de

3 Die Datenbasis ist bezogen auf die Zielgruppe repräsentativ befragte Schüler (Schulabgänger Sommer 2009: 4.131) davon männlich: 1323 (57,05%) davon weiblich: 996 (42,95%) 3

4 Die Datenbasis ist bezogen auf die Zielgruppe repräsentativ befragte Schüler (Schulabgänger Sommer 2009: 4.131) davon männlich: 1323 (57,05%) davon weiblich: 996 (42,95%) mit typischer Schülerstatusstruktur: Teilnehmer in einer BO-/BV-Maßnahme 323 (13,95%) Vollzeitschüler ohne Berufsausbildung 577 (24,92%) Schüler in der gymnasialen Oberstufe 129 (5,57%) Vollzeitschüler mit Berufsausbildung bzw. in schulischer Ausbildung 192 (8,29%) Auszubildender in dualer Berufsausbildung 946 (40,86%) anderes 148 (6,39%) 14% 6% 41% 25% 6% 8% 4

5 Die Datenbasis ist bezogen auf die Zielgruppe repräsentativ befragte Schüler (Schulabgänger Sommer 2009: 4.131) davon männlich: 1323 (57,05%) davon weiblich: 996 (42,95%) mit typischer Schülerstatusstruktur: Teilnehmer in einer BO-/BV-Maßnahme 323 (13,95%) Vollzeitschüler ohne Berufsausbildung 577 (24,92%) Schüler in der gymnasialen Oberstufe 129 (5,57%) Vollzeitschüler mit Berufsausbildung bzw. in schulischer Ausbildung 192 (8,29%) Auszubildender in dualer Berufsausbildung 946 (40,86%) anderes 148 (6,39%) zum großen Teil (67 %) unmittelbarer Zugang zum Berufskolleg, zudem BK-Wechsler 360 (13,95%) Übergangssystem-Karrieren 204 (24,92%) vorwiegend von Haupt- und Realschulen 5

6 Schulformen (Herkunftsschulen) Förderschule 65 (3,01%) Hauptschule 965 (44,74%) Realschule 755 (35,00%) Gesamtschule 227 (10,52%) Gymnasium 145 (6,72%) Ca. 13% der Schüler haben vorher eine Schule außerhalb des Kreises PB besucht 6

7 Zufriedenheitsanalyse BO 2010 (1) Datenbasis (2) Gesamtergebnisse (3) Schulische Maßnahmen (4) Maßnahmen der Agentur für Arbeit (5) Wirkungen und Einflussgrößen (6) Empfehlungen

8 Positive Ergebnisse Das Gros der Befragten ist sowohl mit der getroffenen Wahl als auch mit der momentanen beruflichen Situation/dem gefundenen Anschluss zufrieden 72 % der SchülerInnen sind mit der Berufswahl sehr zufrieden/zufrieden, 21 % ziemlich zufrieden, Mittelwert 2,09 entspricht voll meinem Wunsch 597 (27,69%) 818 (37,94%) 547 (25,37%) 119 (5,52%) entspricht überhaupt nicht meinem Wunsch 75 (3,48%) 25% Mittelwert 2,19 3% 6% 38% 28% buehrmann@ .de 8

9 Positive Ergebnisse Das Gros der Befragten ist sowohl mit der getroffenen Wahl als auch mit der momentanen beruflichen Situation/dem gefundenen Anschluss zufrieden Das Gros der Befragten ist sich sicher, dass der gewählte Beruf den eigenen Stärken und Fähigkeiten entspricht und ist deshalb mit der Berufswahl zufrieden Der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, dem Üben von Vorstellungsgesprächen und Ausbildungsmessen kommen bei den schulischen Angeboten eine große Bedeutung zu Praktika kommt eine große Bedeutung zu die vorhandenen Angebote werden sehr positiv bewertet Allgemeine Zufriedenheit mit schulischen BO-Angeboten liegt im mittleren Bereich 9

10 Kritische Ergebnisse die Zufriedenheit mit den Angeboten Dritter und der Arbeitsagentur liegt im mittleren Bereich Transparenz und Abstimmung der vielfältigen Angebote sind verbesserungswürdig Die Eltern sind für die BO von herausragender Bedeutung ihre Einbindung geschieht aber eher selten Die zentrale Bedeutung eigener Aktivitäten und Bemühungen wird von den Schülern erkannt über 40% waren jedoch nach eigener Einschätzung nicht besonders aktiv These: Angebote, die fest in Schule, Unterricht und Curriculum verankert sind, einerseits sowie eigene Aktivitäten und privates Umfeld andererseits haben den stärksten Einfluss auf den BO-Prozess. Demgegenüber sind Maßnahmen, Projekte, Beratungen usw., die nur punktuell eingesetzt werden und nicht strukturell verankert sind in ihrer Wahrnehmung und Wirkung beschränkt. 10

12 Der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, dem Üben von Vorstellungsgesprächen und Ausbildungsmessen/Betriebsbesichtigungen kommen bei den schulischen Angeboten eine große Bedeutung zu. Erstellen von Bewerbungsunterlagen 1801 (83,11%) Üben von Vorstellungsgesprächen, Einstellungstests 1475 (68,07%) Berufsorientierung als Thema im Unterricht 1321 (60,96%) Besuch von Ausbildungsmessen/Berufemarkt etc (51,96%) Betriebsbesichtigungen 990 (45,69%) Persönliche Beratung durch Klassen- oder Fachlehrer 936 (43,19%) Besuche bei berufsbezogenen Einrichtungen 881 (40,66%) Persönliche Beratung durch besondere Lehrkraft 706 (32,58%) Persönliche Beratung durch Schulsozialarbeiter 658 (30,36%) Organisierter Kontakt zu Unternehmen 533 (24,60%) Welche BO Angebote waren an der Schule vorhanden bzw. werden erinnert? 12

13 sehr geholfen nicht geholfen MW Bewerbungsunterlagen 26 % 41 % 24 % 6 % 4 % 2,20 Üben von Vorst.- Gespr. 16 % 34 % 33 % 11 % 6 % 2,58 Ausbildungsmessen 16 % 35 % 28 % 10 % 10 % 2,62 Betriebsbesichtigungen 17 % 32 % 31 % 12 % 9 % 2,63 Beratung durch Fachlehrer 13 % 31 % 35 % 13 % 7 % 2,70 BO im Unterricht 10 % 33 % 39 % 11 % 8 % 2,74 Besuche bei Bildungsz. 13 % 26 % 36 % 14 % 10 % 2,81 Beratung durch bes. Lehrkraft 10 % 29 % 35 % 15 % 10 % 2,85 Beratung d. Schulsozialarbeiter 14 % 25 % 30 % 16 % 16 % 2,95 Kontakt zu Unternehmen 11 % 25 % 33 % 17 % 14 % 3,00 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Wie haben die schulischen Angebote bei der BO geholfen? buehrmann@ .de 13

14 Punktuelle Angebote mit geringer schulischer/unterrichtlicher Verankerung sind in ihrer Wahrnehmung und Wirkung beschränkt. Es erfolgt scheinbar keine systematische Einbeziehung der Eltern. Nutzung von Internet-Angeboten 1305 (63,57%) Ordner/Mappen zum Sammeln von Unterlagen 1297 (63,18%) Angebote von Bildungsträgern 772 (37,60%) Angebote zur Kompetenz- und Potenzialanalyse 544 (26,50%) Unterstützung durch einen JobCoach, Seniorexperten 346 (16,85%) Einbeziehung der Eltern 329 (16,03%) Angebote im Rahmen von speziellen Projekten 307 (14,95%) Unterstützung durch einen Ausbildungsplatzakquisiteur 200 (9,74%) Welche zusätzlichen Maßnahmen der BO waren an der Schule vorhanden? 14

15 sehr geholfen nicht geholfen MW Nutzung von Internet-Angeboten 12 % 36 % 36 % 10 % 5 % 2,61 Ordner/Mappen zum Sammeln. 13 % 33 % 33 % 10 % 11 % 2,73 Angebote von Bildungsträgern 12 % 28 % 37 % 13 % 10 % 2,81 Kompetenz- und Potenzialanalyse 10 % 31 % 37 % 10 % 12 % 2,82 JobCoach, Seniorexperte 11 % 26 % 36 % 13 % 14 % 2,94 Spezielle Projekte 9 % 28 % 37 % 14 % 13 % 2,96 Einbeziehung der Eltern 9 % 23 % 39 % 17 % 13 % 3,03 Ausbildungsplatzakquisiteur 9 % 24 % 38 % 13 % 17 % 3,04 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Wie haben die weiteren Angebote bei der BO geholfen? buehrmann@ .de 15

16 Den Praktika kommt in der BO ein besondere Bedeutung zu - und diese stellen eine besondere Stärke der schulischen BO dar. 70% der Schüler haben ein oder zwei Schülerpraktika absolviert, 26% sogar mehr als zwei Kurz- und Langzeitpraktika wurden von 40% bzw. 15% der Schüler absolviert Vor- und Nachbereitung der Schülerpraktika wurden mit 75% bzw. 70% als sehr gut oder gut bewertet Bedeutung der Praktika für die BO: Je nach Praktikumsart beurteilen 62% 67% der Schüler die Praktika als sehr wichtig oder wichtig Mittelwerte der Praktika zwischen 2,1 und 2,3 261 explizite Nennungen bei der offenen Frage (ca. 35 % der Nennungen, 11 % absolut) buehrmann@ .de 16

17 Allgemeine Zufriedenheit mit schulischen BO-Angeboten liegt im mittleren Bereich - Problempunkte sind vor allem fehlende Transparenz und Abstimmung 45% der Schüler beurteilen die Angebote als nicht aufeinander abgestimmt 55% der Schüler waren die jeweils nächsten Schritte nicht klar 75% der Schüler entscheiden sich erst im letzten Jahr für einen Beruf Allgemeine Zufriedenheit mit BO-Angeboten liegt im mittleren Bereich: sehr zufrieden 208 (9,77%) 700 (32,89%) 736 (34,59%) 296 (13,91%) überhaupt nicht zufrieden 188 (8,83%) Mittelwert 2,79 9% 10% 14% 33% 35% buehrmann@ .de 17

18 Eine Korrelation mit der Schulform ist nicht erkennbar. Es gibt bei allen Schulformen Good-Practice Beispiele. Hauptschulen Mittelwert 2,79 Range von 2,13 3,09 Realschulen Mittelwert 2,80 Range von 2,41 3,15 Gesamtschulen Mittelwert 2,73 Gymnasien und Förderschulen wurden wg. geringer Fallzahlen nicht ausgewertet. 18

20 Die Angebote der Arbeitsagentur gehören zum Standardangebot - die Bewertung liegt im mittleren Bereich. Besuch im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) 1570 (70,91%) Unterlagen/Broschüren (z.b. Berufe aktuell) 1541 (69,60%) Termin mit der Berufsberatung 1522 (68,74%) Webseite: Planet Beruf 931 (42,05%) Berufswahltest 885 (39,97%) insgesamt 51 explizite Nennungen/Kommentare bei der offenen Frage (ca. 7% der Nennungen) Welche Angebote der Agentur für Arbeit wurden erlebt bzw. wahrgenommen? buehrmann@ .de 20

21 sehr geholfen nicht geholfen MW Termin mit der Berufsberatung 13 % 30 % 28 % 11 % 17 % 2,79 Besuch im BIZ 8 % 31 % 35 % 14 % 11 % 2,89 Berufswahltest 9 % 31 % 32 % 15 % 14 % 2,94 Unterlagen/Broschüren 9 % 27 % 35 % 18 % 11 % 2,95 Webseite: Planet Beruf 8 % 27 % 32 % 15 % 17 % 3,07 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Wie haben die Angebote der Agentur für Arbeit geholfen? buehrmann@ .de 21

23 Das Gros der Befragten ist sich sicher, dass der gewählte Beruf den eigenen Stärken und Fähigkeiten entspricht, der Einfluss der BO- Maßnahmen hierauf liegt jedoch im mittleren Bereich. 65% der Schüler sind sich sehr sicher oder sicher, dass ihr Beruf ihren Stärken und Fähigkeiten entspricht, weitere 27% sind sich ziemlich sicher Erkennen eigener Stärken und Fähigkeiten MW 2,23 haben mir sehr geholfen 164 (7,85%) 666 (31,87%) 795 (38,04%) 269 (12,87%) haben mir überhaupt nicht geholfen 196 (9,38%) MW 2,84 Stärken und Fähigkeiten darstellen haben mir sehr geholfen 87 (4,28%) 553 (27,21%) 925 (45,52%) 288 (14,17%) haben mir überhaupt nicht geholfen 179 (8,81%) MW 2,96 Inwieweit haben die BO-Maßnahmen geholfen, um 23

24 Die zentrale Bedeutung eigener Aktivitäten und Bemühungen wird von den Schülern durchaus erkannt, dennoch ist ein großer Teil eher passiv. Darüber hinaus haben nahestehende Personen einen großen Einfluss. 63% schätzen die Bedeutung der eigenen Aktivitäten als sehr groß oder groß ein, 6 % messen der eigenen Aktivität (überhaupt) keine Bedeutung bei 57% der Schüler schätzen sich als sehr aktiv oder aktiv bei der BO ein, 12 % waren wenig bis gar nicht aktiv Zusätzliche eigene Aktivitäten Gespräche mit Eltern, Freunden, Verwandten 1572 (72,18%) Eigene Informationsbeschaffung 1535 (70,48%) Selbstständige Kontaktaufnahme zu U. 997 (45,78%) Zusätzliche Praktika (z.b. in den Ferien) 832 (38,20%) Gejobbt, um Arbeitsfelder kennen zu lernen 800 (36,73%) Besuch von Tagen der offenen Tür 719 (33,01%) Eigenständiger Besuch von Berufsmessen 388 (17,81%) buehrmann@ .de 24

25 sehr wichtig unwichtig MW 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Sie selber 48 % 31 % 18 % 2 2 %% 1,79 Eltern/Bezugspersonen 28 % 41 % 22 % 5 % 4 % 2,16 Freunde 15 % 35 % 32 % 10 % 9 % 2,61 Verwandte 13 % 30 % 31 % 13 % 12 % 2,82 TV, Zeitschr., Internet 10 % 31 % 32 % 13 % 15 % 2,93 Klassen-/Fachlehrer 11 % 27 % 33 % 13 % 16 % 2,97 STUBO 7 % 22 % 34 % 18 % 19 % 3,20 Sonstige Personen 8 % 18 % 38 % 13 % 23 % 3,24 Arbeitsagentur 7 % 23 % 31 % 17 % 22 % 3,25 Bildungsträger 7 % 17 % 33 % 17 % 26 % 3,38 Welchen Personen / Institutionen hatten Einfluss auf die Berufswahl? buehrmann@ .de 25

26 Eltern oder Bezugspersonen 1319 (59,17%) Sie selber 1179 (52,89%) Klassen- und Fachlehrer 551 (24,72%) Freunde 532 (23,87%) Arbeitsagentur 310 (13,91%) TV, Zeitschriften, Internet 288 (12,92%) Verwandte 283 (12,70%) Angebote von Bildungsträgern 165 (7,40%) Sonstige Personen 144 (6,46%) Studien- und Berufswahlkoordinatoren 84 (3,77%) Welchen Personen / Institutionen hatten waren am wichtigsten im Prozess der Berufsorientierung? buehrmann@ .de 26

28 Empfehlung: Weniger ist mehr, d.h. BO-Prozess sich auf bedeutsame Maßnahmen als Kernprozess konzentrieren: BO im Unterricht: Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräche, Betriebsbesichtigungen Praktika, inkl. Vor- und Nachbereitung Einbindung der Eltern / der Peergruppe weitere Maßnahmen konsequent hierauf abstimmen und Zusammenhänge verdeutlichen Transparenz des BO-Prozesses erhöhen Angebote Dritter (z.b. Bildungsträger) stärker in Schule einbinden und verankern Maßnahmen zur Darstellung und Kommunikation der eigenen Stärken verbessern Schüler/innen bei zusätzlichen eigenen Aktivitäten unterstützen Raum und Zeit für individuelle Gespräche Faktor Beziehung buehrmann@ .de 28

29 Empfehlung: Weniger ist mehr, d.h. sich auf bedeutsame Maßnahmen als Kernprozess konzentrieren: BO im Unterricht: Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräche, Betriebsbesichtigungen Praktika, inkl. Vor- und Nachbereitung Einbindung der Eltern / der Peergruppe weitere Maßnahmen konsequent hierauf abstimmen und Zusammenhänge verdeutlichen Transparenz des BO-Prozesses erhöhen Angebote Dritter (z.b. Bildungsträger) stärker in Schule einbinden und verankern Maßnahmen zur Darstellung und Kommunikation der eigenen Stärken verbessern Schüler/innen bei zusätzlichen eigenen Aktivitäten unterstützen Raum und Zeit für individuelle Gespräche Faktor Beziehung buehrmann@ .de 29

30 In der Schule wird auf die Berufsorientierung nicht aktiv genug vorbereitet. Eine Maßnahme nach der Schule hat mir selber wesentlich mehr gebracht, und auch am Ende habe ich dank der BVB Maßnahme eine Ausbildungsstelle gefunden. Denn dort spezialisiert man sich sehr intensiv auf eine Ausbildungsstelle und übt dort viele Tätigkeiten aus, die sehr hilfreich sind. Dazu kommt noch, dass man durch die BVB-Maßnahme die Möglichkeit hat, mehrere Langzeitpraktika mithilfe von Berufsberatern und deren Besichtigung und Beaufsichtigung zu absolvieren, und sich präsentieren kann. Die allgemeinbildenden Schulen, die ich vorher besucht habe, hatten sich ehrlich gesagt kaum gekümmert, was ich nach der Schule machen kann bzw. haben mir keine Richtung gegeben. Man müsste alles selber machen, und dass noch während der Schulzeit, wo man nach der Schule recht wenig Zeit hatte, sich intensiv auf Bewerbungen oder Bewerbungsgespräche, sogar auf Berufe direkt vorzubereiten. 30