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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 2. Jänner 2015 Landhaus Linz, Zimmer 233, Uhr zum Thema OÖ. Bevölkerung im 2013 demographische Lage Weiterer Gesprächsteilnehmer: HR Dr. Michael Schöfecker, Abteilung Statistik

2 2 Vorläufige Einwohnerstatistik 2014 Der vorläufige Bevölkerungsstand beträgt zum eswechsel 2014/15 in Oberösterreich 1, Personen. Damit erhöhte sich die Einwohnerzahl seit esbeginn um etwa Menschen bzw. 0,81 Prozent. Zwischenzeitlich wurden monatlich vergleichsweise hohe Geburtenzahlen gemessen, sodass zum esende 2014 mit rund Lebendgeborenen zu rechnen sein dürfte. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um rund 400 Geburten bzw. 2,5 Prozent. Eine Abschätzung der Gestorbenen für das abgelaufene lässt rund Sterbefälle erwarten. Damit ergibt sich eine positive Geburtenbilanz (Geburten minus Sterbefälle) von Personen. Sie fällt somit mehr als doppelt so hoch aus als im zuvor. Für den Bevölkerungszuwachs im 2014 bedeutet das: Die Bevölkerungszunahme um Menschen resultiert einerseits aus einem Geburtenüberschuss von und andererseits aus der errechneten Wanderungsbilanz von Personen.

3 3 Oö. Bevölkerung im 2013 demographische Lage OÖ. Einwohnerzahl steigt überdurchschnittlich an Zu esbeginn 2014 lebten in Oberösterreich 1, Menschen um mehr, als im zuvor (2012/13: plus bzw. +0,33%). Mit einem Plus von 0,49 Prozent erhöhte sich die Einwohnerzahl deutlich. Der Bevölkerungszuwachs beruhte wieder auf einem rückläufigen, positiven Geburtensaldo (+619 Personen) und einem steigenden, positiven Wanderungssaldo ( Personen). Nach 2012 ( Personen) bilanzierte Oberösterreich bei der Zu- und Abwanderung wieder mit einem kräftigen Plus. Stand zum Einwohner Geburten Gestorbene Geburten- Wanderungs- Einwohnerzunahme saldo saldo , , , , , , , , , , , , , , Seit der tausendwende ist die Einwohnerzahl unseres Bundeslandes um Menschen angestiegen (+4,0 %). Das durchschnittliche Bevölkerungswachstum betrug 0,28 Prozent bzw. absolut knapp Personen pro.

4 4 Entwicklung der Geburten- und Wanderungssalden in OÖ. seit 2000 Anzahl der Personen Wanderungssaldo Geburtensaldo Das Bevölkerungswachstum erfolgte in den vergangenen 14 en zu zwei Drittel durch Wanderungsgewinne ( Personen) bzw. zu einem Drittel durch Geburtenüberschüsse ( Personen). Zuwanderung aus dem Ausland 2013 wieder gestiegen Die Wanderungsbilanz setzt sich aus zwei Teilsalden zusammen: Dem sog. Binnenwanderungssaldo (= Differenz aus der Zuwanderung von den anderen Bundesländern nach Oberösterreich und der Abwanderung in die anderen Bundesländer) und dem Außenwanderungssaldo (= Differenz aus der Zuwanderung aus dem Ausland und der Abwanderung in das Ausland). Im Beobachtungszeitraum 2002 bis 2013 musste Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern jährlich Einwohnerverluste verkraften. Im esdurchschnitt verlegten rund Menschen ihren Hauptwohnsitz in ein anderes Bundesland. Gleichzeitig verzeichnete Oberösterreich jährlich Zuwanderungsgewinne aus dem Ausland. Im esschnitt ließen sich knapp Ausländer in unserem Bundesland dauerhaft nieder.

5 5 Bemerkenswert ist jedoch der enorme Rückgang des Außenwanderungssaldos von 2009 und 2010 gegenüber den Vorjahren. Die Nettozuwanderung hat sich von rund auf unter Personen verringert. Das bedeutet, dass auch die Demographie von der Finanzkrise im 2009 nicht verschont blieb. Die Krise erfasste die Wirtschaft auch dahingehend, als sich die Rahmenbedingungen insbesondere für ausländische (potenzielle) Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt wesentlich verschlechterten. Für Ausländer/innen war es als Voraussetzung für einen dauerhaften Aufenthalt in Österreich nahezu unmöglich, einen Arbeitsplatz zu bekommen. Dies war letztlich die Hauptursache für die negative bzw. schwach positive Wanderungsbilanz in Oberösterreich. Mittlerweile hat sich die Wirtschaft wieder erholt, was sich auch in der deutlich gestiegenen Außenwanderungsbilanz für das 2012 mit über Personen bzw. im 2013 mit Personen widerspiegelt. Entwicklung der Binnen- und Außenwanderungssalden in OÖ. seit Saldo Binnenwanderung Saldo Außenwanderung Anzahl der Personen Kleinräumige Bevölkerungsveränderung in den oö. Gemeinden 2007/13 Betrachtet man den Zeitraum seit 2007, also die Phase, in der die Wirtschaftskrise ihre Spuren hinterlassen hat, so zeigt sich folgende Situation:

6 6 Die Zahl der Gemeinden, welche Einwohnerrückgänge verkraften müssen, beträgt 194! Weniger Einwohner/innen bedeuten geringere Geldmittel, die aus dem Finanzausgleich resultieren. Eine solche Entwicklung stellt für viele oberösterreichische Gemeinden eine schwere Bürde dar. Rein rechnerisch weisen diese Gemeinden zusammen in diesem Beobachtungszeitraum einen Einwohnerverlust von Personen auf. Bevölkerungsveränderung 2007 bis 2013 in Prozent Bevölkerungsveränderung Oberösterreich Rohrbach Schärding Urfahr-Umg. Freistadt Eferding Linz Perg Ried Grieskirchen Wels Linz-Land Braunau Wels-Land Steyr Vöcklabruck Steyr-Land Gmunden Kirchdorf Veränderung in % -15,00=< -3,00 (59) -3,00=< 0,00 (135) 0,00=< 3,00 (131) 3,00=< 6,00 (73) 6,00=<25,00 (46) Quelle: ZMR-Populationsregister von Statistik Austria; Land OÖ, Abt. Statistik Bemerkenswert ist, dass nun auch Gemeinden von Einwohnerverlusten betroffen sind, die im oö. Zentralraum liegen: Gemeinden der Bezirke Linz-Land, Urfahr- Umgebung oder Wels-Land. Oder der Bezirk Gmunden, wo derzeit nur mehr acht der 20 Gemeinden Bevölkerungszuwächse registrieren können. Weiterführende Analysen werden notwendig sein, um einerseits die Gründe zu eruieren, welche zu dieser Entwicklung führen und um andererseits beurteilen zu können, ob von einer trendmäßigen Entwicklung gesprochen werden kann.

7 7 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenzahl bleibt 2013 nahezu unverändert Im 2013 wurden in Oberösterreich Babys geboren. Das waren um 37 mehr (+0,27 %) als im zuvor. Gegenüber dem 2012 verzeichnen nur vier Bundesländer steigende Geburtenzahlen. Im Bundesländervergleich weisen Wien (+2,34 %), Salzburg (+2,0 %), Tirol (+0,67 %) und Oberösterreich (0,27 %) auf, wobei die ersten drei genannten über dem Bundesschnitt von +0,48 % liegen. Die Unehelichenquote verringerte sich für Oberösterreich im esabstand marginal von 43,5 auf 43,2 Prozent und liegt damit deutlich über dem Österreichschnitt (41,4 %). Spitzenreiter im Bundesländervergleich ist dabei Kärnten mit einer Unehelichenquote von 53,5 %. Entwicklung der Lebendgeborenen und Sterbefälle in OÖ. seit lebend Geborene Gestorbene Anzahl der Personen Im 2014 deutliches Geburtenplus erwartet Für das 2014 wird gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Zunahme der Geburtenzahl erwartet. Eine vorsichtige Schätzung ergibt erstmals seit dem 2000 ( lebend Geborene) wieder einen Wert von über Geborenen. Mit rund Babys steigt die Geburtenzahl gegenüber dem Vorjahr um etwa 400 bzw. 2,5 %. Der Geburtenüberschuss (Geburten minus Sterbefälle) wird sich mit Personen gegenüber dem 2013 mehr als verdoppeln.

8 8 Entwicklung der Lebendgeborenen seit 1965 Die langfristige Betrachtung der Geburtenzahlen zeigt einen kontinuierlichen Rückgang seit Absolut beträgt der vorläufige Geburtenrückgang Lebendgeborene, was einer prozentuellen Veränderung von -40,7 Prozent entspricht. Entwicklung der Lebendgeborenen in OÖ. seit Geburtenentwicklung in OÖ seit Anzahl Gesamtfruchtbarkeitsrate bleibt unverändert Für Oberösterreich wird mit 1,55 eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte durchschnittliche Kinderzahl je Frau ausgewiesen. Blickt man bis zum 2001 zurück, so zeigt die Entwicklung, dass in Oberösterreich im Vergleich zu Österreich (1,44) durchschnittlich mehr Kinder je Frau geboren werden. Es scheint, dass sich das Fertilitätsniveau in Oberösterreich auf rund 1,55 Kinder je Frau bzw. in Österreich knapp über 1,4 eingependelt hat.

9 9 Im Bundesländervergleich nimmt Oberösterreich derzeit mit einer durchschnittlichen Kinderzahl von 1,55 Kindern je Frau erstmals alleine den ersten Platz ein, gefolgt von Vorarlberg mit 1,52 und Salzburg mit 1,49. Das Schlusslicht unter den Bundesländern bildet das Burgenland mit 1,27 Kindern je Frau. Entwicklung der Gesamtfruchtbarkeitsraten in OÖ. und Ö. seit 2001 Gesamtfruchtbarkeitsrate 1,60 1,55 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,55 1,51 1,52 1,50 1,51 1,49 1,49 1,47 1,47 1,45 1,55 1,55 1,41 1,44 1,42 1,43 1,43 1,44 1,41 1,41 1,41 1,39 1,38 1,38 1,39 1,33 OÖ Ö Familiengründungen erfolgen immer später In den vergangenen drei zehnten hat sich das Durchschnittsalter der Mutter bei der Geburt ihres ersten Kindes kontinuierlich erhöht. Es stieg von 23,9 auf 28,4 um 4,5 e an. Der Trend Familien immer später gründen zu wollen, scheint ungebrochen.

10 10 Durchschnittsalter der Mutter bei der Geburt des ersten Kindes seit ,0 28,0 28,4 Durchschnittsalter 26,0 24,0 22,0 20,0 18,0 23,9 24,7 26,1 16,0 14,0 Erstmals über Sterbefälle in OÖ Oberösterreichweit wurden im 2013 mit um 460 mehr Sterbefälle (+3,6 %) verzeichnet, als im zuvor. Die Säuglingssterblichkeit war mit 2,7 Promille unter dem Vorjahresniveau von 2,9 und lag somit das achte Mal unter der 4-Promille- Marke. Geringere Werte wiesen unter anderem Kärnten (0,9 ) und Salzburg (1,9 ) auf. Die höchste Säuglingssterblichkeit wurde mit 4,7 Promille in Wien registriert. Lebenserwartung steigt ungebrochen an Die Entwicklung der Lebenserwartung bei der Geburt zeigt bei beiden Geschlechtern eine leicht steigende Tendenz. Bei den Frauen erhöhte sie sich auf 83,8 e, bei den Männern ergab sich ein Wert von 78,6 en. Der Vorsprung der Frauen gegenüber den Männern beträgt weiterhin über 5 e und sie leben unter den heutigen Verhältnissen im Schnitt um knapp 5,2 e länger, als das sogenannte "starke" Geschlecht.

11 11 Geburtenbilanz in OÖ. weiterhin positiv Da die Zahl der lebend Geborenen 2013 im geringeren Ausmaß stieg wie die der Sterbefälle, fiel der Geburtenüberschuss im Vergleich zu 2012 (+1.042) mit +619 Personen deutlich geringer aus. Bundesweit ergab die Geburtenbilanz mit -196 wieder einen negativen Wert (2012: -484). Langlebigkeit in Oberösterreich Die stetig zunehmende Lebenserwartung und insbesondere die steigende Lebenserwartung bei den hoch betagten Menschen bewirken, dass immer mehr Oberösterreicher/innen höchste Alterskategorien erreichen. So hatte sich seit 2000 die Zahl der 95-jährigen und älteren Menschen bis 2009 auf über erhöht. Seither ist die Zahl der Hochaltrigen rückläufig, weil schwächer besetzte Altersjahrgänge in diese Bevölkerungsgruppe aufrücken. Dies ist auf langfristige Folgen des Zweiten Weltkrieges zurückzuführen. Entwicklung der Zahl der 95-jährigen und älteren Oberösterreicher/innen seit 2000 Anzahl der Personen Frauen Männer Rechberg nach wie vor "jüngste" Gemeinde Oberösterreichs Das Durchschnittsalter der oö. Bevölkerung liegt derzeit bei 41,2 en. Um mehr als fünf e niedriger ist es in der nach wie vor "jüngsten" Gemeinde Oberösterreichs, Rechberg im Bezirk Perg; hier sind die Gemeindebürger/innen im Schnitt 35,9 e alt.

12 12 An der zweiten und dritten Position liegen die Gemeinden Auberg (Bez. RO) und St. Thomas (Bez. GR) mit einem Durchschnittsalter von 36,4 bzw. 36,5 en. Am anderen Ende der Skala aber noch unter 47 en befindet sich die Gemeinde Obernberg am Inn. Hallstatt erreicht mit 47 en genau diese Marke. Über dieser Marke liegt mit einem Durchschnittsalter von 47,7 en die damit "älteste" oö. Gemeinde Hinterstoder. Hier sind die Einwohner/innen im Schnitt um knapp 12 e älter als die in der jüngsten Gemeinde Rechberg. jüngste Gem. älteste Gem. Gemnr. Gemeinde Bezirk -Alter Rechberg Perg 35, Auberg Rohrbach 36, Sankt Thomas Grieskirchen 36, Sankt Marienkirchen am Hausruck Ried 36, Mayrhof Schärding 36, Gosau Gmunden 45, Engelhartszell Schärding 45, Obernberg am Inn Ried 46, Hallstatt Gmunden 47, Hinterstoder Kirchdorf 47,7 Eheschließungen deutlicher Rückgang Im 2013 wurden in Oberösterreich Ehen geschlossen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Abnahme um 511 Hochzeiten bzw. -7,5 Prozent. Alle Bundesländer verzeichneten im 2013 einen Rückgang der Eheschließungen. Die größten Abnahmen wurden in Kärnten (-9,3 %), in der Steiermark (-8,4 %) und in Niederösterreich (-8,3 %). Bundesweit betrug dieser Wert (-6,4 %).

13 13 Entwicklung der Eheschließungen und Ehescheidungen in OÖ. seit Anzahl Eheschließungen Ehescheidungen

14 14 Ehescheidungen nehmen gleichfalls ab Im 2013 wurden nach den Meldungen der zuständigen Gerichte in Oberösterreich Ehen rechtskräftig geschieden. Verglichen mit dem Vorjahr ist ein leichter Rückgang um 146 Scheidungen bzw. -7,0 Prozent feststellbar. Die Gesamtscheidungsrate verringerte sich gegenüber dem 2012 von 38,3 auf 35,8 Prozent. Damit liegt Oberösterreich deutlich unter dem Bundesschnitt von 40,1 Prozent und weist gleichzeitig im Bundesländervergleich hinter Tirol (34,4) und Kärnten (35,2) die drittniedrigste Scheidungsrate auf. Den "Spitzenwert" erzielte in dieser Statistik das Bundesland Wien mit einer Gesamtscheidungsrate von 46,4 Prozent, gefolgt von Niederösterreich mit 43,2 Prozent und dem Burgenland mit 41,1 Prozent. Entwicklung der Gesamtscheidungsrate in OÖ. seit 2001 in Prozent ,1 40,2 39,5 39,7 39,9 37,5 38,0 38,1 38,6 38,2 36,7 37,1 35,

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