Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.
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- Ulrike Brinkerhoff
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1 Regionale Netzwerke und globale Herausforderungen: Flexibilität, Kundenorientierung und Innovationskraft als Wettbewerbsvorteile von KMUs im ländlichen Raum Uelzen,
2 Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde. Vision bzw. Mission Innovation (weniger Invention) Henry Ford ( ) Detailarbeit Netzwerk Zuverlässigkeit auch: Zufall und Glück (Quelle: Internet, eigene Aufnahme) 2
3 Jeder Kunde kann sein Auto in einer beliebigen Farbe lackiert bekommen, solange die Farbe, die er will, schwarz ist. fehlende Kundenorientierung fehlende Flexibilität (Produkte, Prozesse) fehlende Innovationen und Narzissmus (Quelle: Internet) 3
4 KMUs im ländlichen Raum und der Region Uelzen Innovationen (Produkte, Prozesse, Vermarktung etc.) vs. Invention Kooperation/Vernetzung vs. Einzelkämpfer Flexibilität / Mut zu Neuem vs. Das haben wir schon immer so gemacht. (notwendige) Konzentration auf das Kerngeschäft vs. Komplexität der Märkte regionale/nationale Verankerung vs. globaler Wettbewerb 4
5 Vernetzung mit Ostfalia?! Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften 5
6 Studiengänge in Suderburg Handel und Logistik Online-BWL (Bachelor und Master) Soziale Arbeit Angewandte Informatik Ingenieurswesen (Bau, Boden, Wasser) 6
7 Prof. Dr. Arnd Jenne Studiengang Handel und Logistik: Inhaltliche Anteile und Zuordnungen 7. Semester Praxisphase mit Bachelorarbeit 1. Semester 7
8 Prof. Dr. Arnd Jenne Studiengang Handel und Logistik: Inhaltlicher und zeitlicher Aufbau Sem Praxisphase ( Bachelorarbeit mit Kolloquium ( Handelsmarketing & Sales (5 307 Supply Chain Management (5 308 Dienstleistungsmanagement (5 309 Qualitäts- und Umweltmanagement ( Wahlpflicht III (5 312 Wahlpflicht IV ( Handels- und Logistikcontrolling (5 302 Warehousing (5 303 Projektmanagement (5 304 Transportmanagement (5 305 E-Business (5 310 Kreativität u. Visualisierung W-Englisch III Spezielle BWL (5 207 Internationales Management (5 208 Wirtschaftsrecht (5 108 Standort- u. Faciltymgmt. (5 210 Wirtschaftsinformatik (5 212 Wahlpflicht II ( Wirtschafts- und Verkehrspolitik (5 202 Beschaffungs- u. Distributionslogistik (5 203 Statistik (5 204 Personalwirtschaft (5 205 Controlling (5 112 Wahlpflicht I ( BWL II (Marketing) (5 107 Kosten- und Leistungsrechnung (5 209 Handelsmanagement (5 109 Unternehmensführung (5 110 Einf. Informatik (5 211 Moder. u. Präsentation W-Engl. II ( Mikro- und Makroökonomie (5 102 Buchführung und Bilanzierung (5 103 Mathematik (5 104 Logistik und Handelslogistik (5 105 BWL I (5 111 Selfmanagement W-Englisch I (5 8
9 Inhaltliche Schwerpunkte von Forschung und Lehre im Studiengang Handel und Logistik Analyse und Optimierung von Logistikprozessen entlang der gesamten Supply Chain (Beschaffung, Produktion, Distribution, Entsorgung), sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend Analyse und Optimierung betriebswirtschaftlicher Teilbereiche, wie bspw. Human Resources, Controlling, Organisation Analyse und Optimierung des Vertriebs, z. B. Customer Relationship Management, Marktforschung und Marketing, E- Business, Standort- und Facilitymanagement u. v. a. 9
10 Vernetzung KMUs Region Uelzen und Ostfalia (1) KMUs = s/sme_definition/sme_user_guide_de.pdf EU-Förderperiode mit (letztmals) günstiger Förderkulisse für Region Uelzen mit zwingender Kofinanzierung 10
11 Vernetzung KMUs Region Uelzen und Ostfalia (2) Ostfalia: (angewandte) Forschung Bachelorarbeiten Praktikanten studentische Projekte KMUs Region UE: offene Fragestellungen Innovationsbestrebungen Wunsch nach anderem Blickwinkel Mitarbeiterbedarf Koordinierung durch jeweilige Ansprechpartner 11
12 Vernetzung KMUs Region Uelzen und Ostfalia (3) interne Koordination auf beiden Seiten Einrichtung einer Koordinierungsstelle /Ansprechpartner Konkretisierung von Bedarfen seitens KMUs und Ideen durch Ostfalia Generierung von Projekten 12
13 Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben! 13
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