SV-Rechengrößen. für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg Kempten
|
|
- Adolph Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SV-Rechengrößen für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg Kempten Telefon: Telefax: info@riskhelp.de Internet: Datum: Mittwoch, 11.Januar 217 Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765
2 SV-Rechengrößen in 217 und 216 Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung (ohne Sachsen) 2,55 % 2,35 % -,2 % 8,51 % Pflegeversicherung Sachsen 3,55 % 3,35 % -,2 % 5,97 % Zuschlag für Kinderlose ab Alter 23 Jahre,25 %.25 % Arbeitslosenversicherung 3, % 3, % Rentenversicherung (allgemeinen Rentenversicherung) 18,7 % 18,7 % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Rentenversicherung 15, % 15, %. %. % Rentenversicherung (knappschaftlichen Rentenversicherung) 24,8 % 24,8 % Beitragsbemessungsgrenzen SV Kranken- und Pflegeversicherung (bundeseinheitlich) - jährlich, mtl Renten- und Arbeitslosenversicherung (alte Bundesländer einschl. West-Berlin) - jährlich, mtl ,42 % Renten- und Arbeitslosenversicherung (neue Bundesländer einschl. Ost-Berlin) - jährlich, mtl ,56 % Knappschaftliche Rentenversicherung (alte Bundesländer einschl. West-Berlin) - jährlich, mtl ,61 % Knappschaftliche Rentenversicherung (neue Bundesländer einschl. Ost-Berlin) - jährlich, mtl ,26 % maximal möglicher Beitrag zu einer neuen Basis-Rente (Rürup) ,61 % Beitragsgrenzen zur betrieblichen AV maximal sv-freier Beitrag zur bav (4% BBG zur SV West) jährlich, monatlich ,42 % maximal Beitrag zur bav (Direktvers., Pensionskasse, Pensionsfonds) jährlich, monatlich ,51 % Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765 Seite 1 von 7
3 Versicherungspflichtgrenze KV Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung - jährlich , ,5 2,4 % Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung für vor dem privat Versicherte - jährlich , ,5 Sonstige Werte und Informationen Bezugsgröße alte Bundesländer einschl. West-Berlin - jährlich, mtl ,41 % Bezugsgröße neue Bundesländer einschl. Ost-Berlin ,56 % Mindestbeitrag zur freiwilligen RV monatlich 84,15 84,15 Maximalbeitrag zur GRV Ost monatlich 1.65,9 1.9,8-56,1 5,56 % Maximalbeitrag zur GRV West monatlich 1.187, ,4-28,5 2,42 % Geringfügigkeitsgrenze (Minijob) monatlich Beginn der Gleitzone (Midijob) monatlich 45,1 45,1 Ende der Gleitzone (Midijob) monatlich Faktor 'F' (für die Entgeltermittlung in der Gleitzone),7547,7547, Umlagesatz U3 (Insolvenzgeldumlage),9 %,12 %,3 % -25, % alleinige Beitragspflicht des Arbeitgeber für Auszubildende (monatlich) 325, 325, Mindestbemessungsgrundlage für hauptberuflich Selbstständige in der freiwilligen KV (mtl.) 2.231, ,75-52,5 2,41 % maximaler Arbeitgeberzuschuss in der Krankenversicherung (monatlich) 317,55 39,34-8,21 maximaler Arbeitgeberzuschuss in der Pflegeversicherung ohne Sachsen (monatlich) 51,11 49,79-1,32 maximaler Arbeitgeberzuschuss in der Pflegeversicherung Sachsen (monatlich) 29,36 28,6 -,76 Rentenwert West 3,45 3,45 Rentenwert Ost 28,66 28,66 Grundfreibetrag 8.822, 8.652, -17 1,96 % Kinderfreibetrag 7.348, 7.248, -1 1,38 % Alle Angaben erfolgen trotz größter Sorgfalt ohne Gewähr. Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765 Seite 2 von 7
4 Historische Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenzen zur Rentenversicherung West/Ost von 1959 bis Durchschnittliche Steigerung West 3 Jahre von 1988 bis 217 2,63 % 2 Jahre von 1998 bis 217 2,1 % 1 Jahre von 28 bis 217 1,92 % 5 Jahre von 213 bis 217 2,55 % 3 Jahre von 215 bis 217 2,19 % Durchschnittliche Steigerung Ost 2 Jahre von 1998 bis 217 2,28 % 1 Jahre von 28 bis 217 2,28 % 5 Jahre von 213 bis 217 3,5 % 3 Jahre von 215 bis 217 4,46 % BBG West BBG Ost Die Beitragsbemessungsgrenze ist der maximale Betrag, von dem die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung höchsten erhoben werden. Auf den Anteil des Bruttolohns, der die Beitragsbemessungsgrenze übersteigt, entfallen keine Beiträge mehr. Sie werden nach dem Verhältnis angepasst, in dem das durchschnittliche Bruttoeinkommen aus abhängiger Beschäftigung ( 68 Abs.2 S.1 und Anlage 1 SGB VI) im vergangenen Kalenderjahr zur entsprechenden statistischen Kennzahl aus dem vorvergangenen Kalenderjahr steht Historische Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenzen zur knappschaftlichen Rentenversicherung West/Ost von 1993 bis Durchschnittliche Steigerung West 3 Jahre von 1988 bis Jahre von 1998 bis 217 2,1 % 1 Jahre von 28 bis 217 1,98 % 5 Jahre von 213 bis 217 2,61 % 3 Jahre von 215 bis 217 2,45 % Durchschnittliche Steigerung Ost 2 Jahre von 1998 bis 217 2,29 % 1 Jahre von 28 bis 217 2,35 % 5 Jahre von 213 bis 217 3,48 % 3 Jahre von 215 bis 217 4,41 % BBG West BBG Ost Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765 Seite 3 von 7
5 Historische Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenzen zur Krankenversicherung von 1959 bis 217 Durchschnittliche Steigerung 3 Jahre von 1988 bis 217 2,32 % 2 Jahre von 1998 bis 217 1,64 % 1 Jahre von 28 bis 217 2,2 % 5 Jahre von 213 bis 217 2,61 % 3 Jahre von 215 bis 217 2,41 % BBG KV Historische Entwicklung der Bezugsgrößen West/Ost von 198 bis 217 Durchschnittliche Steigerung West 3 Jahre von 1988 bis 217 2,22 % 2 Jahre von 1998 bis 217 1,56 % 1 Jahre von 28 bis 217 1,96 % 5 Jahre von 213 bis 217 2,53 % 3 Jahre von 215 bis 217 2,47 % Durchschnittliche Steigerung Ost 2 Jahre von 1998 bis 217 1,8 % 1 Jahre von 28 bis 217 2,56 % 5 Jahre von 213 bis 217 3,5 % 3 Jahre von 215 bis 217 4,29 % Bezugsgröße West Bezugsgröße Ost Die Bezugsgröße wird als Rechengröße jedes Jahr neu festgelegt und ist für einzelne Zweige der Sozialversicherung von besonderer Bedeutung. Die Bezugsgröße wird gem. 18 Abs. 1 SGB IV aus dem Durchschnittsentgelt aller Versicherten in der gesetzlichen Rentenversicherung des Vorjahres festgelegt. Sie ist der nächsthöhere Wert, der durch 42 teilbar ist. Die Bezugsgröße legt unter anderem folgende Dinge fest: - Freiwillige Versicherung, 9 SGB V: Verschiedene Mindestbemessungsgrundlagen zur Beitragseinstufung - 1/7 der Bezugsgröße entspricht Einkommensgrenze für die Berechtigung zur beitragsfreien Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung - Freibeträge zur Berechnung der Belastungsgrenze für Zuzahlungen in der Krankenversicherung und der Bezuschussung bei Gewährung von Zahnersatz - 1/16 der Bezugsgröße ist der Mindestbetrag bei der Entgeltumwandlung gemäß 1a BetrAVG - Höhe des von der Pflegeversicherung zu tragenden Beitrages einer rentenversicherungspflichtigen Pflegeperson ( 166 Abs. 2 SGB VI i. V. m. 18 SGB IV) - Verkürzte Anwartschaftszeit (sechs Monate) in der Arbeitslosenversicherung bei überwiegender Kurzzeitbeschäftigung und Arbeitsentgelt bis zur Bezugsgröße, 123 Abs. 2 SGB III - Einstufung als leitende Angestellte 'im Zweifelsfall' gemäß 5 Abs. 4 Nr. 4 BetrVG, wenn das Jahreseinkommen das Dreifache der Bezugsgröße überschreitet Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765 Seite 4 von 7
6 1.1. Arbeitnehmer im Oktober 21 nach Bruttomonatsverdienstklassen unter über Historische Entwicklung des durchschnittlichen und inflationsbereinigten Einkommens aller Versicherten im Sinne der deutschen Sozialversicherung von 1958 bis 216 Durchschnittliche Steigerung 3 Jahre von 1987 bis 216 2,23 % 2 Jahre von 1997 bis 216 1,6 % 1 Jahre von 27 bis 216 2,9 % 5 Jahre von 212 bis 216 2,47 % 3 Jahre von 214 bis 216 2,52 % Durchschnittliches Einkommen Inflationsbereinigtes Einkommen Durchschnittliche Steigerung (Inflationsbereinigt) 3 Jahre von 1987 bis Jahre von 1997 bis Jahre von 27 bis Jahre von 212 bis Jahre von 214 bis 216,37 %,15 %,68 % 1,42 % 1,96 % Die Grafik zeigt die Entwicklung des durchschnittlichen Einkommens, sowie die Entwicklung nach Inflationsbereinigung in den Jahren 1958 bis 213. Quelle der Daten ist das Statistische Bundesamt. Die Prozentangaben für den Preisindex ergaben sich aus: : Preisindex 4-Personen-Haushalte : Preisindex aller privaten Haushalte : Verbraucherpreisindex Entwicklung GKV Jahr mtl. Beitragsbemessungsgrenze durchschnittl. allgemeiner Höchstbeitrag zur KV Pflegeversicherung Höchstbeitrags zur Pflegeversicherung Gesamtbeitrag Steigerung ,55 8,2 % 5,31 5, ,59 8,2 % 59,74 59,74 18,74 % ,28 8,4 % 67,64 67,64 13,22 % ,98 9,2 % 81,14 81,14 19,96 % ,67 9,5 % 91,7 91,7 12,24 % Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765 Seite 5 von 7
7 Entwicklung GKV (Fortsetzung) Jahr mtl. Beitragsbemessungsgrenze durchschnittl. allgemeiner Höchstbeitrag zur KV Pflegeversicherung Höchstbeitrags zur Pflegeversicherung Gesamtbeitrag Steigerung ,71 1,5 % 112,74 112,74 23,79 % ,75 11,3 % 134,33 134,33 19,15 % ,79 11,4 % 148,63 148,63 1,65 % ,83 11,4 % 161,75 161,75 8,83 % ,88 11,2 % 171,79 171,79 6,21 % ,57 11,4 % 183,6 183,6 6,87 % ,26 11,8 % 199,1 199,1 8,44 % ,3 12, % 216,28 216,28 8,63 % ,34 11,8 % 226,25 226,25 4,61 % ,4 11,4 % 227,32 227,32,47 % ,73 11,8 % 244,35 244,35 7,49 % ,43 12,2 % 261,99 261,99 7,22 % ,77 12,6 % 275,41 275,41 5,12 % ,81 12,9 % 296,8 296,8 7,77 % ,16 12,9 % 31,75 31,75 1,67 % ,85 12,5 % 31,98 31,98,8 % ,55 12,2 % 34,9 34,9,7 % ,59 12,7 % 331,16 331,16 8,9 % ,98 13,4 % 369,97 369,97 11,72 % ,36 13,2 % 384,7 384,7 3,98 % ,6 13,2 % 394,82 1, % 29,91 424,73 1,41 % ,75 13,5 % 414,15 1, % 3,68 444,83 4,73 % ,45 13,5 % 424,5 53,46 477,96 7,45 % ,14 13,6 % 438,8 54,76 492,84 3,11 % ,49 13,6 % 443,29 55,41 498,7 1,19 % ,83 13,5 % 445,21 56,6 51,27,52 % ,18 13,5 % 45,38 56,72 57,1 1,16 % , 13,5 % 455,62 57,38 513, 1,16 % , % 483, 58,65 541,65 5,58 % ,5 14,3 % 498,71 59,29 558, 3,2 % , 14,3 % 54,8 59,92 564, 1,8 % ,5 14,2 % 55,88 6,56 566,44,43 % ,5 14,2 % 55,88 6,56 566, ,9 % 536,4 61,2 597,6 5,5 % , 15,5 % 569,62 1,95 % 71,66 641,28 7,31 % ,9 % 558,75 1,95 % 73,12 631,87-1,47 % ,5 15,5 % 575,44 1,95 % 72,39 647,83 2,53 % , 15,5 % 592,88 1,95 % 74,59 667,47 3,3 % ,5 15,5 % 61,31 2,5 % 8,72 691,3 3,53 % ,5 % 627,75 2,5 % 83,2 71,77 2,86 % Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765 Seite 6 von 7
8 Entwicklung GKV (Fortsetzung) Jahr mtl. Beitragsbemessungsgrenze 4.125, 4.237, durchschnittl. allgemeiner 15,5 % 15,7 % 15,7 % Höchstbeitrag zur KV 639,38 665,29 682,95 Pflegeversicherung 2,35 % 2,35 % 2,55 % Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV seit 197 : 96,94 99,58 11,92 Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV der letzten 2 Jahre : Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV der letzten 1 Jahre : Durchschnittliche Steigerung des Höchstbeitrages zur GKV der letzten 5 Jahre : Höchstbeitrags zur Pflegeversicherung Gesamtbeitrag 736,32 764,87 793,87 6,5 % 2,57 % 3,43 % 3,53 % Steigerung 3,59 % 3,88 % 3,79 % Der durchschnittliche allgemeine zur GKV hat sich teilweise unterjährig mehrfach verändert. Aus Vereinfachungsgründen wird hier immer der Jahreshöchstwert angenommen. Eurowerte sind bis 21 mit dem Faktor 1,95583 DM/Euro umgerechnet. Der Zuschlag für Kinderlose ab 23. Jahre in der Pflegeversicherung wird in dieser vereinfachten Darstellung nicht berücksichtigt. Version 217R1 (N16) FinanzPortal24 GmbH ID: N9253-3E635-7C765 Seite 7 von 7
SV-Rechengrößen. für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg Kempten
SV-Rechengrößen für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg 6 87439 Kempten Telefon: 831-6159835 Telefax: 831-6159836 E-Mail info@riskhelp.de Internet:
MehrSV-Rechengrößen in 2015 und 2016
7.1. SV-Rechengrößen in und Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung
MehrAktuelles. aus Medien, Verbänden, Politik und Rechtsprechung. www. ibav-personalkonzepte.de
Ab 1.1. werden sich die maßgeblichen Werte der Sozialversicherung erhöhen. Die im Versicherungsrecht wichtige Jahresarbeitsentgeltgrenze soll 57.6 Euro betragen. Im Beitragsrecht der Sozialversicherung
MehrSV-Rechengrößen in 2014 und 2013
SV-Rechengrößen in und Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) ermäßigter pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung (ohne Sachsen) Pflegeversicherung
MehrSozialversicherungskennzahlen 2010
Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung
MehrSozialversicherungswerte
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) - Gesetzliche Pflegeversicherung (PV) 1. Größen und Grenzen 1.1. Bezugsgröße in der Sozialversicherung West jährlich 34.020,00 33.180,00 monatlich 2.835,00 2.765,00
MehrSozialdaten West Sozialversicherungsdaten ab 1. 1. 2009 KV 4050,00 ( 48600 ) Pflichtgrenze 3675,00 ( 44100 ) Pflichtgrenze für privatvers. AN am 31.12.02 3675,00 ( 44100 ) Beitragsbemessungsgrenze AG-Zuschuss
MehrVoraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007
KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen
MehrDie neuen Beitragssätze und Rechengrößen der Sozialversicherung für das Jahr 2015 liegen vor
VB07 FB Sozialpolitik Ressort Arbeits- und Sozialrecht/ Betriebliche Altersversorgung 9/2014 09.12.2014 Informationen aus dem Arbeits- und Sozialrecht Die neuen Beitragssätze und Rechengrößen der Sozialversicherung
MehrVoraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010
KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen
MehrDie Rechengrößen in der Sozialversicherung Alte Bundesländer / Neue Bundesländer
Sozialversicherungsdaten 2007 Die Rechengrößen in der Sozialversicherung Alte Bundesländer / Neue Bundesländer Für das Jahr 2007 lagen zum Redaktionsschluss nur die voraussichtlichen Daten vor Es sind
MehrÄnderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2010/2011
ZDH-Abteilung Soziale Sicherung Dezember 2010 Änderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2010/2011 Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick: 1. Krankenversicherung Der allgemeine Beitragssatz
MehrMonatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht im Jahre 2009
(Stand 06/2009) Allgemeine Jahresarbeitsentgeltgrenze (für Personen ohne substitutive private vor Inkrafttreten des BSSichG) 4.050,00 (jährlich: 48.600 ) Vorjahr: 4.012,50 (jährlich: 48.150 ) Grenze für
MehrInhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rentenversicherung/RV 4 1.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 4 1.2 Bezugsgröße 4 1.3 Beitragssatz 4 1.4 Geringfügigkeitsgrenze 4 1.5 Höchstbeitrag in der RV der Arbeiter und Angestellten
MehrWas ändert sich zum Jahreswechsel 2016/2017
BKK Dachverband e. V. Pressestelle Infoblatt Was ändert sich zum Jahreswechsel 2016/2017 Wie jedes Jahr werden in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel die sogenannten Rechengrößen angepasst. Auf Besserverdiener
Mehr54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40
Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung
MehrMonatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015
Monatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015 (Stand 12/2014) Allgemeine Jahresarbeitsentgeltgrenze (für Personen ohne substitutive private vor Inkrafttreten des
MehrBeurteilungshilfe von Studenten und Praktikanten. 1. Abgrenzung zwischen Student und Arbeitnehmer
Beurteilungshilfe von Studenten und Praktikanten 1. Abgrenzung zwischen Student und Arbeitnehmer Personen, die während der Dauer ihres Studiums als ordentlich Studierende einer Hochschule oder einer sonstigen
MehrWICHTIGE GRENZWERTE AB 01.JANUAR 2011 Quelle: Jung, DMS & Cie. AG 2011
WICHTIGE GRENZWERTE AB 01.JANUAR 2011 Quelle: Jung, DMS & Cie. AG 2011 BEMESSUNGS- UND EINKOMMENSGRENZEN. 1. Rentenversicherung Alte Bundesländer Neue Bundesländer Beitragsbemessungsgrenze (jährlich) 66.000,00
MehrAktuelle Sozialversicherungswerte 2010
Firmengeschäft informiert Nr. 1 Januar 2010 Aktuelle Sozialversicherungswerte 2010 1 Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung für 2010 Die Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung
MehrSozialversicherung 2012
Sozialversicherung 2012 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 V. GKV-Monatsmeldung
MehrSozialversicherung 2011
Sozialversicherung 2011 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze und Gleitzone... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 V.
MehrAngehoben wird ebenfalls der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von 2,8 Prozent auf 3,0 Prozent.
Sozialversicherung Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung wurde von 45.000 Euro auf 44.550 Euro herabgesetzt. Der Beitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht sich
MehrSozialversicherung 2014
Sozialversicherung 2014 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 V. Meldefrist ab
MehrHCM-Infobrief JW2016/2017. Jahreswechsel 2016/2017. Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! wir können HR!
HCM-Infobrief JW2016/2017 Jahreswechsel 2016/2017 Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen W www.prolohn.de E info@prolohn.de T +49 (0) 7731-9461-400
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02)
XXZahlen+Fakten(K) I. Zahl der Versicherten Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) Soziale Pflegeversicherung rd. 70,89 Mio (Stand: 01.01.2002) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,36 Mio
MehrBeitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV)
TK Lexikon Arbeitsrecht Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) HI1379623 Kurzbeschreibung HI1379623.1 Die Tabelle enthält die
MehrHCM-Infobrief JW2016/2017. Jahreswechsel 2016/2017. Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! wir können HR!
HCM-Infobrief JW2016/2017 Jahreswechsel 2016/2017 Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen W www.prolohn.de E info@prolohn.de T +49 (0) 7731-9461-400
MehrMonatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2016
Monatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2016 (Stand 11/2015) Allgemeine Jahresarbeitsentgeltgrenze (für Personen ohne substitutive private vor Inkrafttreten des
MehrDie Regelungen über das Fortbestehen der Beschäftigung ohne Entgeltzahlung für längstens einen Monat gelten nicht. [ 45 ]
TK Lexikon Steuern Pflegezeit 2 Vollständige Freistellung von der Arbeit HI1986498 Die vollständige Freistellung von der Arbeitsleistung hat zur Folge, dass die Beschäftigung im sozialversicherungsrechtlichen
MehrSozialversicherung 2016
Sozialversicherung 2016 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze / Beitragshöhen... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 I.
MehrGleitzone: Gleitzonenfaktor und Berechnung der Sozialversicherung
Gleitzone: Gleitzonenfaktor und Berechnung der Sozialversicherung Arbeitnehmer, deren regelmäßiges monatliches Arbeitsentgelt zwischen 450,01 EUR und maximal 850 EUR liegt, sind in der Gleitzone beschäftigt.
Mehr2 Sozialrechtlich relevante Regelungen
2 Sozialrechtlich relevante Regelungen In diesem Abschnitt werden die wichtigsten sozialrechtlichen Regelungen für Selbständige und Arbeitnehmer im Vergleich zusammenfassend dargestellt, wie sie am 31.05.2012
MehrEntgelt in der Sozialversicherung
Das Recht der Wirtschaft Ergänzungsdienst Erstes Ergänzungsblatt zu Band 243 der Schriftenreihe Stand 1. 1. 2012 Marburger Entgelt in der Sozialversicherung 1. Auflage Zu den Seiten 12 und 13, 21, 25,
MehrSozialversicherungswerte 2012
Sozialversicherungswerte 2012 Andre Blechschmidt Alte Straße 2 82431 Kochel am See Kontakt: Telefon: 08851/615432 Fax: 08851/615624 Mobil: 0176/63362090 E-Mail: info@versicherungsmakler-blechschmidt.de
MehrSozialversicherungswerte 2011
Sozialversicherungswerte 2011 Andre Blechschmidt Alte Straße 2 82431 Kochel am See Kontakt: Telefon: 08851/615432 Fax: 08851/615624 Mobil: 0176/63362090 E-Mail: info@versicherungsmakler-blechschmidt.de
MehrFür das Jahr 2013 gelten folgende Grenzwerte und Rechengrößen innerhalb der gesetzlichen Sozialversicherung (SV):
Wie hoch sind die Grenz- und Rechenwerte in der SV? Werte für das Jahr 2013 Für das Jahr 2013 gelten folgende Grenzwerte und Rechengrößen innerhalb der gesetzlichen 52.200,00/4.350,00 EUR jährlich/monatlich
MehrRechengrößen 2016. Werte im Versicherungs- und Beitragsrecht 1) Angaben in Euro jährlich monatlich täglich jährlich monatlich täglich
Service im Versicherungs- und Beitragsrecht 1) Bezugsgröße 2) l KV/PV 34.860,00 2.905,00 96,83 34.860,00 2.905,00 96,83 l RV/ALV 34.860,00 2.905,00 96,83 30.240,00 2.520,00 84,00 Beitragsbemessungsgrenzen
MehrMitarbeiter, PNR Abrechnungszeitraum: Monat 1/ Laufend Jährlich Gesamt. Gesamtbrutto 1.470, ,50
Abrechnung Laufend Jährlich Gesamt Gesamtbrutto 1.470,50 1.470,50 - Lohnsteuer 87,00 87,00 - Solidaritätszuschlag 1,20 1,20 - Kirchensteuer - AN-Beitrag KV 120,58 120,58 - AN-Beitrag PV 18,75 18,75 - AN-Beitrag
MehrSozialdaten West. Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 1. 1. 2008
Sozialdaten West Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 1. 1. 2008 KV 4012,50 ( 48150 ) Pflichtgrenze 3600,00 ( 43200 ) Pflichtgrenze für privatvers. AN am 31.12.02 3600,00 ( 43200 ) Beitragsbemessungsgrenze
Mehr1 Überblick Neuerungen 2010
Wie in jedem Jahr müssen auch zum 1.1.2010 die Basiswerte angepasst werden. Steuerlich sind dies u.a.: Altersentlastungsbetrag Versorgungsfreibetrag Entgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 Sozialversicherungsrechtlich
MehrBeiträge aus Einmalzahlungen
Beiträge aus Einmalzahlungen Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Beitragspflicht... 1 3. Zeitliche Zuordnung... 1 4. Monatliche Beitragsbemessungsgrenze... 2 5. Anteilige Jahresbeitragsbemessungsgrenze... 2
MehrKarriereStart Persönliche Absicherung für Selbständige
KarriereStart 20.-22.01.2017 Persönliche Absicherung für Selbständige www.bmwi.de Persönliche Absicherung allgemein Sozialversicherung des Existenzgründers Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung
MehrFreiwillige Krankenversicherung - Beiträge
Freiwillige Krankenversicherung - Beiträge Normen 240 SGB V Kurzinfo Die Beiträge für freiwillige Mitglieder bemessen sich nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitglieds; zu berücksichtigen
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
MehrArbeitgeberberatung (bav) Informationserfassung. WWK Lebensversicherung a. G. Tel. (089) München wwk.de
Arbeitgeberberatung (bav) Informationserfassung WWK Lebensversicherung a. G. Tel. (089) 5114-3456 Marsstr. 37 bav@wwk.de 80335 München wwk.de Unternehmensdaten Name des Unternehmens Rechtsform Anschrift
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung. Geringfügigkeit liegt vor,
MehrSEMINAR. Alles Wichtige für das Jahr 2014. Referentenleitfaden
SEMINAR Alles Wichtige für das Jahr 2014 Referentenleitfaden 3 Inhalt Vorwort... 4 1. Sozialversicherung... 7 1.1 Werte der Sozialversicherung... 7 1.1.1 Rechengrößen... 7 1.1.2 Beitragsbemessungsgrenzen...
MehrBeitragsinformation für Arbeitgeber 2015
Beitragsinformation für Arbeitgeber 2015 Name und Anschrift der Betriebskrankenkasse BKK family - Der gute Freund der Familie BKK family, Äppelallee 27, 65203 Wiesbaden Servicetelefon: 0611 / 18686-0 Servicefax:
MehrEine geringfügige sozialversicherungsfreie Beschäftigung liegt ab 1.April 2003 vor,
ID: 428 2003-03-20: für alle Arbeitgeber/Arbeitnehmer Neue Regeln für geringfügig Beschäftigte Eine geringfügige sozialversicherungsfreie Beschäftigung liegt ab 1.April 2003 vor, wenn das Arbeitsentgelt
MehrAlle Neuerungen auf einen Blick
Praxis-News, Teil 2 Alle Neuerungen auf einen Blick ist nicht mehr allzu fern. Allerhöchste Zeit, sich fachlich fit zu machen für das neue Jahr, damit die Zusammenarbeit mit der neuen BARMER genauso reibungslos
Mehrnewsletter BKK R+V Arbeitgeber-Kompass Sozialversicherung 2008 wir informieren Sie Newsletter Nr. 02 Datum: 13.12.2007 Sehr geehrte Damen und Herren,
newsletter Die Betriebskrankenkasse des genossenschaftlichen FinanzVerbundes Newsletter Nr. 02 Datum: 13.12.2007 BKK R+V Arbeitgeber-Kompass Sozialversicherung 2008 wir informieren Sie Sehr geehrte Damen
MehrGRENZWERTE UND PAUSCHALEN 2015
GRENZWERTE UND PAUSCHALEN 2015 I. Sozialversicherung Wert Zeitraum 2014 2015 1. esarbeitsentgeldgrenze (Versicherungspflichtgrenzen) 1.1. Allgemeine esarbeitsentgeldgrenze 53.550 54.900 1.2. Besondere
MehrDie 8 wichtigsten Reformen bei Versicherungen 2017
Altersvorsorge, PKV, Sach-Policen Die 8 wichtigsten Reformen bei Versicherungen 2017 Der Jahreswechsel bringt wieder gesetzliche Änderungen bei Alters- und Risikovorsorge, Sachversicherungen, Gesundheitsschutz
MehrAuswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich
Auswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich für: Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 12345 Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von: REINHOLD RINKL Finanzdienstleistungen Am Rittersberg
MehrSozialversicherung 2013
Sozialversicherung 2013 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 V. Neue Minijobgrenze
MehrNur per . Zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen gehörende Dienststellen. nachrichtlich:
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Zum Geschäftsbereich
MehrLeistungen der Rentenversicherung zur Teilhabe am Arbeitsleben und deren versicherungsrechtliche Beurteilung
Leistungen der Rentenversicherung zur Teilhabe am Arbeitsleben und deren versicherungsrechtliche Beurteilung 0.0 Reha-Leistung Besch. verhältnis Arbeitsentgelt 1) 2) 3) Übergangsgeld 4) Versicherungsrechtliche
MehrDie Landwirtschaftliche Pflegeversicherung
Unterricht an den Landwirtschaftsschulen Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung ergänzt durch das Pflegezeitgesetz und das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Versicherter Personenkreis Pflichtversichert
MehrNeue Grenzwerte und Rechengrößen
PERSONALWESEN 1 Sozialversicherungen 2017 Neue Grenzwerte und Rechengrößen Zum 1. Januar 2017 sind zahlreiche Änderungen in der gesetzlichen Sozialversicherung in Kraft getreten. Soweit sie auch die öffentlichen
MehrInfor IGF Newsletter 03. Dezember 2012
Infor IGF Newsletter 03. Dezember 2012 Inhalt VWE \ IGF... 3 Personalwirtschaft... 3 Allgemeine Hinweise zum Jahreswechsel-Hotfix... 3 Steuerberechnung Januar 2013... 3 Lohnsteuer-Anmeldungen 2013... 3
MehrZuschuss zur privaten Krankenversicherung. Zuschuss zur privaten Pflegeversicherung
Zuschuss zur privaten Krankenversicherung Für die Berechnung des Zuschusses zur privaten Krankenversicherung werden der allgemeine Beitragssatz und das monatliche sozialversicherungspflichtige Entgelt
MehrAktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung
BBG und Beiträge in der SV Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung 2013 2012 69.600 5.800 47.250 67.200 5.600 45.900 58.800 4.900 3.937,50 57.600 4.800 3.825 KV-Pflichtgrenze
MehrI. Entgeltgrenzen 2010... 2. II. Beitragssätze + Gleitzone 2010... 3. III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer...
Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen 2010... 2 II. Beitragssätze + Gleitzone 2010... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 5 IV. Sachbezugswerte 2010... 6 V. Prüfung des
MehrAktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung
BBG und Beiträge in der SV Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung 2012 2011 67.200 5.600 45.900 5.500 4 57.600 4.800 3.825 57.600 4.650 3.712,50 KV-Pflichtgrenze
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2006 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2006)
Bundesrat Drucksache 792/05 04.11.05 Verordnung der Bundesregierung AS - Fz - G Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2006 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2006)
MehrFördermöglichkeiten. Lehrerinformation. Rente + Vorsorge. 1 Betriebliche Altersvorsorge. 2 Riester-Rente
Lehrerinformation Kernlehrplan Sekundarstufe II Politik/Wirtschaft Inhaltsfeld Grundlagen des Wirtschaftens Einkommen und soziale Sicherung Kompetenzen Sachkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz
MehrHartz II ab 1. April 2003: Mini-Jobber können jetzt durchstarten
Hartz II ab 1. April 2003: Mini-Jobber können jetzt durchstarten Durch das Zweite Gesetz über moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23. Dezember 2002 ( Hartz II ) ist die seit vier Jahren geltende
MehrBetriebsrente für die Mitarbeiter/innen von Fitnessbetrieben
Betriebsrente für die Mitarbeiter/innen von Fitnessbetrieben Informationen der Gothaer Versicherungen 2014 Für Ausbildungspartner der DHfPG Ansprechpartner: Herr Hans-Peter Heitmann, Gothaer Generalagentur
MehrDer MVM Quartalsbrief
Der MVM Quartalsbrief > Ausgabe 1. Quartal 2012 vom 15. Februar 2012 Unsere aktuellen Themen > PSV-Beitragssatz auch 2011 wieder bei 1,9 > Auswirkungen der neuen Rechengrößen 2012 auf die betriebliche
MehrBeitragsinformationen 2011
Anlage 1 Beitragsinformationen 2011 Name und Anschrift der Betriebskrankenkasse Servicetelefon: Servicefax: E-Mail: BKK Braun-Gillette, Westerbachstraße 23 a, 61476 Kronberg 06173 / 30 1963 oder 01803
MehrZweites Ergänzungsblatt zu Band 178 der Schriftenreihe. Stand 1. 1. 2010. Marburger. Aushilfskräfte
Das Recht der Wirtschaft Ergänzungsdienst Zweites Ergänzungsblatt zu Band 178 der Schriftenreihe Stand 1. 1. 2010 Marburger Aushilfskräfte 11. Auflage Das erste Ergänzungsblatt ist überholt und kann entfernt
MehrErläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Gehaltszusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. Januar 2015
Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Gehaltszusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. Januar 015 Zu 1.: Gehälter Diese Position umfasst: Tarifgehälter gemäß tariflich vereinbarter Arbeitszeit
MehrSenatsverwaltung für Inneres und Sport
Senatsverwaltung für Inneres und Sport Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Klosterstraße 47, 10179 Berlin An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Verwaltung des Abgeordnetenhauses
MehrEine Eingabe wird nur bei Auswahl "Arbeitnehmer" oder "Selbständiger" UND "Splittingtabelle" berücksichtigt.
Basisrentenrechner Begriffe: BBG BU EStG HB GGF GAV GKV GRV GPV PZ VA Beitragsbemessungsgrenze Berufsunfähigkeit Einkommenssteuergesetz Höstbetrag Gesellschafter Geschäftsführer gesetzliche Arbeitslosenversicherung
MehrMinijobs nach Hartz II. Minijobs Gesetzliche Neuregelung zum 01. April 2003
Minijobs nach Hartz II Minijobs Gesetzliche Neuregelung zum 01. April 2003 Zweites Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Neuregelungen der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse Schaffung
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Verwaltung des Abgeordnetenhauses den Präsidenten
MehrPalliativversorgung. & Soziales
Palliativversorgung & Soziales Aktualisierungen 2015 S. 15 Stationäre Hospize S. 16 Kosten Die Kosten trägt zum Teil die Krankenkasse (mindestens 198,45 e pro Tag), bei Pflegebedürftigkeit zum Teil die
MehrMehrfachbeschäftigungen
Mehrfachbeschäftigungen Referent: Harry Jutzas 2013, PAYCHEX, Inc. All rights reserved. Grundsatz: Gleichartige Beschäftigungsverhältnisse werden zusammengerechnet Mehrere Hauptbeschäftigungen nach SGB
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (07/09)
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (07/09) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 69,90 Mio. (Stand: 01.01.2009) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,25 Mio. (Stand: 31.12.2007)
Mehr2 Beschäftigte Pensionäre
TK Lexikon Sozialversicherung Pensionäre 2 Beschäftigte Pensionäre 2.1 Geringfügige Beschäftigung HI798266 HI2767694 2.1.1 Versicherungsfreiheit HI9964745 Beschäftigte Pensionäre sind kranken,- pflege-
MehrHerzlich Willkommen zu unserer Informationsveranstaltung. Der Wechsel in die Gleitzone mit Midijobs Sozialabgaben sparen
Herzlich Willkommen zu unserer Informationsveranstaltung Der Wechsel in die Gleitzone mit Midijobs Sozialabgaben sparen Folie 1 Ihr heutiger Referent: Carsten Seitz Foto Barho & Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrDienstanweisung Knappschaft
Stand 07/ 2009 Dienstanweisung Knappschaft Verfasser: G. Pnik Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Vrbemerkung...3 2. Knappschaft-Bahn-See...3 3. Krankenversicherung...3 3.1 Mitgliedschaft...3 3.2 Beitragssätze...3
MehrGothaer Lösungen für die staatlich geförderte Altersversorgung
Gothaer Lösungen für die staatlich geförderte Altersversorgung Intelligent, attraktiv, einfach. Firmenlogo Platzhalter Gothaer: Erfahrungen im Firmenkundengeschäft Standort der Gothaer in Göttingen Mehr
MehrPersonalrecht Haufe. Arbeitsrecht, Lohnsteuer und Sozialversicherung kompakt
Haufe Personalrecht 2015 Arbeitsrecht, Lohnsteuer und Sozialversicherung kompakt Tabellen, Übersichten, Fristen und Daten für die optimale Personalarbeit Unbenannt-1 1 09.12.14 12:09 09.12.14 12:04 Inhaltsverzeichnis
MehrI. Daten & Fakten. Daten & Fakten. I. Wissenswertes zu Beitragsbemessungs-, Versicherungspflichtgrenzen und den Rechengrößen in der Sozialversicherung
I. I. Wissenswertes zu Beitragsbemessungs-, Versicherungspflichtgrenzen und den Rechengrößen in der Sozialversicherung In den einzelnen Versicherungszweigen der Sozialversicherung muss hinsichtlich der
MehrArbeitsmarktpolitik, Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung für Arbeitsuchende. a) Neue Regelbedarfe in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) Mi, 19.12.2012 Das ändert sich 2013 Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum 1. Januar bzw. zum Jahresbeginn 2013 im
MehrWesentliche Eckwerte zu den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II für das Jahr 2015
Wesentliche Eckwerte zu den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II für das Jahr 2015 Vorbemerkung: Dieses Dokument informiert in kompakter Form über die für die Leistungssachbearbeitung
MehrInhaltsübersicht. Freistellung Sozialversicherung
Freistellung Sozialversicherung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Freistellung 3. Anwendungsfälle 3.1 Arbeitskampfmaßnahmen 3.2 Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 3.3 Elternzeit/ Elterngeldbezug 3.4 Familienpflegezeit
MehrRegelungen im Niedriglohnbereich (Minijobs)
SECURVITA INFORMIERT 01.01.2016 Infoblatt: A009 Regelungen im Niedriglohnbereich (Minijobs) Das Zweite Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt führte besondere Regelungen für eine geringfügig
MehrEinige ausländische Arbeitnehmer unterliegen nicht den deutschen Rechtsvorschriften. Dies sind insbesondere ausländische Arbeitnehmer,
TK Lexikon Steuern Ausländische Arbeitnehmer Sozialversicherung 1 Beschäftigung in Deutschland HI726593 HI7621248 Jeder in Deutschland beschäftigte ausländische Arbeitnehmer unterliegt grundsätzlich dem
MehrLohncafé 2014/2015. Unsere Satteltaschen sind prall gefüllt. Auf dem Zwischenstopp packen wir aus bei einer
Lohncafé 2014/2015 Herzlich Willkommen! Unsere Satteltaschen sind prall gefüllt. Auf dem Zwischenstopp packen wir aus bei einer Wir laden Sie zum Unternehmerfrühstück ein Tasse Kaffee und mehr 27. November
MehrMinijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das überhaupt? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte
Mehr450 Euro Mini-Jobs. Harald Janas Uwe Thiemann. 4. Auflage
450 Euro Mini-obs Harald anas Uwe Thiemann 4. Auflage 2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 Was ist eine geringfügig entlohnte
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08)
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,16 Mio. (Stand: 01.01.2007) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,20 Mio. (Stand: 31.12.2006)
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Stand: 08.09.2016 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung I. Zahl der Versicherten soziale Pflegeversicherung rd. 71,12 Mio. 1 private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,36 Mio. 1 1 (Stand: 31.12.2015)
MehrStrukturdaten der AOK PLUS Stand
Seite 1 von 6 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2014 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.287 davon: Städte 298 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.592 Einwohner PLUS-Land
MehrMerkblatt Nebenberufliche Tätigkeiten
Merkblatt Nebenberufliche Tätigkeiten CONTAX HANNOVER Steuerberatungsgesellschaft Partnerschaftsgesellschaft mbb Dr. Horst Garbe Christina Haß Gerhard Kühl Hans-Böckler-Allee 26 30173 Hannover Telefon
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis ^ 1 Grundlagen der Personalabrechnung 1.1 Gesetzliche und betriebliche Grundlagen Personalabrechnung 1.1.1 Gesetzliche Grundlagen 1.1.2 Betriebliche Grundlagen 1.1.3 Zusammenfassung
Mehr