Sicherheit im Straßenverkehr Bilanz und Ausblick. Mastertitelformat bearbeiten. Master-Untertitelformat bearbeiten
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- Michael Alexander Busch
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1 Sicherheit im Straßenverkehr 2006 Mastertitelformat bearbeiten Bilanz und Ausblick Master-Untertitelformat bearbeiten 1
2 Verkehrssicherheit 2006 Die Bilanz 2006: Weniger Menschen im Straßenverkehr verunglückt Leichter Rückgang der Unfallzahlen insgesamt Deutlicher Rückgang der Verunglückten um 958 (-8,4 %) Historisch niedrigster Stand auch bei den Verkehrstoten Erheblich weniger Kinderunfälle, deutlich weniger verunglückte Kinder Weniger Unfälle mit jungen Erwachsenen Verkehr auf Hamburgs Straßen ist deutlich sicherer geworden -2-
3 Verkehrsunfälle Überblick Verkehrsunfälle Überblick Verunglückte Unfälle (gesamt) Unfälle mit Personenschaden Gesamt Leicht Schwer Getötet Unfallzahlen rückläufig (- 226; - 0,4%) Weniger Verunglückte (- 958; - 8,4%) Zahl der Verkehrstoten (28) auf Tiefststand -3-
4 Verkehrsunfälle - Langzeitentwicklung Langzeitentwicklung Verunglückte und Verkehrstote Verunglückte insgesamt Getötete
5 Hauptunfallursachen 2006 bei Unfällen mit Personenschäden Häufigkeit in absoluten Zahlen Veränderung Einfahren, Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren Geschwindigkeit Abstand Vorfahrt/Vorrang Rotlicht
6 Verkehrsunfälle mit Kindern (bis 14 Jahre) Zahl der Unfälle und der verunglückten Kinder deutlich gesunken Verunglückte Kinder Anzahl der Unfälle
7 Verunglückte Kinder (bis 14 Jahre) Veränderung Gesamt Getötet 1 1 Schwerverletzt Leichtverletzt / Von 837 Kindern verunglückten: 305 mit dem Rad (326) 238 als Fußgänger (276) 294 als Mitfahrer in Fahrzeugen (356) -7-
8 Ursachen der Unfälle mit Kindern 51,2 % der Unfälle mit Kindern wurden von Erwachsenen bzw. Jugendlichen verursacht Häufigste Fehler der Erwachsenen: Fehler beim Abbiegen Fehler gegenüber Fußgängern Vorfahrt / Vorrang Geschwindigkeit Häufigster Fehler der Kinder: Falsche Fahrbahnüberquerung -8-
9 Verkehrsunfälle mit Jungen Erwachsenen (18 24 Jahre) Seit 2002: Rückgang der Unfälle um (- 13,6 %) Rückgang der Verunglückten um 530 (- 24,3 %) Unfälle Verunglückte Unfälle
10 Verkehrsunfälle mit Jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) 64,6 % aller Unfälle mit JE werden von ihnen selbst verursacht Häufigste Fehler der JE als PKW-Fahrer: 16,9 % Abstand 12,5 % Geschwindigkeit 15,2 % Wenden und Rückwärtsfahren 8,4 % Nebeneinanderfahren 5,3 % Vorfahrt / Vorrang 1,5 % Rotlicht -10-
11 Verkehrsunfälle mit Jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) Unfälle unter Alkoholeinfluss: 983 Unfälle, davon 170 Junge Erwachsene als Verursacher (17,3%) 349 Unfälle mit Personenschaden, davon 60 Junge Erwachsene als Verursacher (17,2%) Unfälle unter Drogeneinfluss: 95 Unfälle, davon 31 Junge Erwachsene als Verursacher (32,6%) 49 Unfälle mit Personenschaden, davon 17 Junge Erwachsene als Verursacher (34,7%) -11-
12 Junge Erwachsene bleiben Risikogruppe (18 bis 24 Jahre) Junge Erwachsene : 8,2 % Anteil an der Gesamtbevölkerung, aber : 17,2 % aller Verkehrsunfälle 23,4 % aller Unfälle mit Personenschaden 14,5 % aller Verunglückten Fazit: Sie unterliegen weiterhin einem erhöhten Unfallrisiko -12-
13 Verkehrsunfälle mit Senioren (ab 65 Jahre) 2006: Anstieg um 154 Unfälle (+ 2,1 %) Rückgang um 45 Verunglückte (- 4,7 %) Leichte Sachschadensunfälle = Unfälle (78,6%) Anzahl Seniorenunfälle Verunglückte Senioren
14 Verunglückte Senioren Veränderung Gesamt Getötet Schwerverletzt Leichtverletzt Von Senioren verunglückten: 383 mit dem PKW (402) 224 mit dem Rad (232) 166 als Fußgänger (177) 147 als Mitfahrer in sonst. Fahrzeugen (154) -14-
15 Verunglückte Senioren Senioren: 18,3 % Anteil an der Gesamtbevölkerung, aber : 13,0 % aller Verkehrsunfälle 16,0 % aller Unfälle mit Personenschaden 8,8 % aller Verunglückten Fazit: Sie unterliegen einem unterdurchschnittlichen Unfallrisiko. -15-
16 Verkehrsunfälle mit Radfahrern 2006 : Rückgang um 165 Unfälle ( 5,0 %) Rückgang um 115 Verunglückte (- 4,6 %) Anzahl Verunglückte
17 Verkehrsunfälle mit Radfahrern Ursachen Hauptverursacher: 56 % Kfz-Führer, 38 % Radfahrer, 6 % Sonstige Häufigste Fehler der Fahrzeugführer: Fehler beim Abbiegen ( 32,9 %) Fehler im Bereich Vorfahrt/Vorrang (17,8 %) Fehler beim Einfahren in den Verkehr ( 15,4 %) Häufigste Fehler der Radfahrer: Falsche Straßenbenutzung (17,9 %) Rotlichtverstöße (7,9 %) Fehler beim Einfahren in den Verkehr (5,2 %) -17-
18 Verkehrsunfälle mit Radfahrern Vergleich zur Entwicklung des Radverkehrs Verunglückte Entwicklung des Radverkehrs an Meßstellen (Quelle: BSU)
19 Getötete bei Verkehrsunfällen 105 Entwicklung Hamburg
20 Hauptursachen bei tödlichen Unfällen Geschwindigkeit: 12 9 Fehlerhaftes Überschreiten der Fahrbahn: 12 8 Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern: 9 6 Alkohol: 5 6 Einfahren, Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren: 13 4 Hinweis: Bei einem Unfall kann es mehr als eine Hauptursache geben! -20-
21 Unfälle unter Alkoholeinfluss Rückgang um 68 Unfälle (- 6,5 %) Rückgang um 84 Verunglückte (-16,2 %) 35,5 % aller Alkohol-Unfälle führen zu Personenschäden Verkehrsunfälle Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete -21-
22 Unfälle unter Drogeneinfluss Leichter Rückgang um 9 Unfälle Anstieg um 25 Verunglückte hohes Risikopotential Verkehrsunfälle Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete -22-
23 Polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit Zentrales Ziel Reduzierung der Verkehrsunfälle mit Personenschaden Drei Handlungsfelder: 1. Aufgaben als Straßenverkehrsbehörde 2. Verkehrsüberwachung 3. Prävention -23-
24 Aufgaben als Straßenverkehrsbehörde Zentrales Ziel: Sicherheit der Verkehrsabläufe gewährleisten Optimierte Verkehrsregelungen Verkehrszeichen und Verkehrsleittechnik Verbesserter Verkehrsfluss 39-Punkte-Programm Beseitigung von Unfallhäufungen Tätigkeit der Unfallkommission -24-
25 Verkehrsüberwachung Zentrales Ziel: Gezielte Kontrollen von Verkehrsteilnehmern Bekämpfung der Hauptunfallursachen: Geschwindigkeit / Abstand Alkohol / Drogen Rotlicht -25-
26 Verkehrskontrollen 2006 Zentrales Ziel: Polizei zeigt Präsenz im Straßenverkehr Schwerpunkte: 28 Verkehrs-Großkontrollen (2005: 33) Kontrollen im täglichen Dienst Drogenbekämpfung im Straßenverkehr -26-
27 Verkehrskontrollen 2006 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Alkohol im Straßenverkehr Ordnungswidrigkeitenanzeigen Strafanzeigen Drogen im Straßenverkehr Ordnungswidrigkeitenanzeigen Strafanzeigen
28 Verkehrskontrollen 2006 Kontrolle der Geschwindigkeit Ziel: Reduzierung von Unfällen mit Personenschäden Örtliche Schwerpunkte: Unfallbelastete Strecken Straßen im Umfeld von Schulen, Spielplätzen, Kindergärten, Altenheimen Ordnungswidrigkeitenanzeigen
29 Verkehrskontrollen 2006 Rotlichtverstöße Ziel: Reduzierung der Verkehrsunfälle mit Personenschäden Ordnungswidrigkeitenanzeigen
30 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Präventionsprojekte mit vielen Partnern -30-
31 Verkehrssicherheit 2006 und tägliche Arbeit der Polizei -31-
32 Verkehrssicherheit 2007 Perspektiven Ausblick 2007: Konsequente Fortführung der Verkehrsüberwachung und Prävention Planungen derzeit: länderübergreifende Großkontrollen unter Hamburger Federführung Hamburg-weite Großkontrollen Allgemeine Verkehrskontrollen im täglichen Dienst Spezielle Drogen- und Alkoholkontrollen Intensivierung der Geschwindigkeitsüberwachung -32-
33 Verkehrssicherheit 2006 Fazit Rückgang der Zahl der Verunglückten: 2002: ,1 % 2006: Bilanz : Verkehr auf Hamburgs Straßen ist deutlich sicherer geworden! Weniger Verletzte und weniger Verkehrstote! Spürbare Rückgänge bei den Hauptunfallursachen! -33-
34 Ausblick 2007 Ausblick: 1. Erfolgreiche Verkehrssicherheitspolitik wird fortgesetzt 2. Auch 2007 konsequente Verkehrsüberwachung und Verkehrssicherheitsprävention 3. Mein Appell an alle Verkehrsteilnehmer: Seien Sie Vorbild im Straßenverkehr insbesondere gegenüber Kindern Nehmen Sie Rücksicht speziell auf schwächere Verkehrsteilnehmer -34-
35 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Anhang -35-
36 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Rücksicht auf Kinder kommt an! 19. April bis 5. Mai 2006 Ziel: Senkung der Zahl der Unfälle mit Kindern Bewusstsein schaffen Informationen vermitteln Hauptunfallursachen bekämpfen Partner: /Polizei Behörde für Bildung und Sport Landesunfallkasse Hamburg Dekra Elternkammer ADAC Verkehrswacht Fahrlehrerverband TÜV Nord TÜV Hanse -36-
37 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Rücksicht auf Kinder kommt an! Auftaktveranstaltung an der Schule Hegholt Über Eltern- und Infobriefe Internet: ca. 120 Infoangebote in der ganzen Stadt 474 Verkehrskontrollen (ca Anzeigen, davon rd wg. zu hoher Geschwindigkeit) -37-
38 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Drugstop! 15. bis 19. Mai 2006 Ziel: Reduzierung der Unfälle und Fahrten unter Drogen- oder Alkoholeinfluss Bewusstsein schaffen, Informationen vermitteln Mobil aber sicher an Fahrschulen etablieren Partner: /Polizei Büro für Suchtprävention Landesbetrieb Verkehr Fahrlehrerverband Verkehrswacht TÜV Nord TÜV Süd BAK BADS Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz -38-
39 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Drugstop! Auftaktveranstaltung im Schmidt-Theater Über Edgar-Cards, Infokarten Plakate in der ganzen Stadt Infostand bei den Jugendfilmtagen Informationen an alle weiterführenden Schulen Internet: 15 Projekte in Fahrschulen in der Aktionswoche, 15 weitere bis Ende des Jahres Alle Fahrschulen angeschrieben Evaluation positiv -39-
40 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Aktionen zur Schulwegsicherheit Schultütenaktion Auftakt am 21. August an der Schule Furtweg Schultüteninfos in ganz Hamburg verteilt 213 Schulen beteiligt. Die Aktion hatte 10. Geburtstag Zu Fuß zur Schule Tag am 22. September 40. Jubiläum des Plakatwettbewerbs der PVKL mit Infowoche in der Springerpassage Ferienprogramm der Polizei -40-
41 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Begleitetes Fahren Führerschein ab 17 Projekt seit Juni 2005 erfolgreich etabliert Über 20% aller Fahranfänger machen mit Infos der Behörden durch Flyer und Homepage Gezielte Infokampagne auf Initiative der Verkehrswacht Informationen an allen weiterführenden Schulen Pressekonferenz am 21. September am Gymnasium Klosterschule Schülerkammer engagiert sich Partner: Verkehrswacht Landesbetrieb Verkehr Fahrlehrerverband Schülerkammer ADAC ACV -41-
42 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Schon gecheckt! Oktober 2006 Dritte Auflage der Aktion, erstmals mit Schleswig-Holstein Ziel: Reduzierung der Fahrradunfälle Bewusstsein schaffen, Informationen vermitteln Technischen Zustand der Räder verbessern Partner: /Polizei Behörde für Bildung und Sport Landesunfallkasse Hamburg ADFC Zweirad-Mechaniker Innung -42-
43 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Schon gecheckt! Auftaktveranstaltung an der Fahrradstation Dammtor-Rotherbaum Aktionen an zahlreichen Schulen Zwei Aktionen des ADFC vor Ort Über 50 Fachhändler bieten Leistungen an Verschiedene Betriebe machen mit Über Fahrräder überprüft Verkehrskontrollen der Polizei Preisverleihung bei Du und Deine Welt -43-
44 Verkehrssicherheitsaktionen 2006 Gordan Zweite Auflage der Aktion zur Verbesserung der Kindersicherheit im PKW Teil der EU-Kampagne Euchires Kooperation mit dem DVR Gordans werden verteilt Auftaktveranstaltung am 21. November bei Messe Du und Deine Welt Polizeiverein ermöglicht Hamburger Teilnahme Partner: /Polizei DVR und Europäische Union Polizeiverein Hamburg e.v. -44-
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