Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe

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1 Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm, ein Text). Erzeuger Klassensprecherwahl Wahlausschuss Darstellung (Repräsentation) Nutzer Mitschüler Vorstellung vom Wahlergebnis Pixelgrafik (Rastergrafik) Vektorgrafik Objekt Diese Darstellung wird an den Nutzer übermittelt, der dann daraus wieder en gewinnt (Interpretation). Bei einer Pixelgrafik muss jeder einzelne Pixel (Bildpunkt) mit seiner Position und seinem Farbwert gespeichert werden. Dabei können recht große Dateimengen entstehen. Durch Kompressionsverfahren kann der Platzbedarf erheblich reduziert werden. Es gibt Kompressionsverfahren mit oder ohne Qualitätseinbußen, z. B. JPG, PNG. Einsatz: Digitalfotos, eingescannte Bilder, Programme: Paint, Corel PhotoPaint, Die Grafik wird als Zusammensetzung einzelner geometrischer Figuren (Strecken, Kreise, Vielecke, ) betrachtet. Diese Objekte werden durch ihre Attribute eindeutig beschrieben. Durch Methoden ist das ändern und korrigieren von Grafiken leicht gemacht. Vektorgrafiken benötigen im Allgemeinen nicht so viel Speicherplatz wie Pixelgrafiken. Einsatz: Konstruktionszeichnungen, großflächige Grafiken, Programme: CAD, OpenOffice Draw, Corel Draw, GEONExT oder Geogebra (Programme zum Konstruieren in der Mathematik), Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt (z. B. Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden, Unterrichtsstunden, Buchungen, Konten, ). StRin Susanne Ehmann 1

2 Bezeichner (Objektname) Attribut Attributwert Methode Klasse (Objekttyp) Objektkarte Jedes Objekt besitzt einen eindeutigen Bezeichner (Objektnamen), mit dem es identifiziert werden kann. Als Attribute bezeichnet man die Eigenschaften, durch die sich ein Objekt von anderen unterscheidet (z. B. beim Menschen: Name, Vorname, Alter, Geschlecht, Größe, Augenfarbe, Haarfarbe, ). Bei jedem Objekt haben die Attribute bestimmte Werte (z. B. Augenfarbe = blau; Größe = 1,75 m; ). Mit Methoden kann man Attributwerte verändern (z. B. HaareFaerben). Damit ein Objekt eine Methode ausführt, muss ihm dazu eine Botschaft geschickt werden, d. h. eine Methode aufgerufen werden. Eine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und gleichen Methoden (alle Mensch-Objekte gehören zur Klasse Mensch). Wichtig: Alle Objekte einer Klasse, haben die gleichen Attribute, aber nicht die gleichen Attributwerte! Ein Objekt kann durch eine Objektkarte grafisch dargestellt werden. z. B. Objektname Klassename maxi: SCHÜLER Name = Mustermann Vorname = Max Attribute Geburtstag = Attribut- Straße = Schießgraben 20 werte PLZ = Ort = Kulmbach Klassenkarte Eine Klasse kann durch eine Klassenkarte grafisch dargestellt werden. z. B. Klassename SCHÜLER Attribute Methoden Name Vorname Geburtstag Straße PLZ Ort NameSetzen(Name) VornameSetzen(Vorname) GeburtstagSetzen(Datum) StraßeSetzen(Straße) PLZSetzen(PLZ) OrtSetzen(Ort) AlterBerechnen() StRin Susanne Ehmann 2

3 Punktnotation (Punktschreibweise bzw. Kurzschreibweise) Klassendiagramm Enthält-Beziehung Setzen eines Attributwertes: Objektname.Attributname = Attributwert z. B. maxi.ort = Bayreuth Methodenaufruf (Verändern eines Attributwertes): Objektname.Methodenname(Wert) z. B. maxi.ortsetzen(kulmbach) Ein Klassendiagramm enthält mehrere Klassenkarten und die Beziehungen zwischen den einzelnen Klassen. (Wenn man nur die Beziehungen der Klassen untereinander aufzeigen möchte, lässt man aufgrund der Übersichtlichkeit die Attribute und Methoden der jeweiligen Klassen weg.) Objekte können andere Objekte enthalten. z. B. Klassenname Beziehungsname Leserichtung dicker Punkt TEXTDOKUMENT ABSATZ ZEICHEN < ist Teil von Beziehungslinie < ist Teil von Der dicke Punkt am Ende der Beziehungslinie sagt aus, dass es mehr als ein Absatz/Zeichen sein kann. Man liest dieses Klassendiagramm: Leserichtung >: Ein Textdokument enthält kein, ein oder mehrere Absätze. Ein Absatz enthält kein, ein oder mehrere Zeichen. Leserichtung <: Kein, ein oder mehrere Zeichen sind Teil von einem Absatz. Kein, ein oder mehrere Absätze sind Teil von einem Textdokument. StRin Susanne Ehmann 3

4 Hierarchische Strukturen Baumdiagramm Strukturen, bei denen eine eindeutige Rangfolge von übergeordneten und untergeordneten Objekten festgelegt ist, nennt man hierarchische Strukturen. Hierarchische Strukturen lassen sich als Baumdiagramm darstellen. Die Bestandteile von Baumdiagrammen sind Knoten und Kanten, wobei Wurzel (oberster Knoten) und Blätter (Knoten ohne ausgehende Kante) besondere Knoten sind. z. B. ein Dateisystembaum Dateisystem Ein Dateisystem benutzt Objekte der Klasse DATEI und ORDNER. Ein Ordner kann beliebig viele Dateien und Ordner enthalten, d. h. er kann auch Objekte seiner eigenen Klasse enthalten. ORDNER DATEI Die Lage eines Ordners bzw. einer Datei in einem Dateisystem lässt sich durch den Pfad eindeutig beschreiben. Dabei werden die Dateinamen bzw. Ordnernamen verwendet. Man unterscheidet zwischen einem absoluten und einem relativen Pfad. StRin Susanne Ehmann 4

5 Absoluter Pfad Die absolute Pfadangabe beginnt stets mit der Wurzel: z. B. der absolute Pfad zur Datei inf06-grundwissen.pdf (unter Microsoft Windows): D:\Benutzer\Klaus\Dokumente\Schule\Informatik\inf06-Grundwissen.pdf Relativer Pfad Wird in der 7. Klasse bei den Hypertexten verdeutlicht und eingeübt! In einem Dateisystembaum kann man den Ort einer Datei auch in Bezug zum aktuellen Ordner aufschreiben. Wenn der aktuelle Ordner Schule ist, lautet der relative Pfad zur Datei inf06-grundwissen.pdf (unter Microsoft Windows):.\Informatik\inf06-Grundwissen.pdf Hinweis: Mit.. kann man in einem Dateisystembaum eine Ebene höher steigen. Wird in der 7. Klasse bei den Hypertexten verdeutlicht und eingeübt! StRin Susanne Ehmann 5

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