Ernährungsberatung- und therapie in der Ambulanzpraxis. Prävention. Präventionsfeld Ernährung DR. RER. PHYSIOL.

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1 FORTBILDUNGSTAG 2017 MEDIZINISCHES QUALITÄTSNETZWERK WESTKÜSTE E.V. Ernährungsberatung- und therapie in der Ambulanzpraxis DR. RER. PHYSIOL. BETTINA JAGEMANN Prävention Von besonderer Bedeutung nach Auswertung epidemiologischer Studien sind: - Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlafanfall, Erkrankungen des Cerebrovaskulären Systems - Diabetes Mellitus Typ II - Bösartige Neubildungen (= onkologische Erkrankungen) - Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes - Krankheiten des Nervensystems, der Muskeln und der Sinnesorgane - Psychische und psychosomatische Erkrankungen Präventionsfeld Ernährung Erwachsene: Personen mit BMI >25 bis < 30 (BMI 30 bis < 35 nur nach ärztlicher Rücksprache) und/oder behandlungsbedürftigen Erkrankungen des Stoffwechsels oder psychische (Ess-) Störungen Ziel der Maßnahme: - gesundheitsförderndes Ernährungs- und Bewegungsverhalten - angemessene Gewichtsreduktion und Stabilisierung - gesundheitsförderndes Ernährungs- und Bewegungsverhalten 1

2 Präventionsfeld Ernährung Kinder & Jugendliche (unter Einbeziehung der Eltern): - gesundheitsförderndes Ernährungs- und Bewegungsverhalten - Konstanthaltung des Körpergewichts bei gleichzeitigem Längenwachstum (ggf. Gewichtsreduktion) - Vermeidung von Adipositas assoziierten Erkrankungen - Verbesserung des Körperbewusstseins, des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühl Ursachen für Mangelernährung: Ernährungstherapie - Höheres Alter - Einsamkeit, Bewegungseinschränkung - Längere Krankenhausaufenthalte - Magen-Darm-Infektionen mit hohem Gewichtsverlust - Größere Darmoperationen - Chronische Erkrankungen (Krebs, chron. Pankreatitis, Leberzirrhose) Energiezufuhr Energiebedarf Das frühzeitige Erkennen der Probleme bei der Nahrungszufuhr kann Mangelernährung entgegen wirken. Oft ist es einfacher Gewichtsverlust und Mangelernährung vorzubeugen, als diese zusätzlichen Probleme im Verlauf rückgängig zu machen. Gerade ältere Patienten verlieren bei Gewichtsverlust vornehmlich Muskelmasse, die nicht oder nur sehr schwer wieder aufgebaut werden kann. Die dadurch zunehmende Schwäche verstärkt den Muskelabbau. Aber auch übergewichtige Patienten können mangelernährt sein Das Gewicht alleine kann leider wenig über den Gesundheitsstatus eines Patienten aussagen. 2

3 Die Anzahl der übergewichtigen Menschen ist in den letzten 20 Jahren dramatisch gestiegen Folgen eines langfristigen Übergewichtes: Metabolische Erkrankungen - Insulinresistenz - Diabetes mellitus Typ 2 - Fettstoffwechselstörungen - Fettlebererkrankung - Depressionen Konsequenz: frühzeitiger KHK-Vorfall nicht alkoholisch bedingte Leberzirrhose Weitere mögliche Themen für eine Ernährungstherapie - Fruktose-, Laktose-, Sorbitmalabsorption - chronisch entzündliche Darmerkrankungen - Kurzdarmsyndrom, Z.n. Whipple-OP - Essstörungen (Binge-Eating Syndrom, Anorexie, Bulimie) - erhöhte Harnsäurewerte und Gicht - Divertikulitis, Hämorrhoiden - Was kann eine Ernährungstherapie leisten? Unterstützung bei Appetitlosigkeit Obstipation unspezifischen Diarrhoen - Auch bei einer bestehenden Appetitlosigkeit kann die Nahrungszufuhr oft durch kompaktere Energieaufnahme gesteigert werden. - Natürliche Hilfe bei verlangsamter Darmtätigkeit - Ursachenklärung von Durchfall und Meteorismus in den Ernährungsgewohnheiten 3

4 Voraussetzung für die Verordnung: Es besteht eine Stoffwechselstörung bei dem betroffenen Patienten: Diabetes mellitus Typ 2 oder 3, Insulinresistenzen Diagnose eine Fettlebererkrankung (NAFLD & NASH), chronische Hepatitis C oder B oder andere Erkrankungen der Leber unspezifische Verdauungsprobleme (diffuse Diarrhoen, Bauchschmerzen, Obstipation ) Diagnose einer Kohlenhydratunverträglichkeit (Lactose, Fruktose, Sorbit) oder Darmaufbau nach bakterieller Fehlbesiedlung Voraussetzung: Es besteht eine Stoffwechselstörung bei dem betroffenen Patienten: Zustand nach Magen-Darm Operationen (Resektionen, Whipple-OP, Z.n. Divertikulitis, Hämorrhoiden) chronische instabile Erkrankungen wie Leberzirrhose, Pankreatitis Onkologische Erkrankungen mit Chemo- und / oder Strahlentherapie Mangelernährungszustände nach langen Krankenhausaufenthalten Voraussetzung: Es besteht eine Stoffwechselstörung bei dem betroffenen Patienten: Adipositas mit BMI > 35 Übergewicht mit BMI bis 35 Diagnose einer Essstörung dann ggf. Überführung in Präventionsmaßnahme zur längerfristigen Gewichtsreduktion.. Weitere Diagnosen auf Anfrage oder Vermittlung an spezialisierte KollegInnen 4

5 Gesunde Ernährung = an den Bedarf angepasste Ernährung 2 Bedingungen stehen im Raum: 1. Soll präventiv gehandelt werden, um mögliche Stoffwechselerkrankungen vorzubeugen? 2. Liegt bereits eine behandlungs-bedürftige Stoffwechselerkrankung vor dann sollte therapeutisch gehandelt werden? Wie kann die behandelnde Praxis unterstützen? Prävention 20 & 20a SGB V Niedergelassene Ärzte können seit Januar 2017 in Form einer ärztlichen Bescheinigung ihren Patienten Präventionsleistungen empfehlen. Dabei geht es um die Bereiche Bewegungsgewohnheiten Ernährung Stressmanagement und Suchtmittelkonsum Prävention 20 & 20a SGB V Die Krankenkassen bezuschussen dann die Kosten für ein zertifiziertes Angebot in der Gruppe oder bieten - ohne zusätzliche Kosten für die Versicherten - selbst solche Leistungen an. Präventionsleistungen könnten von den Versicherten weiterhin auch ohne eine ärztliche Empfehlung bei der Kasse beantragt werden. Kostendeckung durch die gesetzlichen Krankenkassen von bis zu 80% möglich 5

6 Therapie 43 SGB V Eine Ernährungstherapie ist verordnungsfähig, wenn eine ärztliche Diagnose vorliegt. Es handelt sich um individuelle Entscheidungen. Angebot kann im Einzelgespräch oder in der Kleingruppe von max. 5 Personen erfolgen Kostendeckung durch die gesetzlichen Krankenkassen von bis zu 80% ist unter folgenden Bedingungen möglich: 1) der Patient erhält eine ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung des behandelnden Arztes 2) Der Patient erhält einen Kostenvoranschlag der behandelnden Oecotrophologin / Diätassistentin Mögliche Formulare Patientendaten eindrucken 1. Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung oder 2. Privatrezept Zusätzlich + Kostenvoranschlag: Vom Patienten anzufordern bei der gewünschten Therapeutin Kompetente Partner in Ihrer Nähe: Prävention Erwachsene: Kontakt Heide: Kontakt Zentrale: dr.dettmer@figurpartner.de Prävention Kinderernährung: Kontakt Pinneberg: info@kraaibeek.de Therapie: Kontakt Zentrale: info@drjagemann.de Standorte: Elmshorn Pinneberg - Wedel Standorte: Gudendorf Heide Hamburg Kontakt: info@gesunde-sache.de freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit 6

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