Was bedeuten die neuen Antriebs- und Mobilitätskonzepte für die Fahrzeugflottenbesitzer?
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- Dennis Koenig
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1 Was bedeuten die neuen Antriebs- und Mobilitätskonzepte für die Fahrzeugflottenbesitzer? Patrick Bünzli, Präsident Vortragstagung SSM in Zusammenarbeit mit SAE- Switzerland 19. September 2017, Campus Sursee
2 1. Agenda 2 1. Begrüssung 2. Aktuelle Situation Fahrzeugmarkt 3. Politik 4. Situation Flottenbesitzer 5. Kurzfristige Massnahmen 6. Mittel- Langfristige Massnahmen 7. Themen in der Zukunft 8. Zusammenfassung
3 1. Begrüssung 3 Meine Person: Patrick Bünzli, 52 Jahre alt Über 20 Jahre im Flottengeschäft unterwegs 12 Jahre Vorstandstätigkeit (im 6. Jahr als Präsident) im 80 % Angestellt bei der Allianz Schweiz (Fleet Efficiency) : Gegründet 1975 Ca. 180 Firmen und über 70`000 Fahrzeuge Ziel: Im Vordergrund des Verbandes steht der Wissensaustausch unter den Flottenbesitzern und damit die Optimierung des Kostenmanagements im Flottenbereich.
4 2. Aktuelle Situation Fahrzeugmarkt 4 Was setzt sich durch? Dieselskandal 2015 Kartellverdacht Restwerte?? Auch in der Schweiz? Umweltzonen?
5 2. Aktuelle Situation Fahrzeugmarkt 5 Neuzulassungen PW analog wie in der Vorjahresperiode Alter der Fahrzeuge nimmt stetig zu (im Moment ca. 8.3 Jahre) Alternative Antriebe immer noch im Nischenbereich Strategie der Fahrzeughersteller für die Zukunft nicht ersichtlich Erste Ankündigungen auf Elektro umzustellen (Volvo) Im Flottenmarkt Schweiz: In der Schweiz immer noch über 60 % der Fahrzeuge gekauft
6 2. Aktuelle Situation Fahrzeugmarkt 6 Vergleich PW-Fahrzeugverkauf Jan.- August GESAMT-TOTAL 206' '038 BENZIN 119' '384 DIESEL 76'749 81'467 Hybrid (Benzin) 7'099 6'081 Hybrid (Diesel) Elektrisch 2'608 1'933 Elektrisch (Range Ext.) CNG Wasserstoff / Elektr. 1 0 ALTERNATIV-ANTRIEB 10'475 9'187 Nach Treibstoff % 40% 56% Nach Treibstoff % 37% 58% Benzin Diesel Alternativ Benzin Diesel Alternativ Quelle: Auto Schweiz 2017
7 3. Politik 7 Ab 2020 wird in der Europäischen Union der bestehende CO 2 - Grenzwert für neue Personenwagen schrittweise auf 95g/km sowie derjenige für leichte Nutzfahrzeuge auf 147g/km gesenkt. Die Schweiz will diese Werte übernehmen. Folgendes beschäftigen den Flottenbesitzer: 130 g/km Co2 wurden per ende 2015 nicht erreicht (135g/km) Welche Ergebnisse bringt das neue WLTP Messverfahren Deutschland ist ein wichtiger Treiber Wahlkampf 2017 (am Wochenende) Parteien nutzen dies als Wahlkampfthema Dieselgipfel (sehr moderat) Lösung nicht in Sicht
8 4. Situation Flottenbesitzer 8 Der Schwerpunkt bei den Flottenbesitzern wurde in den letzten 15 Jahren auf folgende 2 Themen gesetzt: TCO (Total Cost of Ownership) Nachhaltigkeitsziele Co2 Jetzt stehen wir vor einer grösseren Herausforderung: Nehmen wir einfach 3 Fragen zur Situation der Flottenmanager: Ist die bestehende Strategie noch die richtige? Sollen wir Dieselfahrzeuge noch einsetzen? Welche Mobilitätsformen sind für den eigenen Betrieb sinnvoll?
9 4. Situation Flottenbesitzer 9 Vom Flottenmanager zum Mobilitätsmanager Das Berufsbild des Flottenmanager hat sich in den letzten 5 Jahren sehr stark verändert. Es entwickelt sich zum Flotten- und Mobilitätsmanagement. An der Fachhochschule St. Gallen gibt es seit 2 Jahren einen Lehrgang. Einige Themen aus dem Lehrgang Modul 2: Fahrzeugtechnologien und -technik; Nachhaltigkeit im Flotten- und Mobilitätsmanagement Erweitere Grundlagen des Flotten- und Mobilitätsmanagements
10 4. Situation Flottenbesitzer 10 SEAMless-Mobilität (Shared, Electric, Autonomous Mobility), MaaS (Mobility as a Service) modalagnostisch (keine Verpflichtung ein Transportmittel zu nutzen) 29% aller Firmenflotten in der Schweiz planen oder haben bereits eine Alternative (Car Sharing, Velo Sharing, Mobility Budget) zum klassischen Firmenwagen eingeführt.
11 4. Situation Flottenbesitzer 11 Mobilität New Elektromobilität Energie Strom Wasserstoff Gas Infrastruktur Ladestation Service Applikationen Navigation Smartphone Konnektivität Nutzung CarSharing Kurzzeitmiete Mitfahrzentralen Vernetzte Mobilität ÖV Taxi E-Bikes Uber Flottenmanagement Systeme Green Fleet Logistik Prävention Erfolgreiche Mobilitätsgeschäftsmodelle richtige Zeitpunkt zum Investieren Organisationen und Prozesse Steuerung der Aktivitäten im Bereich Mobilität
12 5. Kurzfristige Massnahmen 12 Kurzfristige Massnahmen sind im Flottengeschäft fast nicht möglich. Trotzdem haben 26 % der Grossflotten in der Schweiz auf die Dieselaffäre schon reagiert. (EU 16 %)
13 6. Mittel- und Langfristige Massnahmen 13 Überprüfen und Anpassen der Strategie Anpassen der Car Policy Einführen der neuen Mobilitätskonzepte und Formen Weiterbildung und Austausch Einen Punkt darf man nicht unterschätzen:
14 7. Themen in der Zukunft Flotten2020 Zukunfts- Themen Praxis- Beispiele Wissen & Anwenden Lösungen für die Praxis Wissen vermitteln Erfahrungen austauschen Unterstützung leisten Summit Lern-Wege Werkstatt Impulse, Inspiration, Standortbestimmung, Beziehungspflege Konzept- und Lösungen aus der Praxis, Schlüsselerkenntnisse Know-how Transfer. Konkrete Lösungen für eigene Herausforderungen Schwerpunktveranstaltung einmal jährlich Regional mehrmals jährlich Regional mehrmals jährlich
15 8. Zusammenfassung 15 Der Wandel vom Flottenmanager zum Mobilitätsmanager ist im vollen Gange Kurzfristige Massnahmen sind sehr schwer umsetzbar TCO wird auch in Zukunft ein wichtiger Faktor sein Die neuen Mobilitätskonzepte und Formen werden noch vermehrter eingesetzt werden Vorgaben aus der Politik werden unabdingbar sein Wenn wir für die Zukunft aufgestellt sind dann kommen die: Was dann????
16 Besten Dank
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