Chlamydia MIF IgG. Leistungsmerkmale. Produktnummer: IF1250G Rev. J. Nicht für den Vertrieb in den USA
|
|
- Sven Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktnummer: IF1250G Rev. J Leistungsmerkmale Nicht für den Vertrieb in den USA ERWARTETE WERTE Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie Zwei externe Prüfer untersuchten den Focus Chlamydia MIF IgM und den Focus Chlamydia MIF IgG ( Focus MIF ) bei insgesamt 144 Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie. 141 der 144 Patienten wurden nacheinander ausgewählt. Drei Patienten wurden ausgewählt, weil sie in der PCR positiv auf C. pneumoniae waren. Bei jedem Patienten handelte es sich einen ambulanten erwachsenen Patienten, und bei jedem Patienten wurde die Pneumonie durch einen positiven Thoraxröntgenbefund bestätigt. Es wurden zwei Blutproben entnommen, die erste frühestens 2 Wochen nach Symptombeginn, die zweite 3 bis 6 Wochen nach der ersten Blutentnahme. Jeder Patient wurde mittels Kultur, PCR und Referenz-MIF (IgG und IgM) einer Universität in der nordwestlichen Pazifikküstenregion der USA auf C. pneumoniae, Legionella pneumophila, Mycoplasma pneumoniae und Streptococcus pneumoniae. C. pneumoniae getestet. Die Tests auf Legionella pneumophila umfassten Serologie (polyvalenter Antikörper), Urinantigen und PCR. Die Tests auf Mycoplasma pneumoniae umfassten Kultur, PCR und Serologie (IgG und IgM). Die Testung auf Streptococcus pneumoniae bezog sich auf Urinantigen. Die beobachteten Prävalenzen und die hypothetischen prädiktiven Werte der Populationen sind in den nachstehenden Tabellen aufgeführt. Prävalenz bei ambulanten Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie nach Erreger C. pneumoniae (vermutete und möglicherweise akute Prävalenz 12,8% C. pneumoniae (vermutete akute 3,5% C. pneumoniae (vermutete akute 9,2% Undifferenzierte Chlamydien (Verdacht auf akute 0,7% Legionella pneumophila 2,8% Mycoplasma pneumoniae 13,5% Streptococcus pneumoniae 8,5% Nicht identifizierter Erreger, einschließlich C. trachomatis (frühere C. pneumoniae (Verdacht auf akute C. psittaci (frühere 61,0% (1,4%) (1,4%) (1,4%) SPEZIFISCHE LEISTUNGSDATEN Reaktivität bei Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie Zwei externe Prüfer untersuchten die Reaktivität des Focus MIF IgM und IgG (Focus MIF) bei insgesamt 144 Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie (Community acquired pneumonia, CAP). Die Patienten und Testverfahren sind im Abschnitt ERWARTETE WERTE beschrieben (oben). Es wurden die Reaktivität des Focus IgM MIF allein, des IgG MIF allein und die kombinierte Reaktivität sowohl des Focus MIF IgM als auch des Focus MIF IgG ( Kombinierte Focus MIF ) berechnet. Die prädiktiven Werte beruhen auf den geschätzten Reaktivitäten gegen C. pneumoniae: 99,8% (85/86) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 87,5% (7/8) Sensitivität bei den kombinierten Focus MIF, 37,5% (3/8) Sensitivität beim Focus MIF IgM und 62,5% (5/8) Sensitivität beim Focus MIF IgG. 100 % (86/86) Spezifität beim Focus MIF IgM und 99,8% (85/86) Spezifität beim Focus MIF IgG. Prävalenz vs. hypothetischer prädiktiver Wert in Bezug auf C. pneumoniae Pos Präv. Kombiniert IgM IgG % PPV % NPV % PPV % NPV % PPV % NPV % 30 99,5 94, ,9 99,3 86, ,3 96, ,8 99,0 88, ,1 97, ,5 98,7 91, ,7 97, ,1 98,2 93, ,0 98, ,5 97,2 96,0 5 95,8 99, ,8 94,3 98,1 1 81,5 99, ,4 75,9 99,6
2 Page 2 Die der Patienten mit Pneumonie infolge einer Infektion mit einem nicht identifizierten Erreger (negativ bei allen durchgeführten Tests) bestand aus 86 der 144 Patienten. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten, die mit einem nicht identifizierten Erreger infiziert waren, betrug: 99,8% (85/86) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (86/86) Spezifität beim Focus MIF IgM und 99,8% (85/86) Spezifität beim Focus MIF IgG. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. trachomatis bei Patienten, die mit einem nicht identifizierten Erreger infiziert waren, betrug: 100% (86/86) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (86/86) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100 % (86/86) Spezifität beim Focus MIF IgG (es wurden zwei frühere Infektionen mit C. trachomatis erkannt). Die der Patienten mit Pneumonie und Verdacht auf akute Infektion mit C. pneumoniae (PCR-positiv und/oder positiv im IgM Referenz-MIF und/oder im IgG Referenz-MIF mit einem 4-fachen Anstieg) bestand aus 8 der 144 Patienten. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten mit Verdacht auf akute Infektion mit C. pneumoniae betrug: 87,5 % (7/8)* Sensitivität bei den kombinierten Focus MIF, 37,5% (3/8) Sensitivität beim Focus MIF IgM und 62,5 % (5/8)* Sensitivität beim Focus MIF IgG. * Die eine Probe, die im Focus-Test negativ auf C. pneumoniae testete, wurde vom Focus IgG MIF als undifferenziert positiv auf Chlamydien mit Verdacht auf akute Infektion getestet (positiv auf C. trachomatis und positiv auf C. psittaci). Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. trachomatis bei Patienten mit Verdacht auf akute Infektion mit C. pneumoniae betrug: 100 % (7/7)** Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (8/8) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100 % (7/7)** Spezifität beim Focus MIF IgG. * Ausschließlich einer Probe, die im Focus-Test negativ auf C. pneumoniae testete und vom Focus IgG MIF als undifferenziert positiv auf Chlamydien mit Verdacht auf akute Infektion getestet wurde (positiv auf C. trachomatis und positiv auf C. psittaci). Die der Pneumoniepatienten mit möglicherweise akuter Infektion mit C. pneumoniae (negativ im IgM Referenz-MIF, in der Kultur und in der PCR und mit einem Endpunkttiter im IgG Referenz-MIF von mindestens 1:512) bestand aus13 der 144 Patienten. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten mit möglicherweise akuter Infektion mit C. pneumoniae betrug: 100 % (13/13) Übereinstimmung zwischen dem Focus MIF IgM und dem IgM Referenz-MIF (beide IgM MIF waren negativ) und 23,1% (3/13) Sensitivität beim Focus MIF IgG. Die der Pneumoniepatienten mit Verdacht auf Infektion mit Legionella pneumophila (seropositiv auf Legionella) bestand aus 3 der 144 Patienten. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten mit Verdacht auf Infektion mit Legionella pneumophila betrug: 100% (3/3) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (3/3) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (3/3) Spezifität beim Focus MIF IgG. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. trachomatis bei Patienten mit Verdacht auf Infektion mit Legionella pneumophila betrug: 100% (3/3) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (3/3) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (3/3) Spezifität beim Focus MIF IgG. Die der Pneumoniepatienten mit Verdacht auf Infektion mit Mycoplasma pneumoniae (Anti-Mykoplasmen-IgM-positiv und/oder Anti-Mykoplasmen- IgG mit einem 4-fachen Anstieg) bestand aus 19 der 144 Patienten. Einer der 19 Patienten war sowohl in Bezug auf Mycoplasma pneumoniae als auch auf Streptococcus pneumoniae positiv. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten mit Verdacht auf Infektion mit Mycoplasma pneumoniae betrug: 100% (19/19) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (19/19) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (19/19) Spezifität beim Focus MIF IgG. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. trachomatis bei Patienten mit Verdacht auf Infektion mit Mycoplasma pneumoniae betrug: 100% (19/19) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (19/19) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (19/19) Spezifität beim Focus MIF IgG. Die der Pneumoniepatienten mit Verdacht auf Infektion mit Streptococcus pneumoniae (positiv auf Streptococcus pneumoniae-urinantigen) bestand aus 12 von 144 Patienten. Einer der 12 Patienten war sowohl in Bezug auf Mycoplasma pneumoniae als auch auf Streptococcus pneumoniae positiv. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten mit Verdacht auf Infektion mit Streptococcus pneumoniae betrug: 100% (12/12) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (12/12) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (12/12) Spezifität beim Focus MIF IgG. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. trachomatis bei Patienten mit Verdacht auf Infektion mit Streptococcus pneumoniae betrug: 100% (12/12) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (12/12) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (12/12) Spezifität beim Focus MIF IgG.
3 Page 3 Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie (C. pneumoniae) % positiv auf C. pneumoniae im Focus MIF 0.0% (0/86) 1.2% (1/86) 1.2% (1/86) Nicht identifizierter Erreger 95 % CI 0,0-4,2% 95 % CI 0,0-6,3% 95 % CI 0,0-6,3% C. pneumoniae (Verdacht auf akute 37.5% (3/8) 62.5% (5/8) 87.5% (7/8) 95 % CI 8,5-75,5% 95 % CI 24,5-91,5% 95 % CI 47,3-99,7% C. pneumoniae (möglicherweise akute 0.0% (0/13) 23.1% (3/13) 23.1% (3/13) 95 % CI 0,0-24,7% 95 % CI 5,0-53,8% 95 % CI 5,0-53,8% C. pneumoniae (möglicherweise akute 0.0% (0/4) 75.0% (3/4)* 75.0% (3/4)* & L. pneumophila 95 % CI 0,0-60,2% 95 % CI 28,4-99,5% 95 % CI 28,4-99,5% Legionella pneumophila 95 % CI 0,0-70,8% 95 % CI 0,0-70,8% 95 % CI 0,0-70,8% 0.0% (0/19) 0.0% (0/19) 0.0% (0/19) Mycoplasma pneumoniae 95 % CI 0,0-17,6% 95 % CI 0,0-17,6% 95 % CI 0,0-17,6% 0.0% (0/12) 0.0% (0/12) 0.0% (0/12) Streptococcus pneumoniae 95 % CI 0,0-26,5% 95 % CI 0,0-26,5% 95 % CI 0,0-26,5% * 2/3 der im Focus IgG positiven Proben stammten von möglicherweise akuten Patienten (Titer 512), und die dritte positive Probe stammte von einem Patienten mit Verdacht auf akute Infektion ( 4-facher Anstieg). Einschließlich einer Probe, die auf Streptococcus pneumoniae und Mycoplasma pneumoniae positiv war. Die eine Probe aus der der Patienten mit nicht identifiziertem Erreger, die im Focus IgG positiv auf C. pneumoniae war, stammte von einem Patienten mit vermutlich akuter Infektion ( 4-facher Anstieg). C. pneumoniae (Verdacht auf akute C. pneumoniae (möglicherweise akute C. pneumoniae (möglicherweise akute & L. pneumophila Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie (C. trachomatis) % positiv auf C. trachomatis im Focus MIF 0.0% (0/8) 95 % CI 0,0-36,9% 0.0% (0/13) 95 % CI 0,0-24,7% 0.0% (0/4) 95 % CI 0,0-60,2% 0.0% (0/7)* 95 % CI 0,0-41,0% 0.0% (0/13) 95 % CI 0,0-24,7% 0.0% (0/4) 95 % CI 0,0-60,2% 0.0% (0/7) 95 % CI 0,0-41,0% 0.0% (0/13) 95 % CI 0,0-24,7% 0.0% (0/4) 95 % CI 0,0-60,2% Legionella pneumophila 95 % CI 0,0-70,8% 95 % CI 0,0-70,8% 95 % CI 0,0-70,8% 0.0% (0/19) 0.0% (0/19) 0.0% (0/19) Mycoplasma pneumoniae 95 % CI 0,0-17,6% 95 % CI 0,0-17,6% 95 % CI 0,0-17,6% 0.0% (0/12) 0.0% (0/12) 0.0% (0/12) Streptococcus pneumoniae 95 % CI 0,0-26,5% 95 % CI 0,0-26,5% 95 % CI 0,0-26,5% 0.0% (0/86) 0.0% (0/86) 0.0% (0/86) Nicht identifizierter Erreger 95 % CI 0,0-4,2% 95 % CI 0,0-4,2% 95 % CI 0,0-4,2% * Ausschließlich einer Probe von einem Patienten mit Verdacht auf akute Infektion mit C. pneumoniae, die im Focus MIF undifferenziert positiv auf Chlamydien war (positiv auf C. trachomatis und C. psittaci), was im Referenz-MIF möglicherweise nicht identifiziert wurde. Sowohl in der mit möglicher Infektion mit C. pneumoniae als auch in der mit Infektionen mit nicht identifizierten Erregern wurden zwei Patienten mit früherer Infektion mit C. trachomatis identifiziert.
4 Page 4 Chlamydia pneumoniae-kultur-/pcr-positive Ein externer Prüfer untersuchte die Reaktivität des Tests bei 98 Seren von 27 Patienten mit Symptomen einer akuten respiratorischen Erkrankung. Jeder Patient war Kultur- und/oder PCR-positiv auf Chlamydia pneumoniae. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Patienten, die in der C. pneumoniae-kultur positiv testeten, betrug: 92,6% (25/27) Sensitivität der kombinierten Focus MIF, 88,9% (24/27) Sensitivität beim Focus MIF IgM und 51,9% (14/27) Sensitivität beim Focus MIF IgG. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. trachomatis bei Patienten, die in der C. pneumoniae-kultur positiv testeten, betrug: 100% (27/27) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (27/27) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (27/27) Spezifität beim Focus MIF IgG. Reaktivität bei Chlamydia pneumoniae-kultur-/pcr-positiven Proben Focus C. pneumoniae Reaktivität bei Chlamydia pneumoniae-kultur-/pcr- Positiven Focus C. trachomatis-reaktivität bei Chlamydia pneumoniae-kultur-/pcr- Positiven % Positiv im Focus MIF (nach Patient) 88.9% (24/27) 95 % CI 70,8-97,7% 100% (27/27) 95 % CI 87,2-100% 51.9% (14/27) 95 % CI 83,8-71,3% 100% (27/27) 95 % CI 87,2-100% 92.6% (25/27) 95 % CI 75,7-99,1% 100% (27/27) 95 % CI 87,2-100% C. trachomatis-kultur-positive Proben Ein externer Prüfer untersuchte die Kreuzreaktivität des Tests anhand von 75 Seren von 29 Patienten, die C. trachomatis-kultur-positiv waren. Bei den meisten Patienten (27/29) handelte es sich um Säuglinge. 35 Seren waren seropositiv auf C. trachomatis, darunter 2 mit einem Endpunkttiter von 1:1280. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. pneumoniae bei Chlamydia trachomatis-positiven Pneumoniepatienten im Säuglingsalter betrug: 100% (27/27) Spezifität bei den kombinierten Focus MIF, 100 % (27/27) Spezifität beim Focus MIF IgM und 100% (27/27) Spezifität beim Focus MIF IgG. Die Reaktivität des Focus MIF gegen C. trachomatis bei Chlamydia trachomatis-positiven Pneumoniepatienten im Säuglingsalter betrug: 85,2% (23/27) Sensitivität der kombinierten Focus MIF, 81,5% (22/27) Sensitivität beim Focus MIF IgM und 63,0% (17/27) Sensitivität beim Focus MIF IgG. Reaktivität bei C. psittaci-seropositiven Proben Reaktivität bei Chlamydia trachomatis-kultur-positiven Proben % Positiv im Focus MIF Focus C. pneumoniae Reaktivität bei 0.0% (0/27) 0.0% (0/27) 0.0% (0/27) C. trachomatis-kultur-positiven 95 % CI 0,0-12,8% 95 % CI 0,0-12,8% 95 % CI 0,0-12,8% Focus C. trachomatis-reaktivität bei 815% (22/27) 63.0% (17/27) 85.2% (23/27) C. trachomatis-kultur-positiven 95 % CI 61,9-93,7% 95 % CI 42,4-80,6% 95 % CI 0,0-41,0% * Positiv, wenn IgM-positiv oder bei einem Anstieg des IgG-Endpunkttiters um mindestens das 4-Fache oder bei einem IgG-Endpunkttiter von mindestens 1:512. Ein externer Prüfer untersuchte die Kreuzreaktivität des Focus MIF IgG anhand von 42 Seren von 19 Chlamydia psittaci-seropositiven Patienten. Alle Patienten waren im Chlamydien-Komplementfixierungstest und darüber hinaus in einem MIF (IgM und/oder IgG) von einer Universität in der nordwestlichen Pazifikküstenregion der USA seropositiv, und bei jedem Patienten lagen epidemiologische Beweise für eine Infektion mit Chlamydia psittaci vor. Bei 16 der 19 Patienten wurden mehrere Blutproben entnommen. Der Focus IgG MIF war bei 37,5 % (6/16) der Patienten C. pneumoniae-positiv (4-facher Anstieg innerhalb der Serumpaare oder ein Endpunkttiter in einer Probe von >1:512), und bei 4/6 der im Focus-Test positiven Proben ergab sich im Focus MIF ein Verdacht auf eine akute Infektion mit undifferenzierten Chlamydien (reaktiv gegen mehrere Chlamydien-Antigenfelder). Der Focus IgG MIF war bei 6,3 % (1/16) der Patienten C. trachomatis-positiv ((4-facher Anstieg innerhalb der Serumpaare oder ein Endpunkttiter in einer Probe von >1:512). Die eine Probe, die im Focus IgG MIF C. trachomatis-positiv war, war positiv auf undifferenzierte Chlamydien mit Verdacht auf akute Infektion (reaktiv gegen gegen mindestens zwei Chlamydien-Antigenfelder). Der Focus IgG MIF war bei 68,4 % (13/19) der Patienten und bei 71,4 % (30/42) der Seren C. psittaci-positiv (Serumendpunkttiter in einer Probe von 1:16). Reaktivität bei Spenderblut Reaktivität bei C. psittaci-seropositiven Proben % Positiv im Focus IgG MIF C. pneumoniae C. trachomatis C. psittaci-seropositive (nach Patient) 37.5% (6/16)* 6.3% (1/16) 95% CI 15,2-64,6 % 95% CI 0,2-30,2% * Bei 4/6 der C. pneumoniae-positiven Proben und der einen C. trachomatis-positiven Probe handelte es sich um Infektionen mit undifferenzierten Chlamydien (auf mehreren Chlamydien-Antigenfeldern positiv). Ein externer Prüfer untersuchte die Reaktivität des Tests bei Seren von 64 Blutspendern. Die Ergebnisse beziehen sich nur auf eine Serumeinzelprobe und geben lediglich die Reaktivität an, oder, wenn der IgG-Endpunkttiter mindestens 1:512 betrug, eine möglicherweise akute Infektion. Aus Ergebnissen von Einzelseren kann nicht berechnet werden, ob ein Verdacht auf akute Infektion (4-facher Anstieg des IgG-Endpunkttiters) gerechtfertigt ist.
5 Page 5 Der Focus IgG MIF war bei 42,2 % (27/64) der Blutspender C. pneumoniae-reaktiv. Von den 27 hatten 3 einen Endpunkttiter gegen C. pneumoniae im Focus IgG MIF von mindestens 1:512. Der Focus IgG MIF war bei 11,0 % (7/64) der Blutspender C. trachomatis-reaktiv. Keine der Proben hatte einen Endpunkttiter gegen C. trachomatis im Focus IgG MIF von 1:512 oder höher. Der Focus IgG MIF war bei 0,0 % (0/64) der Blutspender C. psittaci-reaktiv. Reaktivität bei Spenderblut (n= 64) Blutspender 42.2% (27/64) 95 % CI 29,9-55,2% % Reaktiv im Focus IgG MIF* C. pneumoniae MIF C. trachomatis MIF 11.0% (7/64) 95 % CI 4,5-21,2% * Nur Einzelserumergebnisse. Es konnte nicht berechnet werden, ob ein 4-facher Anstieg des Endpunkttiters vorlag. 3 Proben hatten einen Endpunkttiter gegen C. pneumoniae im Focus IgG MIF von mindestens 1:512. Keine der Proben hatte einen Endpunkttiter gegen C. trachomatis von 1:512 oder höher. Reaktivität bei sexuell aktiven Patienten C. trachomatis Ein externer Prüfer im mittleren Westen der USA verglich den Focus Chlamydia MIF IgG mit Kit A (einem handelsüblichen ELISA). Beide Kits dienten der Ermittlung der Reaktivität auf Chlamydia trachomatis bei insgesamt 400 sexuell aktiven Patienten. Dreihundert der Patientenproben stammten aus einer Klinik für Geschlechtskrankheiten in der nordwestlichen Pazifikküstenregion der USA. Einhundert der Patientenproben stammten aus einem australischen Labor, das Proben von einer Klinik für Geschlechtskrankheiten erhielt, und waren in der PCR Chlamydia trachomatis-positiv. In den Fällen, in denen der Focus Chlamydia MIF IgG und Kit A nicht übereinstimmten, wurden die Proben mit Kit B (einem handelsüblichen MIF) getestet. Es wurde die prozentuale Übereinstimmung zwischen dem Focus Chlamydia MIF IgG, Kit A und Kit B berechnet. Darüber hinaus wurde jede Population separat und kombiniert analysiert. Population der Klinik für Geschlechtskrankheiten PCR-positive Population Focus MIF IgG Kit A (C. trachomatis) (C. trachomatis) + +/ N = 300 Positive Übereinstimmung: 37,3%, 95%CI 24,1 51,9% Negative Übereinstimmung: 92,6%, 95%CI 88,5 95,5% Gesamtübereinstimmung: 81,0%, 95%CI 76,6 85,4% Gesamtpopulation Focus MIF IgG Kit A (C. trachomatis) (C. trachomatis) + +/ N = 400 Positive Übereinstimmung: 45,9%, 95%CI 36,3 55,7% Negative Übereinstimmung: 93,2%, 95%CI 89,6 95,9% Gesamtübereinstimmung: 78,0%, 95%CI 73,9 82,1% Focus MIF IgG Kit A (C. trachomatis) (C. trachomatis) + +/ N = 100 Positive Übereinstimmung: 55,2%, 95%CI 41,5 68,3% Negative Übereinstimmung: 97,4%, 95%CI 86,5 99,9% Gesamtübereinstimmung: 70,0%, 95%CI 60,0 78,8% Bei insgesamt 88 Proben ergab sich keine Übereinstimmung zwischen dem Focus MIF IgG und Kit A. Alle 88 Proben, mit Ausnahme von 2 Proben, wurden mit Kit B getestet, um das Ergebnis zu überprüfen (N=86*). Die Gesamtübereinstimmung zwischen Kit B und dem Focus MIF IgG bzw. Kit A betrug 58,1 % (50/86) bzw. 36,0 % (31/86). Insgesamt 37 Focus MIF IgG-negative Proben waren auch mit Kit B negativ (78,7 % bzw. 37/47). Insgesamt 7 Kit A-negative Proben waren auch mit Kit B negativ (14,9 % bzw. 7/47). Mit Kit B testeten 39 Proben positiv. Bei 13 Proben ergab sich eine Übereinstimmung, da sie sowohl im Focus MIF IgG als auch mit Kit B positiv testeten. 24 Proben war sowohl mit Kit A als auch mit Kit B positiv. Die positive Übereinstimmung zwischen dem Focus MIF IgG und Kit B betrug daher 33,3 % (13/39). Focus MIF IgG (C. trachomatis) Kit B (C. trachomatis) N = 86* Positive Übereinstimmung: 33,3%, 95%CI 19,1 50,2% Negative Übereinstimmung: 78,7%, 95%CI 64,3 89,3% Gesamtübereinstimmung: 58,1%, 95%CI 47,0 68,7% 2 Proben wurden nicht berücksichtigt, weil sie nicht mit Kit B getestet wurden. Bestätigt PCR-positiv Kit A (C. trachomatis) Kit B (C. trachomatis) / N = 86* Positive Übereinstimmung: 61,5%, 95%CI 44,6 76,6% Negative Übereinstimmung: 14,9%, 95%CI 6,2 28,3% Gesamtübereinstimmung: 36,0%, 95%CI 26,0 47,1% Jedes Produkt wurde außerdem hinsichtlich der positiven Übereinstimmung bei 100 Patienten (von denen 33 mit Kit B getestet wurden) aus einem australischen Labor untersucht, das Proben von einer Klinik für Geschlechtskrankheiten erhielt, die in der PCR Chlamydia trachomatis-positiv waren.
6 Focus MIF IgG PCR-positiv N = 100 Positive Übereinstimmung: 32,0%, 95% CI 23,0 42,1% + Kit A PCR-positiv / N = 100 Positive Übereinstimmung: 58,0%, 95% CI 47,7 67,8% Kit B PCR-positiv N = 33 Positive Übereinstimmung: 51,5%, 95% CI 33,5 69,2% + KREUZREAKTIVITÄT Nachstehend wurde die prozentuale Übereinstimmung der Kreuzreaktivität zwischen dem Focus MIF IgG und Kit A (ELISA) anhand solcher Proben berechnet, die mit Kit B (MIF) hinsichtlich C. trachomatis negativ und hinsichtlich C. pneumoniae und/oder C. psittaci positiv waren. 93,3% (84/90): Prozentuale Übereinstimmung der Kreuzreaktivität mit dem Focus MIF IgG auf C. pneumoniae. 100% (90/90): Prozentuale Übereinstimmung der Kreuzreaktivität mit dem Focus MIF IgG auf C. psittaci. 80,0% (72/90): Prozentuale Übereinstimmung der Kreuzreaktivität mit Kit A auf C. pneumoniae. 100% (90/90): Prozentuale Übereinstimmung der Kreuzreaktivität mit Kit A auf C. psittaci. Kreuzreaktivität mit häufigen Viren Ein Prüfer untersuchte die Reaktivität des Tests mit Anti-EBV(Viruskapsid-Antigen)-IgM-positiven, Anti-CMV-IgM-positiven und Anti-Influenzae A-IgG-positiven Proben. Der Focus IgG MIF war bei 0,0 % (0/5) der auf Anti-EBV-Viruskapsid-Antigen-IgG-positiven Proben, bei 18,2 % (2/11) der Anti-CMV-IgM-positiven Proben und bei 0,0 % (0/5) der Anti-Influenzae A-IgG-positiven Proben gegen C. pneumoniae reaktiv. Der Focus IgG MIF ergab außerdem bei allen EBV-, CMV- und Influenza-A-Proben ein C. trachomatis-negatives Ergebnis. Kreuzreaktivität mit häufigen Viren Anti-EBV-VCA-IgG-Seropositiv 0,0% (0/5) 95% CI 0,0-70,8% Anti-CMV-IgM-Seropositiv 18,2% (2/11) 95% CI 2,3-51,8% Anti-Influenza A-IgG-Seropositiv 0.0% (0/5) 95% CI 0,0-52,2% % Positiv im Focus IgG MIF C. pneumoniae MIF C. trachomatis MIF 0,0% (0/5) 95% CI 0,0-70,8% 0,0% (0/11) 95% CI 0,0-28,5% 0.0% (0/5) 95% CI 0,0-52,2% Interassay-Reproduzierbarkeit Ein Prüfer untersuchte die Inter-Chargen-Reproduzierbarkeit anhand von 24 Seren, deren Endpunkttiter mit allen drei Antigenen in 3 Läufen, mit jeweils 1 Lauf an drei verschiedenen Tagen, bestimmt wurde. Bei 86 % (186/216) der Proben lagen die Endpunkttiter innerhalb einer 2-Fach-Verdünnung. Inter-Chargen-Reproduzierbarkeit Ein Prüfer untersuchte die Inter-Chargen-Reproduzierbarkeit anhand von 15 Seren, deren Endpunkttiter mit allen drei Antigenen und drei verschiedenen Objektträger- Chargen ermittelt wurde. Bei 100% (108/108) der Proben lagen die Endpunkttiter innerhalb einer 2-Fach-Verdünnung. Reproduzierbarkeit in verschiedenen Labors Zwei externe Prüfer untersuchten die Reproduzierbarkeit in verschiedenen Labors anhand von 15 Seren, deren Endpunkttiter mit allen drei Antigenen ermittelt wurde. 89 % (240/270) der Endpunkttiter lagen bei allen 6 Analysen innerhalb einer 2-Fach-Verdünnung. VERTRIEB DURCH: mdi Europa GmbH, Langenhagener Str. 71, Langenhagen-Hannover, Deutschland BESTELLINFORMATIONEN Telefon: (562) (International) Fax: (562) TECHNISCHE HILFE Telefon: (562) (International) Fax: (562) Besuchen Sie unsere Webseite: PC.IF1250G Rev. J Date written: 27. Jan Cypress, Kalifornien USA
Gezielt ist besser! Optimierung von Diagnostik verbessert die Therapie von Lungeninfektionen
Optimierung von Diagnostik verbessert die Therapie von Lungeninfektionen Herr Dr. med. Marcus Berkefeld Frau Dr. med. Ilka Engelmann Klassische Methoden des Virusnachweis 1. direkter Immun-Fluoreszenz-Test
MehrActinobacillus pleuropneumoniae Infektion, Verbesserung der Diagnostik
Actinobacillus pleuropneumoniae Infektion, Verbesserung der Diagnostik Dr. Sylvia Baier, LWK Niedersachsen, Schweinegesundheitsdienst, Dr. Jens Brackmann, LWK Niedersachsen, Institut für Tiergesundheit
MehrARCHITECT CMV Assays. ARCHITECT CMV IgG Avidity Assay Information
ARCHITECT CMV Assays Assay Information Assay ist ein Chemilumineszenz Mikropartikelimmunoassay (CMIA) zur Bestimmung der Avidität von IgG Antikörpern gegen das Cytomegalievirus in Humanserum und -plasma.
MehrTab. 12: HGA-positive Seren (IFT) in verschiedenen Patientengruppen. Kontrollseren insgesamt
MATERIAL UND METHODEN 3. Ergebnisse 3.1. IFT - Ergebnisse 3.1.1. Gesamtanzahl der HGA-positiven Seren im IFT Um zu prüfen, ob in den Seren der Borreliose-positiven Patienten, die nachweislich einen Zeckenstich
MehrBessere Diagnostik von Lungeninfekten durch Multiplex-PCR?
Bessere Diagnostik von Lungeninfekten durch Multiplex-PCR? Dr. med. Reno Frei Klinische Mikrobiologie Universitätsspital Basel CH-4031 Basel reno.frei@usb.ch Pneumonie Ambulant erworbene P. (CAP): 3-8/1000
MehrSerologische Infektionsdiagnostik hellseherische Fähigkeiten gefragt! Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg
Serologische Infektionsdiagnostik hellseherische Fähigkeiten gefragt! Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg Wofür werden serologische Teste verwendet? Zur schnellen Diagnostik bei Infektionen
MehrSexuell übertragbare Infektionen MUSTER. Sexuell übertragbare. Was muss ich wissen?
Sexuell übertragbare Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen Was muss ich wissen? Was sind STDs? Sexuell übertragbare Infektionen (STD sexually transmitted diseases) werden durch verschiedene Erreger
MehrLegionella IFA (Auf Deutsch)
(Auf Deutsch) Legionella IFA REF IF0950 Rev. M Indirekter Immunfluoreszenzassay (IFA) for den Nachweis von Antikörpern gegen Legionella pneumophila in Humanserum Nur für den Gebrauch in der in vitro Diagnostik
MehrSerologisches Untersuchungsspektrum. Allgemeine Hinweise:
Serologisches Untersuchungsspektrum Anaplasma phagocytophilum Bartonella henselae Brucella spp. Chlamydia trachomatis Mycobacterium tuberculosis Salmonella spp. Yersinia enterocolitica Allgemeine Hinweise:
MehrDiagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis
Diagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis Nikolaus Müller-Lantzsch und Barbara Gärtner Institut für Virologie, Homburg/Saar Das Epstein - Barr Virus (EBV) 1964 von Epstein
Mehrevademecum Antikörpernachweis / Serologie
evademecum Antikörpernachweis / Serologie 1. Einfachbestimmungen 2. Messunsicherheit bei quantitativen Bestimmungen 3. Bestimmung von IgG-, IgM- und IgA-Antikörpern 4. Methoden der Serologie 5. Liquor-Diagnostik
MehrChlamydia IgA/IgG Chlamydia pneumoniae IgA/IgG/IgM Chlamydia trachomatis IgA/IgG/IgM. Sehr geehrte Damen und Herren,
Nr. 36, 2015 Chlamydia IgA/IgG Chlamydia pneumoniae IgA/IgG/IgM Chlamydia trachomatis IgA/IgG/IgM Sehr geehrte Damen und Herren, Infektionen mit Chlamydien zählen zu den häufigsten Erkrankungen mit bakterieller
MehrTechnische Einflüsse auf serologische Ergebnisse
Borreliose-Serologie Copyright: Uta Everth 1 Die Lyme Borreliose gewinnt zunehmend an Bedeutung. Geschätzte Erkrankungshäufigkeiten für Zentral-Europa gehen bis zu 237/100.000 Einwohner und in einigen
MehrEinflußfaktoren auf die serologische Einzeltierdiagnostik der Paratuberkulose mittels ELISA
Einflußfaktoren auf die serologische Einzeltierdiagnostik der Paratuberkulose mittels ELISA Heike Köhler Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Standort Jena NRL Paratuberkulose Diagnostik
MehrTiter. französisch titre: Feingehalt
Serologie Testverfahren (in der Mikrobiologie und Virologie) zur Bestimmung spezifischer Antikörper im Serum oder in anderen Körperflüssigkeiten gegen infektiöse Erreger Titer französisch titre: Feingehalt
Mehr2.1.4. Industriell gefertigte Testkits für den Nachweis von IgG- oder IgM- Antikörpern gegen A. phagocytophilum
2. Material und Methoden 2.1. Materialverzeichnis 2.1.1. Technische Geräte Brutschrank (Heraeus, Hanau) Fluoreszenzmikroskop mit einer Wellenlänge von 390-420 nm (Zeiss, Jena) Vortex Mixer Reax 2000 (Heidolph,
MehrDas EliA System. nn Protokolle, QC- und Rohdaten leicht zugänglich nn Optionaler Anschluss an die Laborsoftware nn Detailliertes QC-Management
CCP Das EliA System Mehr Zeit für s Wesentliche nn Vollständig automatisiert (echter Walk-away-Modus, Übernachtläufe) nn Einfaches Management des Instruments mit maßgefertigter Software nn Barcode-Lesegerät
MehrErkältung / Pharyngitis häufig: Adenoviren, EBV, Influenza-Viren, Parainfluenza-Viren, Picornaviren, RSV seltener: Bordetella pertussis
Arthritis (Reaktiv) Borrelien, Campylobacter, Chlamydia trachomatis, Salmonellen, Streptokokken (ASL), Yersinien seltener: Brucellen, Hepatitis B-Virus, Mykoplasma hominis, Parvovirus B19, Röteln-Virus,
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / Wochenbericht KW 02
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / 2017 Wochenbericht KW 02 Proben aus der 02. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrSinn und Unsinn der serologischen Virusdiagnostik. Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg
Sinn und Unsinn der serologischen Virusdiagnostik Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Uniklinik Freiburg Historisches Louis Pasteur (1822-1895) Bis 1960 nur Erregeranzucht/Tiermodell Infektionsserologische
MehrBEIJING WANTAI: HEPATITIS E DIAGNOSTIK
BEIJING WANTAI: HEPATITIS E DIAGNOSTIK Wantai HEV-IgM ELISA Wantai HEV-IgG ELISA Wantai HEV-Total-Antikörper ELISA Wantai HEV-Ag ELISA Plus Wantai HEV-IgM SCHNELLTEST Hepatitis E Hepatitis E, bis anhin
MehrPRDbak. Bios GmbH Labordiagnostik, München Biosite Fon/Fax /40
B i o s P r o d u k t l i s t e PRDbak 2 0 1 6 B a k t e r i e n Bios Produktliste 2 0 1 6 B a k t e r i e n Best. Nr. PRDbak Inhaltsverzeichnis Bakterien Antikörper und Antigen Nachweise Parameter/Methode
MehrUrogenitale Infektionserreger mittels PCR
Urogenitale Infektionserreger mittels PCR Dr. Monika Börner Planegg 09. September 2009 Urogenitale Infektionserreger mittels PCR Grundlagen / Allgemeines Chlamydia trachomatis Neisseria gonorrhoeae Mykoplasmen
MehrErfahrungsbericht zur Eignung verschiedener ELISA Kits zum Nachweis von Antikörpern gegen Aviäre Influena für das Routinelabor
Erfahrungsbericht zur Eignung verschiedener ELISA Kits zum Nachweis von Antikörpern gegen Aviäre Influena für das Routinelabor Dr. Hans-C. Philipp Lohmann Tierzucht GmbH Veterinär-Labor Abschnede 64 27472
MehrDirektnachweis mit Agglutination nicht mehr üblich Direktnachweis von Toxinen auf Zellkultur nur für Forschung
Konventioneller Nachweis der Bakterien in Patientenmaterial Gram-Präparat von Direktpräparat Normalflora berücksichtigen, z.b. bei Sputum Beispiele von Hinweis auf Erreger im Gram-Präparat Prinzip der
Mehr58. Jahrestagung der deutschen STD-Gesellschaft
58. Jahrestagung der deutschen STD-Gesellschaft 17.-19. September 2009 Bochum Neues zur Chlamydien Diagnostik T. Meyer Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene Universitätsklinikum
Mehrrmedizinisch elevante Serologie er Lyme-Borreliose n Europa: erzeitiger Stand, robleme und Ausblick eterinärmedizinisch
eterinärmedizinisch rmedizinisch elevante Serologie er Lyme-Borreliose n Europa: erzeitiger Stand, robleme und Ausblick Veterinärmedizinische Fakultät Institut für Immunologie Biotechnologisch-Biomedizinisches
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 14095 01 00
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 14095 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 12.06.2015 bis 10.12.2018 Ausstellungsdatum: 12.06.2015 Urkundeninhaber:
MehrHepatitis E Harald H. Kessler, Dosch-Symposium, Velden, Juni 2015
Hepatitis E Fallpräsentation (1) 39-jähriger Patient mit Hodgkin-Lymphom Therapie: Response Adjusted Therapy AVBD (Doxyrubuicin, Vincristin, Bleomycin, Dacarbizin) Progression Salvage-Therapie Ifosfamid,
Mehr... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus)
Testverfahren... Stand August 2012... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus) Der Antikörpernachweis (die Nachweismethode): Gegen viele Bestandteile des HIV bildet das
MehrInterpretation von serologischen Befunden
Interpretation von serologischen Befunden Cédric Hirzel Berner Infektiologie Symposium 2014 Hausärztliche serologische Fragen Borreliose EBV HBV Interpretation von serologischen Befunden Epstein Barr Virus
MehrErfahrungen mit dem Anti-HBc-Stufenplan 2006
Erfahrungen mit dem Anti-HBc-Stufenplan 2006 Notwendigkeit der Anti-HBc-Testung lt. Votum 31 des AK Blut Anti-HBc auch vorhanden, wenn HBsAg-Bildung gering oder/und Escape-Mutanten vorliegen USA: 0,24
MehrSachgerechte Interpretation von Borrelien-Antikörper-Immunoblots. Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG
Sachgerechte Interpretation von Borrelien-Antikörper-Immunoblots Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Ixodes ricinus und Borrelia burgdorferi 2 Borrelia burgdorferi - Nomenklatur Borrelia burgdorferi
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrVOLLAUTOMATISCHES MULTI-PARAMETER SYSTEM ZUR EINZELTEST-ANALYSE
INNOVATIVES IMMUNOASSAY SYSTEM VOLLAUTOMATISCHES MULTI-PARAMETER SYSTEM ZUR EINZELTEST-ANALYSE Analyse von Infektions- und Autoimmunkrankheiten in einem System Vielseitig 1-30 Testeinheiten pro Lauf Bis
MehrWochenbericht vom 5.7.99 16.7.99, 03.01.00 04.02.00 Infektionsimmunologie
Wochenbericht vom 5.7.99 16.7.99, 03.01.00 04.02.00 Infektionsimmunologie Nils Volkening Ziel der Untersuchung ist die quantitative Angabe der nachgewiesenen Antikörper gegen z.b. CMV, HSV, VZV, jeweils
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 04/05
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 04/05 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. F.X. Heinz, Prof. DDr. Ch. Mandl Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Institut f. Virologie
MehrMikrobiologische Diagnostik bei STD und HIV
Mikrobiologische Diagnostik bei STD und HIV Viren und Bakterien alte und neue Probleme in der Diagnostik Der Darm Diarrhoe Erreger von Diarrhoen Viral: Rotaviren Noroviren Adenoviren Astroviren Coronaviren
MehrEin Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke
Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen
MehrZentrum für Diagnostik Institut für Med. Mikrobiologie, Virologie und Hygiene
Zentrum für Diagnostik Institut für Med. Mikrobiologie, Virologie und Hygiene Analyse/ Analyt Methode(n) Material Dauer Hintergrundinformation/ Interpretation Serologie/PCR 16S RNA-Gen (Bakterien) Liquor
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrCytomegalie MUSTER. Cytomegalie. Eine Information für werdende Mütter
Cytomegalie Cytomegalie Eine Information für werdende Mütter Sehr geehrte Patientin, sie sind schwanger, wozu wir Ihnen herzlich gratulieren. Mit diesem Informationsblatt möchten wir Sie über eine Erkrankung
MehrErgänzende Empfehlungen zur Testung von Blut- und Plasmaspenden und zum Rückverfolgungsverfahren
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 1999 42: 888 892 Springer-Verlag 1999 Bekanntmachung des Arbeitskreises Blut des Bundesministeriums für Gesundheit Bei der 34. Sitzung des Arbeitskreis
MehrHäufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD
Häufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD Dr. Boris Ehrenstein Infektiologie / Rheumatologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I Häufige ambulant erworbene Infektionen Sinusitis, Otitis
MehrHIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden
HIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden INSTI TM HIV Antikörper Test Features HIV 1 and HIV 2 Antikörpertest Human IgG Kontrolle Findet alle bekannten HIV 1 und HIV 2 Antikörpersubtypen, einschließlich
MehrHäufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum.
Häufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum. Kurzdarstellung Die sichere Diagnose einer Borrelieninfektion stellt die Laboratoriumsmedizin trotz
MehrChlamydia trachomatis
Klinik Diagnostik Prävalenz Therapie 15.05.2013 Dr. Thomas Mertes 1 Global verbreiteter, obligat intrazellulärer Erreger, derzeit können insges. 18 verschiedene Serovare/Genotypen voneinander abgegrenzt
MehrAnalyse/ Analyt Methode(n) Material Dauer Hintergrundinformation/ Interpretation Serologie/PCR
16S RNA Gen (Bakterien) Liquor (1ml), EDTA Blut (5ml), Punktat, Gewebe 18S RNA Gen (Pilze) Liquor (1ml), EDTA Blut (5ml), Punktat, Gewebe Adenoviren AK (IgG, IgM) EIA 5 10 ml Serum (Serummonovette) 1 3d
Mehrartus HI Virus-1 QS-RGQ Kit
artus HI Virus-1 QS-RGQ Kit Leistungsmerkmale artus HI Virus-1 QS-RGQ Kit, Version 1, 4513363, 4513366 Prüfen Sie vor einer Testausführung die Verfügbarkeit neuer elektronischer Etikettierungsrevisionen
MehrInfektionserfassung -
Infektionserfassung - Flow Charts zur Übersicht und Zusammenfassung Bei der Verwendung der Flow Charts müssen zusätzlich die im ONKO-KISS Protokoll bei jeder Definition aufgeführten detaillierten Hinweise
MehrAktuelle Aspekte in der Röteln- Diagnostik
Aktuelle Aspekte in der Röteln- Diagnostik Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie Universitätsklinikum Freiburg Potsdam November 2011 EUVAC.NET Röteln - Epidemiologie Röteln in Deutschland neue Bundesländer
MehrRationale Pneumoniediagnostik und -therapie
49. Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung in Brixen (Südtirol) 20. bis 26. März 2016 Rationale Pneumoniediagnostik und -therapie Ulrich Heininger Warnung Dieser Vortrag erzeugt
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Seminar
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Seminar 16.10.2015 Diagnostische Entscheidungsfindung in der Allgemeinmedizin Andreas Sönnichsen Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke
MehrWie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen?
Wie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen? Selbst deutlich höherem Expositions-, Infektions-und auch Erkrankungsrisiko ausgesetzt. Die Symptome sind
MehrDiagnostik der akuten HIV Infektion: Reicht der HIV Screening Test oder braucht es eine PCR?
Diagnostik der akuten HIV Infektion: Reicht der HIV Screening Test oder braucht es eine PCR? PD Dr. Jürg Böni Institut für Medizinische Virologie Nationales Zentrum für Retroviren Universität Zürich Die
MehrStufenplan zur Anti-HBc-Testung und Votum 42 AK Blut
www.pei.de Stufenplan zur Anti-HBc-Testung und Votum 42 AK Blut M. Heiden DGTI Sektion Sicherheit von Blutprodukten Bad Oeynhausen, 21.03.2013 Antikörper gegen Hepatitis-B-Core-Antigen Epidemiologischer
MehrEvidenzbasierte Diagnostik
Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der
MehrStand: 20.05.2015. Leistungsverzeichnis Infektions-Serologie
Stand: 20.05.2015 Leistungsverzeichnis Infektions-Serologie Allgemeine Hinweise Dieses Leistungsverzeichnis enthält alle vom Klinisch-immunologischen Labor angebotenen Untersuchungen mit Angaben über die
MehrPraevalenz von HIV/AIDS und Serologische Untersuchungen ueber die Haeufigkeit von Genitalinfektionen in der Mongolei
Praevalenz von HIV/AIDS und Serologische Untersuchungen ueber die Haeufigkeit von Genitalinfektionen in der Mongolei Prof. Dr. med. B. Ganbaatar. Ab. Medizinische Mikrobiologie und Immunologie. Institut
MehrAusbruchs-Falldefinition für EHEC- und HUS-Fälle im Rahmen des Ausbruchs im Frühjahr 2011 in Deutschland
EHEC-HUS-Ausbruchs-Falldefinition_2011-07-01.doc 1 / 5 Ausbruchs-Falldefinition für EHEC- und HUS-Fälle im Rahmen des Ausbruchs im Frühjahr 2011 in Deutschland Die folgende Falldefinition wurde für die
MehrDer HIV-Test. Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte
Der HIV-Test Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte Pro & Contra: Auch wenn AIDS mittlerweile gut behandelbar ist, kann die Krankheit immer noch nicht geheilt werden. AIDS ist eine
MehrVariablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS
Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Stand: März 2009 Variablen-Übersicht Kindermodul 2 Inhalt I. HIV-positive Kinder... 3 I.1. Registrierung / Soziodemographie... 3 I.2. Anamnese...
MehrMasern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz
Masern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Krankheiten und Impfprävention Dr. Anette Siedler Abteilung für Infektionskrankheiten
MehrVergleich Borrelia-ELISA unterschiedlicher Testhersteller mit Immunoblot: Hochspezifische, aber niedrig-sensitive Tesverfahren
Vergleich Borrelia-ELISA unterschiedlicher Testhersteller mit Immunoblot: Hochspezifische, aber niedrig-sensitive Tesverfahren Dr. med. Armin Schwarzbach Facharzt für Laboratoriumsmedizin Mitglied der
MehrChlamydia MIF IgA (Deutsch)
(Deutsch) REF IF1250A Rev. R Mikro Immunofluoreszenz-Assay (MIF) zum Nachweis humaner Serum-IgA-Antikörper gegen Chlamydia pneumoniae und Chlamydia trachomatis Diese Packungsbeilage ist nur für den Export
MehrGrippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke
Grippe eine harmlose Erkrankung Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Streuung von Tröpfchen nach Niesen Die meisten der 20.000 Partikel kommen aus dem
MehrZusammenfassender Bericht der Feldstudie ulti med Schweiß-/ Oberflächen-Drogenscreening-System
Zusammenfassender Bericht der Feldstudie ulti med Schweiß-/ Oberflächen-Drogenscreening-System Parameter (AMP/OPI/THC) (MTD/MET/COC) (AMP/OPI/THC) (PCP/ MET/COC) Produktnummer: 008S804 Produktnummer: 008S805
MehrErgebnisse 39. 3.1 Patientenkollektiv der Vorstudie und der Nachuntersuchung
Ergebnisse 39 3 Ergebnisse 3.1 Patientenkollektiv der Vorstudie und der 3.1.1 Verbleib Für die Verlaufskontrolle von GBV-C Infektionen bei Dialysepatienten konnten von den 390 Patienten der Vorstudie [Dissertation
MehrS3-Leitlinie Community acquired pneumonia. Diagnostik und antimikrobielle Therapie. Dr. Thomas Mertes 10. Juli 2012
S3-Leitlinie Community acquired pneumonia Diagnostik und antimikrobielle Therapie Dr. Thomas Mertes 10. Juli 2012 1 Ambulant erworbene Pneumonie definiert als akute mikrobielle Infektion des Lungenparenchyms
MehrVirologische Diagnostik von Hantavirusinfektionen
Virologische Diagnostik von Hantavirusinfektionen Jörg Hofmann Institut für Medizinische Virologie Charite Universitätsklinikum Berlin Nationales Konsiliarlabor für Hantaviren Gerrit Dou, Der Arzt. 1653,
MehrAlere HIV Combo Ein neuer POC HIV Schnelltest der 4. Generation
Alere HIV Combo Ein neuer POC HIV Schnelltest der 4. Generation Arbeitskreis Sexuelle Gesundheit NRW, Münster, 29. Mai 2015 Liv Tolzmann, Produktmanagerin ID DACH, Alere GmbH Früher Nachweis von HIV Wieso
MehrCoxiella burnetii (Phase II) IgG/IgM Coxiella burnetii (Phase I) IgA/IgG. Sehr geehrte Damen und Herren,
Nr. 34, 2014 Coxiella burnetii (Phase II) IgG/IgM Coxiella burnetii (Phase I) IgA/IgG Sehr geehrte Damen und Herren, Coxiella burnetii ist der Erreger des Q-Fiebers, das sich mit grippeähnlichen Symptomen,
MehrPRO. Infektionsdiagnostik in der Schwangerschaft: Reicht die gesetzliche Schwangerschaftsvorsorge? Monika Rehn
Frauenklinik und Hebammenschule Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Dietl Infektionsdiagnostik in der Schwangerschaft: Reicht die gesetzliche Schwangerschaftsvorsorge? PRO Monika Rehn Infektionsdiagnostik
MehrInfobrief November 2013
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns recht herzlich bei Ihnen für Ihre Teilnahme am Bayern
MehrPrävalenz, Risikofaktoren und klinischer Verlauf des Q-Fiebers beim Menschen
Prävalenz, Risikofaktoren und klinischer Verlauf des Q-Fiebers beim Menschen S. Brockmann, C. Wagner-Wiening, I. Kompauer, P. Kimmig, I. Piechotowski Nationales Symposium für Zoonosenforschung, Berlin,
Mehr3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW
60 3.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht
MehrAuswertung der Surveillance von darmpathogener Escherichia coli Hélène Englund
Auswertung der Surveillance von darmpathogener Escherichia coli Hélène Englund helene.englund@smi.se Hintergrund Escherichia coli Teil der normalen humanen Darmflora Stämme mit Virulenzfaktoren können
MehrMIKROBIOLOGIE. 1) Strep A und Urine Slide. 2) Gramfärbung 3) Virologie (HCV, HBV, HIV) SPTS 0004
MIKROBIOLOGIE 1. Strep A und Urine Slide ( 1) 2. Gramfärbung ( 1) 3. Virologie (HCV, HBV, HIV) ( 1) 4. UKNEQAS Microbiology ( 2) 5. QCMD ( 4) Programme 1, 2 und 3 werden direkt durch das in Zusammenarbeit
MehrFallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-
MehrReal time RT-PCR Verfahren zur Detektion, Quantifizierung und Genotypisierung von Hepatitis-C-Virus
Real time RT-PCR Verfahren zur Detektion, Quantifizierung und Genotypisierung von Hepatitis-C-Virus Seminar Molekulare Diagnostik 2011 30. November 2011, Wien AnDiaTec Kernkompetenz Entwicklung und Produktion
MehrCLINICAL PATHWAY Ambulant erworbene Pneumonie (CAP)
Definition Jede Lungenentzündung eines immunkompetenten, d. h. nicht abwehrgeschwächten Patienten, deren Erreger im privaten oder beruflichen Umfeld "zu Hause" erworben wurde, wird als Ambulant Erworbene
MehrAmbulant erworbene Pneumonie. Diagnostik und antimikrobielle Therapie unter Berücksichtigung der S3-Leitlinie. Dr. Thomas Mertes
Ambulant erworbene Pneumonie Diagnostik und antimikrobielle Therapie unter Berücksichtigung der S3-Leitlinie Dr. Thomas Mertes 14.03.2013 1 Ambulant erworbene Pneumonie definiert als akute mikrobielle
MehrHBV HCV HIV Erregerscreening. Wozu? Wie? Wann?
HBV HCV HIV Erregerscreening Wozu? Wie? Wann? Wozu? Welches sind die Konsequenzen für Mutter Kind! falls nicht getestet wird??! eines negativen Resultates??! eines positiven Resultates?? Antikörpertests:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13069-09-00 nach DIN EN ISO 15189:2007
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13069-09-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 03.09.2012 bis 02.09.2017 Urkundeninhaber: Institut für Medizinische
MehrArztinformation Treatment of Primary HIV-1 Infection (TopHIV)-Studie
Arztinformation Treatment of Primary HIV-1 Infection ()-Studie Sie benötigen Hilfe? http://patient.tp-hiv.de Wir rufen Sie zurück! Diese nicht interventionelle Studie soll grsätzlich alle Patienten mit
MehrDas Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Nachweis von Infektiösen Fortpflanzungsstörungen beim Schwein K.-H.
MehrMolekularpathologische Untersuchungen aus Paraffinmaterial. OA Dr. Martina Hassmann Institut für Pathologie und Mikrobiologie LKH HORN
Molekularpathologische Untersuchungen aus Paraffinmaterial OA Dr. Martina Hassmann Institut für Pathologie und Mikrobiologie LKH HORN PCR-Untersuchung aus Paraffinmaterial - Bei Tumoren: K-Ras-,EGFR-Mutation,
MehrRASCHE DIAGNOSE BEI TUBERKULOSEVERDACHT
LKH HOCHEGG LKH GRIMMENSTEIN RASCHE DIAGNOSE BEI TUBERKULOSEVERDACHT M. Lachmann Mittel und Wege HOCHEGG und die TUBERKULOSE Untrennbar verbunden 1917 als Tuberkuloseabteilung für K&K Offiziere entstanden
Mehr4.5. Ergebnisse der Expression und Aufreinigung von rekombinanten Proteinen aus Escherichia coli
4.5. Ergebnisse der Expression und Aufreinigung von rekombinanten Proteinen aus Escherichia coli Für die Auswertung des ELISAs wurden Positivkontrollen benötigt. Dazu wurde einem Teil der Tiere subcutan
MehrNeue Studie über unerwartete Auswirkung der Hepatitis-B-Impfung
Impfstoff-Egoismus mit Folgen Neue Studie über unerwartete Auswirkung der Hepatitis-B-Impfung Gießen (20. Januar 2011) - Ein internationales Forscherteam, darunter die Virusforscher Ulrike Wend und Wolfram
MehrLungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?
copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck
MehrWerte für Menschen, Tiere und Umwelt. Dermatophyten-PCR. synlab.vet Fachinformation
Werte für Menschen, Tiere und Umwelt Dermatophyten-PCR synlab.vet Fachinformation Dermatophyten-PCR Ergebnisse einer vergleichenden Studie von kultureller mykologischer Untersuchung und PCR-Untersuchung.
MehrNeues in der Diagnose der Tuberkulose
Neues in der Diagnose der Tuberkulose Klinische Diagnose Dr. med. Alexander Turk Zürcher Höhenklinik Wald alexander.turk@zhw.ch Tuberkulose in Homo erectus vor 500 000 Jahren? AMERICAN JOURNAL OF PHYSICAL
Mehr8 Antibiotika, Antimykotika: Spektrum Dosierung Nebenwirkungen
8 Antibiotika, Antimykotika: Spektrum Dosierung Nebenwirkungen Amoxicillin Amoxypen j Grampositive (nicht S. aureus) und gramnegative Keime (H. influenzae ca. 10 % Resistenz) * Erwachsene, Kinder 412 Jahre
MehrPittfalls in der Autoimmundiagnostik. Initiiated and supported by
Pittfalls in der Autoimmundiagnostik Fallen in der Autoimmundiagnostik Der Fluch des englischen Geistlichen Thomas Bayes Weniger ist oft mehr Fehlende Standardisierung von Tests Thomas Bayes 1702-1761,
Mehr