UniversitätPOsnabrück Vorlesung Elektronik Dr. W. Bodenberger 1. RC-Tiefpaß. Übertragung harmonischer Schwingungen mit einem RC-Tiefpaß
|
|
- Hedwig Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UniversitätPOsnabrück Vorlesung lektronik Dr. W. Bodenberger 1 RC-Tiefpaß Die folgende Abbildung stellt einen RC-Tiefpaß dar. + in Tiefpaß sperrt hohe Frequenzen d.h. er hat einen großen Widerstand bei hohen Frequenzen. Bei Gleichspannungen ist der Widerstand des ondensators d.h. tiefe Frequenzen führen zu einem hohen Spannungsabfall am ondensator im Ausgangskreis. Sie werden bevorzugt übertragen. Bei hohen Frequenzen geht der Widerstand des ondensators gegen Null d.h. hohe Frequenzen werden kurzgeschlossen und erscheinen somit nicht am Ausgang des Tiefpasses. Übertragung harmonischer Schwingungen mit einem RC-Tiefpaß Die ingangsspannung u 1 (t) ist in diesem Fall eine komplexe Größe. Die Ausgangsspannung u 2 (t) wird bei steigender Frequenz kleiner, da die Impedanz des ondensators mit wachsender Frequenz kleiner wird. Die Amplitude und die Phase zwischen ingangs- und Ausgangsspannung wird durch die apazität des ondensators C geändert. + H M H M + Die ingangsspannung läßt sich schreiben als und die Ausgangsspannung u 1 (t)=û 1 e jωt u 2 (t)=û 2 e j(ωt+ϕ) 2 D = I A > A A D C A > A 6 A BF = wobei hier zu beachten ist, daß bei einem RC-Tiefpaß nur die Amplitude und Phase der ingangsspannung geändert wird. Der Spannungsabfall über dem ondensator läßt sich schreiben als u C (t)= 1 C Z t i C. du C (t)=du 2 (t)= 1 C i C(t) Damit gilt für den Strom i C (t)=i(t)= du 2(t) C Der Spannungsabfall über dem Widerstand R ist i R.
2 UniversitätPOsnabrück Vorlesung lektronik Dr. W. Bodenberger 2 DieirchhoffscheMaschengleichung liefert mit den vorgegebenen Richtungen für Strömeund Spannungen und ersetzen des Stromes i(t) durch den vorstehenden Ausdruck : u 1 = i R + u 2 u 1 = R du 2(t) C Da wir uns auf die Übertragung harmonischer Spannungen beschränkt haben liefert die Differentiation der Ausgangsspannung u 2 (t) nur die Multiplikation mit j ω Die Maschengleichung wird damit: u 1 (t)=r C jω + u 2 (t) Bildet man das Betragsquadrat der komplexen Zahl, stellt nach u 2(t) um und zieht die Wurzel so u 1 (t) erhält man die Übertragungsfunktion des Tiefpasses: û 2 1 = û ω2 R 2 C = 1 2 ( ω 1 + ω 0 ) 2 wobei wieder gilt ω 0 = 1 R C Für die Phase der Ausgangsspannung erhält man: tgϕ = ω R C oder: tg( ϕ)=ω R C = ω ω 0 In den folgenden beiden Abbildungen sind der Frequenzgang und Phasenverlauf des RC-Tiefpasses * * F H, A A * F H = L A. HA G A C = A I + 6 A BF = I I A I " # ' 2 D = I A L A H = B@ A I + 6 A BF = I I A I Übertragung eines inheitssprunges beim RC-Tiefpaß Die ingangsspannung u 1 (t) hat wieder die Form eines unendlich schnellen Spannungssprunges zum Zeitpunkt t = 0 auf einen endlichen Amplitudenwert U 0 s ist: u 1 (t)=u 0 für t 0 und u 1 (t) =0für t < 0 1 F I A C = C I I F = C + 1 F I = M H
3 UniversitätPOsnabrück Vorlesung lektronik Dr. W. Bodenberger 3 Die irchhoffsche Maschengleichung liefert: u 1 = R C du 2(t) + u 2 (t) Mit der Zeitkonstanten T = RC wird: u 1 = T du 2(t) + u 2 (t) Für Zeiten t > 0istu 1 = U 0. Die Differentialgleichung lautet dann: Dies ist äquivalent zu: du 2 (t) da U 0 als onstante beim differentieren wegfällt. Die Lösung der Differentialgleichung ist: = 1 T (U 0 u 2 (t)) d (u 2(t) U 0 )= 1 T (u 2(t) U 0 u 2 U 0 = const e t T Die onstante läßt sich aus der Anfangsbegingung t = 0 und u 2 = 0wegenQ=0zuconst= U 0 bestimmen. Damit ist die Ausgangsspannung t eine exponentiell anwachsende Spannung der Form: u 2 (t)=u 0 (1 e RC ).
4 UniversitätPOsnabrück Vorlesung lektronik Dr. W. Bodenberger Die Übertragung eines Rechteckpulses bei einem Tiefpaß Auch beim Tiefpaß wird die Form der Ausgangsspannung wesentlich von dem Verhältnis der Rechteckbreite τ und der Zeitkonstanten T = RC des Tiefpasses bestimmt, wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist F I = M HA A I 6 A BF = I I A I > A A A A? D A? = - C = C Wird wie im letzten Beispiel angedeutet die Zeitkonstante T des Tiefpasses sehr groß gegen die Impulsbreite τ bleibt der Anstieg und Abfall der e-funktion im linearen Bereich. Aus dem Rechteck am ingang wird am Ausgang des Tiefpasses ein Dreieck, jedoch mit sehr kleiner Amplitude. in Tiepaß wirkt als Integrator. Übertragung einer periodischen Folge von Rechteckimpulsen beim Tiefpaß A? D A? B C A =? A H > A HH= C H? D A A 6 A BF = ) > D C C A A H 1 F I B C A BHA G A
5 UniversitätPOsnabrück Vorlesung lektronik Dr. W. Bodenberger 5 Zusammenhang zwischen der Anstiegszeit τ A und der Zeitkonstanten T = RC beim Tiefpaß ' ) Die Antwortfunktion u 2 (t) auf den inheitsprung beim t Tiefpaß ist: u 2 (t)=u 0 (1 e RC ). Wie nebenstehend dargestellt. Aus der Definition der Anstiegszeit τ A mit t 2 (90%U 0 ) -t 1 (10%U 0 ) =t 2 t 1 erhält man beim insetzen der Zeiten in die Antwortfunktion u 2 t (t): u 1 (t 1 ) =0,1U 0 =U 0 (1 e 1 t RC ) Daraus ergibt sich 0,1 U 0 =U 0 (1 e 1 t RC ) oder 0,1 = (1 e 1 RC t ) 0,9 = e 1 RC Logarithmiert man diese Gleichung und löst nach t 1 auf so ergibt sich, daß t 1 = RC ln (0,9). Analog erhält man für die Zeit t 2 =-RCln(0,1) Mit der Definition der Anstiegszeit τ A = t 2 t 1 = RC ln(0,1)+rc ln(0,9) τ A = RC ln( 0,9 ) 2,2 RC 0,1
RCL - Netzwerke. Martin Adam. 2. November Versuchsbeschreibung Ziel Aufgaben... 2
RCL - Netzwerke Martin Adam 2. November 2005 Inhaltsverzeichnis Versuchsbeschreibung 2. Ziel................................... 2.2 Aufgaben............................... 2 2 Vorbetrachtungen 2 2. RC-Glied...............................
MehrBestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßfilters 1. und 2. Ordnung sowie Messen der Grenzfrequenz. Verhalten als Differenzierglied.
5. Versuch Aktive HochpaßiIter. und. Ordnung (Durchührung Seite I-7 ) ) Filter. Ordnung Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßilters. und. Ordnung sowie Messen der Grenzrequenz. Verhalten
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
MehrVersuchsprotokoll zum Versuch Nr. 9 Hoch- und Tiefpass
In diesem Versuch geht es darum, die Kennlinien von Hoch- und Tiefpässen aufzunehmen. Die Übertragungsfunktion aller Blindwiderstände in Vierpolen hängt von der Frequenz ab, so daß bestimmte Frequenzen
MehrVorbereitung: Vierpole und Leitungen
Vorbereitung: Vierpole und Leitungen Marcel Köpke Gruppe 7 27..20 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 3. Vierpole..................................... 3.2 RC-Spannungsteiler............................... 3.2.
MehrI. Bezeichnungen und Begriffe
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................
MehrLineare Netzwerke: R-C-Filter
Lineare Netzwerke: R-C-Filter Ziele In Lautsprecherboxen werden Frequenzweichen eingebaut, um die tiefen Frequenzen vom Hochtonlautsprecher fernzuhalten und nur hohe Frequenzen durchzulassen (Hochpass)
MehrFilter und Schwingkreise
FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5: Filter und Schwingkreise 28..2000 Sven Bangha Martin Steppuhn Inhalt. Wechselstromlehre Seite 2.2 Eigenschaften von R, L und C
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrVordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III
Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
Mehr7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P)
Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. abbertz B. Siebenborn, P. Jung, P. Skwierawski,. Thiele 17. Dezember 01 Übung Nr. 7 Inhaltsverzeichnis 7.1 Aktive Filterung von elektronischem auschen (*,P)....................
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrFerienkurs Teil III Elektrodynamik
Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................
MehrPraktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente
1 Allgemeines Seite 1 1.1 Grundlagen 1.1.1 db-echnung Da in der Elektrotechnik häufig mit sehr großen oder sehr kleinen Werten gerechnet wird, benutzt man für diese vorzugsweise die logarithmische Darstellung.
MehrDer Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...
MehrNaturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage
MehrA1.1: Einfache Filterfunktionen
A1.1: Einfache Filterfunktionen Man bezeichnet ein Filter mit dem Frequenzgang als Tiefpass erster Ordnung. Daraus lässt sich ein Hochpass erster Ordnung nach folgender Vorschrift gestalten: In beiden
MehrBetrachtetes Systemmodell
Betrachtetes Systemmodell Wir betrachten ein lineares zeitinvariantes System mit der Impulsantwort h(t), an dessen Eingang das Signal x(t) anliegt. Das Ausgangssignal y(t) ergibt sich dann als das Faltungsprodukt
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 4 23. Oktober 2009 Kapitel 1. Mengen, Abbildungen und Funktionen (Fortsetzung) Berechnung der Umkehrfunktion 1. Man löst die vorgegebene Funktionsgleichung
MehrFrequenzgang der Verstäkung von OPV-Schaltungen
Frequenzgang der Verstäkung von OPV-Schaltungen Frequenzgang der Spannungsverstärkung eines OPV Eigenschaten des OPV (ohne Gegenkopplung: NF-Verstärkung V u 4 Transitrequenz T 2. 6. Hz T Knickrequenz =
MehrKomplexe Zahlen in der Elektrotechnik
Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik René Müller 6. September 22 Zusammenfassung Oftmals stellen Studenten den Sinn und Zweck ihrer mathematischen Grundausbildung in Frage, denn es fehlt vielerorts an
Mehr(2 π f C ) I eff Z = 25 V
Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung
MehrR C 1s =0, C T 1
Aufgaben zum Themengebiet Aufladen und Entladen eines Kondensators Theorie und nummerierte Formeln auf den Seiten 5 bis 8 Ein Kondensator mit der Kapazität = 00μF wurde mit der Spannung U = 60V aufgeladen
MehrElektrotechnik und Elektronik für Informatiker
Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker Band 1 Grundgebiete der Elektrotechnik Von Prof. Dr.-Ing. Reinhold Paul Technische Universität Hamburg-Harburg 2., durchgesehene Auflage Mit 282 Bildern und
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
MehrFrequenzgang und Übergangsfunktion
Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrÜbertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:
MehrWechselstromwiderstände - Formeln
Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik 2
Grundgebiete der Elektrotechnik 2 Wechselströme, Drehstrom, Leitungen, Anwendungen der Fourier-, der Laplace- und der Z-Transformation von Prof. Dr.-Ing. Horst Clausert, TU Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Günther
MehrNachzulesen unter: Kirchhoff sche Gesetze, Ohm'sches Gesetz für Gleich- und Wechselstrom, Operationsverstärker.
248/ 248/2 248 Spannungsverstärker Ziel des Versuchs: Man soll sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines idealen und realen Operationsverstärkers vertraut machen und die Kennlinien des Verstärkers
MehrMEDA 42 Inhalt Analogien Technik Mathematik Analog Digital Digitalisierung des Analogen Beispiele
TA Frank Winkler, Manfred Günther Berlin, 17.12.2008 1 Inhalt Analogien Technische Probleme: Ausgleich Mathematik: Differentialgleichungen Analoge Rechnung: Spannungen Digitale Rechnung: Zahlen Digitale
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrUebungsserie 2.2. Abbildung 1: CR-Glied. Gegeben sei der Zweipol aus Abb. 1. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion U 2 /U 1
29. Oktober 205 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 2.2 Aufgabe. CR-Glied Abbildung : CR-Glied Gegeben sei der Zweipol aus Abb.. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion /U a) direkt durch
MehrAufgabe 1 Transiente Vorgänge
Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 2 Zeitkontinuierliche
Mehr21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen
1. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 1. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen Versuche: Steckdose Phase bei RC-, RL- Kreis E07.09, -10 Hörnerblitz (E07.13) Überlandleitung E07.1 Teslatransformator
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 3. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Kapazität, Induktivität Halbleiter, Halbleiterdiode Wechselspannung
MehrDie Ausgangsspannung des Generators war bei allen Messungen auf 3Vpp eingestellt.
Vergleich verschiedener Tastköpfe Als Signalquelle wurde ein pm5192 Funktionsgenerator mit einer maximalen Frequenz von 50MHz verwendet. Die Ausgangsspannung steht an 50 Ohm zur Verfügung. Zu jedem Tastkopf
MehrAutomatisierungstechnik 1
Johannes epler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Übung Automatisierungstechnik 1 l x x soll 0 2r J A m J B U +U J G x soll R P +U U L A U F = konst. u A R A i A
MehrNANO III. Operationen-Verstärker. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen
NANO III Operationen-Verstärker Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen Verwendete Gesetze Gesetz von Ohm = R I Knotenregel Σ ( I ) = Maschenregel Σ ( ) = Ersatzquellen Überlagerungsprinzip Voraussetzung:
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich
Mehr7. Filter. Aufgabe von Filtern
. Filter Aufgabe von Filtern Amplitude Sperren einer Frequenz oder eines Frequenzbereichs Durchlassen einer Frequenz oder eines Frequenzbereichs möglichst kleine Phasenänderung Phase Phasenverschiebung
Mehr11.2. Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung
112 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung Dynamische Entwicklung von Populationen Entwickelt sich eine bestimmte Größe, zb die einer Population oder eines einzelnen Organismus, nicht nur proportional
Mehr5. Anwendungen von Dioden in Stromversorgungseinheiten
in Stromversorgungseinheiten Stromversorgungseinheiten ( Netzgeräte ) erzeugen die von elektronischen Schaltungen benötigten Gleichspannungen. Sie bestehen oft aus drei Blöcken: Transformator Gleichrichter
Mehr5. Fourier-Transformation
Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf
MehrProbeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA
Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Dipl.-Ing. Andreas Ströder 13. Oktober 2010 Zugelassene Hilfsmittel: Alle außer Laptop/PC Die besten 4 Aufgaben werden gewertet. Dauer: 120 min 1 Aufgabe 1
Mehr4. GV: Wechselstrom. Protokoll zum Praktikum. Physik Praktikum I: WS 2005/06. Protokollanten. Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer.
Physik Praktikum I: WS 005/06 Protokoll zum Praktikum 4. GV: Wechselstrom Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Marcel Müller Versuchstag Dienstag, 0.1.005 Wechselstrom Einleitung Wechselstrom
MehrWeitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen
Weitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen Harmonische Schwingungen............................... 27 Anwendung: Zeigerdiagramm bei der Wechselstromrechnung............. 28 Additionstheoreme für
MehrV8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren
V8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren Michael Baron, Frank Scholz 07.2.2005 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung 2 Theoretischer Hintergrund 2 2. Elektrostatische Betrachtung von Kondensatoren.......
MehrVorbereitung: elektrische Messverfahren
Vorbereitung: elektrische Messverfahren Marcel Köpke 29.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ohmscher Widerstand 3 1.1 Innenwiderstand des µa Multizets...................... 3 1.2 Innenwiderstand des AVΩ Multizets.....................
MehrVerstärker in Emitter-Schaltung
Verstärker in Emitter-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 2.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis 1
MehrAuswertung Operationsverstärker
Auswertung Operationsverstärker Marcel Köpke & Axel Müller 31.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Emitterschaltung eines Transistors 3 1.1 Arbeitspunkt des gleichstromgegengekoppelter Transistorverstärker....
MehrU N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis
MehrSerienschwingkreis (E16)
Serienschwingkreis (E6) Ziel des Versuches Die Eigenschaften einer eihenschaltung von ohmschem Widerstand, Kondensator und Spule werden untersucht. Dabei werden sowohl freie als auch erzwungene Schwingungen
MehrGruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:
Gruppe: 2/9 Versuch: 5 PAKTIKM MESSTECHNIK VESCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22..2005 Teilnehmer: . Versuchsvorbereitung Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Nichtinvertierender
MehrElektrische Messtechnik
Elektrische Messtechnik Versuch: OSZI Versuchsvorbereitung. Zur praktischen Bestimmung von Systemkennfunktionen und Kenngrößen werden spezielle Testsignale verwendet. Welche sind ihnen bekannt, wie werden
MehrVorlesung 13. Die Frequenzkennlinien / Frequenzgang
Vorlesung 3 Die Frequenzkennlinien / Frequenzgang Frequenzkennlinien geben das Antwortverhalten eines linearen Systems auf eine harmonische (sinusförmige) Anregung in Verstärkung (Amplitude) und Phasenverschiebung
MehrAnaloge CMOS-Schaltungen. OTA -ein OpAmp für Kondensatorlast 1. Teil. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung
Analoge CMOS-Schaltungen OTA -ein OpAmp für Kondensatorlast 1. Teil 5. Vorlesung Versorgung von Analogschaltungen Rückblick: Differenzverstärker Überführung in Differenzverstärker (genau: differentieller
Mehr20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung)
20. Vorlesung III Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) Versuche: Aluring (Nachtrag zur Lenzschen Regel, s.20)
MehrVersuch 5.1 B Operationsverstärkerschaltungen und Computersimulation elektronischer Schaltungen
Versuch 5.1 B Operationsverstärkerschaltungen und Computersimulation elektronischer Schaltungen Bei diesem Versuch sollen Sie mit den grundlegenden Eigenschaften und Anwendungen von Operationsverstärkern
MehrReell. u(t) Komplex u(t), Zeitabhängig Zeitunabhängig. u(t)e jωt. Reell Û. Elektrische Größe. Spitzenwert. Komplex Û. Reell U. Effektivwert.
Aufgaben Reell u(t) Elektrische Größe Zeitabhängig Zeitunabhängig Spitzenwert Effektivwert Komplex u(t), Reell Û Komplex Û Reell U Komplex U u(t)e jωt Institut für Technische Elektronik, RWTH - Aachen
Mehr19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker
9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrProtokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore
Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Ronny Harbich. Juli 005 Ronny Harbich Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Vorwort Das hier vorliegende Protokoll wurde natürlich
MehrAufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik
Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten
MehrAnalog- und Digitalelektronik
Willkommen zur Prüfung: Analog- und Digitalelektronik Name: Vorname: Matrikelnummer: Allgemeine Hinweise: Diese Klausur umfasst 7 n. Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden Aufgaben zu bearbeiten.
MehrNTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null.
WECHSELSTROMLEHRE Wechselgrössen Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. Zeigerdarstellung Mittelwerte (Gleichwert, Gleichrichtwert
MehrAmateurfunkkurs. Themen Übersicht. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. 1 Widerstand R. 2 Kapazität C. 3 Induktivität L.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 20. Februar 2016 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ein Widerstand... u i Ohmsches Gesetz
MehrKondensator und Spule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Naturwissenschaftliche Technik - Physiklabor http://www.haw-hamburg.de/?3430 Physikalisches Praktikum ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrSchnecke auf expandierendem Ballon
Schnecke auf expandierendem Ballon Kann in einem sich expandierenden Uniersum das Licht einer Galaxie auch die Punkte erreichen, die sich on ihr mit mehr als Lichtgeschwindigkeit entfernen? 1 Als einfaches
MehrKapitel 9. Anwendungsschaltungen mit Operationsverstärkern
Kapitel 9 Anwendungsschaltungen mit Operationsverstärkern Die hier betrachteten Schaltungen mit OP lassen sich unterteilen in solche mit einer relativ geringen Ansteuerung und andere, die den OP voll aussteuern.
MehrErsatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ersatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen Unterlagen zur Vorlesung Regelungstechnik
MehrVersuchsauswertung: Operationsverstärker
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Operationsverstärker (P-59,6,6) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 7. Mai Inhaltsverzeichnis Emitterschaltung eines Transistors. Einstufiger
MehrErfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung
34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis
MehrFakultät Grundlagen. Februar 2016
Schwingungsdifferenzialgleichung Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Februar 016 Fakultät Grundlagen Schwingungsdifferenzialgleichung Übersicht 1 Schwingungsdifferenzialgleichung Fakultät Grundlagen
MehrVersuch 15. Wechselstromwiderstände
Physikalisches Praktikum Versuch 5 Wechselstromwiderstände Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 26.09.2006 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Thomas Rademacher testiert: 3 Einleitung
Mehr1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i
Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale
MehrVorlesung Elektronik I 1 I 2 U 2
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik I Dr. W. Bodenberger Verstärker mit Transistoren Abgeschlossener Vierpol in h - Parameter Darstellung. / C 8 EA HF D 2 = H= A JA H, = HI JA
MehrRE Elektrische Resonanz
RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................
MehrE6 WECHSELSPANNUNGSMESSUNGEN
E6 WECHSELSPANNNGSMESSNGEN PHYSIKALISCHE GRNDLAGEN Wichtige physikalische Grundbegriffe: elektrische Spannung, Gleichspannung, Wechselspannung, Frequenz, Amplitude, Phase, Effektivwert, Spitzenwert, Oszilloskop,
MehrTiefpaß Systeme. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. TP I Tiefpaß Systeme
TP I Tiefpaß Systeme Tiefpaß Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Das ideale Tiefpaß System (Küpfmüller Tiefpaß) 1 1.1 Die Übertragungsfunktion des Küpfmüller TP............................. 1 1.2 Die Impulsantwort
MehrVersuch E5 Frequenzverhalten von RC-Gliedern. I. Zielsetzung des Versuchs. Vorkenntnisse BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL. a) allgemeine Vorkenntnisse
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Versuch E5 Frequenzverhalten von RC-Gliedern I. Zielsetzung des Versuchs 6.06/9.08/9.09 Das RC-Glied, das Sie bereits in E4 kennengelernt haben, soll in diesem Versuch als
MehrD.2 Versuchsreihe 2: Spice
.2: Versuchsreihe 2: Spice.2 Versuchsreihe 2: Spice Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen) In dieser Versuchsreihe soll das Frequenzverhalten von RC-Gliedern
MehrAufbau eines Oszillators Theorie und Beispiele
Aufbau eines Oszillators Theorie und Beispiele Inhaltsverzeichnis 1 Theoretischer Aufbau eines Oszillators 2 Kenngrößen eines Schwingkreises 3.1 Beispiel1: Meissner-Schaltung 3.2 Beispiel2: Wien-Robinson
MehrDie Zahl e, Differentiale und e-funktionen
Dieter Holzhäuser http://www.system-maker.de E-Mail: diehol@system-maker.de Überarbeitung:.05.202 Die Zahl e, Differentiale und e-funktionen Was bedeutet die berühmte Zahl e und warum kommt sie bei vielen
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Fourier-Transformation 3
MehrUebungsserie 1.1 Harmonische Signale und Ihre Darstellung
28. September 2016 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.1 Harmonische Signale und Ihre Darstellung Aufgabe 1. Die nachfolgende Grafik stellt das Oszillogramm zweier sinusförmiger Spannungen
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
MehrElektrotechnik I MAVT
Prof. Dr. Q. Huang Elektrotechnik MAVT Prüfung H07 BSc 23.08.2007 1. [30P] DC-Aufgaben (a) [9P] Betrachten Sie die Schaltung in Abbildung 1 und lösen Sie die nachfolgenden Aufgaben. Vereinfachen Sie die
MehrAufgabe 8: Phasenregelkreis (PLL Schaltung)
Aufgabe 8: Phasenregelkreis (PLL Schaltung) Gruppe 7 Teilnehmer: André Borgwardt 724834 Lars Hammerbacher 722946 Marcus Witzke 727655 Protokollant: André Borgwardt Ort der Durchführung: Raum 257 Betreuer:
MehrWenn man eine Folge gegeben hat, so kann man auch versuchen, eine Summe. a 0 + a 1 + a 2 +
8 Reihen 38 8 Reihen Wenn man eine Folge gegeben hat, so kann man auch versuchen, eine Summe a 0 + a + a 2 + zu bilden. Wir wollen nun erklären, was wir darunter verstehen wollen. Zunächst kann man die
MehrStabilisierungsschaltung mit Längstransistor
Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor Bestimmung des Innenwiderstandes Eine Stabilisierungsschaltung gemäß nebenstehender Schaltung ist mit folgenden Daten gegeben: 18 V R 1 150 Ω Für die Z-Diode
Mehr1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)
3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild
MehrDarstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen
Kapitel 8 Darstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen Wir hatten im Beispiel 5. gesehen, dass die Wärmeleitungsgleichung t u u = f auf Ω (0, ) (8.1) eine parabolische Differentialgleichung
Mehr