Bürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017

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1 Bürgermeinung auf den Punkt gebracht Ergebnisse der print- und online-umfrage vom 19. Mai bis 14. Juli 2017

2 Bürgerbeteiligung Mai bis Juli 2017 Rückantworten TN geschlossene Fragen Rückantworten TN offene Fragen Gesamt Online Flyer

3 Geschlossene Fragen, TN

4 Geschlossene Fragen, TN

5 Geschlossene Fragen, TN

6 Geschlossene Fragen, TN

7 Geschlossene Fragen, TN

8 Geschlossene Fragen, TN

9 Geschlossene Fragen, TN

10 WÜNSCHE, IDEEN, ANMERKUNGEN FÜR DIE UMGESTALTUNG

11 VERKEHR Verkehrsführung: Konflikte vermeiden Bahnhofsumfeld beruhigen Konfliktarme Organisation der Verkehrsströme/der verschiedenen Verkehrsteilnehmer Gefahrlose Querung der Straße/des Platzes Nebenstraßen vor Schleichverkehr und Fremdparken schützen Verkehrsbelastung reduzieren Frühlingstraße und Bahnhofstraße verkehrsberuhigt gestalten

12 VERKEHR Busverkehr: Ausbau für die Zukunft Wartebereich mit Witterungsschutz Sichere Wegeführung für Busnutzer Elektronische Anzeige der Abfahrtszeiten Gute Beschilderung zur besseren Orientierung (insbesondere Linie 726 zur Gedenkstätte) Kurze Wege zwischen Bus-Haltestellen und den Bahnsteigen Vorrang für den Busverkehr auf der Frühlingstraße/ Einfahrt Busbahnhof

13 VERKEHR Rad-Verkehr: Mit dem Rad zur Bahn funktional und sicher Durchgängige und sichere Radwege Mehr Fahrradabstellplätze auf der Westseite vs. keine weiteren Fahrradabstellplätze Überdachte, funktionale Fahrradabstellplätze (Fahrradparkhaus auch auf der Westseite) Angebot von Bike-Sharing, Mieträder Eigene Durchfahrtmöglichkeit für Fahrräder unter der Bahnunterführung Gefahrenstelle Kurve Bahnhofstraße/Frühlingstraße beseitigen

14 VERKEHR Fußgänger: Sicherheit und kurze Wege Sichere Wegeführung, sichere Querung insbesondere der Frühlingstraße Trennung von Fußgängern und Radfahrern Gute Beleuchtung Idee: zusätzlicher Zugang zum Bahnsteig von Süden (Augustenfelder Straße)

15 VERKEHR Pkw/Taxi: verträgliches Parkkonzept Ausreichend Kiss and Ride Stellplätze, Kurzzeitparken Leicht erreichbarer Taxistand Weitere Stellplätze/Parkhaus/Tiefgarage? vs. keine weiteren Stellplätze/kein Parkhaus

16 ARCHITEKTUR, NUTZUNG UND GESTALTUNG Attraktiver Bahnhofsvorplatz Aufenthaltsqualität schaffen (Sitzgelegenheit, Wasserspiele, Eingrünung, Kunstobjekte) Willkommensort für Touristen: Repräsentativ gestalten Ausreichend Platz für Reisegruppen schaffen Große Bahnhofsuhr

17 ARCHITEKTUR, NUTZUNG UND GESTALTUNG Barrierefreiheit: Ein Bahnhof für Alle Kein Kopfsteinpflaster, da Behinderung für geh- und sehbehinderte Menschen, Kinderwagen, Rollkoffer Ausreichende Anzahl von Aufzügen, Rolltreppen

18 ARCHITEKTUR, NUTZUNG UND GESTALTUNG Umgang mit dem Bahnhofsgebäude: Eher traditionell Bahnhofsgebäude erhalten/sanieren/erweitern vs. Bahnhofsgebäude neu bauen Ausschlaggebend sollte Kosten-Nutzen-Rechnung sein Erweiterung altes Gebäude möglich: Beispiele Pasing, Aschaffenburg, Blankenese, Landsberg am Lech

19 ARCHITEKTUR, NUTZUNG UND GESTALTUNG Nutzungen und Angebote am Bahnhof: Ein funktionaler Bahnhof Wartebereiche (im Winter beheizt) und Witterungsschutz Fahrkartenschalter Schließfächer W-Lan-Spot Kiosk/Reisebedarf, Gastronomie/Café Supermarkt für Erledigungen auf dem Weg Packstation mit Kurzparkmöglichkeit Fast-Food-Restaurant vs. kein Fast-Food-Angebot (Müllproblem!)

20 ARCHITEKTUR, NUTZUNG UND GESTALTUNG Zukünftige Bebauung und Einkaufsstandort: Im verträglichen Maßstab Die künftige Bebauung soll sich in die Umgebung einfügen, angemessen sein Ein großflächiger Einkaufsstandort wie Shopping-Mall, Einkaufszentrum o.ä. wird vielfach nicht befürwortet, bestehende Geschäftslagen sollen nicht gefährdet werden

21 ARCHITEKTUR, NUTZUNG UND GESTALTUNG Ein grüner Bahnhof Bäume sind wichtige Gestaltungselemente im Straßen- und Platzraum, Schattenspender und Lebensräume für Tiere Bestehende Bäume möglichst erhalten Grünflächen sind vorzusehen, bunt zu bepflanzen und zu pflegen Ein grüner Bahnhof ist insgesamt ein attraktiver Ankommensort für Bürger und Gäste der Stadt

22 SICHERHEIT UND SAUBERKEIT Sicherheit durch architektonische Gestaltung Gute Beleuchtung des Bahnhofsumfeldes Dunkle Ecken, Versteckmöglichkeiten und Angsträume wo sich insbesondere Kinder, Frauen und ältere Menschen unwohl fühlen könnten, sind zu vermeiden Sauberkeit Öffentliches WC Ausreichend Abfallbehälter Raucherzonen

23 Meinungsäußerungen zu Themen, die nicht planerisch gelöst werden können, sondern auf anderem Weg gelöst werden müssen Verbesserung der Takte des ÖPNV Verbesserung der Abstimmung zwischen Bus und Bahn Sicherheit durch Überwachung: Polizeipräsenz, Videoüberwachung, Verbote und Ordnungsmaßnahmen (z.b. Alkoholverbot) Mehr Sauberkeit durch regelmäßige Müllbeseitigung Mehr Sauberkeit durch Müllvermeidung insbesondere bei Fast-Food und Kiosk Verbesserungen auf den Bahnsteigen: Notrufsäulen, Witterungsschutz (nicht in diesem Planungsgebiet enthalten: Im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bahn AG)

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