Das Sommerhalbjahr 2012

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1 Erstelldatum: Februar 2013 / Version: 1 Das Sommerhalbjahr 2012 Mafo-News 04/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.: Fax: brigitte.reisenauer@lto.at

2 INHALTSVERZEICHNIS: Summary Tourismusentwicklung Die monatliche Verteilung Die Herkunftsländer Inländer Detail Deutschland Die Unterkunftsarten Bettenentwicklung und Auslastung Die Bundesländer Oberösterreich Tourismus hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlich zu erteilenden Zustimmung des Oberösterreich Tourismus. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Oberösterreich Tourismus reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der gegenständlichen Unterlage trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors bzw. des Oberösterreich Tourismus ausgeschlossen ist.

3 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1: Tourismusentwicklung seit Tab. 2: Verteilung der und nach Monaten Tab. 3: und nach Inländern und Ausländern Tab. 4: und nach ausländischen Gästen Tab. 5: und aus Österreich nach Bundesländern Tab. 6: und aus Deutschland nach Bundesländern Tab. 7: und in den einzelnen Unterkunftskategorien Tab. 8: Bettenentwicklung im Sommer in Oberösterreich Tab. 9: Entwicklung der Sommerauslastung Tab. 10: Kapazitäten und Auslastung im Sommer 2012 im Vergleich zum Vorjahr Tab. 11: und in den österreichischen Bundesländern Tab. 12: 20 ankunfts- und nächtigungsintensivste Gemeinden im Sommer Seite 3 von 18

4 Summary So viele Gäste wie noch nie bescheren Oberösterreich im Sommer 2012 eine überaus positive Tourismusbilanz: von Mai bis Oktober 2012 (+ 6,4% mehr als noch im Vorjahr) und ein Plus von + 4,1% Oberösterreichs Tourismusangebot lockte nicht nur mehr Inländer an (+ 5,3%, + 2,0% ), sondern konnte vor allem auch vermehrt ausländische Gäste für einen Aufenthalt begeistern (+ 7,7%, + 6,7% ). Von den rund 2,5 Mio. Inländer- fallen knapp 39% auf die Oberösterreicher selbst. Durch die eigenen Landsleute wurden damit über generiert. Unter den ausländischen Herkunftsländern hält Deutschland die erste Position mit 58,5% Anteil an den gesamten Auslandsnächtigungen! 63% aller im Sommer 2012 werden in gewerblichen Beherbergungsbetrieben getätigt. Den größten Anteil (26%) ziehen dabei die 5/4*-Betriebe mit rund 1,17 Mio. auf sich und einer besonders positiven Bilanz mit Zuwächsen von + 8,5% bei den n und + 8,7% bei den. Gesamtbetten-Kapazität Sommer 2012: Betten (- 0,6% zum Vorjahr) Gesamt-Auslastung Sommer 2012: 34,1% (Vorjahr: 32,7%) In Österreich wurden in der Sommersaison 2012 über 19,4 Mio. und 65,7 Mio. verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt das österreichweit eine Steigerung bei den n von + 3,6% und ein Nächtigungsplus von + 2,6%. Mit rund 4,6 Mio. in Oberösterreich werden 7,0% der gesamten österreichischen erzielt. Seite 4 von 18

5 1. Tourismusentwicklung So viele Sommergäste wie noch nie bescheren Oberösterreich eine überaus positive Tourismusbilanz: Gäste besuchten von Mai bis Oktober 2012 unser Bundesland. Das sind um + 6,4% mehr als noch im Vorjahr und damit der höchste Wert seit Erfassung der Tourismusstatistik! Mit und einem Plus von + 4,1% wird das hohe Niveau der letzten 10 Jahre sogar noch übertroffen! Sommer absolut in % ,4% ,1% Innerhalb von 10 Jahren erzielen die einen überdurchschnittlichen Zuwachs von + 24%, die steigen im Vergleich zum Jahr 2002 um + 6%. Die Aufenthaltsdauer liegt im Sommer 2012 bei 2,9 Nächten. Seite 5 von 18

6 2. Die monatliche Verteilung Ein Viertel der gesamten Sommer- fallen auf den August, der mit rund 1,1 Mio. der stärkste Monat in der Saison ist. Der Juli erreicht und damit knapp 21% aller OÖ- im Sommer Je über ziehen Juni und September auf sich (15% Anteil). In der Mai- Bilanz (mit Zuwächsen von + 13%) schlagen sich Kalenderverschiebungen nieder: Christi Himmelfahrt und Pfingsten fielen 2012 in den Mai, im Vorjahr waren diese Feiertage im Juni. 3. Die Herkunftsländer Oberösterreichs Tourismusangebot lockte nicht nur mehr Inländer an (+ 5,3%, + 2,0% ), sondern konnte vor allem auch vermehrt ausländische Gäste für einen Aufenthalt begeistern (+ 7,7%, + 6,7% ). Sommerhalbjahr , ,1 Mai , ,0 Juni , ,3 Juli , ,9 August , ,6 September , ,0 Oktober , ,5 Anteil an Gesamt-NÄ Inländer , ,0 55% Ausländer , ,7 45% OÖ gesamt , ,1 100% Der Nächtigungsanteil der Gäste aus Österreich liegt mit dieser Entwicklung bei 55%. Im abgelaufenen Sommerhalbjahr werden deutliche Nächtigungszuwächse (im 2stelligen Prozentbereich) aus Ungarn, Polen, Russland und den Niederlanden verzeichnet. Auch aus dem asiatischen Raum (China) und den USA kommen starke Impulse. Seite 6 von 18

7 Besonders erfreulich ist auch das Interesse von unserem Nachbarn Deutschland: die weisen ein Plus von + 4,8% auf, und die nehmen um + 3,4% zu. Deutschland , ,4 Weitere Länder Niederlande , ,6 Tschechische Rep , ,2 Ungarn , ,9 Vereinigtes Königreich , ,4 Schweiz u. Liechtenstein , ,8 Italien , ,3 Polen , ,0 USA , ,6 Frankreich , ,3 China , ,2 Belgien , ,2 Rumänien , ,5 Slowakei , ,7 Russland , ,2 Dänemark , ,6 Spanien , ,0 Japan , ,7 Schweden , ,7 Übriges Ausland , ,8 Ausländer OÖ gesamt , ,7 Bei Besuchern aus Großbritannien, Belgien, Spanien und Schweden gab es hingegen Ankunfts- und Nächtigungsrückgänge. Unter den ausländischen Herkunftsländern hält Deutschland die erste Position mit 58,5% Anteil an den gesamten Auslandsnächtigungen (Vorjahr: 60,3%). Die Niederlande erreichen einen Nächtigungsanteil von 4,3% (Vorjahr: 4,0%). Tschechien und Ungarn folgen, wobei Ungarn im Vergleich zu 2011 Großbritannien, die Schweiz/Liechtenstein und Italien überholt. Seite 7 von 18

8 3.1. Inländer Detail Knapp 39% der rund 2,5 Mio. Inländer- fallen auf die Oberösterreicher selbst. Durch die eigenen Landsleute wurden damit generiert. Ein Fünftel der oberösterreichischen Inlandsnächtigungen kommt von Gästen aus Wien, die Niederösterreicher erreichen einen Anteil von 16,3%. Die Anteile der restlichen Bundesländer liegen bei unter 10% Deutschland Von den deutschen Gesamtnächtigungen im Sommer 2012 stammen 31,5% aus Bayern ( ). Es folgt Ostdeutschland 1 mit rund oder 16,2% Anteil. Inländer , ,0 Burgenland , ,5 Kärnten , ,5 Niederösterreich , ,5 Oberösterreich , ,4 Salzburg , ,9 Steiermark , ,7 Tirol , ,8 Vorarlberg , ,4 Wien , ,0 Deutschland , ,4 Baden-Württemberg , ,4 Bayern , ,1 Berlin , ,2 Nordrhein-Westfalen , ,8 Mitteldeutschland , ,4 Norddeutschland , ,0 Ostdeutschland , ,4 1 Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Seite 8 von 18

9 Nordrhein-Westfalen erreicht einen Nächtigungsanteil von 14,5%, Mitteldeutschland (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) liegt knapp dahinter mit 13,5% Anteil. Baden- Württemberg erzielt (12% Anteil), aus Norddeutschland 2 kommen 9,0% aller deutschen. Ein Anteil von 3,5% fällt auf Berlin. 4. Die Unterkunftsarten 63% aller im Sommer 2012 werden in gewerblichen Beherbergungsbetrieben getätigt. Den größten Anteil (26%) ziehen dabei die 5/4*-Betriebe mit rund 1,17 Mio. auf sich! 3*-Betriebe kommen auf (Anteil 22%), 2/1*- Unterkünfte auf knapp über (Anteil 14%). Die Privatunterkünfte rangieren bei einem Nächtigungsanteil von insgesamt 12%. Die sonstige Beherbergung erreicht ein Viertel aller. Anteil an Gesamt-NÄ Gewerbl. Beherbergung , ,1 63% 5/4*-Betriebe , ,7 26% 3*-Betriebe , ,2 22% 2/1*-Betriebe , ,6 14% Ferienwhg.,-haus gew , ,8 2% Privatunterkünfte , ,4 12% Privatqu. nicht auf Bauernhof , ,2 4% Privatqu. auf Bauernhof , ,7 2% Fewo/-haus n.a.bauernhof , ,9 4% Fewo/-haus auf Bauernhof , ,3 3% Sonst. Beherbergung , ,4 25% Campingplatz , ,1 5% Kurheime der SV , ,5 8% Private und öffentl. Kurheime , ,5 3% Kinder-, Jugenderholungsh , ,1 2% Jugendherbergen, -gästeh , ,5 2% Bewirtschaftete Schutzhütten , ,3 1% Sonst. Unterkünfte , ,8 4% OÖ gesamt , ,1 100% Innerhalb der gewerblichen Betriebe bilanzieren die 5/4*-Unterkünfte mit Ankunfts- und Nächtigungszuwächsen von + 8,5% bzw. + 8,7% besonders positiv. Auch die im 3*-Bereich nehmen überdurchschnittlich um + 8,1% zu. 2 Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein Seite 9 von 18

10 5. Bettenentwicklung und Auslastung Oberösterreich verfügt im Sommer 2012 über ein Kontingent von insgesamt Betten (- 0,6% zum Vorjahr). Betten-Zuwächse gab es hauptsächlich im 5/4*-Bereich (+ 4,4%). Die Auslastung erreicht 34,1% und kann im Vergleich zur Saison 2011 gesteigert werden. Betten 2011 Betten 2012 abs. in % Auslastung in % 2011 Auslastung in % 2012 Gewerbl. Beherbergungsbetriebe ,7 34,4 36,4 5/4*-Betriebe ,4 46,5 48,4 3*-Betriebe ,8 36,2 37,3 2/1*-Betriebe ,6 23,3 25,8 Ferienwhg.,-haus gewerblich ,4 23,9 22,7 Privatunterkünfte ,9 21,1 22,5 Sonst. Beherbergungsbetriebe ,4 40,0 39,0 Betten Sommer - OÖ gesamt ,6 32,7 34,1 Der Großteil der Betten (62%) befindet sich in der gewerblichen Beherbergung. Auf den 3*-Bereich fallen dabei 21% der Gesamtbetten. Jeweils 19% beträgt der Bettenanteil der 2/1*- und 5/4*-Betriebe. Zu den Privatunterkünften zählen 20% des oberösterreichischen Bettenkontingents. Im Vergleich der letzten 10 Jahre verringerte sich der Bestand insgesamt um Betten (- 3,9%). Das Bettenangebot der 5/4*-Kategorie erhöhte sich im selben Zeitraum jedoch um ein Drittel ( Betten). Zurückgegangen sind die Kapazitäten hauptsächlich im 2/1*- Bereich und den Privatunterkünften. Betten 2002 Betten 2012 abs. in % Gewerbl. Beherbergungsbetriebe ,0 5/4*-Betriebe ,0 3*-Betriebe ,7 2/1*-Betriebe ,9 Ferienwhg.,-haus gewerblich ,6 Privatunterkünfte ,1 Sonst. Beherbergungsbetriebe ,3 Betten Sommer - OÖ gesamt ,9 Seite 10 von 18

11 6. Die Bundesländer In Österreich wurden in der Sommersaison 2012 über 19,4 Mio. und 65,7 Mio. verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt das österreichweit eine Steigerung bei den n von + 3,6% und ein Nächtigungsplus von + 2,6%. Österreich , ,6 Burgenland , ,0 Kärnten , ,5 Niederösterreich , ,3 Oberösterreich , ,1 Salzburg , ,6 Steiermark , ,4 Tirol , ,6 Vorarlberg , ,0 Wien , ,2 Quelle: TourMIS, Februar 2013 Mit rund 4,6 Mio. in Oberösterreich werden 7,0% der gesamten österreichischen erzielt. Seite 11 von 18

12 TABELLENTEIL Seite 12 von 18

13 Tab. 1: Tourismusentwicklung seit abs in % 6,4% 4,1% abs in % 23,9% 5,7% Tab. 2: Verteilung der und nach Monaten Vorjahr AK abs. Nächt. Vorjahr NÄ abs. Sommerhalbjahr , ,1 Mai , ,0 Juni , ,3 Juli , ,9 August , ,6 September , ,0 Oktober , ,5 Seite 13 von 18

14 Tab. 3: und nach Inländern und Ausländern Vorjahr AK abs. Nächt. Vorjahr NÄ abs. Anteil an Gesamt-NÄ Inländer , ,0 55% Ausländer , ,7 45% OÖ gesamt , ,1 100% Tab. 4: und nach ausländischen Gästen Tab. 5: und aus Österreich nach Bundesländern Vorjahr AK abs. Nächt. Vorjahr NÄ abs. Deutschland , ,4 Weitere Länder Niederlande , ,6 Tschechische Rep , ,2 Ungarn , ,9 Vereinigtes Königreich , ,4 Schweiz u. Liechtenstein , ,8 Italien , ,3 Polen , ,0 USA , ,6 Frankreich , ,3 China , ,2 Belgien , ,2 Rumänien , ,5 Slowakei , ,7 Russland , ,2 Dänemark , ,6 Spanien , ,0 Japan , ,7 Schweden , ,7 Übriges Ausland , ,8 Ausländer OÖ gesamt , ,7 Vorjahr AK abs. Nächt. Vorjahr NÄ abs. Inländer , ,0 Burgenland , ,5 Kärnten , ,5 Niederösterreich , ,5 Oberösterreich , ,4 Salzburg , ,9 Steiermark , ,7 Tirol , ,8 Vorarlberg , ,4 Wien , ,0 Seite 14 von 18

15 Tab. 6: und aus Deutschland nach Bundesländern Tab. 7: und in den einzelnen Unterkunftskategorien Vorjahr AK abs. Nächt. Vorjahr NÄ abs. Deutschland , ,4 Baden-Württemberg , ,4 Bayern , ,1 Berlin , ,2 Nordrhein-Westfalen , ,8 Mitteldeutschland , ,4 Norddeutschland , ,0 Ostdeutschland , ,4 Vorjahr AK abs. Nächt. Vorjahr NÄ abs. Gewerbl. Beherbergungsbetriebe , ,1 5/4*-Betriebe , ,7 3*-Betriebe , ,2 2/1*-Betriebe , ,6 Ferienwhg.,-haus gewerblich , ,8 Privatunterkünfte , ,4 Privatquartiere nicht auf Bauernhof , ,2 Privatquartiere auf Bauernhof , ,7 Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof , ,9 Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof , ,3 Sonst. Beherbergungsbetriebe , ,4 Campingplatz , ,1 Kurheime der SV , ,5 Private und öffentl. Kurheime , ,5 Kinder-, Jugenderholungsheime , ,1 Jugendherbergen, -gästehäuser , ,5 Bewirtschaftete Schutzhütten , ,3 Sonst. Unterkünfte , ,8 OÖ gesamt , ,1 Seite 15 von 18

16 Tab. 8: Bettenentwicklung im Sommer in Oberösterreich Gewerbl. insg. Privat insg. Sonstige insg. OÖ gesamt Sommer Kategorien 5/4* 3* 2/1* Fewo gew Ohne Zusatzbetten Tab. 9: Entwicklung der Sommerauslastung Sommer Kategorien Sommer OÖ gesamt 5/4* 3* 2/1* ,7 37,0 20,1 31, ,1 38,0 21,8 32, ,8 35,1 23,3 31, ,2 35,3 23,2 31, ,2 35,3 22,5 31, ,0 35,6 23,9 32, ,2 36,5 23,7 32, ,2 35,6 23,6 32, ,1 33,7 22,1 31, ,5 36,2 23,3 32, ,4 37,3 25,8 34,1 Auslastung in Prozent Seite 16 von 18

17 Tab. 10: Kapazitäten und Auslastung im Sommer 2012 im Vergleich zum Vorjahr Betriebe Betten Auslastung Sommerhalbjahr Veränderung Sommerhalbjahr Veränderung Sommerhalbjahr Veränderung absolut % absolut % absolut % Alle Unterkunftsarten ,5% ,6% 32,7% 34,1% 1,4 4,3% Gewerbl. Beherbergungsbetriebe ,8% ,7% 34,4% 36,4% 2,0 5,8% 5/4*-Betriebe ,7% ,4% 46,5% 48,4% 1,9 4,1% 3*-Betriebe ,3% ,8% 36,2% 37,3% 1,1 2,9% 2/1*-Betriebe ,2% ,6% 23,3% 25,8% 2,5 10,8% Ferienwhg.,-haus gewerblich ,4% ,4% 23,9% 22,7% -1,2-5,0% Privatunterkünfte ,9% ,9% 21,1% 22,5% 1,4 6,5% Privatquartiere nicht auf Bauernhof ,2% ,9% 20,7% 22,9% 2,2 10,4% Privatquartiere auf Bauernhof ,0% ,0% 20,3% 19,5% -0,8-4,0% Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof ,7% ,3% 20,4% 21,3% 0,9 4,6% Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof ,9% ,6% 23,7% 26,5% 2,8 11,9% Sonst. Beherbergungsbetriebe ,8% ,4% 40,0% 39,0% -1,0-2,4% Kurheime der SV ,9% ,2% 91,9% 94,5% 2,6 2,8% Private und öffentl. Kurheime ,7% ,7% 58,5% 64,0% 5,5 9,4% Kinder-, Jugenderholungsheime ,0% ,5% 35,4% 34,1% -1,3-3,7% Jugendherbergen, -gästehäuser ,7% ,9% 30,7% 32,0% 1,4 4,4% Bewirtschaftete Schutzhütten ,5% ,1% 21,5% 22,8% 1,3 6,2% Sonst. Unterkünfte ,6% ,1% 22,0% 19,4% -2,6-11,9% Ohne Campingplätze, ohne Zusatzbetten Tab. 11: und in den österreichischen Bundesländern Vorjahr AK abs. Nächt. Vorjahr NÄ abs. Burgenland ,1% ,0% Kärnten ,3% ,5% Niederösterreich ,0% ,3% Oberösterreich ,4% ,1% Salzburg ,3% ,6% Steiermark ,8% ,4% Tirol ,1% ,6% Vorarlberg ,2% ,0% Wien ,1% ,2% Österreich ,6% ,6% Seite 17 von 18

18 Tab. 12: 20 ankunfts- und nächtigungsintensivste Gemeinden im Sommer 2012 AK kumuliert AK-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,1% St.Wolfgang ,7% Wels(Stadt) ,0% Bad Schallerbach ,2% Hallstatt ,1% Bad Ischl ,0% Obertraun ,0% Gosau ,9% Gmunden ,6% Bad Goisern am Hallstättersee ,3% Mondsee ,8% Ansfelden ,3% Steyr(Stadt) ,8% Geinberg (ab Nov. 98) ,2% Haibach ob d.donau ,5% Spital a.pyhrn ,9% Grein ,0% Schärding ,1% Bad Leonfelden ,1% Unterach ,2% OÖ gesamt NÄ kumuliert NÄ-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,0% St.Wolfgang ,6% Bad Schallerbach ,7% Bad Ischl ,3% Bad Hall ,7% Bad Goisern am Hallstättersee ,1% Obertraun ,3% Gosau ,5% Wels(Stadt) ,6% St.Georgen i.atterg ,4% Gmunden ,0% Hallstatt ,6% Unterach ,2% Ampflwang ,6% Tiefgraben ,0% Bad Leonfelden ,3% Nußdorf ,7% Spital a.pyhrn ,0% Berg i.attergau ,3% Weyregg a.attersee ,6% OÖ gesamt Datenquellen des Berichtes: Amt der Oö. Landesregierung / Abt. Statistik, Statistik Austria Alle angeführten Daten beziehen sich auf die Oö. Meldegemeinden. Seite 18 von 18

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