Ihre Absicherung in allen Lebenslagen
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- Achim Thomas
- vor 8 Jahren
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1 Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG Barmenia Krankenversicherung a. G. Barmenia Lebensversicherung a. G. Bedarfsermittlung Ihre Absicherung in allen Lebenslagen
2 Wird Ihre Rente einmal reichen, um... Ihr Einkommen heute Durchschnittliches monatliches Bruttoeinkommen Durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen im Alter sorglos zu leben? 1 Ihre Altersversorgung Ihr Versorgungsziel Wann möchten Sie in Rente gehen? Mit Jahren Bestehende Vorsorge./. Gesetzliche Altersrente... mit 67 = ca. 40 % vom Brutto* (bei 47 Versicherungsjahren)... mit 65 = ca. 38 % vom Brutto* (bei 45 Jahren Pflichtbeiträge)... mit 63 = ca. 32 % vom Brutto* (bei 43 Jahren und 14,4 % Abschlag)./. Monatliche Rente aus privater Vorsorge./. Monatliche Rente aus betrieblicher Altersvorsorge = Fehlendes monatliches Einkommen * max. von der Beitragsbemessungsgrenze (2010: ) bei einer Erwerbsminderung sorglos zu leben? 2 Ihre Arbeitskraftabsicherung Ihr Versorgungsziel Bestehende Vorsorge./. Gesetzliche Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) Volle EM-Rente = ca. 30 % vom Brutto* Halbe EM-Rente = ca. 15 % vom Brutto*./. Monatliche Rente aus privater Vorsorge./. Monatliche Rente aus betrieblicher Altersvorsorge = Fehlendes monatliches Einkommen * max. von der Beitragsbemessungsgrenze (2010: )
3 Bedarfsermittlung auch Ihre Familie zu versorgen? 3 Ihre Hinterbliebenenabsicherung Ihr Versorgungsziel Bestehende Vorsorge./. Gesetzliche Hinterbliebenenrente Große Witwen(r)rente Kleine Witwenr(r)rente Halbwaisenrente Vollwaisenrente = ca. 20 % vom Brutto* = ca. 10 % vom Brutto* (max. 2 Jahre) = ca. 4 % vom Brutto* = ca. 8 % vom Brutto*./. Monatliche Rente aus privater Vorsorge./. Monatliche Rente aus betrieblicher Altersvorsorge = Fehlendes monatliches Einkommen * max. von der Beitragsbemessungsgrenze (2010: )
4 Nutzen Sie die staatliche Förderung für private Vorsorge durch die Basis-Förderung? (1. Schicht) Steuervorteil durch Sonderausgabenabzug mit einer Basisrente Private Vorsorge Riesterrente Basisrente Maximale Förderung: bei Ledigen, bei zusammen Veranlagten abzüglich Gesamtbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung Beginnjahr Auswirkung Beginnjahr Auswirkung % % % % % % % % % % % % % % % % Ihr Beitrag Auswirkung (Beitrag x Prozent) Ersparnis (lfd. Jahr) Auswirkung x persönlicher Grenzsteuersatz... durch die Riester-Förderung? (2. Schicht) Steuervorteil durch Sonderausgabenabzug 4 % vom Vorjahresbrutto, max Gesamtförderung = persönlicher Grenzsteuersatz x Beitrag./. erhaltene Zulagen./. Zusätzliche Steuererstattung = Zulagen nach dem AVmG ( Riester ) Rentenversicherungspflichtiges Bruttoeinkommen des Vorjahrs Davon 4 % (maximal )./. Grundzulage /. Grundzulage für Ehepartner, Private Vorsorge Riesterrente Basisrente nur, wenn Ehepartner nicht unmittelbar förderberechtigt ist und Sie nicht dauernd getrennt leben und Ihr Ehepartner selbst einen Zulagenvertrag abgeschlossen hat../. Kinderzulage /Kind für jedes Kind, für das Kindergeld gewährt wurde. Gilt nur, wenn Ihr Ehepartner keine Kinderzulage in Abzug bringt oder wenn Sie geschieden sind oder dauernd getrennt leben und das Kindergeld erhalten /Kind (Geb. ab 2008) Summe der Zulagen Zu zahlender Jahresbeitrag Zu zahlender Monatsbeitrag
5 Bedarfsermittlung... durch die Steuervorteile bei Bezug einer privaten Rente (3. Schicht) 2 Steuervorteile durch Besteuerung des Ertragsanteils Vollendetes Lebensjahr bei Rentenbeginn 20 Ertragsanteil in % 50 Vollendetes Lebensjahr bei Rentenbeginn 60 Ertragsanteil in % 22 Vollendetes Lebensjahr bei Rentenbeginn 68 Ertragsanteil in % Private Vorsorge Riesterrente Basisrente Gesamte Jahresrente Rentenbezug ab Lebensjahr Steuerpflichtige Jahresrente (Jahresrente x Ertragsanteil: 100) Einkommensteuer und Grenzsteuersätze 2010 zu versteuerndes Einkommen Grundtabelle Splittingtabelle Steuer Grenzsteuersatz % 17,6 24,7 27,0 29,3 31,5 33,8 36,1 38,4 40,7 Steuer Grenzsteuersatz % ,6 22,2 24,7 25,8 27,0 28,1 29,3 30,4 31,5 32,7 33,8 35,0 36,1 37,3 38,4 39,5 40,7 41,8
6 Reicht Ihre Gesundheitsvorsorge aus, um Ihr Einkommen heute Durchschnittliches monatliches Bruttoeinkommen Durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen im Krankheitsfall entsprechend Ihren Wünschen versorgt zu sein? Ihre Wünsche und Ziele Was ist Ihnen wichtig, wenn Sie an Ihre Vorsorge sehr wichtig weniger im Bereich Krankenversicherung denken? wichtig wichtig Hohe Erstattung für Sehhilfen Freie Arztwahl ohne Einschränkungen Naturheilverfahren so selbstverständlich wie Schulmedizin Vorsorgeuntersuchungen über GKV hinaus Auslandsschutz inkl. eines evtl. notwendigen Rücktransports Leistungen für Zahnerhaltung Leistungen für Zahnersatz und Inlays Zwei- oder Einbettzimmer im Krankenhaus inkl. Chefarzt Chefarztbehandlung und Möglichkeit der Honorarvereinbarung Erstattung der Zuzahlung im Krankenhaus Einkommenssicherung bei längerer Arbeitsunfähigkeit Sicherheit, wenn Arbeitsunfähigkeit zur Berufsunfähigkeit führt Beitragsentlastung im Rentenalter
7 im Pflegefall vor finanziellen Belastungen geschützt zu sein und finanziell unabhängig zu bleiben? Kosten im Pflegefall Bereits getroffene Vorsorge Ungedeckte Pflegekosten Stationäre Pflege Pflegestufe Durchschnittliche Gesamtkosten Leistung SPV pro Monat (Stand 2010) Zusatzaufwand I II III Ambulante Pflege durch Pflegedienst Pflegestufe Mögliche Kosten* Leistung SPV pro Monat (Stand 2010) Möglicher Zusatzaufwand I II III * Annahme für Beispielrechnung: Stundenlohn in Höhe von 30 bei 45 Stunden in Stufe I, bei 90 Stunden in Stufe II und bei 135 Stunden in Stufe III Ambulante Pflege durch Angehörige Pflegestufe Durchschnittliche Geldleistung Zeitlicher Pflegeaufwand des Angehörigen pro Monat Entspricht einem max. Stundenlohn von I Std 5,00 II Std 4,77 III Std 4,57
8 Bedarfsermittlung auch bei längerer Arbeitsunfähigkeit ohne finanzielle Einbußen zu leben? Ihre Einkommenssicherung als gesetzlich Versicherter Ihr Versorgungsziel (max. durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen) 70 % vom Brutto (max. von ) 90 % vom Netto Kleinerer Wert./. Arbeitnehmeranteil zu: GRV, GAlV, SPV 12,325 % bzw. 12,575 % bei Kinderlosen) = Krankengeld der GKV./. Monatliches Krankengeld der GKV = Fehlendes monatliches Einkommen Arbeitnehmer/in PKV versichert Selbstständige PKV versichert Ihre Einkommenssicherung als Privat-Versicherter durchschn. Nettoeinkommen Betriebseinnahmen der + PKV-Beitrag letzten 12 Monate + PPV-Beitrag + GRV-Beitrag * Summe : 30 Tage = /Tag * 19,9 % x 80 % = 15,92 % vom Bruttoeinkommen. Antrag auf Beitragszahlung muss innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Arbeitsunfähigkeit beim Rentenversicherungsträger gestellt werden. Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zahlt bei Arbeitsunfähigkeit die Barmenia auf Grund gesetzlicher Regelungen../. Betriebsausgaben = Gewinn./. Steuern * Summe : 360 Tage = /Tag * wenn keine Angaben über Steuern möglich: pauschal 25 % des Gewinns berücksichtigen.
9 Ein Unfall passiert plötzlich und unerwartet... Ihr Einkommen heute Durchschnittliches monatliches Bruttoeinkommen Durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen und hat neben gesundheitlichen auch finanzielle Folgen: 1 Einbußen beim Einkommen Versorgungsziel Bestehende Vorsorge./. Gesetzliche Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) Volle EM-Rente = ca. 30 % vom Brutto* Halbe EM-Rente = ca. 15 % vom Brutto*./. Monatliche Rente aus privater Vorsorge (z. B. BU, Unfall) = Fehlendes monatliches Einkommen * max. von der Beitragsbemessungsgrenze (2010: ) 2 Zusätzliche Kosten Erforderliches Kapital für z. B. Umbau der Wohnung/des Hauses Kosten für Kfz besondere Krankheits-/Pflegekosten 3 Sonstige Kosten nach einem Unfall bei Tod bei Krankenhausaufenthalt bei kosmetischen Operationen für Serviceleistungen z. B. - Haushaltshilfe - Kinderbetreuung - Rehabilitation
10 Lebens-, Kranken-, Unfall-, Sachversicherungen Barmenia Krankenversicherung a. G. Hauptverwaltungen Kronprinzenallee Wuppertal WK /10
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