Wasserstraßen-Neubauamt Berlin Instandsetzung der Ufer des Landwehrkanals 4. Informationsveranstaltung
|
|
- Günter Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasserstraßen-Neubauamt Berlin Instandsetzung der Ufer des Landwehrkanals 4. Informationsveranstaltung Altes Zollhaus am Carl-Hertz-Ufer in Kreuzberg
2 Rückblick auf die letzte Infoveranstaltung Letzte Seite aus dem Vortrag des WNA Berlin vom : S2
3 Informationsveranstaltung am Bericht des WNA Berlin - Übersicht 1.Umsetzungskonzept für die Uferinstandsetzung 2.Sanierung der Ufersicherung am Alten Zollhaus und am Wirtschaftshaus der Flatow-Sporthalle 3.Vorprüfung ( Screening ) nach dem UVPG * 4.Vergabe der Bau- und Genehmigungsplanung 5.Verdichtung der Planungsgrundlagen 6.Ausblick 2016 * UVPG = Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz S3
4 1. Umsetzungskonzept Gegenstand: (Vorhaben) Instandsetzung von 15 km Ufer am Landwehrkanal nach der Konsensvariante des Mediationsverfahrens einschließlich der Kompensationsmaßnahmen für erst noch zu ermittelnde Eingriffe in Natur und Landschaft Fassung: Entwurf vom mit der GDWS* und dem BMVI** abgestimmt - auf der 3. Infoveranstaltung am vorgestellt - mit den Expertinnen am und diskutiert veröffentlicht als Dokumente zur 3. Infoveranstaltung unter * GDWS = Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt ** BMVI = Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur S4
5 1. Umsetzungskonzept Vorgaben und Randbedingungen Planfeststellung für das Vorhaben erforderlich keine planmäßige Instandsetzung vor Planfeststellungsbeschluss * ein Planfeststellungsverfahren für das gesamte Vorhaben Wintersperrpause für Schifffahrt: November bis März + 6 Wochen * davon unberührt: Beseitigung akuter Schadensfälle ( 48 Wasserstraßengesetz) S5
6 1. Umsetzungskonzept Meilensteine der Projektablaufplanung Fertigstellung Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle: Amts-Entwürfe für die Sanierung vorrangiger Uferstrecken (1,65 km): Antrag auf Planfeststellung gesamte Uferinstandsetzung (15 km): Rechtskräftiger Planfeststellungsbeschluss: Baubeginn planmäßige Instandsetzung: Abschluss planmäßige Instandsetzung: S6
7 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Projektfortschritt seit Übernahme durch das WNA Berlin im Juni 2014: Statisch-konstruktive Prüfung der Entwurfsstatik erledigt Einvernehmen mit SenStadtUm (Wasserwirtschaft) liegt vor Benehmen mit BA Friedrichshain/Kreuzberg hergestellt (Naturschutz, Denkmalschutz, etc.) Abstimmungen mit den Eigentümern der Gebäude erfolgt Altes Zollhaus Beweissicherung der Gebäude ist erfolgt Bauauftrag ist vergeben Experten u. Öffentlichkeit wurden ausführlich informiert Baufeld ist übergeben Maßnahmen zum Baumschutz wurden abgestimmt Arbeiten haben pünktlich am begonnen Flatow-Sporthalle S7
8 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Ufersanierung am Zollhaus: vorgesetzte Unterwasserspundwand Carl-Hertz-Ufer zwischen Waterloo- und Baerwaldbrücke Realisierungsvariante S8
9 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Ufersanierung am Wirtschaftsgebäude der Flatowhalle Lohmühleninsel, unterhalb der Oberschleuse und der Schlesischen Brücke Realisierungsvariante S9
10 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Vorarbeiten [0] Kampfmittelabsuche Gewässersohle [1] kombinierte Kampfmittel- und Baugrunderkundung in Spundwandachse [2] Taucheruntersuchung Holzspundwand [3] Entnahme von Bohrkernen aus Fundament Hauptbauleistungen [8] [4] Einpressen der Spundwand mit Vorbohren (Gerät: Crush-Piler) [3] Verpressen von Hohlräumen im Fundament [5] Sanierung Ziegelflachschicht [6] Verfüllung Zwischenraum mit Kies und Wasserbausteinen [7] Verguss des unteren Teils der Steine mit Vergussmörtel [8] Abbrennen der Spundwände 40 cm unter dem mittleren Wasserstand S10 [0] [4] [1] [6] [7] [2] [3] [5] (Auszug Entwurfszeichnung für Flatow-Sporthalle)
11 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Bauleitungsaufgaben des WNA Berlin Eigenleistungen durch Personal des WNA Berlin: Baubevollmächtigung, Baubetreuung örtliche Bauüberwachung ökologische Baubegleitung (ÖBB) vermessungstechnische Überwachung der Ufermauern und Gebäude Externe Leistungen: Prüfingenieur (extern) Baumsachverständiger zur Unterstützung der ÖBB S11
12 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Ökologische Baubegleitung (Mediationsvereinbarung) aus: Mediationsvereinbarung vom , Seite 17 f S12
13 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Ökologische Baubegleitung (Mediationsvereinbarung) aus: Mediationsvereinbarung vom , Seite S13
14 2. Uferinstandsetzung Zollhaus und Flatow-Sporthalle Abgestimmte Baumschutzmaßnahmen Beispiel Altes Zollhaus: Rammtrasse Spundwand liegt 2,7 m wasserseits von der Oberkante der Ufermauer mit Beginn der Pressarbeiten wird eine Fachfirma vor Ort sein, die bei Bedarf auf Anweisung des Baumsachverständigen jene Äste zurückbindet oder erforderlichen Falls fachgerecht schneidet, die in die Rammtrasse hinein ragen. Ufer am Alten Zollhaus, Foto WNA Berlin S14
15 3. Vorprüfung Umweltverträglichkeit (Screening) Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls nach 3 c UVPG * Leistungen u. a.: Ergebnis: Entscheidung: Merkmale und Wirkfaktoren des Vorhabens darstellen Gesamteinschätzung zu nachteiligen Auswirkungen auf die Schutzgüter Standortbezogene Kriterien beschreiben (Nutzung, Umweltqualität, Schutzgebiete) Erheblichkeit möglicher Auswirkungen auf Schutzgüter beurteilen Gesamteinschätzung der erheblichen Auswirkungen des Vorhabens Bericht mit fachlichem Prüfergebnis zur Frage, ob die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung und damit einer UVU ** besteht. Prüfung des Berichts durch die Planfeststellungsbehörde und Entscheidung. Veröffentlichung der Entscheidung im Verkehrsblatt des BMVI ***. * UVPG = Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz des Bundes ** UVU = Umweltverträglichkeitsuntersuchung, mitunter auch als Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) bezeichnet *** BMVI = Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur S15
16 3. Vorprüfung Umweltverträglichkeit (Screening) Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls nach 3 c UVPG Vorgehen: Sachstand: Leistung wird gesondert von den späteren Leistungen der Umweltund Landschaftsplanung vergeben Auftrag ist vergeben, Berichtsentwurf und zugehörige Fachstellungnahme der BfG liegen vor Nächste Schritte: Erstellung Endfassung und Übergabe an die Planfeststellungsbehörde, Entscheidung der Planfeststellungsbehörde, Veröffentlichung der Entscheidung Bedeutung für den weiteren Projektablauf: Nach der Entscheidung über die Erfordernis oder die Entbehrlichkeit einer Umwelt- Verträglichkeitsprüfung kann der Leistungsumfang für die Umwelt- und Landschaftsplanung festgelegt und 2016 vergeben werden S16
17 4. Techn. Planung (Bau- u. Genehmigungsplanung) a) Bauliche Planfeststellungsunterlagen für das Gesamtvorhaben (15 km Ufer) Leistungsbilder: Leistungsphasen: Zwischenergebnis: Ergebnis: Objektplanung, Tragwerksplanung, Geotechnik, wasserbauliche Fachplanung Grundlagenermittlung und Vorplanung Genehmigungsplanung Abstimmungsunterlagen für Gespräche Baulicher Teil der Planfeststellungsunterlagen: Art, Umfang, Betroffenheiten S17
18 4. Techn. Planung (Bau- u. Genehmigungsplanung) b) Ausführungsreife Amtsentwürfe ( Entwürfe-AU ) für vorrangige Ufer (1,5 km) Leistungsbilder: Ergebnis: Objektplanung, Tragwerksplanung, Geotechnik, wasserbauliche Fachplanung, Kampfmittelräumtechnik Prüf- und ausführbare Entwürfe-AU für die Uferinstandsetzung X = vorrangig zu sanierender Uferabschnitt Beispiel in Charlottenburg Einsteinufer S18
19 4. Techn. Planung (Bau- u. Genehmigungsplanung) c) Amtsentwurf und Verdingungsunterlagen für Teststrecken: Planung und Erprobung von Sanierungsverfahren für Ziegelflachschicht u. Uferwand darunter Aufgabe: Ergebnis: Planungen für die Sanierung der Ziegelflachschicht und des darunter liegenden Magerbetonkörpers zwischen den Holzspundwänden unter Wasser Entwürfe-AU und Verdingungsunterlagen für Teststrecken unter Wasser Beispiel in Tiergarten Ufer am Bauhaus-Museum ( ) S19
20 4. Techn. Planung (Bau- u. Genehmigungsplanung) d) Verdichten der Baugrundkenntnisse für das Gesamtvorhaben Aufgabe: Ergebnis: Erkundungskonzept und Vorbereitung der Vergabe von Erkundungsleistungen unter Berücksichtigung der Kampfmittelbelastung Verdingungsunterlagen für Baugrunduntersuchungen Vorgehen: Vergabe der Aufgaben a) d) in einem Ingenieurvertrag Parallele Bearbeitung der Aufgaben, soweit fachlich machbar und zielführend Sachstand: Entwurf Aufgabenbeschreibung und Ingenieurvertrag sowie vergabespezifische Unterlagen sind erstellt und werden in Kürze zur Genehmigung an die GDWS Außenstelle Ost, Magdeburg übergeben Ziel: EU-weite Bekanntmachung im Dez Vergabe im Frühjahr S20
21 5. Verdichten der Planungsgrundlagen Erhebungen zum Gewässerbett Gegenstand: 3 km historisches Schrägufer: Salzufer Charlottenburg Wehrarme weitere kleine Abschnitte Was wir wissen wollen: Position und Zustand der Holzspundwände Zustand der Ufersicherung Verlauf der Gewässersohle Sachstand: 2,5 km Ufer sind aufgemessen siehe ausgehängte Auswertungen (Skizzen) S21
22 6. Ausblick Agenda bis zur nächsten Infoveranstaltung im Frühjahr 2016 Ufersanierung am Alten Zollhaus und am Wirtschaftshaus der Flatow-Sporthalle abschließen Entscheidung zum Screening (Umweltverträglichkeit) Bau- und Genehmigungsplanung vergeben Verdichtung der Planungsgrundlagen abschließen Vergabevorbereitung für die umweltbezogenen Planungen S22
INSTANDSETZUNG DER UFER DES LANDWEHRKANALS VORSTELLUNG VOR DEM EXPERTENKREIS,
INSTANDSETZUNG DER UFER DES LANDWEHRKANALS VORSTELLUNG VOR DEM EXPERTENKREIS, 08.11.16 1 VORSTELLUNG PROJEKTORGANISATION Wasserstraßen-Neubauamt Berlin Instandsetzung der Ufer des Landwehrkanals in Berlin
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Anlage Tabelle :58
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. 1 2 3 4 5 1*2*3 1*4*5 1-(6+7) % % % % 1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung
MehrHOAI 2009: Grafische Teilleistungstabellen und Kostenanrechnungstabellen
1. Teilleistungstabellen Der Verordnungsgeber hat in der HOAI als kleinste Abrechnungseinheit die Leistungsphasen mit einer Bewertung versehen. Jedoch kommt in der Praxis immer wieder der Fall vor, dass
MehrGliederungsnummeVorgangsname
1 1 AG LWK 2 1.1 Jour fixe 3 1.2 Belehrungen 4 1.3 Grundsätze 5 1.4 Umläufe 6 2 WSV 7 2.1 BMVBS 8 2.1.1 Erlasse 9 2.1.2 Protokolle 10 2.2 BfG 11 2.2.1 JAP 12 2.2.2 Eingang/Ausgang 13 2.2.3 Protokolle 14
Mehr5. Tag der Panke. Pankeumbau Stand und Perspektive. Jörgen Rutke, Projektmanagement Wasser
5. Tag der Panke Pankeumbau Stand und Perspektive Jörgen Rutke, Projektmanagement Wasser Pankeumbau Stand und Perspektive Projektteile Beteiligte Ablauf / Stand FAQ Seite 2 Projektteile - Übersicht (17,
MehrUmfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung. LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am
Umfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am 24.09.2015 Sanierungsuntersuchungen und Sanierungsplanung? Entwurfsplanung Schleswig-Holstein.
MehrWindenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH. Berlin, Janine Sänger-Graef
Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH Berlin, 20.10.2016 WindSeeG Am 18.10.2016 verkündet, tritt am 1.1.2017 in Kraft Es bleibt beim Ziel 15.000 MW bis 2030 aus Offshorewind Umstellung Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrWir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße
Agenda A. Begrüß üßung, Vorstellung des WSA und der Projektbeteiligten B. Projektentwicklung/ Planungsvorbereitung C. Erläuterung der Sanierung D. Auswirkungen der Baumaßnahme E. Ausblick F. Diskussion
MehrFormulieren von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter
Leistungen bei Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen Seite 1 von 6 Vergabe-Nr.: Objekt: Leistungsphase 1: Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung Ermitteln der vorgegebenen Randbedingungen Bei
MehrLeistungsteil Ingenieurtechnik
Leistungsteil Ingenieurtechnik Leistungsteil Ingenieurtechnik - Inhalt 1. Standortplanung und Grundstücksverwaltung 2. Geografisches Informationssystem 3. Investitionsmanagement Stand: Januar 2013 1 Ingenieurtechnische
MehrErmittlung der Honorarzonen gem. HOAI 2013
28 HOAI - Landschaftsplan 29 HOAI - Grünordnungsplan 3 HOAI - Landschaftsrahmenplan 31 HOAI - Landschaftspflegerischer Begleitplan 32 HOAI - Pflege- und Entwicklungsplan Anlage 1 HOAI - Umweltverträglichkeitsstudie
MehrPlanungsbetriebslehre: HOAI und BWL
Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Objektplanung Rahmenbedingungen der Berufsausübung http://www.a.tu-berlin.de/hoai2000plus/schlussbericht.html, Stand: 24.04.2007.
Mehr15 Leistungsbild Objektplanung für Gebäude Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Neubew *2*3 1*4*5 1-(6+7) zu 100 %
1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Beraten zum gesamten Leistungsbedarf 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Formulieren von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der
MehrMediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 1. Sitzung. Protokoll
Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen 1. Sitzung Protokoll Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen,
MehrPROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbh. Gutachten. Fassadenplanung. 1 Grundlagenermittlung. 4 Genehmigungsplanung. 5 Ausführungsplanung
1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe DG-Bank, Hannover 7 Mitwirken bei der Vergabe 8 Objektüberwachung Gutachten DG-Bank,
MehrSockelbetrag für ein Verfahren bei ca. 10 Verfahren pro Jahr als Pauschalpreis. EP/Stck in EP / h in netto
FMBau L1 Leistungsbeschreibung Vergabeverfahren.xls unterhalb Schwellenwert Leistungen für die Vorbereitung, Durchführung von Vergabeverfahren für freiberuflichen Leistungen unterhalb des Schwellenwertes
MehrAusblick auf die neue HOAI. Rechtsanwalt Alfred Morlock Architektenkammer Baden-Württemberg
Ausblick auf die neue HOAI Worauf müssen sich die Architekten und Ingenieure einstellen? Rechtsanwalt Alfred Morlock Architektenkammer Baden-Württemberg 1 Architektenkammer Baden-Württemberg HOAI 2009
MehrAmtsblatt. für den Landkreis Eichsfeld. Jahrgang 2004 Heilbad Heiligenstadt, den Nr. 08
Amtsblatt für den Landkreis Eichsfeld Jahrgang 2004 Nr. 08 Inhalt Seite A Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Eichsfeld Hinweis auf eine öffentliche Bekanntmachung nach 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz
MehrBergamt Südbayern Regierung von Oberbayern
Bergamt Südbayern Regierung von Oberbayern Umweltverträglichkeitsprüfung in der Geothermie - Workshop zum Geothermie Kongress Essen - 13. November 2014 1 Praktische Aspekte einer Umweltverträglichkeitsprüfung
MehrBürgerbeteiligung in Natur- und Umweltschutz
Bürgerbeteiligung in Natur- und Umweltschutz Ein Projekt des gefördert durch die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) aus Mitteln der Umweltlotterie BINGO! Arndt Müller, BUND Mecklenburg-Vorpommern
MehrInhaltsverzeichnis. Übersicht über die neue HOAI HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich... 8
IX Inhaltsverzeichnis Übersicht über die neue HOAI... 1 HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften... 8 1 Anwendungsbereich... 8 Sachlicher Anwendungsbereich der HOAI... 8 Anwendung der HOAI bei anteiligen Leistungen
MehrKommunales Vertragsmuster. Ingenieurvertrag - Tragwerksplanung -
Bezeichnung/ProjektNr.: Vertragsgegenstand: AnneFrankGymnasiuam Erding Erweiterung Schulgebäude 3fachTurnhalle Kommunales Vertragsmuster Ingenieurvertrag Tragwerksplanung Inhaltsverzeichnis: Ingenieurvertrag
MehrDeponie am Bruchhübel Feld 3
Deponie am Bruchhübel Feld 3 Sanierungsplanung Bad Dürkheim 25. Februar 2016 The world s leading sustainability consultancy Thomas Wellmann Klaus Schnell Georg Stiebeling Agenda (1) Einleitung (2) Sanierung
MehrInhalt der Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Leverkusen vom
Inhalt der Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Leverkusen vom 18.11.2015 Planfeststellung nach dem Bundesfernstraßengesetz (FStrG) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrBUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe Hamburg Ilmenau
BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe Hamburg Ilmenau Bundesanstalt für Wasserbau Wedeler Landstr. 157 22559 Hamburg Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin Mehringdamm 129 10965 Berlin Datum: 21. Mai 2007
MehrStefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung (APF-KE)
Flughafenausbau Frankfurt Sachstandsbericht Vortrag im Rahmen des 2. Karlsruher Kolloquium über Flugbetriebsflächen Planung Bau und Erhaltung 16.02.2005 Stefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung
MehrSofern im folgenden Text keine Benennung nach Vorhaben 1 bzw. Vorhaben 2 ausgewiesen ist, beziehen sich die dortigen Angaben auf beide Vorhaben.
Vormerkung: Der hier angebotene Wettbewerb zur Vergabe von Planungsleistungen betrifft für zwei unabhängig voneinander zu realisierende, aber von technischen Inhalten her vergleichbare Investitionsvorhaben
MehrLösungssondierungsgruppe Gutachten und Planwerke
Lösungssondierungsgruppe Gutachten und Planwerke UVS/LBP Gliederung 1. Ausgang 2. Vorleistungen im Mediationsverfahren 3. Bisherige Aktivitäten der WSV 4. Vorschlag für Struktur und Ablauf der umweltrelevanten
MehrInformationskommission zum Kernkraftwerk Philippsburg
Informationskommission zum Kernkraftwerk Philippsburg infokommission-kkp TOP 2: Vorbereitung zu Stilllegung und Abbau von KKP 1 und zur Schaffung von Rückbau-Infrastruktur (RBZ/SAL) Michael Nagel (UM)
MehrVergleich HOAI 2002 zu HOAI 2009
Vergleich HOAI 2002 zu HOAI 2009 Die neue Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) ist am 18. August 2009 in Kraft getreten. Hier nun eine Übersicht über die Paragrafen der alten HOAI im Vergleich
MehrAmtsblatt für den Kreis Paderborn
zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 70. Jahrgang 11. September 2013 Nr. 41 / S. 1 Inhaltsübersicht: 103/2013 Öffentliche Bekanntmachung des AV.E Eigenbetriebs über den Jahresabschluss
MehrAMTSBLATT DER GEMEINDE SENDEN. Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Senden. Herausgeber: Der Bürgermeister der Gemeinde Senden ' /699-0
AMTSBLATT DER GEMEINDE SENDEN Jahrgang 2 0 15 Ausgegeben zu Senden am 30.03.2015 Ausgabe 5 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Senden Herausgeber: Der Bürgermeister der Gemeinde Senden Bestellungen
MehrNovellierungsvorschlag Siegburg. Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI
Novellierungsvorschlag Siegburg Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI Gebäudeplanung % 0. Mitwirkung bei der Bedarfsermittlung 2 1. Projektvorbereitung / Grundlagenermittlung 9 2. Projektplanung 26 3.
MehrB87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung am 09. März 2012 Egbert Neumann Abteilungsleiter Verkehr - 0 Tagesordnung
MehrAufstellen und Prüfen von Entwürfen für Baumaßnahmen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV)
Aufstellen und Prüfen von Entwürfen für Baumaßnahmen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) BMVBS 1. Struktur des Bauordnungswesens im Bereich der WSV 2. VV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung
MehrVerordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb
Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb (Eisenbahn-Unfalluntersuchungsverordnung EUV) vom 5. Juli 2007 (BGBl I S. 1305) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrHonorarempfehlungen für die Honorartafeln HOAI 2013 und prozentuale Änderung gegenüber den Honorartafeln HOAI 2009 für die Leistungsbilder
Honorarempfehlungen für die Honorartafeln HOAI 2013 und prozentuale Änderung gegenüber den Honorartafeln HOAI 2009 für die Leistungsbilder Vorgeschlagene Leistungsbilder der Gutachter: nutzungsplan Bebauungsplan
MehrA: Einführung in die HOAI B: HOAI
5 Inhaltsübersicht A: Einführung in die HOAI 2013... 11 1 Vorgänger der HOAI... 11 2 HOAI... 12 3 Rechtscharakter... 13 4 Anwendungsbereich der HOAI... 14 4.1 Persönlicher Anwendungsbereich... 14 4.2 Sachlicher
MehrAuszug aus der HOAI 2009- Teil3 Objektplanung
Auszug aus der HOAI 2009- Teil3 Objektplanung Abschnitt 1: Gebäude und raumbildende Ausbauten 32 Besondere Grundlagen des Honorars (1) Anrechenbar sind für Leistungen bei Gebäuden und raumbildenden Ausbauten
MehrPLANÄNDERUNGSUNTERLAGE zur
Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Wasserstraßen-Neubauamt Berlin P17, Ausbau des Sacrow-Paretzer Kanals, Baulos 2, UHW km 21,00 bis 32,61 mit HvK km 33,80 bis 34,90 PLANÄNDERUNGSUNTERLAGE zur
MehrA Einführung in die HOAI
Inhaltsübersicht A Einführung in die HOAI 2009 11 1 Vorgänger der HOAI 11 2 HOAI 12 3 Rechtscharakter 13 4 Wesentliche Neuerungen der HOAI 2009 im Überblick 13 4.1 Begrenzung des Anwendungsbereichs der
MehrAus- und Neubau der Hochwasserschutzanlagen in Dresden Stetzsch-Gohlis-Cossebaude
Aus- und Neubau der Hochwasserschutzanlagen in Dresden Stetzsch-Gohlis-Cossebaude Dresden- Gohlis Fachseminar Stahlspundwände in Dresden Inhalt 1. Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV) 2. Planung und
MehrAuswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG
Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren Allgemeines Tierhaltungsanlagen sind in der Nr. 7.1 des Anhanges zur 4. BImSchV
MehrUmweltbaubegleitung (UBB)
(UBB) Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Umweltauflagen und Baugeschehen.. Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektin Claudia Schliemer Fachgebiet Landschaftsplanung Hochschule Osnabrück Fachtagung
MehrÄnderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power
Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli 2012 RWE Power 03.07.2012 SEITE 1 Vorhaben BoAplus Niederaußem Aktueller Stand des Verfahrens
MehrStadt Soltau. Erste vereinfachte Änderung. des rechtsverbindlichen. Bebauungsplanes Nr. 108 "Erweiterung Flachsland" - mit örtlicher Bauvorschrift -
Stadt Soltau Erste vereinfachte Änderung des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes Nr. 108 "Erweiterung Flachsland" - mit örtlicher Bauvorschrift - Ausgearbeitet von der Stadt Soltau, - Planungsamt - Poststraße
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrKörber-Haus. Aus Lichtwarkhaus wird Körber-Haus. Körber-Haus. Vorstellung des Projektstandes im Kulturausschuss
Aus Lichtwarkhaus wird Körber-Haus Körber-Haus Vorstellung des Projektstandes im Kulturausschuss 06.06.2016 1 Körber-Haus Körber-Haus Von der Idee zum Projekt Kurzer Abriss des bisherigen Verfahrens 2
MehrM e d i a t i o n s t e a m. Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 3. Sitzung.
Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen 3. Sitzung Protokoll Seite 1 von 7 Datum: 29. Mai 2008 Beginn: 16.10 Uhr Ende : 21.30 Uhr Ort: WSA Berlin Mediatoren
MehrÜber mich. Welche kommunikativen Fähigkeiten benötigen seniortrainer/innen?
Daniel Pichert Welche kommunikativen Fähigkeiten benötigen seniortrainer/innen? Über mich Coaching & Training im Nonprofit-Bereich Organisationsentwicklung Projektmanagement Fundraising/ Finanzierung Initiativen,
MehrWettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung
Präambel Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Mit dem Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus sollen Maßstäbe für die Gestaltung
MehrBahnprojekt Stuttgart Ulm Informationsveranstaltung Umbau 110-kV-Leitung Abzweig Hattenhofen Unterwerk Nabern (BL 593)
Bahnprojekt Stuttgart Ulm Informationsveranstaltung Umbau 110-kV-Leitung Abzweig Hattenhofen Unterwerk Nabern (BL 593) Gemeinsam für das Bahnprojekt Stuttgart Ulm DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH Kai Müller
MehrElektrifizierung Ulm Friedrichshafen Lindau-Aeschach
Ulm - Friedrichshafen Lindau-Aeschach Elektrifizierung Ulm Friedrichshafen Lindau-Aeschach Vortrag zur Südbahn im Zuge des Abgeordnetengespräches beim Interessenverband Südbahn DB ProjektBau GmbH I.BV-SW-P(3)
Mehr1. Änderungsplangenehmigung
Außenstelle Essen Hachestr. 61 45127 Essen Az: 64140 641pä/001-2016#005 Datum: 29.04.2016 1. Änderungsplangenehmigung gemäß 18 AEG i. V. m. 74 Abs. 6 VwVfG und 76 Abs. 1 VwVfG für das Vorhaben " Neubau
MehrSachstand Errichtung des Endlagers Konrad Dr. Jörg Tietze - Fachbereich Sicherheit nuklearer Entsorgung (SE) -
Sachstand Errichtung des Endlagers Konrad Dr. Jörg Tietze - Fachbereich Sicherheit nuklearer Entsorgung (SE) - 18. April 2013 Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim Inhalt Das Bundesamt
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf
Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger
MehrDoppelanschlussstelle an der
Doppelanschlussstelle an der BAB A8 Ulm-West / Ulm-Nord Vorstellung der Verkehrskonzeption für den Ulmer Norden mit Doppelanschluss BAB A8 Beimerstetten Thomas Feig Leiter der Straßenbau, Grünflächen,
MehrDie HOAI , 57,58 grundsätzliche Änderungen im Vergleich zur HOAI Brandenburgische Ingenieurkammer 10. Februar 2014
Die HOAI 2013 1 16, 57,58 grundsätzliche Änderungen im Vergleich zur HOAI 2009 Brandenburgische Ingenieurkammer 10. Februar 2014 Struktur der HOAI 2013 Teil 1: Allgemeine Vorschriften Teil 2: Flächenplanung
MehrSoziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1
Soziale Stadt Dürrlewang Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für alle Eigentümer im Sanierungsgebiet Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Ansprechpartnerin und Projektleiterin für die Durchführung
MehrAnlagengruppe/n: / / / / / / / 1.1.8
Leistungsumfang Fachplanung Technische Ausrüstung Zu 6, Spezifische Leistungspflichten Anlagengruppe/n: 1.1.1 / 1.1.2 / 1.1.3 / 1.1.4 / 1.1.5 / 1.1.6 / 1.1.7 / 1.1.8 Leistungsstufe 1 Grundleistungen der
MehrWelche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen?
Tagung der DUH und des BUND Energiewende, Netzausbau und Naturschutz: Welche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen? Rainer Heckhausen,
MehrVorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
MehrBauleitung und Qualitätssicherung im Brandschutz. Brandschutzfachtag 14. April 2016 Carsten Willmann Gruner GmbH, Stuttgart
Bauleitung und Qualitätssicherung im Brandschutz Brandschutzfachtag 14. April 2016 Carsten Willmann Gruner GmbH, Stuttgart 1 Brandschutzfachtag 14.04.2016 Agenda > Anlass für Fachbauleitung > Behörde,
MehrHessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22
Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22. September 2008 (GVBl. I, S. 891 ff), geändert durch Verordnung vom
Mehr76. Newsletter 17.12.2010
Baumaßnahme am Landwehrkanal Corneliusstraße Rückschau Seit dem 01.12.2010 ist die laufende Baustelle des Winters 2010/2011, die Corneliusstrasse, aufgrund der aktuellen Witterungsverhältnisse eingestellt.
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrAnhang D - Planungsphasen nach HOAI
Idee des n Planungsphasen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure () A1 Fertiges Bauwerk Anhang D - Planungsphasen nach, A0 TITEL: Bauprozeß 63 Idee des n Phase 1 A11 Phase 2 A12 Phase 3
MehrPrüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht. für Anlagen nach dem BImSchG
Prüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht für Anlagen nach dem BImSchG Genehmigungsbehörde: Staatliches Gewerbeaufsichtsamt. Antragsteller: Planungsbüro: Kurzbeschreibung des Vorhabens Neuerrichtung Änderung
MehrAnlage zu 6 Spezifische Leistungspflichten Objektplanung - Gebäude zum Vertrag Nr.: Sanierung Bestandsgebäude
Leistungsstufe 1 Überarbeitung Entwurfsunterlage - Bau Grundleistungen der Vorplanung (LPH 2) Analysieren der übergebenen Unterlagen nach 3 des Vertrags, Abstimmen der Leistungen mit den fachlich an der
MehrMaßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Uferwand Sanierungsoptionen
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Standsicherheit der Sanierungsoptionen Neubau der Instandsetzung der neue am Standort der vorh. neue vor der vorh. neue hinter der vorh. Sicherung der vorh.
MehrWaltroper Bekanntmachungen
Waltroper Bekanntmachungen - Das Amtsblatt der Stadt Waltrop - 41. Jahrgang / lfd. Nummer 7 vom 25.03.2010 I N H A L T 1. Bekanntmachung gem. 980 BGB über die Versteigerung von Fundsachen 2. Bekanntmachung
MehrDas Bewertungsverfahren des G-BA nach 137h SGB V für neue Methoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse. Einbettung in die Methodenbewertung
Das Bewertungsverfahren des G-BA nach 137h SGB V für neue Methoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse Informationsveranstaltung am 20. Mai 2016 Einbettung in die Methodenbewertung Dr. Dietrich Sonntag
MehrHochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement
Vom technischen Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement - Maßnahmen der Landeshauptstadt Düsseldorf Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf 1 Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf Hochwasserschutz
MehrVerhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Erweiterung des Müllbunkers im Müllheizkraftwerk Ulm Donautal
Vergabestelle Zweckverband TAD Siemensstraße 1 89079 Ulm An den Bewerber Ulm, Dezember 2016 INFORMATIONEN ZUM ANTRAG AUF TEILNAHME AM VERHANDLUNGSVERFAHREN (BEWERBUNGSBOGEN) Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
MehrBescheid. gemäß 18d AEG i. V. m. 76 Abs. 1 VwVfG und 18 AEG
Außenstelle Karlsruhe/Stuttgart Olgastraße 13 70182 Stuttgart Az: 591pä/006-2304#005 Datum: 30.04.2015 Bescheid gemäß 18d AEG i. V. m. 76 Abs. 1 VwVfG und 18 AEG über die Ergänzung des Planfeststellungsbeschlusses
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen In der Phase der Planung und werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung von Außenanlagen geschaffen. Ziel ist die Erhöhung der Außenanlagenqualität und
MehrEin Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit
Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller
MehrVorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012
w Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg und Berlin 2
MehrAbgrenzung der Umweltbaubegleitung zur Bauleitung und Bauüberwachung unter Berücksichtigung zu Grunde liegender Richtlinien und Normen
Abgrenzung der Umweltbaubegleitung zur Bauleitung und Bauüberwachung unter Berücksichtigung zu Grunde liegender Richtlinien und Normen Dipl.-Ing (FH) Claudia Schliemer Assistenz Landschaftsplanung an der
MehrStaatliches Bauamt Nürnberg
Staatliches Bauamt Nürnberg Bereich Straßenbau Bundesstraße 14 Umgehung Reichenschwand Tunnelvariante Projektinformation Planungshistorie Für die Umgehung Reichenschwand im Pegnitztal (Taltrasse) wurde
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2016 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2016 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Unterhaltung durch die Wasserstraßen-
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 22 OCT 2015 gültig ab: sofort 2-219-15 Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Tübingen über die Genehmigung einer zentralen Ausbildungsorganisation (ATO) für Prüfer Heißluft-/Gasballon,
Mehr2016 Donnerstag, 14. April 2016 Nr. 13. I n h a l t. Sitzung des Kreisausschusses. Sitzung des Kreistages
40 Amtsblatt des Landkreises Altötting 2016 Donnerstag, 14. April 2016 Nr. 13 I n h a l t Sitzung des Kreisausschusses Sitzung des Kreistages Vollzug des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) und des
MehrVertrag -Tragwerksplanung-
Vertrag -Tragwerksplanung- Anhang 12 Bund (RifT-Muster B213) - BMVBW 2003 - «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAPBez2» «SAPBez3» «SAPBez4» «SAPBez5» «SAP1» «SAP2» «SAP3» «SAP4»
MehrVerwaltungsverordnung über die Vorbereitung, Planung und Durchführung von Baumaßnahmen. Veranstaltungsreihe Energiesparen in Kirchengemeinden
Veranstaltungsreihe Energiesparen in Kirchengemeinden 1 Verwaltungsverordnung über die Vorbereitung Planung und Durchführung von Baumaßnahmen im Erzbistum Paderborn - Erläuterung des Verfahrens für Kirchenvorstände
MehrVerbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren
Verbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren 20. Neubrandenburger Kolloqium "Bilanz und künftige Herausforderungen für die Umweltverwaltung in M-V" 27.09.2011 Arndt Müller, Referent für Naturschutz BUND
MehrStädtebaulicher Denkmalschutz Altstadt Leer
Bürgerinformation zum Start der Altstadtsanierung in Leer am 20.7.2015, 19.00 Uhr, Festsaal des Rathauses-Altbau BauBeCon Sanierungsträger GmbH Klaus von Ohlen, Vertriebsleiter Folie 1 23. Juli 2015 Folie
MehrMarko, Zarm (5 Jahre Berufserfahrung) Bild. Ausbildung Diplom Bauingenieur (FH)
Dipl. Ing.(FH) Dipl. -Wirtsch. Ing.(FH) Marko Zarm 1 Marko, Zarm (5 Jahre Berufserfahrung) Bild Ausbildung Diplom Bauingenieur (FH) Schwerpunkt Konstruktiver Ingenieurbau Diplom Wirtschaftsingenieur (FH)
MehrDipl.-Ing. Sandra Merx (Zweckverband Kommunale Gewässerunterhaltung Südthüringen)
1. Eignung und Bindung von Ingenieurbüros 2. Fördermöglichkeiten der Planung 3. Honorarermittlung bei Renaturierungsmaßnahmen 4. Begleitung der Planung durch den Auftraggeber 2 Eignung und Bindung von
MehrReferat B 10 Berlin, B Hausruf: 7100 / 7101
Referat B 10 Berlin, 31.01.2014 B 10-8111.4.3 Hausruf: 7100 / 7101 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HOAI 2013 - Gespräch bei Herrn AL B mit dem AHO und Vertretern der Referate StB14, WS01,
MehrStand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau. bup Vortrag BauDir in Dipl.-Ing. Gudrun Isle 14. März
Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau 1 Ausführungsvorschriften (AV) zu 7 des Berliner Straßengesetzes Straßenbau Brücken- / Ingenieurbau 2 AV ZTV Asphalt-StB 07 und AV TL Asphalt-StB 07 weiterhin
MehrOberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Postfach 22 12 53 80502 München Per
MehrMartina Lorenz I Joachim Lorenz. HOAI für Ingenieure. Sichere Honorarberechnung mit BeispieLen. Fraun hafer IRB Verlag
Martina Lorenz I Joachim Lorenz HOAI für Ingenieure Sichere Honorarberechnung mit BeispieLen Fraun hafer IRB Verlag In ha ltsverzeich nis InhaLt Abkürzungen EinLeitung 11 13 1 Regelungsgegenstand 13 2
MehrARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN
ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN Zwischen dem Bauherrn: Stadt Burg, In der Alten Kaserne 2, 39288 Burg ggf. vertreten durch: den Bürgermeister, Herrn Rehbaum - nachfolgend Bauherr genannt - und dem Landschaftsarchitekten,
Mehrim Rathaus Heinsberg, Apfelstr. 60, Zimmer 601, während der Geschäftszeiten eingesehen werden.
Bekanntmachung über die Offenlage des Entwurfes der 29. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Heinsberg im Bereich zwischen der Linderner Straße und dem Brunnenweg sowie des Bebauungsplanes Nr.
MehrS a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze
Stadt Oberlungwitz Landkreis Chemnitzer Land AZ: 630.552 S a t z u n g über die Ablösung der Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen und Garagen durch Zahlung eines Geldbetrages an die Stadt Oberlungwitz
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrEvaluation des Mediationsverfahrens Zukunft Landwehrkanal (Nachbetrachtung der Vorgehensweise der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes)
Seite 1 von 5 Evaluation des Mediationsverfahrens Zukunft Landwehrkanal (Nachbetrachtung der Vorgehensweise der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes) Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrA M T S B L A T T FÜR DEN LANDKREIS DINGOLFING-LANDAU. Herausgegeben vom Landratsamt Dingolfing-Landau Nr. 26 Dingolfing, 22.
A M T S B L A T T FÜR DEN LANDKREIS DINGOLFING-LANDAU Herausgegeben vom Landratsamt Dingolfing-Landau - 192 - Nr. 26 Dingolfing, 22. Oktober 2014 Erlaubnis zum Zutagefördern und Entnehmen von Grundwasser
Mehr