Personalität und strafrechtliche Zurechnung

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1 Ralf Hohmann Personalität und strafrechtliche Zurechnung Die Konstitution des strafrechtlichen Handlungsbegriffs auf der Grundlage der Hegeischen Rechtsphilosophie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhalt Einleitung 17 Erster Teil I. Zwischen Scylla und Charybdis 23 II. Das Selbst des wirklichen Bewußtseins 33 - Rechtsphilosophie als Geistphilosophie III. Die Selbstmanifestation der Vernunft Determination zur Freiheit? Freier Wille und Kausalität 41 IV. Rechtsphilosophie als praktische Philosophie 43 Lesart der Rechtsphilosophie - 43 deskriptiv oder normativ? Zweiter Teil I. Die Personalität des Rechts Stabilisierung des Rechts durch 55 Ingangsetzen rechtspersonaler Gestaltung 2. Recht und Unrecht - Entzweiung und Schein Manifestation des Rechts durch 64 Negation des Unrechts 11

3 II. Die Bestimmung der Person 70 zum Subjekt im Handeln 1. Auf dem Wege vom terminus a quo 70 zum terminus ad quem 2. Was ist an der Moralität eigentlich 71 moralisch? 3. Rückversicherung Die Vermittlungsinstanz zwischen dem 75 Recht des subjektiven Willens und dem Recht des objektiven Willens 5. Die Veränderung des Äußerlichen durch die Tat 77 als Entgegensetzung der Natur und des selbstbewußt handelnden Subjekts 6. Der Wechsel von der Nacht der Möglichkeit 81 in den Tag der Gegenwart - die absichtliche Handlung III. Die strukturelle Kollision von Recht und 87 Interesse 1. Das gedoppelte Individuum Das grundsätzliche Verhältnis von 90 subjektivem Interesse und objektivem (abstraktem) Recht 3. Die Alternativität von subjektivem Wohl und 94 objektivem Recht 4. Exkurs: Darf das Recht dem Unrecht weichen? Hegel und die Notwehrprovokation 12

4 a. Das Problem 101 b. Der Leittopos der Einschränkungsdebatte 103 c. Überindividualistische und 105 individualistische Notwehrbegründung d. Hegel - der Ziehvater der 1 8 überindividualistischen Notwehrbegründung? IV. Substanz und Subjekt Das Individuum im Spannungsfeld des Sollens 114 das formelle Gewissen, ein ruheloses Pendeln zwischen Gut und Böse? 2. Die Erkenntnis der Pflicht in der sich 1 ^ zur Freiheit bestimmenden Identität des Sittlichen a. Anwachsen der Freiheit als Entfaltung des Inhalts b. Die Stationen der Substantialisierung (1) Erfahrung der Richtigkeit (2) Die Essentialia der Pflichtanforderungen ^9 c. Exkurs: Hegel und das Kontrollparadigma einige Bemerkungen zur Rolle des Subjekts in Strafbegründung und Zurechnung V. Gesetz als reflexiver Vermittlungsmodus der Substanz 1. Die Spannung zwischen Recht und Gesetz l/ "

5 2. Die Genese des positiven Rechts Das verbindliche Gesetz Gesetz, Vernunft und Rationalität 158 VI. Gerichtliche Zurechnung als 161 prozedurale Gerechtigkeit 1. Der substantialisierende Status 162 der Rechtsprechung 2. Die materiale Gestalt des Verfahrens Die Ausprägungen der 165 prozeduralen Gerechtigkeit VII. Der interpersonale Status 168 der Substantialisierung 1. Das Ringen um Selbstbewußtsein Interpersonalität und Konstitution des 177 Rechts als Wirklichkeit VIII. Geschichte als Basis pragmatischen Erkennens Die Relativität der Zeit und die Reflexivität der Geschichte Geschichte als notwendiger Bildungsprozeß Geschichte und strafrechtliche Verantwortlichkeit Die Historizität in der Gesetzesanwendung 191 IX. Strafrechtsdogmatik als Spiegelbild 198 des Substantialisierungsprozesses 14

6 X. Grundkonstanten der strafrechtlichen Zurechnung Die Voraussetzung des Handelns Handeln als Voraussetzung Voraussetzung ist Handeln 209 Dritter Teil I. Rückblick in die Geschichte des Zurechnungsbegriffs Individuation im Zweck und die rechte Mitte Der Handelnde zwischen ratio humana und ratio divina Wertbezug der Handlung durch Sozialität des Handelnden Strikte Bindung des Zurechnungsurteils an 226 die präventive Nützlichkeit der Zurechnung II. Stationen einer selektiven Rezeption Hegel der Vater des strafrechtlichen Handlungsbegriffs Terminologischer Gleichklang- strukturell-inhaltliche Differenz 236 III. Der lange Abschied vom Handlungsbegriff Erste Stufe: Die vermeintliche Schneidigkeit 240 des naturalistischen Handlungsbegriffs 2. Zweite Stufe: Die ontologische Gegenposition des Finalismus 246 a. Der Schluß vom Sein aufs Sollen 246 als Grundlage der strafrechtlichen Zurechnung b. Intentionalität und Sachlogik

7 (1) Finalität und Fahrlässigkeit 257 (a) Die Teilung der Handlung 257 (b) Die Finalität der fahrlässigen Handlung 259 (2) Unterlassungsfinalität - die finale Überdetermination 262 des Nichts? 3. Dritte Stufe: Die Handlung als neutraler Begriff 267 a. Die Angleichung von Kausalstruktur und 271 extern-sozialem Standpunkt bei Eb. Schmidt Die Bestimmung des sozialen Sinngehalts 274 b. Der neutrale Handlungsbegriffs Jeschecks 278 c. Die objektivistisch-hypothetische Handlungslehre Maihofers Vierte Stufe: Die Handlung als tatbestandsmäßiges Verhalten 286 Fazit 293 Vierter Teil I. Strafrechtsdogmatik - ein Kompromißformular? 295 ü. Grundzüge einer personalen Handlungs- und Zurechnungslehre Personales Handeln als zurechenbares Bewirken einer 398 Fremdverletzung 2. Die personale Dignität des Straftatsystems 304 Bibliographie

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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