Maximilian Zino Decker, Mainova AG 22. Juni 2017, Oberaula. Photovoltaik Mieterstrom Ein Erfahrungsbericht über die Mainova Erfolgsstory

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1 Maximilian Zino Decker, Mainova AG 22. Juni 2017, Oberaula Photovoltaik Mieterstrom Ein Erfahrungsbericht über die Mainova Erfolgsstory

2 Agenda 1 Das Potenzial für dezentrale Energieerzeugung 2 Das Mieterstrom-Modell 3 Die realisierten Mieterstrom-Projekte 4 Fazit 2

3 Die dezentrale Energieerzeugung in Deutschland findet zurzeit in den ländlichen Regionen statt Die dezentrale, regenerative Energieerzeugung findet in Deutschland bisher überwiegend in den ländlichen Regionen statt. Die dezentral erzeugte Energie wird dabei vorwiegend eingespeist und nicht vor Ort genutzt. Hohe Einspeisevergütungen begünstigten bisher diese Einspeisemodelle. Installierte Anlagenleistung erneuerbarer Energien je Postleitzahlregion 2015 in Megawatt: Quelle: Eigene Darstellung auf Basis Datensatz der Bundesnetzagentur 3

4 Großes Potenzial für Photovoltaikanlagen Schöffengrund im urbanen Bereich Anzahl Runkel der MFH in Frankfurt und im Umland Limburg Aarbergen Beselich Hünfelden Taunusstein Villmar Brechen Hünstetten Hohenstein Selters Bad Camberg Weinbach Idstein Niedernhausen Wiesbaden * Weilmünster Waldems Weilrod Eppstein Hofheim Neu-Anspach Schmitten Bad Homburg Waldsolms Grävenwiesbach Glashütten Oberursel Königstein Kronberg Eschborn Kelkheim Usingen Wehrheim Friedrichsdorf Potenziale im urbanen Bereich Das allgemeine Potenzial für Photovoltaikanlagen Ranstadt im urbanen Raum, wie z.b. Frankfurt ist Glauburg vorhanden und bisher wenig ausgeschöpft: Pro Limeshain Einwohner sind nur 31 Watt PV-Leistung installiert; gegenüber 485 Watt im Bundesdurchschnitt allerdings auch nicht immer Neuberg leicht zu realisieren Langgöns Ober- Mörlen Butzbach Hatters- Offenbach Hainburg heim edrich Heusenstamm Eltville Neu-Isenburg Anzahl MFH Flörsheim Rodgau Seligenstadt 0 bis unter Hochheim Heidesheim Raunheim 251 bis unter bis unter Rüsselsheim Mainz Dreieich Rödermark 1001 bis unter Langen Babenhausen elheim Nauheim Erzhausen Quelle: infas Geodaten, Solarkataster Frankfurt, Netzdienste Rhein-Main GmbH *MFH= Messel Mehrfamilienhaus Münster Bodenheim Rockenberg Rosbach Frankfurt Münzenberg Wölfersheim Bad Nauheim Friedberg Wöllstadt Karben Bad Vilbel Echzell Reichelsheim Florstadt Niddatal Schöneck Hungen Nidderau Altenstadt Bruchköbel Maintal Hanau Hammersbach

5 Agenda 1 Das Potenzial für dezentrale Energieerzeugung 2 Das Mieterstrom-Modell 3 Die realisierten Mieterstrom-Projekte 4 Fazit 5

6 Mieterstrommodell Die dezentrale Versorgungslösung für die Wohnungswirtschaft und Mieter Wie funktioniert s? (Geschäftsmodell) Mainova: - Plant, installiert, finanziert und betreibt die Energieerzeugungsanlage (Photovoltaikanlage oder Blockheizkraftwerk) - Vermarktet die erzeugten Strommengen, speist überschüssige Energie ein und sorgt für Versorgungssicherheit Wohnungswirtschaft/ Vermieter: - Verpachtet die Dachfläche an Mainova und unterstützt bei Platzierung des Stromangebotes Richtung Mieter Mieter: - Möglichkeit der Inanspruchnahme eines grünen Vor-Ort- Stromproduktes inkl. Reststromlieferung in einem Tarif Wo liegen die Vorteile? (Kundennutzen) Wohnungswirtschaft/ Vermieter: - Erhöhung der Attraktivität von betroffenen Liegenschaften - Positionierung als innovatives, klimaschonendes Unternehmen - Erhalt einer Dachpacht Mieter: - Chance ein aussergewöhnliches, (regeneratives) Stromprodukt zu nutzen - Hohe Preisstabilität und günstiger, klimaschonender Stromtarif Woher kommt der Strom? (Produktlösungen) Strom aus Photovoltaikanlage (PV): Vor-Ort-Strom aus PV Anlage mit zusätzlicher Reststromlieferung Strom aus Blockheizkraftwerk (BHKW): Vor-Ort-Strom aus BHKW (zzgl. zur Wärmelieferung) mit zusätzlicher Reststromlieferung 6

7 Mieterstrom Der beste Strom ist hausgemacht Wohnungsbaugesellschaft Mieter Wir entscheiden uns für Mainova Strom lokal, weil Wir entscheiden uns für Mainova Mieterstrom, weil die Mainova für uns mit ihrem Konzept ein Rundum-sorglos -Paket schnürt von der Finanzierung bis zur Abrechnung; und bereits Erfahrung mit solchen Projekten hat! wir unserer Wohnungsbaugesellschaft mit diesem neuen Erzeugungskonzept ein grüneres und moderneres Image geben. wir einen Beitrag zum Klimaschutzziel leisten. mit diesem umweltfreundlichen Strom der kurzen Wege der Ausbau der Netze umgangen wird und wir mit diesem Tarif einen einzigartigen Beitrag zur Energiewende leisten. die Versorgung mit Strom (und Wärme) von der Mainova sichergestellt wird, wenn die Anlagen im Haus nicht genug Energie erzeugen. es der günstigste (Öko-)/Stromtarif von Mainova ist. der Strom wie wir ein echter Frankfurter ist und direkt vor Ort in unserer Wohnanlage erzeugt wird. 7

8 Das Konzept der Vor-Ort-Stromversorgung (Mieterstrom) findet bei Mietern hohe Akzeptanz Frage: Wie gut gefällt Ihnen die Möglichkeit den direkt von Ihrem Dach (durch PV) oder aus ihrem Keller (durch BHKW) erzeugten Strom zu nutzen? (1) gefällt mir sehr gut (2) 100% 75% 33 Das Mieterstromkonzept kommt bei den Befragten gut an (3) (4) 50% 40 2/3 gefällt das Konzept sehr gut bzw. gut (5) 25% 21 (6) gefällt mir überhaupt nicht 0% Marktforschungsstudie 07/ : Die Stichprobengröße umfasst: n=400 Interviews Mieter (privat oder gewerblich) die in Mehrfamilienhäusern-/gebäuden wohnen und die für Entscheidungen rund um das Thema Energieversorgung verantwortlich bzw. mitverantwortlich sind. Die Befragung wird beschränkt auf Personen aus FFM und Umland 8

9 Korrelation der Eigenschaften mit der Konzeptakzeptanz Ø Korr. Eigenschaften mit hoher Relevanz beim Mieter: Ökologie und Fortschritt 0,6 Unterdurchschnittliche erwartete Produktleistung/ Hohe Bedeutung Ich wäre stolz darauf, meine Energie so selbst zu erzeugen. (Sehr) gute erwartete Produktleistung/ Hohe Bedeutung 0,5 Ich leiste damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Es ist eine moderne und fortgeschrittene Möglichkeit der Energieversorgung. 0,4 Ich erwarte damit langfristig Energie zu sparen. Ich bin damit unabhängig. 0,3 Ich erwarte damit finanzielle Vergünstigung. Unterdurchschnittliche erwartete Produktleistung/ Geringe Bedeutung 0,2 Ø Top Two Box 50,0 60,0 70,0 80,0 Konzepteigenschaften Top Two Box für jede Basis (100%): 400 Konzepteigenschaft Frage 15: Wie gut gefällt Ihnen diese Möglichkeit zur eigenen Stromversorgung? Frage 19: Inwiefern treffen Ihrer Meinung nach folgende Aussagen auf dieses Angebot zu? (Sehr) gute erwartete Produktleistung/ Geringe Bedeutung 9

10 Agenda 1 Das Potenzial für dezentrale Energieerzeugung 2 Das Mieterstrom-Modell 3 Die realisierten Mieterstrom-Projekte 4 Fazit 10 10

11 Aktiv-Stadthaus als Leuchtturmprojekt in Europa im Geschosswohnungsbau Mainova ist der Energiepartner Das Aktiv-Stadthaus" der ABG Frankfurt Holding mit 74 Wohneinheiten hat als Ziel sich selbst mit Energie zu versorgen. Mainova betreibt die Energieerzeugungsanlagen (Dach-PV, Fassaden-PV und Wärmepumpe) vor Ort. Mainova vermarktet den Strom aus den vor Ort installierten PV-Anlagen direkt an die Mieter über das Mieterstrom-Modell. Aufwertung des Mieterstroms durch Schaffung von Abnahmestellen u.a.: Wärmeversorgung über eine Wärmepumpe- Lüftung Parkplätze mit E-Ladestationen (Wallboxen) Quelle: Barbara Staubach/ ABG Frankfurt Holding 11

12 Energiekonzept für das "Aktiv-Stadthaus in der Speicherstraße Gebäudedaten: Gesamtwohnfläche m 2 Dach-PV Anzahl Wohneinheiten 74 WE Höhe 27 m Breite 9 m Länge 160 m Fassaden- PV Projektumfang/-Daten: Gebäudeautomation PV-Dachanlage 247 kwp PV-Fassadenanlage 118 kwp Lithium-Eisen-Phosphat-Akku 250 kwh Wall Box Stromnetz Gasbrennwertkessel 140 kw th Wärmepumpe 120 kw th Abwasserwärmetauscher (im Kanal Gutleutstraße) 3 Stk. Pufferspeicher (je l) Stromspeicher Energiemanagement Quelle: Grafik von EGS-Plan Smart Meter Wärmepumpe 12

13 Übersicht der realisierten Mieterstrom-Projekte 13

14 Mieterstromprojekt Peter-Zenger-Str. (1/2) Peter-Zenger-Str (6 Anlagen) Lage Inbetriebnahme: Wohneinheiten: 36 Erzeugungsanlage: Photovoltaik Installierte Leistung: 82,68 kwp Jahresstromproduktion: kwh Ges. CO2-Einsparung: 978 Tonnen 14

15 Mieterstromprojekt Peter-Zenger-Str. (2/2) Peter-Zenger-Str (7 Anlagen) Lage Inbetriebnahme: Wohneinheiten: 42 Erzeugungsanlage: Photovoltaik Installierte Leistung: 100,88 kwp Jahresstromproduktion: kwh Ges. CO2-Einsparung: Tonnen 15

16 Agenda 1 Das Potenzial für dezentrale Energieerzeugung 2 Das Mieterstrom-Modell 3 Die realisierten Mieterstrom-Projekte 4 Fazit 16 16

17 Fazit Energiesystem im Wandel Rahmenbedingungen ändern sich grundlegend sehr hohe Renditen über Einspeisevergütung sind Vergangenheit Steigende Strompreise machen für Anlagenbetreiber dezentrale Versorgungslösungen und Stromliefermodelle wie z.b. Mieterstrom attraktiv. Somit eröffnet sich ein großes Potenzial für dezentrale Erzeugungsanlagen auch im urbanen Bereich Hierbei wird vom produzierten Strom ein immer größer werdender Anteil des erzeugten Stroms lokal verbraucht Win-Win-Win Situation für sowohl die Mieter, die Wohnungswirtschaft als auch den Energieversorger Mieterstrom als neue Versorgungslösung lässt auch Mieter an der Energiewende teilhaben Erhöhung der Attraktivität der Liegenschaft Chance für ein vor Ort erzeugtes, preisstabiles und attraktives Stromangebot Aktive Teilhabe der Mieter durch Bezug ihres hausgemachten Stroms vom Dach oder Keller 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Maximilian Zino Decker M.Sc. Projekt- und Innovationsmanager, Marktinnovationen und Geschäftsfeldentwicklung 18

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