Zahlungssysteme im Wandel der Zeit

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1 Zahlungssysteme im Wandel der Zeit A-SIT Zeitreise 1

2 Das Kompetenzzentrum für bargeldloses Bezahlen PayLife ist Drehscheibe zwischen den Karteninhabern, den Vertragspartnern und den Banken. 2

3 Payment is a global business Über 334 Mio. Zahlungstransaktionen 17,2 Mrd. EUR 142 Mio. Bargeldbezugstransaktionen 17,9 Mrd. EUR PayLife wickelt im Jahr 2008 über die Produkte PayLife Kreditkarten, Maestro und Quick insgesamt über 334 Millionen Zahlungstransaktionen mit einem Volumen von 17,2 Milliarden Euro ab. Dazu kommen 142 Millionen Bargeldbezugstransaktionen mit einem Gegenwert von 17,9 Milliarden Euro. Zahlen per Ende

4 Status Kreditkarten PayLife bietet mit MasterCard und Visa heute die beiden größten Marken weltweit an Derzeit Issuing ausschließlich in Österreich Ausgabe von Karten mit Teilzahlung Derzeit Acquiring in Österreich, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Slowakei und der Schweiz 4

5 Status Maestro / V Pay Maestro: Meistverbreitete Debitkarte Österreichs (fast 100 %) Emittenten sind ausschließlich die österreichischen Geldinstitute PayLife ist Dienstleister (Issuing Support) Zusatzfunktionen als Gast auf dem Chip der Maestro Bankomatkarten (wie Quick, Stammkundenprogramme, Digitale Signatur) Derzeit Acquiring in Österreich, Slowenien, Tschechien Ungarn, Slowakei und der Schweiz 5

6 Status Quick Eine der weltweit erfolgreichsten Elektronischen Geldbörsen Quick ist auf allen Maestro Bankomatkarten enthalten. Dazu kommen Affinity-Quickkarten (z.b. Studentenausweiskarten) und Quick-Wertkarten Quick-Emittent derzeit ausschließlich PayLife Issuing ausschließlich in Österreich Acquiring ausschließlich in Österreich 6

7 Status Bankomat: Bargeld rund um die Uhr Entwicklungen der letzten Jahre: Wertkarten-Handys laden am Bankomaten Quick & Cash am Bankomaten: In einem Schritt Quick-Chip laden und einen frei wählbaren Betrag in bar beheben Implementierung des internationalen Chip-Standards EMV am Bankomaten Digitale Videoüberwachung am Bankomaten PayLife unterstützt Geldinstitute bei der Bargeld-Logistik und Ausfallsüberwachung 7

8 Status Bankomat-Kasse NEU: Mit dem Kickoff für den Markteintritt mit der neuen PayLife Bankomat-Kasse am setzte das Unternehmen den logischen nächsten Schritt zur Neupositionierung und rüstet sich für den Wettbewerb in Europa. Seit Jahresbeginn 2009 gibt es die PayLife Bankomatkasse NEXT GENERATION auch als mobiles Gerät und als Einbaumodul Dzt neue PayLife Bankomat-Kassen im Feld 8

9 Meilensteine der letzten 20 Jahre (1) 1989 Entwicklung einer gemeinsamen Kreditkarten-POS-Infrastruktur 1993 Einführung von Maestro als Debit-Marke im Heimmarkt 1993 Aus GABE u. EuroCard werden Europay Austria u. APSS 1995 Einführung der Chip-Technologie im Zahlungsverkehr inkl. Quick 1998 Umstellung der Marke EuroCard auf MasterCard 2002 Euro Bargeldeinführung 9

10 Meilensteine der letzten 20 Jahre (2) 2003 so gut wie 100 % Reichweite bei Erwachsenen mit Maestro 2004 Einführung von Code & Load bzw. Quick & Cash 2005 Einführung der Digitalen Signatur in Kombination mit Maestro 2004 Sicheres Bezahlen im Internet mit MasterCard SecureCode 2006 Europay entwickelt sich mit JCB zum Multibrand Acquirer 2007 Europay wird PayLife und erhält Visa-Lizenz, seither Kartenausgabe und Händlerverträge auch für Visa Produkte 10

11 Meilensteine der letzten 20 Jahre (3) 2007 PayLife schließt Acquiring- Vertrag mit CUP ab 2007 PayLife bringt die Bankomat-Kasse Next Generation auf den Markt 2008 Sicheres Bezahlen im Internet mit Verified by Visa 2008 Mit der MasterCard RED bringt PayLife die 1. wiederbeladbare MasterCard Prepaid Karte Österreichs auf den Markt 2009 Mehr Leistungen bei PayLife Kreditkarten: Schlüssel SOS, Einkaufsschutz und EUR ,- Auslandsreisekrankenvers. 11

12 Anforderungen an Zahlungssysteme Bargeldloser Zahlungsverkehr nimmt ständig zu und wird mehr und mehr zu einem wichtigen Bestandteil der österreichischen Wirtschaft So wie Bargeld Vertrauen benötigt, benötigen dieses Vertrauen auch die bargeldlosen Zahlungsmittel Vertrauen bedeutet aber unter anderem, dass diese bargeldlosen Zahlungsmittel sicher sind Daher ist die Integrität eines Zahlungssystems von eminenter Wichtigkeit Um diese Integrität zu gewährleisten ist eine regelmäßige und tiefgehende Überprüfung notwendig 12

13 Maßnahmen seitens PayLife kartenseitig PayLife tut alles, um bei den Kreditkarten (MasterCard, Visa), bei den Debitkarten (Maestro,bald auch V PAY) und bei der Elektronischen Geldbörse Quick einen hohen Sicherheitsstandard zu gewährleisten - Verlässliche Processing-Partner - Verlässliche Kartenproduzenten - Verlässliche Chiphersteller - Intensives Monitoring 13

14 Maßnahmen seitens PayLife terminalseitig PayLife tut alles, um bei den Bankomaten und bei den Bankomat- Kassen einen hohen Sicherheitsstandard zu gewährleisten - Verlässliche Processing-Partner - Verlässliche Terminalhersteller - Laufende Verbesserung der Abwehrmaßnahmen gegen Attacken - Intensives Monitoring Veranstaltung/Präsentation, Robert Komatz Name/Abteilung/Bereich 14

15 OeNB A-SIT - PayLife (1) OeNB als Zahlungssystemaufsicht hat den Auftrag alle Zahlungssysteme auf ihre Systemsicherheit hin zu überprüfen OeNB hat A-SIT in technischer Hinsicht mit Teilen der Systemprüfung beauftragt Bislang war PayLife in folgende Prüfungen eingebunden: Systemprüfung Maestro: 2002/2003 Systemprüfung Quick: 2007/2008 Systemprüfung Bankomat: Veranstaltung/Präsentation, Robert Komatz Name/Abteilung/Bereich 15

16 OeNB A-SIT - PayLife (2) Die bisherigen Systemprüfungen haben gezeigt, dass die Systeme von PayLife sicher sind, es wurden aber auch div. Verbesserungsvorschläge gemacht, die sukzessive realisiert wurden bzw. werden A-SIT hat dabei höchste Professionalität gezeigt und hohes Augenmaß für die Umsetzung in der Praxis gezeigt 16

17 Zahlungssysteme PayLife gratuliert der A-SIT im Wandel zum Jubiläum der Zeit und wünscht weiterhin viel Erfolg 17

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