Leistungskonzept SEK II Geschichte Stand: Mai 2016

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1 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Geschichte hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Allgemeine Absprachen/ Vereinbarungen (etwa in Bezug auf Aufgabenformate, Analysemethoden, Korrekturverfahren, Feedback) Für die Erfassung der Leistungen werden die jeweiligen Überprüfungsformen gem. Kapitel 3 des Lehrplans (S. 45f.) angewendet. Die Note richtet sich nach der Niveaustufe der Kompetenzerreichung. Für die Beurteilungsgrundlagen gilt, in je spezifischer Konkretion, die Ausrichtung an den für die Abiturprüfung relevanten drei Anforderungsbereichen I bis III. Es gibt ein gemeinsames methodisches Vorgehen bei der Interpretation von Quellen und der Analyse von Darstellungen (gem. Schritte der Quelleninterpretation, Inhaltliche und methodische Vereinbarungen: In der EF wird die Analyse von Quellen- und Darstellungstexten sowie die Interpretation von Geschichtskarten eingeführt. Quellen und Darstellungstexte bilden in der EF auch die Grundlage für die Klausuren, während in der Q1 die Bild-/Karikaturanalyse sowie die Interpretation von Statistiken eingeführt werden. In der Q1 wird zumindest eine Klausur zum Thema Karikaturanalyse gestellt. Die parallel unterrichtenden Fachkollegen sprechen wenn möglich das Stellen von Klausuren ab (z.b. Materialauswahl, Aufgabenformate usw.). Ab der EF werden Übungsklausuren geschrieben, die von den SuS selbst mit Hilfe eines Bewertungsrasters korrigiert werden. Dazu werden die abiturrelevanten Aufgabenformate regelmäßig im Unterricht (z.b. Operatorentraining) sowie als Hausaufgaben eingeübt. Die Aufgabenformate und Analysemethoden richten sich nach den Vorgaben des Zentralabiturs ( und an den Vorgaben des Lehrplannavigators (Schritte der Interpretation und Analyse von Quellen und Darstellungen). Das Korrekturverfahren orientiert sich am Abiturformat und am Leistungsstand der SuS. Die Bewertungskriterien für eine Leistung müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und klar sein. Deshalb werden sie den SuS zu Beginn eines jeden Schulhalbjahres erläutert. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung: 1

2 Umfang des Kompetenzerwerbs Grad des Kompetenzerwerbs Aspekte der Leistungsbewertung der Sonstigen Mitarbeit : Formen und Kriterien der Bewertung: Besonders für Referate und Gruppenarbeiten (Kriterienkatalog als Kopiervorlage) 1 Als Instrumente für die Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit gelten insbesondere: Mündliche Beiträge zum Unterrichtsgespräch individuelle Leistungen innerhalb von kooperativen Lernformen / Projektformen Präsentationen, z.b. im Zusammenhang mit Referaten Vorbereitung und Durchführung von Podiumsdiskussionen und Debatten Protokolle Vorbereitung und Nachbereitung von Exkursionen, Archiv- oder Museumsbesuchen eigenständige Recherche (Bibliothek, Internet, Archiv usw.) und deren Nutzung für den Unterricht Erstellung eines Portfolios im Laufe der Qualifikationsphase Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Reflexion eines Zeitzeugeninterviews Beiträge zum Osteuropawettbewerb oder zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (als Option) nach (zweijähriger) Absprache in der Fachkonferenz Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Mitarbeit: Umfang und Grad des Kompetenzerwerbs werden unter folgenden Gesichtspunkten geprüft: Umfang des Kompetenzerwerbs: Zuverlässigkeit und Regelmäßigkeit Eigenständigkeit der Beteiligung Grad des Kompetenzerwerbs: Sachliche und (fach-)sprachliche Angemessenheit der Beiträge Reflexionsgehalt der Beiträge und Reflexionsfähigkeit gegenüber dem eigenen Lernprozess im Fach Geschichte Umgang mit anderen Schülerbeiträgen und mit Korrekturen Sachangemessenheit und methodische Vielfalt bei Ergebnispräsentationen. Anlagen: Bewertungsraster für Fächer des gesellschaftswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Aufgabenfeldes: Anlage 1: Bewertung von PPP (NW, SW) Anlage 2: Bewertung von Plakaten (NW, SW) 2

3 Anlage 3: Bewertung von Referaten (NW, SW) Beurteilungsbereich: Klausuren: Anzahl und Dauer der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen Anlage 4: Beurteilungskriterien für den Bereich Sonstige Mitarbeit nach Anforderungsbereichen für die Fächer des gesellschafswissenschaftlichen Aufgabenfeldes In der Einführungsphase wird eine Klausur pro Halbjahr geschrieben; dabei ist darauf zu achten, dass die Klausur im 2. Halbjahr rechtzeitig vor der Wahl der Fächer in der Qualifikationsphase geschrieben wird. Die zeitliche Dauer wird festgelegt wie folgt: Grundkurs EF: 2 UStd. Grundkurs Q1/1: 2 UStd. Q1/2: 3 UStd. Grundkurs Q2/1: 3 UStd. Q2/2: 3 Zeitstd., Leistungskurs Q1/1: 3 UStd. Q1/2: 4 Leistungskurs Q2/1: 4 UStd. Q2/2: 4,25 Zeitstd. Klausuren orientieren sich immer am Abiturformat und am jeweiligen Lernstand der Schülerinnen und Schüler. Klausuren bereiten die Aufgabentypen des Zentralabiturs sukzessive vor; dabei wird der Grad der Vorstrukturierung zurückgefahren. Kriterien für die Überprüfung und Bewertung der schriftlichen Leistung (Klausuren) Die Bewertung der Klausuren erfolgt grundsätzlich mit Hilfe eines Kriterienrasters. Die Fachkonferenz einigt sich auf die Verwendung einheitlicher Fehlerzeichen für schriftliche Korrekturen (vgl. Ende des Kapitels 2.3 des Kernlehrplans). Umfang und Grad des Kompetenzerwerbs werden unter folgenden Gesichtspunkten geprüft: Kriterien für die Überprüfung und Bewertung der schriftlichen Leistungen (Klausuren): Verständnis der Aufgabenstellung Textverständnis und Distanz zum Text Sachgerechte Anwendung der Methoden zur Interpretation von Quellen und Analyse von Darstellungen (gem. Schritte der Quelleninterpretation, ( sachgerechte Anwendung und Transfer von Fachwissen Formulierung selbstständiger, angemessener, triftiger Sach- und Werturteile sprachliche Richtigkeit und fachsprachliche Qualität der Darstellung Diese Kriterien werden für die einzelne Klausur konkretisiert in den kriteriellen Erwartungshorizonten, die der Korrektur zugrunde gelegt werden. Die Bepunktung der Teilaufgaben entspricht zunehmend den Proportionen im Zentralabitur. Kriterien für die Bewertung von Facharbeiten Die Regelung von 13 Abs.3 APOGOSt, nach der in der Qualifikationsphase [ ] nach Festlegung durch die Schule eine Klausur 3

4 durch eine Facharbeit ersetzt wird, wird angewendet. Die Facharbeit ersetzt die erste Klausur in der Q1.2. Bei der Vergabe von Themen für Facharbeiten sollen folgende Kriterien besonders beachtet werden: thematische Fokussierung starker regionaler Bezug und / oder starker familienbiografischer Bezug Gewährleistung eines individuellen Zugriffs und breiter Materialrecherche Die Beurteilungskriterien für Klausuren werden auch auf Facharbeiten angewendet. Darüber hinaus ist ein besonderes Augenmerk zu richten auf die folgenden Aspekte: 1. Inhaltliche Kriterien: Genauigkeit und Stringenz der Fragestellung, Zuverlässigkeit des historischen Wissens und Könnens, Gründlichkeit und Selbstständigkeit der Recherche, Perspektivenbewusstsein, Perspektivenwechsel, Eigenständigkeit des Ergebnisses, Grad der Reflexion des Arbeitsprozesses. 2. Methodische Kriterien: Methodisch sicherer Umgang mit Quellen und Darstellungen (Unterscheidung, Fragestellungen, Funktion im Gedankengang), Gliederung: Funktionalität, Plausibilität. 3. Formale Kriterien: sprachliche Qualität sinnvoller und korrekter Umgang mit Zitaten sinnvoller Umgang mit den Möglichkeiten des PC (z.b. Rechtschreibüberprüfung, Schriftbild, Fußnoten, Einfügen von Dokumenten, Bildern etc., Inhaltsverzeichnis) Korrekter Umgang mit Internetadressen (mit Datum des Zugriffs) vollständiges, korrektes, übersichtliches und nach Quellen und Darstellungen sortiertes Verzeichnis der verwendeten Quellen und Darstellungen Die Beurteilung erfolgt mithilfe eines von der Schulkonferenz beschlossenen Bewertungsbogens, der von der Fachkonferenz Geschichte geringfügig an das Fach Geschichte angepasst wurde: Folgende Punkte wurden in der Fachkonferenz am ergänzt: Quellenarbeit, eigene Leistung muss erkennbar sein Reflexion/Bewertung der SuS muss Bezug zur eigenen Lebenssituation des SuS deutlich machen, da dies Legitimation 4

5 für das Fach Geschichte ist Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung Der allgemeine Bewertungsbogen wird den SuS im Facharbeitsworkshop der Schule vorgestellt. Die SuS erhalten im schriftlichen Bereich Rückmeldung in Form des bei der Abiturprüfung verwendeten Bewertungssystems. Zudem werden individuelle Beratungsgespräche nach Bedarf vereinbart. Die Leistungsrückmeldung über die Note für die Sonstigen Leistungen im Unterricht und die Abschlussnote erfolgt in mündlicher Form in Einzelgesprächen zu den durch SchulG und APO-GOSt festgelegten Zeitpunkten sowie auf Nachfrage. Im Interesse der individuellen Förderung werden bei Bedarf die jeweiligen Entwicklungsaufgaben konkret beschrieben. Anlage 1 5

6 Bewertungsbogen für die PowerPoint-Präsentation mit Vortrag zum Thema: von: PowerPoint-Präsentation Informationsgehalt Reduktion der Informationen auf das Wesentliche Verständlichkeit sinnvoller Einsatz von Bildern, Zeichnungen usw. sprachliche Richtigkeit Gestaltung klare Struktur passender Einsatz von Folienübergängen, Animationen, Farben usw. Lesbarkeit (geeignete Schriftgröße von Überschriften usw.) einfallsreiche und individuelle Gestaltung Gesamtnote Power Point Präsentation Vortrag nachvollziehbare Gliederung freier Vortrag mit Blickkontakt und Gestik deutliche und laute Aussprache sinnvolle Dauer der Präsentation einer Seite Gesamtnote --> Anlage 2 6

7 Plakat Bewertungsbogen für das Plakat mit dem Vortrag zum Thema: von: Informationsgehalt Reduktion der Informationen auf das Wesentliche Verständlichkeit sinnvoller Einsatz von Bildern, Zeichnungen usw. sprachliche Richtigkeit Gestaltung klare Struktur passender Einsatz von Farben und Unterstreichungen Lesbarkeit (geeignete Schriftgröße von Überschriften usw.) einfallsreiche und individuelle Gestaltung Gesamtnote Plakat Vortrag nachvollziehbare Gliederung freier Vortrag mit Blickkontakt und Gestik deutliche und laute Aussprache sinnvoller Einsatz des Plakates Gesamtnote --> Anlage 3 7

8 Anforderungen an ein Referat in der Oberstufe 1. Inhalt und Quellen: a. Umfangreicher Informationsgehalt (etwa 10 Minuten langer Vortrag) b. korrekte und verständliche Erklärung c. Fähigkeit zum Antworten auf Zuhörer-Fragen (d.h. Überblick über die vorgestellten Informationen hinaus) d. mind. 3 Quellen, davon mindestens zwei gedruckte Quellen (d.h. kein Internet!), dabei bin ich auch gerne behilflich 2. Aufbau: a. log. Reihenfolge (klarer Anfang / Ende) b. Strukturierung des Vortrags + Deutlichmachen der Struktur 3. Vortrag a. Sprache verständlich und angemessen (Fachsprache) b. freier Vortrag (mit Karteikarten o.ä.) c. falls möglich: Einbezug der Zuhörer d. Auftreten (Körpersprache, Haltung ) e. sinnvoller Medieneinsatz: irgendeine Form der Visualisierung (zielgerichtet, übersichtlich, lesbar, nicht zu viel und nicht zu wenig) 4. Handout (max. 1 Din A4-Seite): a. Muss für alle kopiert beim Halten des Referates vorliegen b. Strukturierte Zusammenfassung der wesentlichen! Infos, ggf. Abbildung c. Angabe der Quellen, des eigenen Namens sowie des Datums des Referates 8

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