PLANUNG. im öffentlichen Raum
|
|
- Gotthilf Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PLANUNG im öffentlichen Raum
2 Verkehrskonzept Stadt Sassenberg - Stand
3 Gliederung Bevölkerungsstruktur Unfalluntersuchung Gliederung des Straßennetzes Radwegenetz Knotenpunkte Verkehrsmodell
4 Bevölkerungsstruktur Sassenberg ist in den 90er Jahren extrem schnell gewachsen. Die Einwohneranzahl und damit einhergehend das Verkehrsaufkommen sind weit überdurchschnittlich gewachsen. Quelle: Kommunalprofil Landesbank NRW
5 Bevölkerungsstruktur Aktuell beginnt die Bevölkerungsanzahl wieder leicht zu schrumpfen aufgrund des negativen Wanderungssaldos ist erstmals auch das natürliche Bevölkerungssaldo negativ gewesen. Quelle: Kommunalprofil IT NRW
6 Bevölkerungsstruktur Die jugendlichen wandern aus Sassenberg ab. Bei den Zuzügen überwiegen die Senioren. Quelle: Kommunalprofil Landesbank NRW
7 Bevölkerungsstruktur In der Prognose wird sich der Trend grundsätzlich fortsetzen. Insgesamt bleibt die Bevölkerungszahl jedoch relativ konstant. Quelle: Kommunalprofil IT NRW
8 Bevölkerungsstruktur Die Veränderung der Altersstruktur ( demographischer Wandel ) wirkt sich bei der Betrachtung bis 2030 extrem aus. Dies wird sich auch auf das Fahrverhalten der Gesamtbevölkerung auswirken... Quelle: Kommunalprofil IT NRW
9 Bevölkerungsstruktur Häufigkeit Pkw-Fahrten nach Altersklassen 3 2,5 2 1,5 1 0, Quelle: PSV, Aachen
10 Bevölkerungsstruktur Fahrten absolut Insgesamt wird sich das Fahrtenaufkommen der Bevölkerung innerhalb des Stadtgebietes nur marginal verändern
11 Arbeitsplätze / Pendler Die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer mit Wohnort Sassenberg ist stabil und auch in dem Zeitraum, in dem die Bevölkerungszahl bereits leicht rückläufig war, noch gestiegen (demographischer Wandel: Der Anteil der Kinder und Jugendlichen nimmt ab). Quelle: Bundesagentur für Arbeit
12 Arbeitsplätze / Pendler Die Anzahl der Pendler in Sassenberg ist etwas überdurchschnittlich hoch. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze kann teilweise der Entstehung weiterer Pendlerströme entgegenwirken. Die starke Alterung wird die Pendlerströme in der Ortsdurchfahrt etwas reduzieren. Einpendler belasten die OD nur untergeordnet. Quelle: Bundesagentur für Arbeit
13 Arbeitsplätze / Pendler Neue Gewerbeflächen werden maßgeblich im südlichen Stadtgebiet ausgewiesen (bis zu 17 ha). Mittelfristig ist hier jedoch kein nennenswerter Zuwachs an Gewerbeflächen oder Arbeitsplätzen zu erwarten. Im bestehenden Gewerbegebiet werden ca. 5-6 ha Flächen zunächst vermarktet.
14 Einzelhandel Quelle: Einzelhandelskonzept Stadt Sassenberg Insbesondere das Angebot an Nahrungs- und Genussmitteln ist in Sassenberg dezentral / peripher angesiedelt. Nur 33 % des Angebotes befindet sich in zentraler Lage.
15 Einzelhandel Quelle: Einzelhandelskonzept Stadt Sassenberg Die Einkaufsorientierung ist jedoch entgegengesetzt. Zentrale Standorte bedeuten kurze Wege für die Kunden und führen somit auch zu einem günstigeren Verkehrsverhalten.
16 Zusammenfassung Teil 1 Verkehrserzeugung: Bevölkerung Pendler Durchgangsverkehr In der Überlagerung der einzelnen Prognosefaktoren ergibt sich, dass das Verkehrsaufkommen seinen Zenit erreicht hat.
17 Unfalluntersuchung Quelle: Kreispolizeibehörde
18 Unfalluntersuchung 1. Quartal 2012
19 Unfalluntersuchung
20 Unfalluntersuchung Im Bestand mangelt es an einer gesicherten Querungsstelle im Bereich der vorhandenen Bushaltestellen bzw. des Uferweges an der Hessel. Vorschlag: Fußgängerampel
21 Gliederung des Straßennetzes
22 Gliederung des Straßennetzes
23 Radwegenetz Das vorhandene Radwegenetz ist bereits relativ gut ausgebaut. Querungshilfen sind weitgehend vorhanden.
24 Radwegenetz Weitere Angebote für den fließenden Radverkehr können zu einer Steigerung der Attraktivität führen.
25 Verkehrsmodell Strukturdaten: Für das Verkehrsmodell wurden neben dem Straßennetz inkl. der Straßentypen und der möglichen Fahrbeziehungen Verkehrszellen definiert, die mit den aktuellen Bevölkerungsdaten, Arbeitsplätzen usw. gekoppelt sind (Angebots- und Nachfragemodell). Durchgangsverkehre wurden durch die Pendlerströme aus externen Zellen abgebildet.
26 Verkehrsmodell Die Verkehrszellen wurden anhand von Einspeisungspunkten mit dem Netz gekoppelt.
27 Verkehrsmodell Zählung 2012 SVZ 2010
28 Verkehrsmodell
29 Verkehrsmodell Der Analysefall wurde vollständig nur aus den Strukturdaten berechnet. Die Zählung dient ausschließlich zur Eichung des Modells. Das untergeordnete Straßennetz ist enthalten. Die Routenwahl erfolgt maßgeblich anhand der Fahrtzeit. Aber: Jedes System ist nur so genau, wie die Daten und Formeln, auf denen es basiert. Individuelle Wegeketten sind nur schwer prognostizierbar. Daher wird es immer Abweichungen zur Wirklichkeit geben, die das Modell als solches jedoch nicht in Frage stellen, da grundsätzliche Entwicklungen erkennbar sind.
30 Verkehrsmodell % DV Der großräumige Durchgangsverkehr (DV) spielt nur eine untergeordnete Rolle. Insbesondere im zentralen Bereich von Sassenberg haben wir es überwiegend mit Quell-/Ziel- und Binnenverkehre zu tun. Die OU Warendorf ist in der großräumigen Umlegung berücksichtigt > Das hohe Verkehrsaufkommen wird von den Sassenbergern maßgeblich selbst verursacht.
31 Verkehrsmodell Fall 1 Umnutzung des Scheffer-Geländes inkl. Bau des Kreisels von-galen- Str. / Klingenhagen / Drostenstraße
32 Verkehrsmodell Fall 1 Umnutzung des Scheffer-Geländes inkl. Bau des Kreisels von-galen-str. / Klingenhagen / Drostenstraße Der Knoten Lappenbrink wird hierbei in der Summe etwas entlastet.
33 Verkehrsmodell Fall 2 zus. Reduzierung der Geschwindigkeit auf dem Klingenhagen Der zu erzielende Effekt ist relativ gering und wirkt sich nur in den Nebenzeiten aus.
34 Verkehrsmodell Fall 3 Bei einer Umgestaltung der abknickenden Vorfahrt Klingenhagen / Füchtorfer Straße verbessert sich die Verkehrsqualität von D auf B. Die Querungsmöglichkeiten werden wesentlich verbessert.
35 Verkehrsmodell Fall 3 Anordnung einer LSA am Knoten Klingenhagen / Füchtorfer Straße statt abknickender Vorfahrt Eine Umgestaltung des Knotenpunktes hat keine spürbaren Auswirkungen auf die OD.
36 Verkehrsmodell Fall 4 Anbindung des Lappenbrink / Langewiese an die B475
37 Verkehrsmodell Fall 4 Anbindung des Lappenbrink / Langewiese an die B475
38 Verkehrsmodell Fall 5 Sperrung Lappenbrink vor der Kirche
39 Verkehrsmodell Fall 6 Sperrung Lappenbrink vor der Kirche und Anbindung an die B475
40 Zusammenfassung Die Belastung des innerstädtischen Straßennetzes hat ihren Zenit erreicht. Durch die Umnutzung des Scheffer-Geländes in Verbindung mit einem Kreisel an der Einmündung Drostenstraße entstehen keine neuen Engpässe im Stadtgebiet. Die Einmündung Lappenbrink wird entlastet. Eine weitere Förderung des Radverkehrs ist notwendig, um dessen Attraktivität zu steigern (LSA Füchtorfer Straße, Ausbau Radwegenetz, Querungshilfe an der Hessel). Die Ausweisung eines verkehrsberuhigten Geschäftsbereiches (Tempo-20-Zone) auf dem Klingenhagen bringt nur geringe Verlagerungseffekte.
41 Zusammenfassung Eine Anbindung des Lappenbrink an die B475 bringt positive Effekte für die Ortsdurchfahrt. Der bauliche Aufwand ist jedoch erheblich. Das Kosten-Nutzen- Verhältnis ist eher ungünstig. Eine Sperrung des Lappenbrink im Bereich der Kirche hat erhebliche Auswirkungen auf das angrenzende Straßennetz (Hessel- / Drostenstraße).
42 PLANUNG im öffentlichen Raum Danke für Ihre Aufmerksamkeit
6 Wirkungsanalysen Prognose-Nullfall 2025
73 6 Wirkungsanalysen Die für Kitzingen erarbeiteten Konzepte müssen hinsichtlich ihrer Auswirkungen untereinander und vor dem Hintergrund der generellen Verkehrs- und Raumentwicklung betrachtet und bewertet
MehrDie Zukunft des Verkehrs in Mettmann
Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr
MehrFußgängerunfälle Probleme und Potenziale
Fußgängerunfälle Probleme und Potenziale Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Fachtagung der Deutschen Verkehrswacht e. V. Erfurt, 03.06.2016 Quelle: Statistisches Bundesamt,
MehrPENDELN IM BALLUNGSRAUM BERLIN / BRANDENBURG Probleme und Lösungsansätze
PENDELN IM BALLUNGSRAUM BERLIN / BRANDENBURG Probleme und Lösungsansätze 10.06.2013 Wirtschaftsforum Brandenburg www.adac.de Gliederung 1. Der ADAC Berlin Brandenburg 1.1. Überblick 1.2. Verkehrspolitisches
MehrSTRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE. Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014
STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 NIVEAUGLEICHE QUERUNGEN
MehrBürgerinformation zur Teileinziehung der Theodor-Schwarte-Straße
Bürgerinformation zur Teileinziehung der Theodor-Schwarte-Straße Am 06.09.2016 im Ratssaal TOP 1: Einführung Stadt Ahlen TOP 2: Ergebnisse Verkehrsuntersuchung TOP 3: Tieferlegung der Bahnunterführung
MehrHein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation
Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020
Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Thomas Willmann - Grundlagen - Analyse Vergangenheit, Annahmen und Trendverlängerung Gesamtstadtprognose mit 3 Personengruppen: deutsch Hauptwohnung, nichtdeutsch
MehrReferenzstadttreffen Dresden, 29. Mai Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten
Referenzstadttreffen Dresden, 29. Mai 2006 Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten Dipl.-Ing. Anne Pitrone Ziele der Modellrechnungen Untersuchung
MehrVerkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch)
Verkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch) Ergebnisse Modelltechnische Untersuchung zu einer zusätzlichen Anschlussstelle an die A 10 Seite 1 Verkehrsmodellierung Grundlage StEP-Prognosemodell
MehrDie demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030
Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,
MehrDemografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten
Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Nürburg, 22. September 2010 Folie 1 1. Bevölkerungsentwicklung weltweit
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrDemografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Demografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region Präsentation zur Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit: Eine Antwort auf den
MehrEntwicklung von Wanderungsbewegungen in Nordrhein-Westfalen
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Entwicklung von Wanderungsbewegungen in Nordrhein-Westfalen Ein Blick auf verschiedene Altersgruppen Kurzanalyse von Wanderungsbewegungen Betrachtung von 3
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung
Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Gliederung 1. Das Kompetenzzentrum Demographie des LfStaD 2. Bevölkerungsvorausberechnungen Wie und warum? 3.
MehrDer demographische Wandel in der Schweiz
Der demographische Wandel in der Schweiz Martin Eichler Chefökonom Mediengespräch Swisscanto Die Schweizer Pensionskassen im Herbst 2014 17.09.2014 Der demographische Wandel in der Schweiz Agenda Die demographische
MehrVerkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften
TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 80538 München Telefon +49 89 211878-0 Fax +49 89 211878 29 E-Mail office@transver.de Internet www.transver.de Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit
MehrArbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1)
Arbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1) Demographischer Wandel / Bevölkerungsentwicklung EU Lesen Sie den nachfolgenden Text zur Bevölkerungsentwicklung in der EU 1 5 10 15 20 25 30 35 Europa
MehrNeue Konsumententrends durch den demographischen Wandel. Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg,
Neue Konsumententrends durch den demographischen Wandel Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg, 22.05.2007 Gliederung 1. Ausgangslage: Demographische Entwicklung 2. Resultierende
MehrRadverkehr an Landstraßen
Radverkehr an Landstraßen Kolloquium Empfehlungen für Markus Lerner Kolloquium Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010 ingladbach Köln 6. Dezember Bergisch (ERA) 1 2 Maßgebliche Regelwerke für den Radverkehr
Mehr1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung
BAULEITPLANUNG DER GEMEINDE BIEBESHEIM AM RHEIN "AM FANGGRABEN" 1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung 1.1 Abschätzung des Verkehrsaufkommens aus der Ansiedlung des Betonwerks Nach Angabe
MehrAuswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt
Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Nach den getroffenen Annahmen der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose (5. RBP) des es Sachsen-Anhalt wird bis zum Jahr 2025
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrVerkehrsberuhigung in den Wohngebieten Millert und Neugreuth
Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten Millert und Neugreuth Vorlagen-Nr.: Az.: Vorausgegangene Vorlage: GR 102/09-ö-30 112.23 189/96 vom 26.09.1996 Gremium: Zweck: Art: Datum: GR Beschluss Öffentlich
MehrKulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation
Kulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation Präsentation vom 30.11.2004: grün unterlegt Kurzbericht vom 10.11.2004: gelb unterlegt 1-9 Vorbemerkungen Simulation
MehrVerkehrsentwicklungsplan Weiterstadt. 7. Beiratssitzung VEP 30. November Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 2009/11
Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 7. Beiratssitzung VEP 30. November 2011 2 7. Beiratssitzung VEP Weiterstadt Ergebnis der letzten Beiratssitzung: weiterführende Planfälle Kfz-Verkehr Ergebnisse und
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule
MehrLandkreisinformation. Landkreis Bautzen
Landkreisinformation Landkreis Bautzen 1 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Quelle: 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis 2025, Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen
MehrArbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013
Arbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013 Vorbemerkung Radschnellwege werden in der zukünftigen Nahmobilität eine strategisch wichtige Funktion hinsichtlich der Bündelung und Beschleunigung von bedeutenden
MehrBasis für Wirkungsanalyse verkehrlicher Maßnahmen im VEP
4. Szenarien und Prognose 22 4.1 Zielsetzung und Ablauf Grundlage jeder Verkehrsprognose ist insbesondere eine zutreffende Vorstellung über die allgemeine Entwicklung von Stadt und Region. Dazu wurden
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrStadt Fellbach. Inhalt. Verkehrsentwicklungsplanung - Szenarienuntersuchung
Stadt Fellbach Verkehrsentwicklungsplanung - Szenarienuntersuchung Verkehrsforum 25.04.2012 Prof. Dipl.-Ing. Carsten Hagedorn Dr.-Ing. Frank Schleicher-Jester R+T Topp Huber-Erler Hagedorn Julius-Reiber-Str.
MehrRadverkehrsstrategie für Nürnberg
Radverkehrsstrategie für Nürnberg Frank Jülich Verkehrsplanungsamt Stadt Nürnberg - Nationaler Radverkehrskongress 30.05.2011 in Nürnberg Logo zur Kampagne Radverkehr in Nürnberg Gute Gründe für mehr Radverkehr
MehrZügig nach Deutschland?
Die uneingeschränkte EU- Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Praxis Zügig nach Deutschland? Eine Analyse der EU-Binnenmigration vor dem Hintergrund der Entwicklung in der EU-8 und den südeuropäischen Ländern
MehrFREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung.
FREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl 2014 - Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung. Wir arbeiten dafür, dass Bürgerwille und Bürgerinteressen umgesetzt werden.
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
MehrWas ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept?
Was ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept? Das Radwegenetz kümmert sich um die Beschilderung von Radwegen, damit Touristen sicher durch Forchheim geleitet werden. Das Radwegekonzept
Mehr/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen
24.09.2015 / Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft Demographischer Wandel und seine Auswirkungen Inhalt und Ablauf des Vortrags - Demographischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung
MehrMasterplan Mobilität Stadt Salzgitter. Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert
Masterplan Mobilität Stadt Salzgitter Ablauf 1. Begrüßung 2. Ablauf und Zielsetzung der Veranstaltung 3. Informationen zum Masterplan Mobilität Überblick zum Arbeitsstand Rückblick auf dritte Bereichsveranstaltungen
MehrAltdorf b.nürnberg Nürnberger Land
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land Demographiebericht Daten Prognosen Altdorf b.nürnberg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrVerkehrliche Wirkungen der Maßnahmen. Ergebnisse der Kurzfrist-Prognose
Luftreinhalteplanung Bremen Verkehrliche Wirkungen Verkehrliche Wirkungen der Maßnahmen Ergebnisse der Kurzfrist-Prognose Anhörung am in Bremen Dipl.-Ing. Theo Janßen Ingenieurgruppe für Verkehrswesen
MehrDIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025
DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für
MehrWohin die Arbeit ruft... Analyse der Berufspendler-Bewegungen im IHK-Bezirk Koblenz
Wohin die Arbeit ruft... Analyse der Berufspendler-Bewegungen im IHK-Bezirk Koblenz Vorwort Seit Langem betont die Wirtschaft im nördlichen Rheinland-Pfalz, wie wichtig eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur
MehrKonkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel!
Konkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel! Ländliche Regionen mit Zukunft Gestaltung des Wandels in der Region Wittgenstein Wittgenstein Der Prozess WittgensteinWandel Erfahrungen aus
MehrDemographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten
Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Demographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten Vortrag im Rahmen des 3. Demographietags der Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum
MehrDas neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren
Das neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren IVU-Seminar 14.11.2006 in Ludwigsburg Lothar Bondzio Regelwerke seit 1988 1988 1993 1995 1998 1999 2000 2004 2006 2007 RAS-K 1 EAHV ARS 1995 NRW-Empfehlungen
MehrNEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1
NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH klingt nach großen Veränderungen... Stadt Crailsheim
MehrStraßenverkehrsprognose 2025
2025 Analyse / Prognose - Struktur- und Verkehrsdaten Ergebnisbericht Karlsruhe Dezember 2009 2025 Analyse / Prognose - Struktur- und Verkehrsdaten Ergebnisbericht Bearbeiter Dr. Frank Gericke Wolfgang
MehrHalle-Neustadt Entstehungsgeschichte
Halle- Entstehungsgeschichte Halle- ist eines der letzten europäischen Idealstadtprojekte auf politischen Beschluss 1964 für die Chemiearbeiter von Buna, Leuna und Bitterfeld gegründet Prämissen bei der
MehrEvangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg
Schulwegsicherungskonzept 2009 Evangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg Adresse Rudolf-Breitscheid-Straße 21 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Evangelische
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrWie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2
Themenforum 2 Gliederung: Definition Demografischer Wandel Sinkende Geburtenrate/Steigende Lebenserwartung Steigender Altenquotient Zuwanderung Wanderungssaldo Ergebnis des demografischen Wandels Was sind
MehrProjekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen
Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen Dr. Klaus Müller Geschäftsführer ifh Göttingen Thüringer Handwerkstalk 3.7.2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts
MehrDie Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?
Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer
MehrKonzeption von AST-Verkehren für die Gemeinden im Landkreis Dachau
Konzeption von AST-Verkehren für die Gemeinden im Landkreis Dachau Titel Power-Point Präsentation Arial 16 Punkt, Schnitt fett Ergebnisse der Haushaltsbefragung Zwischenpräsentation im Dezember 2012 Planungsbereich
MehrArbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts. Schlusspräsentation 8. Oktober 2015
Arbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts Schlusspräsentation 8. Oktober 2015 Inhalt I) Einführung Arbeitsauftrag des Arbeitskreises (AK) Mitglieder AK + Vorgehen II) Problemfelder
MehrGenerationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness
Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt und die Auswirkungen auf das Agribusiness Susanne
MehrBevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke
Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose
MehrDemografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle
Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich Ursachen und Umfang des demografischen Wandels in Deutschland erschließen. 2. auf der Grundlage
MehrDas neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren
Das neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren Neue Richtlinien für den Straßenentwurf Universität Karlsruhe (TH), 12. Dezember 2006 Ausgangssituation Merkblatt der FGSV aus dem Jahre 1998 Nach dem
MehrErläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4
Ausgabe 2015 Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen am 31.12.2014
MehrDiesellöcher in Deutschland
Diesellöcher in Deutschland Eine Untersuchung zu zusammenhängende Bereiche in Deutschland ohne elektrifizierte Bahnstrecken Ravensburg Januar 2007 Einführung Bundesweit gibt es nur zwei große, zusammenhängende
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2646
Friedrich Hainbuch (Autor) Verbesserung des forcierten exspiratorischen Volumens in der 1. Sekunde (FEV1) der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjärigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag
MehrGoethe-Schule (21/31)
Schulwegsicherungskonzept 2009 Goethe-Schule (21/31) Adresse Kopernikusstraße 30 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Goethe-Schule (21/31) ist eine städtische Gesamtschule
MehrStraßenverkehr Zum Bellerhammer auf Grube Carl gestern heute morgen
Straßenverkehr Zum Bellerhammer auf Grube Carl gestern heute morgen Planungsbeirat am 14.3.2013 Christof Wilczek gestern heute morgen Geschwindigkeitsmessung 09/2009 (1) Wohngebiet Grube Carl: alle normale
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für den am Besten Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH 31 Quelle: Bertelsmann
MehrStädtische Bodenpolitik in Berlin
Städtische Bodenpolitik in Berlin Wohnungspolitik für die innere Stadt Impulsreferat zum Strategiegespräch zur Neuaufstellung der städtischen Bodenpolitik Berlin, 06. Juni 2012 Thomas Bestgen, UTB Projektmanagement-
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrFriesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume
Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume 25.06.2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrGroße Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter
MehrIn Berlin wirken eine Vielzahl von Trends auf den ÖV die demographische Entwicklung führt -allein betrachtet- zu einem Rückgang der ÖV-Fahrten
Mobilität im Alter - sind wir den verkehrlichen Veränderungen gewappnet? Die Herausforderungen des demographischen Wandels für die S-Bahn Berlin S-Bahn Berlin GmbH Bestellermarketing/Angebotsplanung Ludger
MehrVerkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung
Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Folie 1 Entwicklung
MehrStellungnahme des Gewerbevereins Neu Wulmstorf e.v. zur Ansiedlung eines Verbrauchermarktes auf dem ehemaligen Möbel Meyn Gelände
Stellungnahme des Gewerbevereins Neu Wulmstorf e.v. zur Ansiedlung eines Verbrauchermarktes auf dem ehemaligen Möbel Meyn Gelände Die Vorlage dient der Entscheidungsfindung/-unterstützung Neu Wulmstorf,
MehrDeutschland im demografischen Wandel.
Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
Mehr2. Demographiebericht der Bertelsmannstiftung
2. Demographiebericht der Bertelsmannstiftung Verfasser: Auszugsweise Zusammenstellung unter Verwendung von Daten der Statistischen Landesämter und des Instituts für Entwicklungsplanung und Strukturforschung
MehrBremen rechnet mit weniger Schülern. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu
Bremen rechnet mit weniger Schülern Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu Gütersloh, 8. Dezember 2008. Die Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2025 ist in allen drei
MehrErfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2013
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2013 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 99084 Erfurt Ämter der
MehrLokaler Arbeitsmarkt stabilisiert: mehr Beschäftigte und Erfolge bei der Arbeit des Jobcenters / Stadtrat Schenke zieht Bilanz für 2015
Der Magistrat Presse-Information Amt für Öffentlichkeitsarbeit Fabian Iskandar El Cheikh Amtsleiter Telefon +49 (0) 69 8065 2846 Telefax +49 (0) 69 8065 3197 info@offenbach.de Nummer: / 16 / fel Dateiname:
MehrBad Nauheim Wetteraukreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Bad Nauheim Wetteraukreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Bad Nauheim Inhaltsübersicht: 1.
MehrWest-Ost-Verbindung Ein Generationenwerk für ein starkes Uri
BAUDIREKTION SICHERHEITSDIREKTION West-Ost-Verbindung Ein Generationenwerk für ein starkes Uri Bevölkerungsinfo Unterschächen, 24. August 2015 BAUDIREKTION SICHERHEITSDIREKTION 1. Uri hat ein Verkehrsproblem
MehrGroß-Gerau GROSS-GERAU!! Büttelborn. Worfelden. Klein-Gerau. Dornberg. allerstädten Berkach!(
Groß-Gerau Ausschnitt aus der Hauptkarte städten Nahversorgung rt Nahversorgung Wochenend Camping Einkaufszentrum 9 THW GROSS-GERAU Dornberg allerstädten Berkach ( ( ( ( ( L 3040 ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( (
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrPROGRAMM ÖKOLOGISCHE LISTE HIRSCHAID ÖKOLOGISCHE LISTE HIRSCHAID
PROGRAMM Liebe Wählerinnen und Wähler! Warum in Hirschaid eine Ökologische Liste? Eine ökologische Politik beginnt bereits auf Gemeinde-Ebene. Die Belange von Natur und Umwelt müssen in der Gemeindepolitik
MehrBranchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends
1 Branchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends Bernd Fischer Geschäftsführer TMV Rostock, den 24. Februar 2011 2 1. Vorbemerkungen. Wo stehen wir? Potenzialanalyse für Radurlaub der Deutschen Fast
MehrJugendhilfe Prof. Dr. Michael Macsenaere. IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln
Jugendhilfe 2020 Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Gliederung 1. Zunehmende Belastung der Haushalte 2. Demographische
MehrKüstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen
Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft Hamburg, 17. September 2010 Gliederung 1. Maritime Standorte in Deutschland 2. Vernetzungsstrukturen
MehrGewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach.
Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach. NRW.BANK.Kolloquium 2013 Gewerbeflächen in Wert setzen - Chance für die Stadt- und Quartiersentwicklung
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrDemographische Entwicklung
Demographische Entwicklung Statistische Auswertung 2012 Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Quelle: Statistisches Landesamt Letzte Aktualisierung: 30. März 2012 0 Einwohnerzahl der Region in den ersten
MehrDemografiebericht 2015 für die Kreis- und Hochschulstadt Meschede
Demografiebericht 2015 für die Kreis- und Hochschulstadt Meschede 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Demografische Entwicklung... 4 2.1 Gesamtentwicklung... 4 2.2 Natürliche Bevölkerungsentwicklung...
Mehr2. D E M O G R A P H I S C H E E N T W I C K L U N G
Das Altern der Gesellschaft kann auch als poten zieller Gewinn gedeutet werden allerdings unter der Voraussetzung, dass die Stärken des Alters erkannt und gesellschaftlich genutzt werden. Prof. Dr. Andreas
MehrSozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch. Förderer & Partner
Sozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch Förderer & Partner ÜBERSICHT - ZIELSTELLUNG 1 Karte Delitzsch 2 Demografische Entwicklung 2.1 Bevölkerungsentwicklung 1990-2008 2.2 Altersstruktur 2.3 Wanderung
MehrBEVÖLKERUNGSSTATISTIK der Stadt Gladbeck
BEVÖLKERUNGSSTATISTIK der Stadt Gladbeck 78 70 64 56 48 40 32 24 30. Juni 2015 16 8 0 Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt Gladbeck Willy-Brandt-Platz 2 45964 Gladbeck Redaktion: Organisationsabteilung
MehrVerkehrsuntersuchung B 25 OU Dinkelsbühl Fortschreibung auf den Prognosehorizont 2030
Verkehrsuntersuchung B 25 OU Dinkelsbühl Fortschreibung auf den Prognosehorizont 2030 Verkehrsuntersuchung B 25 OU Dinkelsbühl Fortschreibung auf den Prognosehorizont 2030 Projekt: 3412 Auftraggeber: Staatliches
MehrDemographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme
Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Dr. Norbert Mager Vortrag im Rahmen des Hessischen Bodenschutzforums 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Gesamtbevölkerung
Mehr