Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Römisches Reich - wie lebten und dachten die alten Römer?

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2 Titel: Lernwerkstatt Geschichte Antike Lernwerkstatt: Das Römische Reich - wie lebten und dachten die alten Römer? Bestellnummer: Kurzvorstellun g: Diese fertig ausgearbeitete Lernwerkstatt für die Unterstufe beschäftigt sich mit dem Alten Rom. Im Vordergrund stehen dabei Phänomene des Alltags, aber auch bedeutende historische Entwicklungen wie die Ursprünge Roms und die römischen Bürgerkriege. Entsprechend den Grundsätzen des forschenden Lernens und des Lernen mit allen Sinnen wurde beim Aufbau der Lernwerkstatt Wert darauf gelegt, dass die Schüler/innen möglichst spielerisch und abwechslungsreich lernen, zu eigenen Fragen angeregt werden und möglichst selbstständig an Problemstellungen herangehen. Die Schüler/innen erhalten zum Absolvieren der einzelnen Stationen eine Checkliste, die ihnen durch gezieltes Abhaken der Aufgabenstellung einen Überblick über das Gelernte verschafft. Inhaltsübersicht: Didaktisch-methodische Hinweise zum Einsatz dieses Materials Einführender Informationszettel für die Schüler Stationspass 6 Stationen mit Informationsmaterialien und Aufgaben Abschlusstest mit Lösungen Ausführliche Lösungsvorschläge Internet: info@school-scout.de

3 SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt Das alte Rom Seite 7 von 31 Station 1: Die römische Welt Die alten Römer waren ein Volk, das eigentlich wie der Name schon sagt aus der Gegend um die Stadt Rom in Italien stammte. Im Laufe der Zeit aber schufen sie ein riesiges Reich, das über Jahrhunderte bestand und großen Einfluss auf Europa hatte. Aber wie groß war das Römische Reich eigentlich? Das hängt davon ab, in welches Jahr man geht. Schaue dir die drei folgenden Karten an. Diese Karte zeigt das Römische Reich zwischen 400 und 264 vor Christus. Rechts unten im Bild kannst Du sehen, welche Gebiete ab wann von Rom beherrscht wurden. Das Römische Reich im Jahr 140 vor Christus.

4 SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt Das alte Rom Seite 13 von 31 Station 3: Alltag I Wohnen und Leben im alten Rom In der römischen Blütezeit lebten ca. 1 Millionen Menschen in Rom. Das wäre heutzutage noch immer groß, war aber damals fast unvorstellbar viel. Die Stadt war deshalb immer überfüllt. Jeder, der es sich leisten konnte, wohnte außerhalb in einer Villa. In der Stadt wohnten die meisten Menschen in Häusern mit 6 oder 7 Stockwerken zu viel zu teuren Mietpreisen. Als Großstadt war Rom aber auch lebendig und bot vielen Möglichkeiten: Es gab große Markthallen, öffentliche Toiletten (mit Wasserspülung!), Imbissbuden, Thermen (Badehäuser) dem zentralen Platz von Rom gab es wichtige Tempel und politische Bauten und es fanden Gerichtsverhandlungen statt. 4. Bild eines mehrstöckigen Stadthauses (lat.: insula) mit vielen Wohnungen (Manuel Heinemann/wikimedia commons) Bild einer Landvilla eines vermögenden R öm ers (Manuel Heinemann/ wikimedia commons) 1. Der Dichter Juvenal beschreibt in einem kurzen Text das Leben in Rom. Lies ihn dir durch und notiere, welche Probleme es in Rom gab. Gibt es solche Probleme auch heute in Städten? Juvenal, 3. Satire: Wir aber wohnen in einer Stadt, die großenteils durch Stützen getragen wird, welche die Zerbrechlichkeit von Rohren haben. Wenn aber ein Haus einzustürzen droht, dann ist die einzige Maßnahme des Verwalters die, die Sprünge, die sich gebildet haben, zu übertünchen. Dann sagt sich nachts nicht fürchten muss. Hier sterben viele, weil Schlaflosigkeit sie krank denn in welcher Mietwohnung kann man schlafen? Sehr reich muss man sein, um in Rom schlafen zu können. Das ist die Hauptursache des Übels: Wagen biegen in scharfer Wendung um die Straßenecke, die Treiber schimpfen laut, w Also gehe in der leidigen Hoffnung, dass Dich höchstens der flüssige Inhalt eines Nachttopfes treffen möge.

5 SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt Das alte Rom Seite 16 von 31 Station 4: Alltag II Kochen wie die alten Römer Die Römer hatten eine sehr lebendige Esskultur mit vielen teilweise sehr ausgefallenen Rezepten. Die einfachen Leute aßen aber meistens nur Brot oder einen Getreidebrei mit Obst und Gemüse dazu. Nur selten gab es Fleisch oder Fisch. Die reichen Bürger Roms hingegen veranstalteten prunkvolle Festmahle: In die heutige Zeit umgerechnet wurden manchmal 6000 Euro für ein Menü mit neun Personen ausgegeben. Während man aß, lag man auf Liegen an einem Tisch und ließ sich von Vorlesern und Musikanten amüsieren. Dazu gab es manchmal sogar eisgekühlten Wein: Im Winter wurde Schnee aus den Bergen in tiefe Keller gebracht, sodass er nicht schmolz. Es wurde zur Kühlung von Getränken oder zur Eisherstellung genutzt. Die römische Kochkunst war so berühmt, dass sogar Kochrezepte bis heute erhalten blieben. Speiseliegen in einem römischen Esszimmer Das Maggi Roms Die Römer besaßen eine Gewürzsoße, die sie an fast jedes Gericht machten. Fischen, die mit Salz in Gefäßen in die Sonne gestellt wurden. Die Soße, die nach einiger Zeit daraus entstand, hatte einen intensiv-essigartigen und salzigen Geschmack. Wenn man heute römische Gerichte nachkocht, nimmt man ersatzweise meistens Sojasoße oder asiatische Fischsoße. Gibt es etwas, das Du auf fast jedes Gericht tust? Was für Essen kannten die Römer schon? Rind-, Schweine-, Lamm und Hühnerfleisch, Fisch, Weizen, Kichererbsen, Erbsen, Kohl, Zucchini, Oliven, Zwiebeln, Gurken, Knoblauch, Pilze, Äpfel, Datteln, Honig... Was für Essen kannten die Römer noch nicht? Truthahn, Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Mais, Kürbis, Wunderst Du Dich über manches, was die Römer noch nicht kannten? Recherchiere im Internet über diese Nahrungsmittel und versuche herauszufinden, warum die Römer sie noch nicht kannten.

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