Haushaltsplan. Statistischer Jahresbericht. der Evangelischen Kirche. von Westfalen. der Evangelischen von Westfalen für das Jahr 201

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1 Evangelische Kirche von Westfalen Haushaltsplan Statistischer Jahresbericht der Evangelischen Kirche der Evangelischen von Westfalen Kirche für das Jahr 201 von Westfalen Landessynode

2 Impressum: Evangelische Kirche von Westfalen Landeskirchenamt Altstädter Kirchplatz Bielefeld statistik@lka.ekvw.de Internet: Druck: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld Auflage: 00

3 Inhaltsübersicht Vorbemerkung EKvW im Überblick Äußerungen des kirchlichen Lebens Gottesdienst und Abendmahl Gottesdienstfeiern Gottesdienstbesuch Abendmahlsfeiern Abendmahlsgäste Amtshandlungen Amtshandlungen nach Kirchenkreisen Entwicklung der Amtshandlungen Entwicklung der Kircheneintritte und Kirchenaustritte Gemeindeleben und Veranstaltungen Kirchliche Unterweisung, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Veranstaltungen und Seminare der Kirchengemeinden Kollekten Landeskirchliche Kollekten nach Zweckbestimmung Landeskirchliche Kollekten nach Monaten und Kirchenkreisen Entwicklung der landeskirchlichen Kollekten nach Kirchenkreisen Brot für die Welt Gemeindeglieder Entwicklung der Gemeindegliederzahlen nach Kirchenkreisen Entwicklung der Gemeindegliederzahlen nach Gestaltungsräumen Bevölkerung und Gemeindegliederzahlen Altersstruktur der Gemeindeglieder Hauptamt und Ehrenamt Ausbildung zum Pfarrdienst Liste der westfälischen Theologiestudierenden Vikarinnen und Vikare Theologische Prüfungen Ordinationen Pfarrstellen und Besetzung Entwicklung der Zahl der Pfarrstellen Pfarrstellen und Besetzung nach Art des Pfarrdienstverhältnisses Pfarrstellen und Besetzung nach Funktion Pfarrstellen und Besetzung nach Kirchenkreisen Theologinnen und Theologen Theologinnen und Theologen nach Art des Pfarrdienstverhältnisses Beurlaubte Theologinnen und Theologen Theologinnen und Theologen im Ruhestand Entgeltlich Beschäftigte Entgeltlich Beschäftigte der Kirchenkreise Entgeltlich Beschäftigte der landeskirchlichen Einrichtungen Entwicklung der Zahl der entgeltlich Beschäftigten... 34

4 4.5 Ehrenamtliche Mitarbeit Entwicklung der Zahl der ehrenamtlich Mitarbeitenden Ehrenamtlich Mitarbeitende nach Arbeitsfeld Studierende und Hochschulen Studierende der ev. Theologie an Universitäten und kirchlichen Hochschulen Studierende an der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Studierende der Hochschule für Kirchenmusik der EKvW Religionszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler Strukturveränderungen Strukturveränderungen im Einzelnen Zahl der Kirchengemeinden nach Kirchenkreisen Entwidmung von Gottesdienststätten Finanzen Kirchensteuereinnahmen und Verwendung Entwicklung des Kirchensteueraufkommens in EKD und EKvW EKD und Gliedkirchen Christen in Deutschland Kirchenmitglieder und Bevölkerung in Deutschland und Westfalen Kirchenmitglieder nach Bundesländern Kirchenmitglieder und Bevölkerung nach Gliedkirchen Kirchliches Leben in den Gliedkirchen Gottesdienstbesuch in EKD und EKvW... 49

5 Vorbemerkung Im Zuge der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Statistischen Jahresberichts für die Landessynode lag der Schwerpunkt der Überarbeitung in diesem Jahr auf dem Abschnitt Hauptamt und Ehrenamt. Die Gliederung wurde der EKD-Pfarrdienststatistik angeglichen: Zunächst stellen wir die Zahlen zur Pfarrdienstausbildung dar, dann zu Pfarrstellen und Besetzung und schließlich zu den Theologinnen und Theologen. Die Zuordnung von Stellen und Besetzung zu den festen Kategorien 100%-, 75%- und 50%-Stelle entspricht vor dem Hintergrund zunehmend flexibler Stellen- und Besetzungsumfänge nicht mehr der Realität und wurde daher aufgegeben. Stattdessen wird nun durchgängig die Summe der Stellen- bzw. Dienstumfänge dargestellt. Der Stichtag wurde auf den vereinheitlicht, zudem enthalten nun alle Tabellen entweder die Entwicklung über die Zeit oder eine Differenzierung nach Kirchenkreisen. Bei den entgeltlich Beschäftigten wurde der Bereich der landeskirchlichen Beschäftigten nach Einsatzgebieten aufgegliedert. Im vergangenen Jahr wurde an unterschiedlichen Stellen deutlich, dass unsere EDV-Systeme nicht auf die Ausgabe von Statistiken ausgelegt sind. Schwierigkeiten bei der Ermittlung von Zahlen zu Gemeindegliedern und Amtshandlungen sind aktuell durch die Umstellung des Meldeverfahrens und die Einführung von KirA 2.0 bedingt. Doch auch die Erstellung aussagekräftiger Personal- oder Finanzstatistiken erfordert einen hohen manuellen Aufwand, der nicht zeitgemäß erscheint. Hier gilt es die Verfahren zu modernisieren, so dass zukünftig mit weniger Ressourcen aussagekräftigere Statistiken erstellt werden können. Wir hoffen, der Statistische Jahresbericht 2017 enthält alle für Sie wichtigen Statistiken und freuen uns über Rückmeldungen jeglicher Art. Für das Team Statistik im Landeskirchenamt Martin Bock Errata Einzelne Zahlen und Erläuterungen des Statistischen Jahresberichtes 2016 mussten korrigiert werden. Bitte beachten Sie diese Revisionen: 3.1 und 3.2. Gemeindeglieder: In der Formel zur Berechnung der durchschnittlichen jährlichen Änderung pro Periode in Prozent, die in den Anmerkungen unter den Tabellen dargestellt wird, gab es eine Vertauschung von Zähler und Nenner. Die Zahlen waren jedoch korrekt berechnet Liste der westfälischen Theologiestudierenden: Die Werte weichen von den in früheren Statistischen Jahresberichten veröffentlichten Zahlen ab, da dort die Werte zum ausgewiesen wurden. Nicht einbezogen waren bisher insbesondere die Neuaufnahmen nach dem des jeweiligen Jahres. 6 Religionszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler: In den letzten Ausgaben des Statistischen Jahresberichts wurde die rechte Spalte mit ohne Angabe überschrieben, es handelt sich jedoch um die Zahl der Schüler ohne Konfession. 10 Kirchenwahl 2016: Die im Statistischen Jahresbericht 2016 angegebene Anzahl der gültigen Stimmen musste auf nach unten korrigiert werden. Daraus ergibt sich eine Wahlbeteiligung von 5,8 %. Weitere Zahlen zur Kirchenwahl 2016 finden Sie im Statistischen Bericht zur Kirchenwahl 2016 in KiWi: Gruppe Statistik in der EKvW, Dokumente/Kirchenwahlstatistik.

6 1 EKvW im Überblick 1 EKvW im Überblick Gebietsumfang der EKvW km² Kirchengemeinden 499 Kirchenkreise 28 Gemeindeglieder in Mio , , , , , , , , , , , , ,28 Bevölkerung im Bereich der EKvW 1 7,91 Mio. Anteil der ev. Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung im Bereich der EKvW 28,8 % Anteil der EKvW-Gemeindeglieder an den Kirchenmitgliedern der EKD 10,4 % Pfarrstellen Anzahl Stellenumfang Gesamt ,00 davon Gemeindepfarrstellen ,25 davon in den Kirchenkreisen ,50 davon bei der Landeskirche 55 54,25 Stand: Die Bevölkerungszahl bezieht sich auf die Regierungsbezirke Arnsberg, Münster und Detmold (ohne Kreis Lippe). Das Gebiet der EKvW ist nicht vollständig deckungsgleich mit diesen Regierungsbezirken. Da zum Zeitpunkt der Berichtserstellung noch keine Bevölkerungszahlen zum vorlagen, handelt es sich hier um den Stand zum Quellen: EKvW, IT.NRW 2

7 1 EKvW im Überblick Änderungen in % Details im Bericht Gottesdienste und Abendmahl Hauptgottesdienste ,4 S. 4 Durchschnittlicher Gottesdienstbesuch (EKD-Konzept) ,3 " Durchschnittlicher Anteil der Gottesdienstbesucher (EKD- Konzept) an den Gemeindegliedern in % 2,78 2,82 1,3 " Amtshandlungen Taufen ,8 S. 6 Taufen im 1. Lebensjahr ,8 S. 9 Geburten " Verhältnis der Zahl der Taufen im 1. Lebensjahr zur Zahl der Geburten auf dem Gebiet der EKvW 0, " Konfirmationen ,8 S. 6 Trauungen ,2 " Bestattungen ,2 " Kircheneintritte ,9 S. 10 Kirchenaustritte ,3 " Gemeindeglieder EKD ,6 S. 44 EKvW ,6 S. 18 Bevölkerungszahl ,1 S. 44 Anteil der Gemeindeglieder an der Bevölkerung in % 29,20 28,8-1,5 S. 22 Hauptamt und Ehrenamt Pfarrstellen Kirchengemeinden ,4 S. 25 ff. Kirchenkreise ,3 " Landeskirche ,9 " Anzahl Gemeindeglieder pro Gemeindepfarrstelle ,9 " Entgeltlich Beschäftigte ,7 S. 32 Ehrenamtlich Tätige ,6 S. 34 Kirchensteuern Kirchensteueraufkommen EKD in Mio ,7 S. 43 Netto-Kirchensteueraufkommen EKvW in Mio ,2 " Kirchensteuer EKD pro Kirchenmitglied ,3 " Netto-Kirchensteueraufkommen EKvW pro Gemeindeglied ,8 " Stand: jeweils zum Bevölkerungs- und Geburtenzahlen beziehen sich auf die Regierungsbezirke Arnsberg, Münster und Detmold (ohne Kreis Lippe). Da die amtlichen Bevölkerungszahlen für das Jahr 2016 zum Zeitpunkt der Berichtserstellung noch nicht vorlagen, können keine Geburtenzahlen ausgewiesen werden. Bei der Bevölkerungszahl handelt es sich um den Stand zum Zu den Kircheneintritten zählen Aufnahmen und Taufen von Religionsmündigen. 3 Der Anstieg der Zahl der entgeltlich Beschäftigten resultiert aus einer Umstellung des Erhebungsverfahrens, nicht aus einem realen Zuwachs., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise, IT.NRW 3

8 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens 2.1 Gottesdienst und Abendmahl Gottesdienstfeiern Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Familiengottesdienste Jugendgottesdienste an Sonn- und Feiertagen an Invokavit an Karfreitag an Erntedank am 1. Advent Gottesdienste am Heiligen Abend Jahresabschlussgottesdienste Passionsgottesdienste an Werktagen Jugendgottesdienste an Werktagen Andere Gottesdienste an Werktagen Kindergottesdienste an Invokavit Ohne Heiligabend 2 Gemeindegottesdienste, erst ab 2009 erhoben 3 Einschließlich Schul- und Schülergottesdienste, EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise Gottesdienstbesuch An Zählsonntagen Invokavit Karfreitag Erntedankfest Advent Gesamt Kindergottesdienst am Sonntag Invokavit Heiligabend % der GG 1 31,0 31,1 30,9 26,5 29,9 29,6 29,7 29,9 30,5 30,6 Durchschnittlicher Gottesdienstbesuch An Zählsonntagen % der GG 3,9 3,6 3,9 3,7 3,7 3,6 3,5 3,4 3,4 3,4 EKD Konzept % der GG 3,2 3,1 3,1 2,9 3,0 3,2 2,8 2,8 2,8 2,8 1 GG steht für Gemeindeglieder. 2 Besucher der Gottesdienste an Invokavit, Karfreitag, Erntedank und 1. Advent mit gleicher Gewichtung. 3 Besucher der Gottesdienste an Invokavit und 1. Advent mit der Gewichtung zwei zu eins., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise 4

9 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Abendmahlsfeiern Abendmahlsfeiern davon Abendmahlsgottesdienst Haus- und Krankenabendmahl , EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise Abendmahlsgäste Teilnehmende davon bei Feiern in Gottesdiensten bei Haus- und Krankenabendmahlfeiern Durchschnittliche Teilnehmerzahl 37,7 36,9 36,2 34,4 34,6 35,4 34,1 34,7 34,4 34,6, EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise 5

10 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens 2.2 Amtshandlungen Amtshandlungen nach Kirchenkreisen Kirchenkreis Taufen Konfirmationen Gesamt davon Trauungen Bestattungen Kinder bis zum vollend. 14. Lebensj. nach Vollendung des 14. Lebensj. Kinder bis zum vollend. 1. Lebensj. Kindertaufen anlässlich der Konfirmation Arnsberg Bielefeld Bochum Dortmund Gelsenkirchen und Wattenscheid Gladbeck-Bottrop-Dorsten Gütersloh Hagen Halle Hamm Hattingen-Witten Herford Herne Iserlohn Lübbecke Lüdenscheid-Plettenberg Minden Münster Paderborn Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt-Coesfeld-Borken Tecklenburg Unna Vlotho Wittgenstein Gesamt Stand: Kircheneintritte: Aufnahmen einschließlich Taufen von Religionsmündigen. 2 Taufen plus Aufnahmen minus Austritte minus Bestattungen von Verstorbenen der evangelischen Kirche., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise 6

11 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Aufnahmen Eintritte 1 Austritte Eintritte minus Austritte Änderung der Zahl der GG durch Amtshandlungen 2 Gemeindeglieder am Änderung der Zahl der Gemeindeglieder gegenüber Anzahl in % Kirchenkreis ,2 Arnsberg ,8 Bielefeld ,2 Bochum ,7 Dortmund ,2 Gelsenkirchen und Wattenscheid ,5 Gladbeck-Bottrop-Dorsten ,5 Gütersloh ,9 Hagen ,5 Halle ,5 Hamm ,8 Hattingen-Witten ,6 Herford ,9 Herne ,9 Iserlohn ,7 Lübbecke ,2 Lüdenscheid-Plettenberg ,7 Minden ,4 Münster ,8 Paderborn ,6 Recklinghausen ,3 Schwelm ,4 Siegen ,0 Soest ,7 Steinfurt-Coesfeld-Borken ,1 Tecklenburg ,8 Unna ,7 Vlotho ,5 Wittgenstein ,6 Gesamt 7

12 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Entwicklung der Amtshandlungen Taufen Anzahl Gesamt Taufen von Kindern bis zum 14. Lebensjahr von Kindern aus ev. Ehen ev./röm.-kath. Ehen ev./anders christl. Ehen ev./nicht christl. Ehen von unverheirateten oder nicht ev. Eltern Erwachsenentaufen pro 1000 Gemeindeglieder 2 Gesamt 7,50 7,55 7,38 7,24 7,38 7,14 7,19 7,27 7,44 8,00 Taufen von Kindern bis zum 14. Lebensjahr 6,71 6,90 6,64 6,51 6,65 6,41 6,48 6,54 6,68 6,95 von Kindern aus ev. Ehen 3,03 3,10 2,93 2,87 2,82 2,74 2,72 2,60 2,60 2,73 ev./röm-kath. Ehen 1,76 1,79 1,78 1,76 1,80 1,81 1,77 1,73 1,81 1,92 ev./anders christl. Ehen 0,10 0,11 0,08 0,07 0,13 0,10 0,18 0,11 0,12 0,11 ev./nicht christl. Ehen 1,35 1,35 1,35 1,34 1,34 1,20 1,14 1,10 1,16 1,17 von unverheirateten oder nicht ev. Eltern 0,48 0,55 0,50 0,47 0,55 0,56 0,67 1,00 0,79 0,81 Erwachsenentaufen 0,79 0,77 0,74 0,72 0,74 0,73 0,71 0,73 0,75 1,05 Konfirmationen Anzahl pro 1000 Gemeindeglieder 10,0 9,9 9,4 9,3 9,4 9,4 9,1 8,7 8,4 7,9 Trauungen Anzahl Gesamt ev. Ehen ev./röm.-kath. Paare ev./anders christl. Paare ev./nicht christl. Paare pro 1000 Gemeindeglieder Gesamt 1,80 1,90 1,71 1,82 1,65 1,71 1,63 1,64 1,69 1,70 ev. Ehen 1,05 1,06 0,97 1,01 0,90 0,95 0,89 0,88 0,90 0,93 ev./röm.-kath. Paare 0,54 0,62 0,53 0,58 0,55 0,58 0,54 0,57 0,57 0,57 ev./anders christl. Paare 0,03 0,03 0,02 0,03 0,04 0,03 0,06 0,04 0,05 0,04 ev./nicht christl. Paare 0,19 0,18 0,17 0,20 0,16 0,14 0,13 0,15 0,16 0,15 Gottesdienstliche Feiern anl. einer Eheschließung Bestattungen Anzahl Gesamt Verstorbene der EKvW pro 1000 Gemeindeglieder 12,3 12,9 13,1 12,7 11,9 12,9 13,3 12,5 13,4 13,2 1 Ev. steht für Gemeindeglieder einer evangelischen Landeskirche. 2 Die Zahl der Amtshandlungen wird bezogen auf die Zahl der Gemeindeglieder zum des jeweiligen Jahres., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise 8

13 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Taufen von Kindern bis zum 14. Lebensjahr nach Konfession der Eltern ev. Ehen ev./röm.-kath. Ehen ev./anders christl. Ehen ev./nicht christl. Ehen Eltern nicht verheiratet oder nicht ev Taufen nach Altersgruppen Taufen bis 1. Lebensj. Taufen 2. bis 14. Lebensj. Religionsmündige Geburten und ev. Taufen Anzahl der Geburten und Taufen ,4 17,0 16,9 16,6 15,9 15,8 15,4 14,6 14, Geburten EKvW-Gebiet Ev. Taufen bis 1. Lebensj. Taufquote Taufquote in % Die Taufquote wird berechnet als Verhältnis der ev. Taufen im 1. Lebensjahr zu den Geburten. Zum Vergleich: der Anteil der ev. Gemeindeglieder an der Gesamtbevölkerung im EKvW-Gebiet liegt bei 28,8%. Geburtenzahlen für 2016 lagen zum Zeitpunkt der Berichtserstellung noch nicht vor., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und kreise, IT.NRW 9

14 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Entwicklung der Kircheneintritte und Kirchenaustritte Jahr Kircheneintritte 1 Kirchenaustritte Salden Kircheneintritte: Aufnahmen einschließlich Taufen von Religionsmündigen 2 revidierte Zahlen in 2000, EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise Kirchenein- und -austritte Kircheneintritte Kirchenaustritte Saldo Kircheneintritte: Aufnahmen einschließlich Taufen von Religionsmündigen, revidierte Zahlen in 1997 und 2000, EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise 10

15 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens 2.3 Gemeindeleben und Veranstaltungen Kirchliche Unterweisung, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Konfirmandinnen und Konfirmanden Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Anzahl der Gruppen/Veranstaltungen Teilnehmer/-innen Eltern-Kind-Gruppen Gruppen für Kinder Gruppen für Jugendliche Kinderbibelwochen, -kirchentage Weitere Veranstaltungen Gesamt Bei mehreren Gruppen: Summe der durchschnittlichen Zahl der Teilnehmenden; bei Eltern-Kind-Gruppen: Eltern und Kinder. 2 Mehrtägige Veranstaltungen werden als eine Veranstaltung gezählt. 3 Bei Veranstaltungsreihen wird jede Veranstaltung einzeln gezählt., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise Veranstaltungen und Seminare der Kirchengemeinden Zahl der Veranstaltungen Teilnehmer/-innen Evangelisationen Bibelwochen Ökumene und Weltmission Kirchenmusikalische Veranstaltungen Veranstaltungen über theol. Fragen Veranstaltungen über soziale Fragen Weitere Veranstaltungen Gesamt Mehrtägige Veranstaltungen werden als eine Veranstaltung gezählt. 2 Bei Veranstaltungsreihen wird jede Veranstaltung einzeln gezählt., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und -kreise 11

16 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens 12

17 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens 2.4 Kollekten Landeskirchliche Kollekten nach Zweckbestimmung Kollekte Zweckbestimmung Erträge in Für Ökumene und Auslandsarbeit der EKD , Für Projekte zum Themenjahr Weite wirkt. Reformation und die Eine Welt , Für die Straffälligenhilfe , Für die evangelischen Kindertagesstätten , Für den Dienst an Migranten und Aussiedlern , Für den Dienst an wohnungslosen Menschen , Für bedrängte und verfolgte Christen in der Welt , Für den Dienst an und deren Kindern in besonderen Notlagen , Für die Evangelische hilfe in Westfalen und die Evangelische arbeit in Westfalen , Für den kirchenmusikalischen und theologischen Nachwuchs , Für Projekte mit Arbeitslosen , Für die Arbeit mit Ausländern und Flüchtlingen in Westfalen , Für Evangelische Heime für Kinder und Jugendliche ,41 1. Quartal insgesamt , Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD , Für die Evangelische Jugendarbeit in Westfalen , Für die evangelische Kirchenmusik , Für das Diakonische Werk der EKD , Für die Weltmission , Für die Bibelverbreitung in der Welt , Für die Bahnhofsmission , Für Projekte der Männerarbeit in Westfalen und der Ev. Arbeitnehmerbewegung , Für die Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler , Für die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen , Für Projekte in der kirchlichen Umweltarbeit ,83 2. Quartal insgesamt , Für die Werkstatt Bibel der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen , Für junge in Not , Für die christlich-jüdische Zusammenarbeit und für die evangelische Schülerarbeit in den Ländern des ,15 Nahen Ostens Für die Jugendberufshilfe , Für die Weltmission , Für die Familienbildungsstätten , Für die Diakonie in Westfalen , Für den Evangelischen Bund , Für die Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler ,07 3. Quartal insgesamt , Für BROT FÜR DIE WELT , Für die Aktion Hoffnung für Osteuropa , Für seelsorgliche Fachdienste , Für die Aktion Kirchen helfen Kirchen , Für das Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche von Westfalen , Für Projekte christlicher Friedensdienste , Für Projekte mit Arbeitslosen , Für die Altenarbeit und die Hospizarbeit , Für Schwangere in Notlagen , Für die von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen , Für BROT FÜR DIE WELT , Hilfen für suchtkranke Menschen , Für Projekte im Dienst an Menschen mit Behinderungen , Für besondere missionarische Projekte ,90 4. Quartal insgesamt ,73 Insgesamt ,77 Stand:

18 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Landeskirchliche Kollekten nach Monaten und Kirchenkreisen Kirchenkreis Januar Februar März April Mai Juni Juli Arnsberg 3 302, , , , , , ,04 Bielefeld , , , , , , ,17 Bochum 8 255, , , , , , ,54 Dortmund , , , , , , ,07 Gelsenkirchen 8 121, , , , , , ,97 Gladbeck-Bottrop-Dorsten 4 826, , , , , , ,99 Gütersloh 9 674, , , , , , ,11 Hagen 8 252, , , , , , ,63 Halle 5 182, , , , , , ,80 Hamm 5 580, , , , , , ,65 Hattingen-Witten 6 226, , , , , , ,92 Herford , , , , , , ,19 Herne 6 187, , , , , , ,00 Iserlohn 9 898, , , , , , ,87 Lübbecke 7 424, , , , , , ,40 Lüdenscheid-Plettenberg , , , , , , ,92 Minden , , , , , , ,01 Münster 9 776, , , , , , ,87 Paderborn 6 506, , , , , , ,27 Recklinghausen 9 756, , , , , , ,92 Schwelm 5 480, , , , , , ,50 Siegen , , , , , , ,03 Soest 6 590, , , , , , ,36 Steinfurt-Coesfeld-Borken 7 466, , , , , , ,22 Tecklenburg 5 144, , , , , , ,73 Unna 6 159, , , , , , ,71 Vlotho 7 027, , , , , , ,57 Wittgenstein 5 072, , , , , , ,99 Gesamt , , , , , , ,45 Stand: 2016 Beträge in 14

19 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens August September Oktober November Dezember Gesamt Kirchenkreis 2 173, , , , , ,21 Arnsberg 8 724, , , , , ,50 Bielefeld 5 098, , , , , ,63 Bochum , , , , , ,79 Dortmund 5 146, , , , , ,88 Gelsenkirchen 3 195, , , , , ,67 Gladbeck-Bottrop-Dorsten 7 417, , , , , ,59 Gütersloh 3 940, ,94 781, , , ,19 Hagen 4 236, , , , , ,93 Halle 3 248, , , , , ,08 Hamm 4 156, , , , , ,69 Hattingen-Witten 8 886, , , , , ,86 Herford 3 578, , , , , ,56 Herne 5 857, , , , , ,64 Iserlohn 5 026, , , , , ,67 Lübbecke 9 329, , , , , ,10 Lüdenscheid-Plettenberg 7 026, , , , , ,26 Minden 6 765, , , , , ,29 Münster 4 533, , , , , ,79 Paderborn 5 407, , , , , ,59 Recklinghausen 4 412, , , , , ,94 Schwelm , , , , , ,67 Siegen 5 276, , , , , ,51 Soest 5 008, , , , , ,00 Steinfurt-Coesfeld-Borken 3 515, , , , , ,32 Tecklenburg 3 844, , , , , ,62 Unna 5 129, , , , , ,06 Vlotho 4 098, , , , , ,73 Wittgenstein , , , , , ,77 Gesamt 15

20 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Entwicklung der landeskirchlichen Kollekten nach Kirchenkreisen Erträge in Erträge in pro Gemeindeglied Kirchenkreis Arnsberg , , ,21 1,97 1,98 1,81 Bielefeld , , ,50 2,42 2,47 2,55 Bochum , , ,63 1,76 1,84 1,75 Dortmund , , ,79 1,53 1,60 1,58 Gelsenkirchen und Wattenscheid , , ,88 1,59 1,59 1,66 Gladbeck-Bottrop-Dorsten , , ,67 1,33 1,36 1,44 Gütersloh , , ,59 1,98 2,15 2,14 Hagen , , ,19 1,96 1,95 1,48 Halle , , ,93 2,33 2,50 2,49 Hamm , , ,08 1,53 1,52 1,52 Hattingen-Witten , , ,69 1,73 1,79 1,84 Herford , , ,86 2,53 2,58 2,57 Herne , , ,56 1,65 1,70 1,66 Iserlohn , , ,64 2,07 1,99 1,92 Lübbecke , , ,67 2,33 2,40 2,37 Lüdenscheid-Plettenberg , , ,10 2,33 2,42 2,47 Minden , , ,26 2,50 2,51 2,59 Münster , , ,29 1,80 1,83 1,87 Paderborn , , ,79 1,48 1,55 1,53 Recklinghausen , , ,59 1,61 1,60 1,69 Schwelm , , ,94 2,40 2,52 2,54 Siegen , , ,67 3,22 3,24 3,17 Soest , , ,51 2,08 2,09 2,01 Steinfurt-Coesfeld-Borken , , ,00 1,70 1,71 1,69 Tecklenburg , , ,32 1,62 1,67 1,67 Unna , , ,62 1,71 1,74 1,75 Vlotho , , ,06 2,97 2,88 2,86 Wittgenstein , , ,73 2,85 2,94 2,86 Gesamt , , ,77 2,00 2,04 2,02 16

21 2 Äußerungen des kirchlichen Lebens Brot für die Welt Erträge in Erträge in pro Gemeindeglied Kirchenkreis Arnsberg , , ,34 0,88 0,88 0,81 Bielefeld , , ,33 0,92 0,93 0,98 Bochum , , ,23 0,71 0,75 0,70 Dortmund , , ,89 0,58 0,65 0,66 Gelsenkirchen und Wattenscheid , , ,78 0,55 0,56 0,58 Gladbeck-Bottrop-Dorsten , , ,57 0,46 0,50 0,53 Gütersloh , , ,13 0,80 0,89 0,84 Hagen , , ,85 0,77 0,78 0,47 Halle , , ,85 0,85 0,87 0,88 Hamm , , ,14 0,60 0,61 0,62 Hattingen-Witten , , ,46 0,65 0,68 0,73 Herford , , ,00 1,00 1,02 1,00 Herne , , ,25 0,64 0,67 0,66 Iserlohn , , ,33 0,68 0,68 0,66 Lübbecke , , ,27 0,87 0,86 0,89 Lüdenscheid-Plettenberg , , ,76 0,73 0,74 0,79 Minden , , ,80 0,91 0,92 0,92 Münster , , ,63 0,68 0,71 0,73 Paderborn , , ,49 0,51 0,50 0,51 Recklinghausen , , ,31 0,63 0,62 0,64 Schwelm , , ,37 0,93 0,99 0,97 Siegen , , ,93 0,94 0,96 0,96 Soest , , ,72 0,73 0,72 0,67 Steinfurt-Coesfeld-Borken , , ,56 0,64 0,64 0,62 Tecklenburg , , ,60 0,64 0,66 0,69 Unna , , ,06 0,71 0,67 0,71 Vlotho , , ,55 1,03 1,02 1,04 Wittgenstein , , ,65 0,69 0,77 0,76 Gesamt , , ,85 0,73 0,75 0,75 17

22 3 Gemeindeglieder 3 Gemeindeglieder 3.1 Entwicklung der Gemeindegliederzahlen nach Kirchenkreisen Zahl der Gemeindeglieder am Kirchenkreis Arnsberg Bielefeld Bochum Dortmund Gelsenkirchen und Wattenscheid Gladbeck-Bottrop-Dorsten Gütersloh Hagen Halle Hamm Hattingen-Witten Herford Herne Iserlohn Lübbecke Lüdenscheid Plettenberg Minden Münster Paderborn Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt-Coesfeld-Borken Tecklenburg Unna Vlotho Wittgenstein EKvW Stand: jeweils zum Von Anfang der 80er bis Mitte der 90er Jahre wurden zudem die zur Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen gehörenden Kirchengemeinden Bad Sachsa und Tettenborn treuhänderisch vom Kirchenkreis Herford verwaltet. 1 In den Statistischen Jahresberichten 2011 bis 2014 wurden unter Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg für die Jahre 1975, 1985, 1990 und 1995 irrtümlich die Gemeindegliederzahlen in Lüdenscheid ausgewiesen. Dadurch waren für diese Jahre auch die Summen für die EKvW fehlerhaft. Gemeindeglieder am Ende 2 Die durchschnittliche jährliche Änderung pro Periode in Prozent berechnet sich als (( der Jahre) Gemeindeglieder am Anfang )1/(Anzahl 1)

23 3 Gemeindeglieder Änderung der Zahl der Gemeindeglieder in % Gesamt Durchschnittliche jährliche Änderung pro Periode 2 Änderung pro Jahr Kirchenkreis -10,2-0,3-0,5 0,6 0,0-1,1-1,3-0,9-1,2 Arnsberg -46,2-1,5-1,2-2,0-1,3-1,4-1,6-2,1-1,8 Bielefeld -51,8-1,8-1,6-2,0-1,7-1,7-2,5-2,0-2,2 Bochum -48,4-1,6-1,8-1,6-1,5-1,5-1,7-1,9-1,7 Dortmund -55,3-1,9-2,0-1,7-2,0-2,1-2,4-2,4-2,2 Gelsenkirchen und Wattenscheid -31,0-0,9-0,7-0,6-0,9-1,4-1,6-1,2-1,5 Gladbeck-Bottrop-Dorsten -24,8-0,7-0,5-0,7-0,4-1,1-1,6-1,6-1,5 Gütersloh -51,2-1,7-1,7-2,0-1,5-1,7-2,0-1,6-1,9 Hagen -23,8-0,7-0,2-0,7-0,5-1,1-1,4-1,5-1,5 Halle -31,4-0,9-1,0-0,6-0,8-1,2-1,6-1,2-1,5 Hamm -45,0-1,4-1,2-1,8-1,4-1,3-1,8-1,9-1,8 Hattingen-Witten -33,0-1,0-0,5-0,9-0,9-1,4-1,7-1,6-1,6 Herford -47,4-1,6-1,4-1,6-1,4-1,7-2,3-1,7-1,9 Herne -39,7-1,2-0,9-1,4-1,0-1,5-2,1-1,6-1,9 Iserlohn -26,7-0,8-0,3-0,7-0,6-1,3-1,8-1,7-1,7 Lübbecke -43,3-1,4-0,7-1,6-1,2-1,8-2,4-2,2-2,2 Lüdenscheid-Plettenberg -33,8-1,0-0,5-1,2-0,9-1,3-1,7-1,8-1,7 Minden 8,1 0,2 0,4-0,4 0,6 0,4-0,5-0,6-0,4 Münster 33,7 0,7 0,7 2,3 0,4-0,3-0,6-1,0-0,8 Paderborn -35,5-1,1-0,8-1,0-1,0-1,4-1,8-1,5-1,6 Recklinghausen -48,0-1,6-1,2-1,9-1,2-1,9-2,4-2,2-2,3 Schwelm -33,1-1,0-0,8-0,9-0,9-1,2-1,4-1,3-1,4 Siegen -6,4-0,2 0,2-0,4 0,4-0,7-1,0-1,0-1,0 Soest 25,5 0,6 0,7 0,9 1,1-0,4-0,6-0,9-0,7 Steinfurt-Coesfeld-Borken -9,1-0,2 0,2-0,4 0,1-0,7-1,1-1,3-1,1 Tecklenburg -33,1-1,0-0,3-1,2-0,9-1,4-1,9-1,7-1,8 Unna -34,4-1,0-0,5-1,0-0,9-1,6-1,7-1,5-1,7 Vlotho -23,9-0,7-0,5-0,2-0,5-1,3-1,9-1,3-1,5 Wittgenstein -34,9-1,0-0,9-1,1-0,9-1,3-1,6-1,6-1,6 EKvW 19

24 3 Gemeindeglieder 3.2 Entwicklung der Gemeindegliederzahlen nach Gestaltungsräumen Zahl der Gemeindeglieder am Gestaltungsraum I Münster, Steinfurt-Coesfeld- Borken, Tecklenburg II Dortmund III Iserlohn, Lüdenscheid- Plettenberg IV Hagen, Hattingen-Witten, Schwelm V Hamm, Unna VI Arnsberg, Soest VII Bielefeld, Gütersloh, Halle, Paderborn VIII Herford, Lübbecke, Minden, Vlotho IX Bochum, Gelsenkirchen und Wattenscheid, Herne X Gladbeck-Bottrop-Dorsten, Recklinghausen XI Siegen, Wittgenstein EKvW Stand: jeweils zum Gemeindeglieder am Ende 1 Die durchschnittliche jährliche Änderung pro Periode in Prozent berechnet als (( der Jahre) Gemeindeglieder am Anfang )1/(Anzahl 1) 100. Zahl der Gemeindeglieder I Münster, Steinfurt-Coesfeld- Borken, Tecklenburg II Dortmund III Iserlohn, Lüdenscheid-Plettenberg IV Hagen, Hattingen-Witten, Schwelm V Hamm, Unna VI Arnsberg, Soest VII Bielefeld, Gütersloh, Halle, Paderborn VIII Herford, Lübbecke, Minden, Vlotho IX Bochum, Gelsenkirchen und Wattenscheid, Herne X Gladbeck-Bottrop-Dorsten, Recklinghausen XI Siegen, Wittgenstein Ende der 1980er und der 1990er Jahre wurde das Verfahren zur Erfassung der Zahl der Gemeindeglieder umgestellt. Sprünge in den Zeitreihen dürften auf diese Verfahrensumstellung zurückzuführen sein, nicht auf tatsächliche Änderungen der Gemeindegliederzahl. Für die Jahre 1988, 1991 und 1998 liegen infolge der Verfahrensumstellungen keine Werte vor. 20

25 3 Gemeindeglieder Änderung der Zahl der Gemeindeglieder in % gesamt durchschnittliche jährliche Änderung pro Periode 1 Änderung pro Jahr ,1 0,2 0,4 0,0 0,6-0,3-0,7-0,9-0, Gestaltungsraum -48,4-1,6-1,8-1,6-1,5-1,5-1,7-1,9-1,7 II Dortmund -41,5-1,3-0,8-1,5-1,1-1,7-2,2-1,9-2,1-48,3-1,6-1,4-1,9-1,4-1,6-2,0-1,9-1,9 I Münster, Steinfurt-Coesfeld- Borken, Tecklenburg III Iserlohn, Lüdenscheid- Plettenberg IV Hagen, Hattingen-Witten, Schwelm -32,2-0,9-0,6-0,9-0,9-1,3-1,7-1,4-1,6 V Hamm, Unna -7,9-0,2-0,1 0,0 0,2-0,9-1,1-1,0-1,0 VI Arnsberg, Soest -25,4-0,7-0,6-0,6-0,5-1,0-1,3-1,6-1,4-32,3-0,9-0,5-1,0-0,9-1,4-1,7-1,7-1,7-52,0-1,8-1,7-1,8-1,7-1,9-2,4-2,1-2,1-33,9-1,0-0,8-0,9-0,9-1,4-1,7-1,4-1,6 VII Bielefeld, Gütersloh, Halle, Paderborn VIII Herford, Lübbecke, Minden, Vlotho IX Bochum, Gelsenkirchen und Wattenscheid, Herne X Gladbeck-Bottrop-Dorsten, Recklinghausen -31,3-0,9-0,8-0,8-0,8-1,3-1,5-1,3-1,5 XI Siegen, Wittgenstein -34,9-1,0-0,9-1,1-0,9-1,3-1,6-1,6-1,6 EKvW Durchschnittliche jährliche Änderung der Zahl der Gemeindeglieder pro Periode I Münster, Steinfurt-Coesfeld-Borken, Tecklenburg II Dortmund III Iserlohn, Lüdenscheid-Plettenberg IV Hagen, Hattingen-Witten, Schwelm V Hamm, Unna VI Arnsberg, Soest VII Bielefeld, Gütersloh, Halle, Paderborn VIII Herford, Lübbecke, Minden, Vlotho IX Bochum, Gelsenkirchen und Wattenscheid, Herne X Gladbeck-Bottrop-Dorsten, Recklinghausen XI Siegen, Wittgenstein EKVW -2,5-2,0-1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 in % Durchschnittlich änderte sich die der Zahl der Gemeindeglieder in der EKvW seit 1975 jährlich um -1,0 %. Balken nach links bedeuten eine stärkere Abnahme, Balken nach rechts bedeuten eine weniger starke Abnahme bzw. eine Zunahme der Zahl der Gemeindeglieder im betreffenden Zeitraum. 21

26 3 Gemeindeglieder 3.3 Bevölkerung und Gemeindegliederzahlen ,98 7, ,55 Anzahl in Mio ,91 2,28 Anteil in % , Bevölkerung Gemeindeglieder Anteil der Gemeindeglieder an der Bevölkerung Bevölkerung der Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold (ohne Kreis Lippe) und Münster; bis 2010 auf Basis der Volkszählung 1987, ab 2011 auf Basis des Zensus 2011; 2016: Bevölkerung zum Quellen: EKvW, IT.NRW 3.4 Altersstruktur der Gemeindeglieder Männer "überschuss" "Männerüberschuss" Stand:

27 4 Hauptamt und Ehrenamt 4 Hauptamt und Ehrenamt 4.1 Ausbildung zum Pfarrdienst Liste der westfälischen Theologiestudierenden Eingetragen Neuaufnahmen Anzahl in % Anzahl in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Stand: jeweils zum , die Zahl der Neuaufnahmen bezieht sich auf das Kalenderjahr. Die Liste der westfälischen Theologiestudierenden geht zurück auf die Liste, die das Landeskirchenamt bis zur Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht den Kreiswehrersatzämtern übermittelt hat. Theologiestudierende mit dem Studienziel Pfarramt wurden seinerzeit vom Wehrdienst befreit. Heute dient diese Liste (wie in allen anderen Landeskirchen der EKD) dazu, diejenigen Studierenden zu erfassen, die erklärt haben, Pfarrerin oder Pfarrer in Westfalen werden zu wollen. (Vgl. auch: Zu Funktion und Praxis der Liste der Theologiestudierenden (2010) in: Beintker/Wöller (Hg.): Theologische Ausbildung in der EKD. Dokumente und Texte[ ], Leipzig 2014, S ). Die Werte weichen von den in früheren Statistischen Jahresberichten veröffentlichten Zahlen ab, da dort die Werte zum ausgewiesen wurden. Nicht einbezogen waren bisher insbesondere die Neuaufnahmen nach dem des jeweiligen Jahres Vikarinnen und Vikare Gesamt in % , , , , , , , , , ,4 Stand: jeweils zum Das Vikariat wird auch als Vorbereitungsdienst bezeichnet. In früheren Jahresberichten wurden die Zahlen zum 1.1. ausgewiesen, die Werte sind mit denen zum des jeweiligen Vorjahres identisch. 23

28 4 Hauptamt und Ehrenamt Theologische Prüfungen Jahr 1. Theologische Prüfung 2. Theologische Prüfung Anzahl der Prüfungen Gesamt in % Gesamt in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Bestandene Prüfungen Frühjahr , ,7 Herbst , ,0 Frühjahr , ,0 Herbst , ,0 Frühjahr , ,2 Herbst , ,6 Frühjahr , ,6 Herbst , ,0 Frühjahr , ,0 Herbst , ,1 Frühjahr , ,5 Herbst , ,0 Stand: Ordinationen Gesamt in % , , , , , , , , , , ,0 Stand: jeweils zum ; nur 2017: Stand zum

29 4 Hauptamt und Ehrenamt 4.2 Pfarrstellen und Besetzung Entwicklung der Zahl der Pfarrstellen Anzahl der Pfarrstellen 1 Gesamt davon Kirchengemeinden davon Kirchenkreise davon Landeskirche Stellenumfang der Neuerrichtungen Stellenumfang der Aufhebungen Teilzeitstellen Kirchengemeinden und Kirchenkreise Landeskirche Kirchengemeinden und Kirchenkreise Landeskirche ,50 1,00 91, ,50-55, ,50 2,50 46,25 1, ,00-43, ,50 1,00 33, ,00 1,00 38, ,00 2,00 16, ,50 2,00 16, ,25 0,25 22, ,50 1,25 33,75 - Stand: jeweils zum Gezählt werden formal errichtete Pfarrstellen. Die Zuordnung dieser Pfarrstellen zu Kirchengemeinden, Kirchenkreisen oder der Landeskirche entspricht der in der Errichtungsurkunde genannten Körperschaft. Pfarrstellen für SuperintendentInnen werden dementsprechend den kreiskirchlichen Pfarrstellen zugerechnet. Beachten Sie, dass der Personalbericht für die EKvW die Pfarrstellen den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen nach einem anderen Kriterium zuordnet: Der Personalbericht zählt die Pfarrstellen(-anteile) dort, wo sie bei der Berechnung der Pfarrstellenkorridore eingehen. Letzteres hängt auch von der aktuellen Besetzung der Pfarrstelle ab Pfarrstellen und Besetzung nach Art des Pfarrdienstverhältnisses Stellenumfang der Pfarrstellen 1 davon Kirchengemeinden davon Kirchenkreise davon Landeskirche Gesamt Stellenbesetzung durch PfarrstelleninhaberInnen und PfarrstellenverwalterInnen vakant Versorgung und Vakanzvertretung ,00 320,50 45, , ,50 86,75 3, ,25 321,50 45, , ,50 91,00 8, ,25 335,25 46, , ,25 121,00 15, ,25 353,75 46, , ,75 116,00 17, ,50 360,00 47, , ,50 105,75 16, ,00 357,75 48, , ,25 91,25 20, ,25 361,75 50, , ,25 96,50 22, ,00 359,75 52, , ,25 104,25 23, ,00 363,00 53, , ,25 112,75 22, ,25 361,50 54, , ,00 120,00 27,75 Stand: jeweils zum Gezählt werden formal errichtete Pfarrstellen. Die Zuordnung dieser Pfarrstellen zu Kirchengemeinden, Kirchenkreisen oder der Landeskirche entspricht der in der Errichtungsurkunde genannten Körperschaft. Pfarrstellen für SuperintendentInnen werden dementsprechend den kreiskirchlichen Pfarrstellen zugerechnet. Beachten Sie, dass der Personalbericht für die EKvW die Pfarrstellen den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen nach einem anderen Kriterium zuordnet: Der Personalbericht zählt die Pfarrstellen(-anteile) dort, wo sie bei der Berechnung der Pfarrstellenkorridore eingehen. Letzteres hängt auch von der aktuellen Besetzung der Pfarrstelle ab. 25

30 4 Hauptamt und Ehrenamt Pfarrstellen und Besetzung nach Funktion Stellenumfang der Pfarrstellen Stellenbesetzung durch PfarrstelleninhaberInnen und PfarrstellenverwalterInnen Funktion Gemeindepfarrstelle 943,00 924,00 900,25 885,75 865,00 837,50 Leitungs- und Aufsichtspositionen 1 24,00 24,00 24,00 23,00 22,00 23,00 Schuldienst/Religionsunterricht 248,50 248,50 246,00 221,75 218,00 215,75 Krankenhaus und Hospiz 42,50 45,50 45,00 39,75 40,25 42,50 Hochschularbeit 2,00 2,00 2,00 1,00 1,00 1,00 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 7,00 6,50 7,00 5,50 5,50 4,50 Weitere Sonderseelsorge 10,25 11,00 12,00 10,25 11,00 11,00 Aus-, Fort- und Weiterbildung 12,00 12,00 12,00 11,00 10,00 11,00 Weltmission und Ökumene 7,50 7,50 7,50 7,00 7,00 7,00 Landeskirchenamt 3,00 3,00 4,00 2,00 3,00 4,00 Sonstige Arbeitsfelder 55,75 56,00 56,25 44,25 44,50 38,75 Gesamt 1 355, , , , , ,00 Stand: jeweils zum Gezählt werden hier ausschließlich SuperintendentInnen auf Sup.-Pfarrstellen. 26

31 4 Hauptamt und Ehrenamt 27

32 4 Hauptamt und Ehrenamt Pfarrstellen und Besetzung nach Kirchenkreisen Kirchenkreis Gemeindeglieder Kirchengemeinden Anzahl der Pfarrstellen 1 Kirchengemeinden Kirchenkreise, Landeskirche Gesamt Anzahl Stellen Teilzeit Anzahl Stellen Teilzeit Sup.- Pfarrstelle Anzahl Stellen Teilzeit Arnsberg Bielefeld Bochum Dortmund Gelsenkirchen und Wattenscheid Gladbeck-Bottrop-Dorsten Gütersloh Hagen Halle Hamm Hattingen-Witten Herford Herne Iserlohn Lübbecke Lüdenscheid-Plettenberg Minden Münster Paderborn Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt-Coesfeld-Borken Tecklenburg Unna Vlotho Wittgenstein Landeskirche Gesamt Stand: Gezählt werden formal errichtete Pfarrstellen. Die Zuordnung dieser Pfarrstellen zu Kirchengemeinden, Kirchenkreisen oder der Landeskirche entspricht der in der Errichtungsurkunde genannten Körperschaft. Pfarrstellen für SuperintendentInnen werden dementsprechend den kreiskirchlichen Pfarrstellen zugerechnet. Beachten Sie, dass der Personalbericht für die EKvW die Pfarrstellen den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen nach einem anderen Kriterium zuordnet: Der Personalbericht zählt die Pfarrstellen(-anteile) dort, wo sie bei der Berechnung der Pfarrstellenkorridore eingehen. Letzteres hängt auch von der aktuellen Besetzung der Pfarrstelle ab. 28

33 4 Hauptamt und Ehrenamt Stellenumfang der Pfarrstellen 1 Stellenumfang der Besetzung und Versorgung Kirchengemeinden Kirchenkreise, Landeskirche Gesamt durch PfarrstelleninhaberInnen PfarrstellenverwalterInnen vakant Pfarrer/-innen in den Arbeitsbereichen für den Probedienst Anzahl Weitere Theologinnen und Theologen mit Aufträgen Anzahl Versorgung und Vakanzvertretung Dienstumfang Dienstumfang Kirchenkreis 17,50 10,50 28,00 25,00 3,00 0,50 5 4,75 4 4,00 Arnsberg 38,75 18,00 56,75 53,00 3,75 3, ,50 4 3,75 Bielefeld 32,00 13,25 45,25 39,25 6,00 2, ,75 4 4,00 Bochum 79,25 29,00 108,25 99,00 9,25 1, ,25 9 8,00 Dortmund 31,00 18,50 49,50 47,50 2,00 2, ,50 6 6,00 Gelsenkirchen und Wattenscheid 23,00 11,00 34,00 30,25 3,75 0,50 8 7,75 1 1,00 Gladbeck-Bottrop-Dorsten 40,75 15,50 56,25 52,25 4,00 0,50 6 4,75 5 5,00 Gütersloh 28,50 6,25 34,75 32,25 2,50 1,50 9 5,50 6 6,00 Hagen 20,25 3,50 23,75 22,75 1,00-8 6,25 2 2,00 Halle 32,00 14,75 46,75 43,25 3, ,75 4 4,00 Hamm 25,25 9,00 34,25 31,25 3,00 1,25 9 7,75 3 3,00 Hattingen-Witten 48,25 20,00 68,25 63,00 5,25 1,75 9 7,25 5 5,00 Herford 24,00 11,00 35,00 31,50 3,50-8 5,25 2 2,00 Herne 38,50 16,25 54,75 49,75 5,00 0, ,50 8 7,75 Iserlohn 25,00 7,00 32,00 31,00 1,00-6 4,00 8 7,75 Lübbecke 35,75 11,00 46,75 45,25 1,50-7 5,75 7 7,00 Lüdenscheid-Plettenberg 33,00 13,75 46,75 40,75 6,00 2,75 8 6,50 4 4,00 Minden 32,00 20,00 52,00 48,00 4, ,50 4 3,75 Münster 31,00 18,00 49,00 42,25 6,75 1,50 6 4,75 3 2,50 Paderborn 40,50 15,00 55,50 50,75 4,75 2, ,25 9 8,50 Recklinghausen 20,00 3,00 23,00 21,75 1,25-7 6,00 2 1,75 Schwelm 49,50 17,75 67,25 63,00 4,25-8 5,25 2 2,00 Siegen 26,75 11,50 38,75 35,00 3,25 1,00 5 3,50 6 6,00 Soest 30,25 11,00 41,25 36,25 5,00 1,50 7 6,00 4 3,50 Steinfurt-Coesfeld-Borken 28,25 8,00 36,25 33,75 2,50 1, ,00 1 0,50 Tecklenburg 30,25 14,00 44,25 39,25 5,00 1,00 8 6,50 3 3,00 Unna 21,50 8,00 29,50 27,00 2,50-8 6,75 3 3,00 Vlotho 17,50 7,00 24,50 18,25 6,25 1,25 4 3, Wittgenstein 54,25 54,25 43,75 10, , ,00 Landeskirche 900,25 415, , ,00 120,00 27, , ,75 Gesamt Gemeindeglieder pro Pfarrstelle pro Pfarrstelle pro Gemeindepfarrstelle pro besetzte Pfarrstelle Stand: ab 2000 zum , davor wechselnd. Die Zahl der Gemeindeglieder wird geteilt durch die Anzahl der gemeindlichen und kreiskirchlichen Pfarrstellen bzw. die Summe der Dienstumfänge der Pfarrerinnen und Pfarrer auf diesen Pfarrstellen. Für die Jahre 1988, 1991 und 1998 liegt die Zahl der Gemeindeglieder nicht vor. 29

34 4 Hauptamt und Ehrenamt 4.3 Theologinnen und Theologen Theologinnen und Theologen nach Art des Pfarrdienstverhältnisses Gesamt davon in Pfarrstellen 1 davon in Aufträgen 2 Anzahl Dienstumfang , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Anzahl Dienstumfang Anzahl Dienstumfang Anzahl Dienstumfang davon PfarrerInnen im Probedienst Anzahl Dienstumfang Anzahl Dienst- umfang davon beurlaubt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Stand: jeweils zum Gezählt werden alle Theologinnen und Theologen im Dienst der EKvW. Personen, die sowohl in einer Pfarrstelle tätig sind als auch im Rahmen eines Auftrags, werden gemäß ihrer Haupttätigkeit zugeordnet. 1 Dazu zählen PfarrstelleninhaberInnen und PfarrstellenverwalterInnen. 2 Dazu zählen Aufträge nach 25 PfDG.EKD und Wartestandsaufträge Beurlaubte Theologinnen und Theologen Gesamt Beurlaubte Theologinnen und Theologen zur Krankenhausseelsorge zum Dienst in Justizvollzugsanstalten zum Dienst in der Militärseelsorge zum Dienst in Anstalten, Einrichtungen und Geschäftsstellen der Diakonie zum Dienst in einer Auslandsgemeinde zum Dienst in anderen Gliedkirchen der EKD oder einem gesamtkirchlichen Zusammenschluss in Elternzeit aus anderen persönlichen Gründen aus sonstigen Gründen Gesamt Stand: jeweils zum In Anlehnung an die EKD-Statistik werden ab dieser Ausgabe des Statistischen Jahresberichts auch die TheologInnen in Elternzeit in dieser Tabelle ausgewiesen. Beachten Sie, dass der Personalbericht für die EKvW in Abb. 7 und 8 die TheologInnen in Elternzeit nicht einbezieht und sich die genannten Zahlen auf dem beziehen. 30

35 4 Hauptamt und Ehrenamt Theologinnen und Theologen im Ruhestand Gesamt in % , , , , , , , , , ,0 Stand: jeweils zum

36 4 Hauptamt und Ehrenamt 4.4 Entgeltlich Beschäftigte Entgeltlich Beschäftigte der Kirchenkreise Kirchenkreis Gesamt davon Vollzeit davon Teilzeit geringfügig Beschäftigte 1 Arnsberg Bielefeld Bochum Dortmund Gelsenkirchen und Wattenscheid Gladbeck-Bottrop-Dorsten Gütersloh Hagen Halle Hamm Hattingen-Witten Herford Herne Iserlohn Lübbecke Lüdenscheid-Plettenberg Minden Münster Paderborn Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt-Coesfeld-Borken Tecklenburg Unna Vlotho Wittgenstein Gesamt Stand: Gezählt werden alle entgeltlich Beschäftigten innerhalb der verfassten Kirche, einschließlich von Einrichtungen wie Schulen und Diakonischen Werken in Trägerschaft der verfassten Kirche. 1 Als "geringfügig Beschäftigte" gelten Beschäftigte, deren regelmäßiges Arbeitsentgelt einen gesetzlich definierten Höchstbetrag nicht übersteigt (derzeit 450 monatlich, so genannte Minijobs) oder deren Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres auf längstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich begrenzt ist (kurzfristige Beschäftigung). 2 Während die Beschäftigtenzahl aller anderen Kirchenkreise vollständig von der GAST stammt, basieren die Angaben für die Kirchenkreise Bochum, Hamm, Herford, Lübbecke, Minden, Steinfurt-Coesfeld-Borken und Unna auf einer Erhebung der Beschäftigtenzahl ohne PfarrerInnen bei den Kreiskirchenämtern, zu denen anschließend die Anzahl der PfarrerInnen von der GAST addiert wird. In den vergangenen Jahren stammten die Beschäftigtenzahlen dieser Kirchenkreise vollständig von den Kreiskirchenämtern. Nach der Umstellung des Erhebungsverfahrens ergeben sich nun für diese Kirchenkreise höhere Beschäftigtenzahlen. Die Ursache dafür dürfte jedoch nicht in realen Beschäftigungszuwächsen, sondern in der Umstellung der Erhebung begründet sein. Quellen: LKA, Gehaltsabrechnungsstelle (GAST) und Angaben der Kirchenkreise 32

37 4 Hauptamt und Ehrenamt Entgeltlich Beschäftigte der landeskirchlichen Einrichtungen Einrichtung Gesamt davon Vollzeit davon Teilzeit geringfügig Beschäftigte 1 Landeskirchenamt davon LKA Bielefeld PfarrerInnen mit Aufgaben in Kirchenkreisen Vikare Landeskirchliche Ämter und Einrichtungen davon Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung Institut für Kirche und Gesellschaft Amt für Jugendarbeit Hochschule für Kirchenmusik Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung Amt für missionarische Dienste Pädagogisches Institut Studierendenpfarrämter, Volkeningheim, Landespfarramt Polizei Haus Villigst Landeskirchliche Schulen davon Ev. Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck Ev. Gymnasium Lippstadt Ev. Gymnasium Meinerzhagen Birger-Forell-Realschule Espelkamp Birger-Forell-Sekundarschule Espelkamp Söderblom-Gymnasium Espelkamp Hans-Ehrenberg-Schule Sennestadt St. Jacobus-Schule - Ev. Realschule Breckerfeld St. Jacobus-Schule - Ev. Sekundarschule Breckerfeld Gesamt Stand: Gezählt werden alle entgeltlich Beschäftigten innerhalb der verfassten Kirche, einschließlich von Einrichtungen wie Schulen und Diakonischen Werken in Trägerschaft der verfassten Kirche. 1 Als "geringfügig Beschäftigte" gelten Beschäftigte, deren regelmäßiges Arbeitsentgelt einen gesetzlich definierten Höchstbetrag nicht übersteigt (derzeit 450 monatlich, so genannte Minijobs) oder deren Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres auf längstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich begrenzt ist (kurzfristige Beschäftigung). Quellen: LKA, Gehaltsabrechnungsstelle (GAST) 33

38 4 Hauptamt und Ehrenamt Entwicklung der Zahl der entgeltlich Beschäftigten Gesamt davon Vollzeit davon Teilzeit geringfügig Beschäftigte Stand: jeweils zum Gezählt werden alle entgeltlich Beschäftigten innerhalb der verfassten Kirche, einschließlich von Einrichtungen wie Schulen und Diakonischen Werken in Trägerschaft der verfassten Kirche. 1 Als "geringfügig Beschäftigte" gelten Beschäftigte, deren regelmäßiges Arbeitsentgelt einen gesetzlich definierten Höchstbetrag nicht übersteigt (derzeit 450 monatlich, so genannte Minijobs) oder deren Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres auf längstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich begrenzt ist (kurzfristige Beschäftigung). 2 Diese Anzahl der geringfügig Beschäftigten in 2014 ist unplausibel hoch, hier liegt vermutlich ein Erhebungsfehler vor. 3 Der Anstieg der Beschäftigten in 2016 ist auf eine Änderung des Erhebungsverfahrens zurückzuführen (siehe Anmerkungen zu 4.4.1). Quellen: LKA, Gehaltsabrechnungsstelle (GAST) und Angaben der Kirchenkreise 4.5 Ehrenamtliche Mitarbeit Entwicklung der Zahl der ehrenamtlich Mitarbeitenden Gesamt Anteil an den Gemeinde- Anzahl in % gliedern in % ,6 3, ,2 3, ,1 3, ,1 3, ,2 3, ,6 3, ,7 3, ,6 3, ,7 3, ,1 3,8 Gezählt werden alle Personen, die ständig und unentgeltlich in der Gemeinde mitarbeiten und Tätigkeiten ausüben, die im allgemeinen Sprachgebrauch als ehrenamtlich bezeichnet werden. Dazu zählen Mitarbeitende im Kirchenvorstand, in Gemeindeausschüssen, bei Gottesdienst und Kirchenmusik (inkl. der Chormitglieder), Gruppenleitende von Jugend- und Erwachsenenkreisen, Mitarbeitende in der diakonischen Arbeit, in der Öffentlichkeitsarbeit, bei Besuchsdiensten, bei Gemeindefesten u.v.m., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und kreise 34

39 4 Hauptamt und Ehrenamt Ehrenamtlich Mitarbeitende nach Arbeitsfeld Insgesamt und Mädchen Kirchenvorstand, Gemeindeausschüsse EA 1 Mitglieder im Kirchenvorstand (Presbyterium, Ältestenrat) EA Mitglieder in ständigen Ausschüssen und in sonstigen Gemeindegremien Gottesdienst und Kirchenmusik EA Kindergottesdienstmitarbeitende Lektoren/Lektorinnen Prädikanten/Prädikantinnen, Laienprediger/-innen, Predigthelfer/-innen EA Mitglieder im Kirchenchor, Posaunenchor, Sing- oder Instrumentalkreisen, die mehrmals im Jahr Gottesdienste mitgestalten (einschl. Leiter/-innen) EA Mitarbeiter/-innen in Gruppen, die mehrmals im Jahr Gottesdienste mitgestalten Ständige Gemeindekreise EA Gruppenleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen EA Gruppenleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in Erwachsenenkreisen Ehrenamtliche diakonische Arbeit in der Gemeinde EA Mitarbeiter/-innen, die kranke Menschen in der Gemeinde besuchen EA Mitarbeiter/-innen, die Besuche in Altenheimen, Krankenhäusern u. ä. Einrichtungen machen EA Mitarbeiter/-innen für die Arbeit in sozialen Brennpunkten der Gemeinde EA Mitarbeiter/-innen in der Obdachlosenhilfe EA Mitarbeiter/-innen zur Begleitung von Menschen in besonderen Lebenssituationen EA Mitarbeiter/-innen in Kindertagesstätten, Horten, zur Hausaufgabenbetreuung u. ä EA Mitarbeiter/-innen in anderen Feldern gemeindlicher Diakonie Andere Tätigkeitsfelder ehrenamtlicher Arbeit EA Mitarbeiter/-innen im gemeindlichen Besuchsdienst (z. B. Neuzugezogene, Jubilare, u. ä.) EA Mitarbeiter/-innen in der Öffentlichkeitsarbeit, z. B. Gemeindebriefredakteure/-redakteurinnen EA Gemeindebriefverteiler/-innen Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in der Ökumene oder Eine/Dritte-Welt-Arbeit EA Mitarbeiter/-innen bei Gemeindefesten und -basaren EA Mitarbeiter/-innen im kirchlichen Verwaltungsdienst (ohne Kirchenvorstandstätigkeit) Es werden alle Personen gezählt, die in einem bestimmten Arbeitsfeld unentgeltlich tätig sind. Personen, die in mehreren Arbeitsfeldern tätig sind, werden dementsprechend mehrfach gezählt. Somit entspricht die Summe der ehrenamtlich Mitarbeitenden nach Arbeitsfeld nicht der Anzahl der ehrenamtlich Mitarbeitenden in Tabelle EA steht für ehrenamtlich(e)., EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), nach Angaben der Kirchengemeinden und kreise. Die Zahl der ehrenamtlich Mitarbeitenden nach Arbeitsfeld wird alle zwei Jahre erhoben. 35

40 5 Studierende und Hochschulen 5 Studierende und Hochschulen 5.1 Studierende der ev. Theologie an Universitäten und kirchlichen Hochschulen Universitäten 1 Kirchliche Hoch- Universitäten Bielefeld Bochum Bonn Köln Münster Universitäten schule Wuppertal und KiHo gesamt gesamt darunt. gesamt darunt. gesamt darunt. gesamt darunt. Studierende WS 09/ WS 10/ WS 11/ WS 12/ WS 13/ WS 14/ WS 15/ WS 16/ Studienanfänger SS WS 09/ SS WS 10/ SS WS 11/ SS WS 12/ SS WS 13/ SS WS 14/ SS WS 15/ SS WS 16/ ohne technische Hochschulen und ohne ehemalige Gesamthochschulen Quelle: IT.NRW gesamt darunt. gesamt darunt. gesamt darunt. gesamt darunt. 36

41 5 Studierende und Hochschulen Semester 5.2 Studierende an der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Studierende gesamt davon Studierende nach Bereich Religions- und Gemeinde-pädagogik gesamt Sozialwesen gesamt Studienanfänger davon Studienanfänger nach Bereich Religions- und Gemeinde-pädagogik Sozialwesen gesamt gesamt gesamt WS 96/ SS WS 97/ SS WS 98/ SS WS 99/ SS WS 00/ SS WS 01/ SS WS 02/ SS WS 03/ SS WS 04/ SS WS 05/ SS WS 06/ SS WS 07/ SS WS 08/ SS WS 09/ SS WS 10/ SS WS 11/ SS WS 12/ SS WS 13/ SS WS 14/ SS WS 15/ SS WS 16/ SS Zum wurde die Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe umbenannt. 37

42 5 Studierende und Hochschulen 5.3 Studierende der Hochschule für Kirchenmusik der EKvW Semester Studierende Studienanfänger gesamt in % gesamt in % WS 95/ , ,0 SS , ,0 WS 96/ , ,7 SS , ,7 WS 97/ , ,5 SS , ,3 WS 98/ , ,0 SS , WS 99/ , SS , ,0 WS 00/ , ,0 SS , ,0 WS 01/ , SS , ,0 WS 02/ , ,3 SS , ,0 WS 03/ , ,7 SS , ,3 WS 04/ , ,0 SS , ,3 WS 05/ , ,7 SS , ,0 WS 06/ , ,7 SS , ,0 WS 07/ , ,0 SS , ,0 WS 08/ , ,0 SS , ,7 WS 09/ , ,7 SS , ,0 WS 10/ , ,0 SS , ,0 WS 11/ , ,0 SS , ,0 WS 12/ , ,0 SS , ,7 WS 13/ , ,5 SS , ,0 WS 14/ , ,9 SS , ,0 WS 15/ , ,7 SS , WS 16/ , ,9 SS , ,0 38

43 6 Religionszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler 6 Religionszugehörigkeit der Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler gesamt davon evangelisch katholisch orthodox jüdisch islamisch sonstige ohne Konfession 4 Anzahl EKvW gesamt davon Grundschule Hauptschule Sekundarschule Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg Förderschule im Bildungsbereich G/H Förderschule im Bildungsbereich BK Anteile in % EKvW gesamt 1 100,0 28,4 36,5 1,9 0,0 15,0 4,1 14,2 davon Grundschule 100,0 24,8 33,5 2,3 0,0 17,6 4,7 17,0 Hauptschule 100,0 20,9 31,6 3,4 0,0 25,4 5,6 13,0 Sekundarschule 100,0 27,4 37,9 1,5 0,0 15,4 4,0 13,8 Realschule 100,0 21,2 47,2 0,8 0,0 17,0 3,7 10,1 Gemeinschaftsschule 100,0 27,4 37,4 2,2-18,2 4,0 10,9 Gymnasium 100,0 32,1 43,3 1,4 0,1 9,4 2,7 11,0 Gesamtschule 100,0 31,8 29,9 1,8 0,0 18,6 4,3 13,7 Berufskolleg 100,0 29,6 37,8 1,5 0,0 12,1 4,5 14,4 Förderschule im Bildungsbereich G/H 2 100,0 25,9 29,4 1,3 0,0 15,3 3,3 24,8 Förderschule im Bildungsbereich BK 3 100,0 32,8 34,1 2,1-11,4 3,2 16,5 Vergleichszahlen der Vorjahre EKvW gesamt 2014/ EKvW gesamt 2015/ Änderung von 2014/2015 auf 2015/2016 in % -5,2-10,5-4,8 10,0-8,0 2,2-2,1-3,6 Änderung von 2015/2016 auf 2016/2017 in % -1,2-5,0-4,2 8,2 0,7 9,3 5,0 2,5 Stand: Schuljahr 2016/2017 Die Schülerzahlen beziehen sich auf die Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster. 1 Die Gesamtzahlen wurden als Summen der aufgeführten Schulformen berechnet. Daneben gibt es weitere Schulformen, die von etwa 1% der Schülerinnen und Schüler in NRW besucht werden, die in den hier ausgewiesenen Gesamtzahlen nicht enthalten sind. 2 G/H steht für Grundschule/Hauptschule. 3 BK steht für Berufskolleg. 4 In den letzten Ausgaben des Statistischen Jahresberichtes wurde diese Spalte mit ohne Angabe überschrieben, es handelt sich jedoch um die Zahl der SchülerInnen ohne Konfession. Quelle: Schulstatistik NRW 39

44 7 Strukturveränderungen 7 Strukturveränderungen 7.1 Strukturveränderungen im Einzelnen Kirchenkreis Vorher Nachher Datum Herne Ev. Kirchengemeinde Ickern-Henrichenburg Ev. Friedenskirchengemeinde Castrop-Rauxel (Namensänderung) Bielefeld Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Theesen Ev. Kirchengemeinde Jöllenbeck Ev. Kirchengemeinde Vilsendorf Ev.-Luth. Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck Wittgenstein Gelsenkirchen und Wattenscheid Lübbecke Ev. Lukas-Kirchengemeinde im Eder- und Elsofftal Ev. Kirchengemeinde Wunderthausen-Diedenshausen Ev. Kirchengemeinde Wattenscheid Ev. Kirchengemeinde Wattenscheid-Günningfeld Ev. Kirchengemeinde Wattenscheid-Leithe Ev. Kirchengemeinde Wattenscheid-Höntrop Ev.-Luth. Kirchengemeinde Oberbauerschaft Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hüllhorst Ev. Lukas-Kirchengemeinde im Elsoff- und Edertal Ev. Kirchengemeinde Wattenscheid Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hüllhorst- Oberbauerschaft Vlotho Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hausberge Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hausberge-Lohfeld (Namensänderung) Stand: Änderungen im Zeitraum bis Zahl der Kirchengemeinden nach Kirchenkreisen Kirchenkreis Arnsberg Bielefeld Bochum Dortmund Gelsenkirchen u. Wattenscheid Gladbeck-Bottrop-Dorsten Gütersloh Hagen Halle Hamm Hattingen-Witten Herford Herne Iserlohn Lübbecke Lüdenscheid-Plettenberg Minden Münster Paderborn Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt-Coesfeld-Borken Tecklenburg Unna Vlotho Wittgenstein EKvW Durchschnittliche Zahl der Gemeindeglieder pro Kirchengemeinde Stand: jeweils zum , außer 2017: Zahl der Kirchengemeinden zum , Zahl der Gemeindeglieder zum

45 7 Strukturveränderungen Zahl der Kirchengemeinden Kirchengemeinden und Gemeindeglieder pro Kirchengemeinde Stand: jeweils zum , außer 2017: Zahl der Kirchengemeinden zum , Zahl der Gemeindeglieder zum Kirchengemeinden Durchschn. Zahl der Gemeindeglieder pro Kirchengemeinde Gemeindeglieder pro Kirchengemeinde 250 Kirchengemeinden nach Größenklassen bis u. mehr Stand: (502 Kirchengemeinden) und (499 Kirchengemeinden) (494 Kirchengemeinden) 41

46 7 Strukturveränderungen 7.3 Entwidmung von Gottesdienststätten Gesamt davon Kirchen Gottesdienststätten Zahl der Entwidmungen davon nach Art der Nachnutzung 2 Verkauf Erbbaurecht Vermietung Abriss Noch offen / unbekannt Stand: Die Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum bis Gemäß 46 Abs. 3 der Verordnung für die Vermögens- und Finanzverwaltung der Kirchengemeinden, der Kirchenkreise und der kirchlichen Verbände in der EKvW (Verwaltungsordnung - VwO) bedarf der Beschluss über eine Entwidmung der Genehmigung des Landeskirchenamtes. Die Zahlen beziehen sich auf diese Genehmigungen. 2 Es handelt sich um vollzogene und geplante Nachnutzungen; teilweise ist die Art der Nachnutzungen noch unbekannt, weil z. B. die Trägerschaft oder die weitere Verwendung nicht endgültig geregelt ist. Entwidmungen nach Art der Nachnutzung Entwidmungen nach Jahren 12 Noch offen / unbekannt 39 Verkauf Abriss 16 Vermietung 12 Erbbaurecht Kirchen Gottesdienststätten Stand:

47 8 Finanzen 8 Finanzen 8.1 Kirchensteuereinnahmen und Verwendung Netto-Kirchensteueraufkommen EKvW gesamt EKvW pro Kirchenmitglied EKD pro Kirchenmitglied Verwendung EKD-Finanzausgleich Rückstellungen Allgemeiner Haushalt Gesamtkirchliche Ausgaben Pfarrbesoldung Kirchenkreise Beträge in 1 Rückstellungen umfassen Zuführungen an die Gemeinsame Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte, Clearing-Rückstellungen sowie Rückstellungen für besondere Zwecke. 8.2 Entwicklung des Kirchensteueraufkommens in EKD und EKvW Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland in Mill. Euro 2016 Netto-Kirchensteueraufkommen in der EKvW Soll Ist in Mill. Euro Anteil des Kirchensteueraufkommens in der EKvW am Kirchensteueraufkommen in Deutschland 11,5 11,0 10,5 in % 10,0 9,5 9,0 8, Quelle: EKD und EKvW 43

48 9 EKD und Gliedkirchen 9 EKD und Gliedkirchen 9.1 Christen in Deutschland Personen in % Personen in % Bevölkerung gesamt Angehörige der Evangelischen Kirche in Deutschland , ,6 der Evangelischen Freikirchen , ,4 der römisch-katholischen Kirche in Deutschland , ,6 der orthodoxen Kirchen , ,9 anderer christlicher Kirchen , ,1 anderer christlicher Gemeinschaften , ,6 der christliche Kirchen insgesamt , ,2 Stand: jeweils zum Mitglieds- und Gastmitgliedskirchen der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). 2 Mitglieds- und Gastmitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). 3 Z. B. Angehörige neuer christlicher Gemeinschaftsbildungen und der Neuapostolischen Kirche. Die Angaben wurden von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) geschätzt. 4 Bevölkerungszahl zum Quellen: Statistisches Bundesamt, Statistik der EKD, Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben, 2016 und 2017, Kirchenmitglieder und Bevölkerung in Deutschland und Westfalen Bevölkerung Kirchenmitgliedechenmitgliedeglieder Anteil Kir- Bevölkerung 2 Kirchenmit- an Bevölkerung in % Anteil Kirchenmitglieder an Bevölkerung in % Deutschland/EKD , ,6 Westfalen staatlich/ekvw , ,8 Anteil Westfalen/EKvW an Deutschland/EKD 9,6 10,4 9,6 10,4 Stand: jeweils zum Die Bevölkerungszahl für Westfalen bezieht sich auf die Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold (ohne den Kreis Lippe) und Münster. 2 Bevölkerungszahl zum Quellen: Statistisches Bundesamt, IT.NRW, Statistik der EKD, EKvW 9.3 Kirchenmitglieder nach Bundesländern Bundesland Gesamt in % Gesamt in % Baden-Württemberg , ,8 Bayern , ,5 Berlin , ,9 Brandenburg , ,9 Bremen , ,6 Hamburg , ,8 Hessen , ,0 Mecklenburg-Vorpommern , ,7 Niedersachsen , ,0 Nordrhein-Westfalen , ,2 Rheinland-Pfalz , ,9 Saarland , ,6 Sachsen , ,9 Sachsen-Anhalt , ,1 Schleswig-Holstein , ,7 Thüringen , ,9 Gesamt , ,9 Stand: jeweils zum Quelle: Statistik der EKD, Kirchenmitglieder,

49 9 EKD und Gliedkirchen 9.4 Kirchenmitglieder und Bevölkerung nach Gliedkirchen Gliedkirche in % Kirchenmitglieder Kirchengemeinden Kirchenmitglieder pro Kirchengemeinde Bevölkerung Anteil an der Bevölkerung in % Kirchenmitglieder Anhalt , , Baden , , Bayern , , Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz , , Braunschweig , , Bremen , , Hannover , , Hessen und Nassau , , Kurhessen-Waldeck , , Lippe , , Mitteldeutschland , , Nordkirche , , Oldenburg , , Pfalz , , Reformierte Kirche , , Rheinland , , Sachsen , , Schaumburg-Lippe , , Westfalen , , Württemberg , , Gesamt , , Stand: jeweils zum Ausnahmen für 2015: Lippe , Bayern, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Rheinland , Reformierte Kirche Ausnahmen für 2016: Bremen , Oldenburg , Reformierte Kirche Die Evangelisch-reformierte Kirche ist keine Territorialkirche. Sie befindet sich schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Beiden Kirchen können Bevölkerungszahlen nicht direkt zugeordnet werden. Um den Anteil der Evangelischen an der Bevölkerung zu berechnen, wird die Summe der Mitglieder von Hannover und der reformierten Kirche der Bevölkerungszahl auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gegenübergestellt. Die Gesamtbevölkerung wird bei Hannover, der errechnete Prozentsatz bei beiden Gliedkirchen ausgewiesen. Quelle: Statistik der EKD, Kirchenmitglieder und Bevölkerung 2015: Kirchengemeinden 2015: Kirchenmitglieder 2016: 45

50 9 EKD und Gliedkirchen Die Gliedkirchen der EKD Quelle: Statistik der EKD, Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben 2017, Copyright: Kirchenamt der EKD Hannover Referat Betriebswirtschaft, IT und Statistik 46

51 9 EKD und Gliedkirchen Anteil der Kirchenmitglieder an der Bevölkerung nach Gliedkirchen Stand: Quelle: Statistik der EKD, Die Äußerungen des kirchlichen Lebens im Jahr 2015, S.68, Copyright: Kirchenamt der EKD Hannover Referat Betriebswirtschaft, IT und Statistik 47

52 9 EKD und Gliedkirchen 9.5 Kirchliches Leben in den Gliedkirchen Gliedkirchen Taufen Konfirmierte Trauungen Ev. Verstorbene Austritte Eintritte 1 Anhalt Baden Bayern Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz Braunschweig Bremen Hannover Hessen und Nassau Kurhessen-Waldeck Lippe Mitteldeutschland Nordkirche Oldenburg Pfalz Reformierte Kirche Rheinland Sachsen Schaumburg-Lippe Westfalen Württemberg Gesamt Stand: Aufnahmen einschließlich Erwachsenentaufen 2 Die Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und die Evangelisch-Lutherische Kirche Thüringen sind seit dem vereinigt. 3 Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Mecklenburgs, die Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche und die Pommersche Evangelische Kirche sind seit dem vereinigt. Quelle: Statistik der EKD, Die Äußerungen des kirchlichen Lebens im Jahr 2015, 48

53 9 EKD und Gliedkirchen 9.6 Gottesdienstbesuch in EKD und EKvW EKD Teilnehmende in % der Kirchenmitglieder 1 Invokavit ,3 2,3 2,4 Karfreitag ,3 2,9 2,7 Erntedankfest ,5 4,6 4,7 1. Advent ,7 3,8 3,7 Heiligabend ,0 30,5 30,6 1 Die Anteile beziehen sich auf die Zahl der Kirchenmitglieder am des selben Jahres. Daraus ergeben sich Abweichungen zu den Veröffentlichungen der EKD, welche die Anteile in Bezug auf die Zahl der Kirchenmitglieder am Ende des Vorjahres berechnet. Quellen: Statistik der EKD, Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben 2017, EKvW: EKD-Statistik Äußerungen des kirchlichen Lebens (Tabelle II), 2015 und EKvW Durchschnittlicher Gottesdienstbesuch nach Gliedkirchen Stand: 2015 Die Durchschnittszahlen wurden anhand der Zählsonntage ermittelt, siehe dazu Abschnitt 2.1 Gottesdienst und Abendmahl. Quelle: Statistik der EKD, Die Äußerungen des kirchlichen Lebens im Jahr 2015, S. 71, Copyright: Kirchenamt der EKD Hannover Referat Betriebswirtschaft, IT und Statistik 49

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