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1 Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division agricole Section agricole Agronomie Classe de TAG Nombre de leçons: 4.0 Nombre minimal de devoirs: /trimestre Langue véhiculaire: Allemand I. Der Mais Inhalte Methodische Hinweise Indikative Stundenzahl. Bau der Pflanze Erkennungsmerkmale (Pflanze und Saatgut) Familie Entwicklungsstadien Verwendungsmöglichkeiten und Qualitätsmerkmale Maisformen und Züchtung Maisformen Züchtung (Hybrid) Sorten Beurteilungskriterien Reifegruppen Sorteneigenschaften und Ansprüche. Anbau und Pflege der Maiskultur Standortansprüche der Maiskultur Boden Klima Anschauungsmaterial Maispflanze im Klassensaal Arbeitsblatt P6: Hybridation Vergleichende Übung und Aufgabe mit der Sortenliste; Beurteilung der auf dem elterlichem Betrieb ausgewählten Sorten Fruchtfolge Selbstverträglichkeit Vorfrüchte Nachfrüchte Bodenbearbeitung und Saat ideales Saatbett Praktische Übung auf dem Feld: /

2 Saattechnik Saatstärke Saattiefe Saatzeitpunkt Saatverfahren (Mulchsaat, Unterfußdüngung, ) Düngung im Mais Nährstoffansprüche Düngerberechnungen Überschuss- bzw. Mangelsymptome Pflege der Maiskultur Wichtige Unkräuter und Methoden der Bekämpfung Wichtige Krankheiten (Maisbeulenbrand) und Schädlinge und Methoden der Bekämpfung Wildschäden gesetzliche Bestimmungen zum Pflanzenschutz. Ernte der Maiskultur Beurteilung des Reifegrades Bestimmung des Erntezeitpunktes Erntebedingungen und Ernteschäden Ertragsermittlung von Silomais 4. Siliertechnik beim Mais Anforderungen an die Silagebehälter Fülltechnik der Behälter Gärverlauf Entnahme der Silage Reihenabstand messen, Berechnung der Saatstärken, Feldaufgang, Kontrolle der Bestandesdichte Gruppenarbeit: Düngerberechnung, Verwertung der org. Dünger, Düngeraufteilung, N-min Übersicht; Vertiefung in der ten Klasse; Herbarium (spezifische Unkräuter) oder Photos Besichtigung der Maisversuchsfelder mit konkreten Aufgaben für die Schüler; siehe Unterlagenordner Praktische Übung: Reifegrad bestimmen Vergleich Silomais - Körnermais in Tabellenform Arbeitsblatt P 7 Regeln der Silierung (Gärverlauf). Regeln des integrierten Maisanbaus FILL-Richtlinien 4. Wirtschaftlichkeit des Maisanbaus DB-Berechnung Gesetzliche Bestimmungen und Fördermaßnahmen Arbeitsblatt Wirtschaftslehre Praktische Übung: Die Schüler sollen mit Hilfe von vorgegebenen Daten einen DB berechnen. Arbeitsblatt P8: Anbauratgeber Mais II. /

3 Module zur Auswahl: Schülerprojekt (die Schüler entscheiden sich für das Modul a) ÖL- und Eiweißpflanzen oder b) Hackfrüchte; sie erarbeiten den Programmpunkt in Form von Gruppenarbeiten und mit Hilfe des Lehrers und stellen ihre Arbeit den anderen Schülern vor) A. Öl- und Eiweißpflanzen Inhalte Methodische Hinweise Indikative Stundenzahl. Begriffserklärung Ölpflanzen Eiweißpflanzen. Ölpflanzen: Raps Botanische Merkmale Bau der Pflanze Erkennungsmerkmale (Pflanze und Saatgut) Familie Entwicklungsstadien Verwendungsmöglichkeiten und Qualitätsmerkmale Züchtung Raps, 0-Raps, 00-Raps Hybride Sorten Anbau und Pflege der Rapskultur Standortansprüche der Boden Klima Ansprüche an die Fruchtfolge Selbstverträglichkeit Vorfrüchte Nachfrüchte Bodenbearbeitung und Saat Saatbettherstellung Anforderungen an die Bodenbearbeitung Saattechnik (Saatstärke, Saattiefe, Saatzeitpunkt, Saatverfahren) Düngung Ertragserwartungen Nährstoffansprüche Düngerberechnungen und Düngetermine Überschuss- bzw. Mangelsymptome Aufgabe: Die Schüler erstellen eine Übersicht über die Eiweiß- und Ölpflanzen mit folgenden Merkmalen: (Beispiele, Familie, Anbaugebiete Europas, Verwendungsmöglichkeiten, Ertragspotentiale, Haupt- Nebenprodukte,..) Praktische Aufgabe; Körnerqualität und Feuchtigkeitsmerkmale siehe Arbeitsblatt P5 P9 Verwendungsmöglichkeiten Raps Die Schüler sollen diesen Programmpunkt mit Hilfe von fest zusammengesetzter Literatur selbst erarbeiten! (z.t Hausaufgabe) 4 5 /

4 Pflege der Rapskultur Wichtige Unkräuter und Methoden der Bekämpfung Wichtige Krankheiten, Schädlinge und Methoden der Bekämpfung Methoden des Feststellens des Schädlingsbefalls Ernte der Rapskultur Beurteilung des Reifegrades Bestimmung des Erntezeitpunktes Erntebedingungen und Ernteverluste Wirtschaftlichkeit des Rapsanbaus Marktleistung gesetzliche Bestimmungen und Förderprogramme Kosten DB-Berechnung (Hinweise auf die organische Düngung und deren Verwertung) siehe Arbeitsblatt P6 Praktische Aufgaben: Erhebungen und Zählungen Herbarium (spezifische Unkräuter) oder Sammeln von Photos (Internet) Evtl. Verlegung in den Sommer P0 Anbauratgeber Raps. Eiweißpflanzen. Erbsen Botanische Merkmale Bau der Pflanze Erkennungsmerkmale (Pflanze und Saatgut) Familie Entwicklungsstadien Verwendungsmöglichkeiten und Qualitätsmerkmale Züchtung Sorten Anbau und Pflege Standortansprüche Boden Klima Ansprüche an die Fruchtfolge Selbstverträglichkeit Vorfrüchte Nachfrüchte Bodenbearbeitung und Saat Saatbettherstellung Anforderungen an die Bodenbearbeitung Saattechnik (Saatstärke, Saattiefe, Saatzeitpunkt, Saatverfahren) Düngung Ertragserwartungen P Anbauratgeber Erbsen Die Schüler sollen diesen Programmpunkt mit Hilfe von fest zusammengesetzter Literatur selbst erarbeiten! (z.t Hausaufgabe) 4 4/

5 Nährstoffansprüche Düngerberechnungen und Düngetermine Überschuss- bzw. Mangelsymptome Pflege Wichtige Unkräuter und Methoden der Bekämpfung Wichtige Krankheiten, Schädlinge und Methoden der Bekämpfung Ernte Beurteilung des Reifegrades Bestimmung des Erntezeitpunktes Erntebedingungen und Ernteverluste Spezielle Probleme Wirtschaftlichkeit Marktleistung gesetzliche Bestimmungen und Förderprogramme Kosten DB-Berechnung (Hinweise auf die organische Düngung und deren Verwertung) siehe Arbeitsblatt P6 Praktische Aufgaben: Erhebungen und Zählungen Herbarium (spezifische Unkräuter) oder Sammeln von Photos (Internet) 7 B. Hackfrüchte Inhalte Methodische Hinweise Indikative Stundenzahl. Begriffserklärung Hackfrüchte Beispiele. Die Kartoffel Botanische Merkmale Anschauungsmaterial 5/

6 Bau der Pflanze Erkennungsmerkmale (Pflanze und Knolle) Familie Entwicklungsstadien (Knollenphysiologie) Reifegruppen Verwendungsmöglichkeiten und Qualitätskriterien Züchtung Zuchtziele je nach Produktionsrichtung in-vitro- Methoden Sorten Anbau und Pflege der Kartoffelkultur Standortansprüche Boden Klima Ansprüche an die Fruchtfolge Selbstverträglichkeit Vorfrüchte Nachfrüchte Bodenbearbeitung Anforderungen an das Pflanzbett Grundbodenbearbeitung Pflanzbettherstellung Merkmale der Legetechnik Spezielle Verfahren (Entsteinung, Herbstdämme,.. Düngung Ertragserwartungen Nährstoffansprüche Düngerberechnungen und Düngetermine Düngerform Überschuss- bzw. Mangelsymptome Pflege der Kartoffelkultur Wichtige Unkräuter und Methoden der Bekämpfung Wichtige Krankheiten, Schädlinge und Methoden der Bekämpfung laut Produktionsrichtlinien (Prognosemodelle) Ernte der Kartoffel Erntezeitpunkt (Produktionsziel) Praktischer Versuch: Qualitätsbestimmung einer Probe (Kochtest) Feldversuch LTAE (Legeabstand, Legetiefe, Bestandesdichte, Aufgang) Þ praktisches Arbeiten der Schüler (Hinweise auf die organische Düngung und deren Verwertung) siehe Arbeitsblatt P6 (Herbarium, resp. Photos) Praktische Aufgaben: Erhebungen und Zählungen in den Feldversuchen des LTA 4.5 6/

7 Krautabtötung Erntebedingungen Ernteverfahren Lagerung der Kartoffel Lagerbedingungen Verfahren (chem. Mittel,..) Aufbereitung und Vermarktung Grundsätze für Aufbereitung Marktansprüche Wirtschaftlichkeit des Kartoffelanbaus Marktleistung Kosten DB-Berechnung EU-Bestimmungen (Pflanzgut) Labelrichtlinien. Rüben Botanische Merkmale Bau der Pflanze Erkennungsmerkmale (Pflanze und Saatgut) Familie Entwicklungsstadien Verwendungsmöglichkeiten und Qualitätsmerkmale Züchtung Sorten Anbau und Pflege Standortansprüche der Boden Klima Ansprüche an die Fruchtfolge Selbstverträglichkeit Vorfrüchte Nachfrüchte Bodenbearbeitung und Saat Saatbettherstellung Anforderungen an die Bodenbearbeitung Saattechnik (Saatstärke, Saattiefe, Saatzeitpunkt, Saatverfahren) Düngung Ertragserwartungen Nährstoffansprüche Düngerberechnungen und Düngetermine Überschuss- bzw. Mangelsymptome Besichtigung Lagerhalle Synplants oder elterlicher Betrieb P Anbauratgeber Kartoffeln P Anbauratgeber Rüben.5 7/

8 Pflege Wichtige Unkräuter und Methoden der Bekämpfung Wichtige Krankheiten, Schädlinge und Methoden der Bekämpfung Ernte Beurteilung des Reifegrades Bestimmung des Erntezeitpunktes Erntebedingungen und Ernteverluste Spezielle Probleme Wirtschaftlichkeit Marktleistung gesetzliche Bestimmungen und Förderprogramme Kosten DB-Berechnung Die von den Schülern ausgearbeiteten Unterlagen werden vom Lehrer korrigiert und anschließend von den Schülern vorgestellt. 7 III. Grünland und Feldfutterbau Inhalte Methodische Hinweise Indikative Stundenzahl. Formen der Grünlandnutzung und Begriffserklärungen. Bedeutung und Zweck des Grünlandes. Ansprüche des Grünlandes Standort / Klima Boden 4. Projekt: Der Parzellenpass "Grünland" 5. Die Grünlandpflanzen Zusammensetzung (Gras, Kräuter, Klee) des Grünlandes Gräser Allgemein Bau der Gräser Erkennungsmerkmale Entwicklungsstadien Bestimmungsschlüssel Wichtige Gräser Auflistung Dauergrünland, Feldfutterbau, Weide, Mähweide, Wiese. Nutzungsintensitäten (extensiv, intensiv) statistische Zahlen für Luxemburg (Anteil der landwirtschaftlichen Fläche) Parzellenpass "Grünland" einer Wiese aus dem elterlichem Betrieb. Während der Dauer des Projektes führen die Schüler einen detaillierten Wiesenkalender über all ihre Arbeiten. Projektvorstellung und Austeilung der Arbeitsformulare. Allgemeine Theorie zu den Grünlandpflanzen (+ Abbildungen) Siehe Arbeitsblatt: einkeimblättrige Pflanzen Arbeitsblatt P4: Bestimmungsschlüssel Siehe Arbeitsblatt: Entwicklungsstadien Wichtige Unterlagen: DLZ-Sonderheft Grün Tabelle mit den wichtigsten Gräsern 6 8/

9 Eigenschaften, Futterwert Erkennungsmerkmale Verwendungsmöglichkeiten Klee Bau der Pflanze Erkennungsmerkmale und Eigenschaften Wichtige Kräuter und Unkräuter (Löwenzahn, Kerbel, Ampfer,..) Begriffserklärungen Erkennungsmerkmale Eigenschaften 6. Düngung im Grünland Ertragsabschätzung und Bedarfsermittlung (in Abh. vom Bestand) Aufteilung der Düngergaben (Zeitpunkt der Düngung) Qualitätsbeeinflussung Die organische Düngung: Verwertung der organischen Dünger: Mist Kompost Gülle Jauche Probleme erhöhter org. Düngung Ausbringungstechniken und Beurteilung 7. Die Ernte des Grünfutters Bestimmung des Erntezeitpunktes in Abhängigkeit vom Verwendungszweck: Arbeitsblatt P5 Erstellen eines Herbariums; die Haupterkennungsmerkmale der Gräser sollen beschrieben werden und mit Hilfe von Photos verdeutlicht werden Bemerkung: Je nach den Wetterbedingungen kann dieser Programmpunkt auf einen späteren Zeitpunkt verlagert werden. Arbeitsblatt P6 : Wichtige Grünlandkräuter Praktische Bestimmungsübungen in der Klasse (Theorie und Praxis in der Schule) praktische Bestimmungsübungen im Versuchsfeld (kleine Parzelle) Die Schüler wählen zu Hause eine Parzelle aus (Schnittnutzung) und machen eine erste Bestandaufnahme und entnehmen eine Bodenprobe (Parzellenpass Grünland ); siehe Unterlagen zum Parzellenpass "Grünland" Jedes Feld soll im Laufe des Programms einmal von einem Lehrer mit Schülern kontrolliert werden) Interpretation von Versuchsresultaten Die Schüler analysieren im Rahmen des Parzellenpasses ihren Hofdünger (evtl. Einsatz der Quantofix-Methode) berechnen die Düngung für ihre Versuchsparzelle und führen die Düngung durch. (siehe Unterlagen) Siehe Arbeitsblatt Entwicklungsstadien 9 9/

10 Merkmale zur Bestimmung des Zeitpunktes Nährstoffgehalte in Abh. vom Entwicklungsstadium, Ernteverfahren und deren Beurteilung ( Silage- und Heuaufbereitung) Heuaufbereitung Ansprüche an das Grüngut Konservierungsansprüche Eigenschaften, Verwendungsmöglichkeiten Silageaufbereitung Ansprüche an das Grüngut Konservierungsansprüche Eigenschaften der Silage, Verwendungsmöglichkeiten Verfahren der Silageaufbereitung Beurteilung der einzelnen Verfahren Fehler bei der Ernte und deren Folgen (Schnittzeitpunkt und nachfolgender Aufwuchs; Schnitttiefe,...) Ernteverluste (Ursachen,..) Silierhilfsmittel 8. Pflege- und Verbesserungsmaßnahmen Spezielle Pflegemaßnahmen Walzen, Wiesenegge,... Unkraut- und Ungrasbekämpfung Wichtige Unkräuter und Ungräser Ursachen der Verunkrautung Schadschwellen Bekämpfungsmöglichkeiten: mechanische chemische physikalische Vermeidung von Ursachen Schädlingsbekämpfung Wichtige Schädlinge Mögliche Schäden Schädlingsbekämpfung Verbesserungsmöglichkeiten Nachsaat Verfahren Beurteilung Die Schüler legen für ihre Parzelle den optimalen Schnittzeitpunkt fest und entnehmen zu diesem Zeitpunkt eine Probe (evtl. Vergleich mit effektivem Schnittzeitpunkt) Þ Analyse (siehe Unterlagen) Interpretation von Versuchsresultaten Siehe Arbeitsblatt P7 Arbeitsblatt: Verbesserungsmöglichkeiten im Grünland Parzellenpass Grünland: Festhalten möglicher Verbesserungsmöglichkeiten für die "eigene" Parzelle 4 0/

11 Bedingungen Neusaat Verfahren Beurteilung Bedingungen 9. Die Weide Weidenutzungsformen und deren Beurteilung Prinzipien der Weideführung (Nutzungszeitpunkt, Umtrieb,..) Düngung auf der Weide Pflegemaßnahmen auf der Weide 0. Wirtschaftlichkeitsberechnungen im Grünland Kosten der Futterproduktion Einführung Vertiefung im Fach Zootechnie auf der ten Klasse Siehe Unterlagen Grünlandpass 5 4. Aktuelle Umweltprogramme und deren Bedeutung (PDR) Trockenrasen Feuchtwiesen Wirtschaftliche Bewertung Qualität. Diskussion und Abschluss des Parzellenpasses Grünland Besichtigungen 4 Vorstellen durch die Schüler 6 IV. Der Getreidebau Einführung Parzellenpass Inhalte Methodische Hinweise Indikative Stundenzahl Vermarktungsmöglichkeiten im Getreidebau Übersicht Vorstellung des Projektes "Parzellenpass - Getreide"; die Schüler erstellen für ihre Parzelle eine Checkliste über die Arbeiten, welche bis zum Herbst durchzuführen sind Sorteneigenschaften und Sortenwahl Praktische Aufgaben mit der Sortenliste; Auswahl der anzusäenden Winterfruchtart Fruchtfolge und Parzellenauswahl Parzellenauswahl auf dem elterlichem Betrieb Bodenanalyse und Grunddüngung Arbeitsblatt Düngung P Aufgabe: Berechnungsbeispiel Berechnung für die eigene Parzelle Integrierte Bodenbearbeitung und Geräteauswahl Übersicht Aufgabe Video: integrierte BB Aufgabe: unter Berücksichtigung der eigenen Parzelle, der Fruchtfolge,... soll der Schüler die geeigneten Bodenbearbeitungsgeräte auswählen Saattechnik und Fahrgassenanlage Wiederholung Verfahrenstechnik 6 /

12 Aufgaben Hausaufgabe: Der Schüler soll einen Fahrgassenplan für sein eigenes Feld erstellen, die Aussaatstärke berechnen,.. Während der gesamten Arbeiten wird mit den vorgefertigten Unterlagen zum Parzellenpass gearbeitet Herbizidauswahl kurze Übersicht Unkräuter Begriffserklärungen: Vorauflauf Nachauflauf Schadschwelle Herbizidauswahl Spritzfenster Auswahl für den eigenen Betrieb (Zusammenarbeit mit den Eltern ist erforderlich, Erfahrungen über normalen Unkrautbestand) Arbeitsblatt 7: Begriffe Pflanzenschutz Auf der eigenen Parzelle werden Spritzfenster angelegt Spätsommer - und Herbstschädlinge und deren Bekämpfung (Blattläuse, Drahtwurm, Schnecken,..) Übersicht Kontrolle Parzellenpassvorbereitung Unterlagen und Formulare Parzellenpass ; Kontrolle der Checkliste Le programme est valable pour les classes suivantes: TAG /

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