Entwicklung des Limmattals zwischen Zürich und Baden. ZBV Ministudienreise 16. November Schlieren macht vorwärts
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- Linda Messner
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1 Entwicklung des Limmattals zwischen Zürich und Baden ZBV Ministudienreise 16. November 2007
2 Schlieren vom Bauerndorf zum Industriestandort 828: Gründung von Schlieren Schlieren - das Bauerndorf 1847: Eröffnung Spanisch-Brötli-Bahn, 1898: Das neue Gaswerk der Stadt Zürich nimmt den Betrieb auf Ab ca Industrie: Geistlich, Waggonsfabrik, Färberei, Aluminiumschweisswerk, Sibir, Schlatter, 1960: Schlieren erreicht Einwohner Heute: Einwohner, Arbeitsplätze
3 und vom Industriestandort zur Dienstleistungsstadt Ab 1980: Schliessung der grossen Industriebetriebe Grosse Industriebrachen werden frei problematische Zwischennutzungen Neuansiedlung von Dienstleistungsfirmen: - Sony Schweiz - Daimler Schweiz - Mercedes Benz AG - Fiat Suisse AG - NZZ Druckerei - Biotech-Cluster (Cytos, Prionics etc.) - Hiestand
4 Schlieren wo die Probleme der Vorstadt zusammenfinden Industrielle Krise der 80er -> Brachen vierspurige Verkehrsachse durchs Zentrum anonymes Zentrum amorphes Wachstum bisher A-Stadt-Problematik (Arme, Autos, Ausländer, Alte, Alleinerziehende) veralteter Wohnungsbestand von geringer Qualität Imageprobleme aufgrund von Medienberichten
5 Leitbild der Stadt Schlieren (1/2) Stadtidee: Schlieren liegt knapp zehn Kilometer vom Zentrum der Metropole Zürich entfernt und ist sowohl durch öffentliche Verkehrsmittel wie auch für den privaten Verkehr hervorragend erschlossen. Schlieren weist viele Freiflächen auf und ist zudem umgeben von wertvollen Erholungsgebieten.
6 Leitbild der Stadt Schlieren (2/2) Schlieren plant die Entwicklung gesamtheitlich Stadtentwicklungskonzept Schlieren steigert die Wohnqualität Schlieren West Spurabbau innerorts Tempo 30 Schlieren betreibt eine zukunftsgerichtete Versorgungs- und Energiepolitik Energieverbund Schlieren nimmt Einfluss auf die Entwicklung des Wirtschaftsraumes Aktive Standortförderung Schlieren gestaltet den öffentlichen Raum Zentrumsplanung Summe der Kleinmassnahmen Schlieren strebt eine Bevölkerungszusammensetzung an, in der sich alle wohl fühlen Entwicklungsgebiete (Schlieren West) Die Stadt weiss, was sie will und setzt das auch um
7 Eine Vision für Schlieren, das Stadtentwicklungskonzept
8 Probleme und Chancen Brachflächen und Verteilung der Baulandreserven 6 ha für Wohnen 30 ha für Arbeiten 18 ha Mischzonen Spielräume für Stadtentwicklung und attraktive Arealentwicklungen Dienstleistungen und Wohnen im ehem. Industrieband
9 Konzept Verkehr
10 Arealentwicklungen und weitere Verdichtung von gewerblich genutzten Arealen und Mischgebieten
11 Beispiele A) Das neue Zentrum B) Schlieren West C) und die Summe der kleinen Massnahmen
12 A) Zentrum
13 Städtebaulicher Wettbewerb 2004/05
14 Vorprojekt neue Badenerstrasse (Stand Juli 2007)
15 Entwicklung Bahnhof-Quartier
16 B) Rahmenplan Schlieren West
17 B) Rahmenplan Schlieren West
18 B) Rahmenplan Schlieren West Zonierung hoch tief - hoch Parkallee und Parkweg Freiflächen (20 % BGF) als Pocket-Parks Stichstrassen zur Erschliessung
19 Projekt Pfaffenwies, von Planungszone betroffen
20 Die geplante Entwicklung ist am entstehen!
21 C) Auch die Summe der Kleinmassnahmen
22 Baumdach Salmenplatz
23 Kreuzung Bern-/Engstringerstrasse + Lacherenweg
24 Sanierung und Umgestaltung Rohrstrasse
25 Begegnungszone Sägestrasse
26 Neuer Stadthausplatz
27 Die neue Trublerhütte
28 Skulptur in Schlieren
29
30 Stadtbaukollegium
31 Schlieren kommen Sie zu uns!
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