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1 Ergebnisse 2. Quartal 2012

2 Flexindikator verzeichnet nur schwache Bewegung Ergebnisse der ifo Personalleiterbefragung im 2. Quartal 2012 Das ifo Institut für befragt im Auftrag von Randstad Deutschland vierteljährlich Personalchefs aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen nach der Bedeutung von Flexibilisierung im Personaleinsatz. Damit soll der Frage nachgegangen werden, welche Rolle entsprechende Flexibilisierungsmaßnahmen nicht nur im Konjunkturzyklus sondern auch auf lange Sicht spielen. Die Bedeutung von Personalflexibilisierung im 2. Quartal 2012 wurde von den befragten Unternehmen im Rahmen der ifo Personalleiterbefragung etwas zurückhaltender bewertet als noch im Vorquartal. Der Flexindikator 1) der Mittelwert aus aktueller und erwarteter Bedeutung verzeichnete eine leichte Abwärtsbewegung auf 0,9 Prozentpunkte. Diese Bewegung resultierte aus einer zurückhaltenderen Bewertung der Erwartungskomponente, die auf 9,0 Prozentpunkte fiel. Die gegenwärtige Bedeutung von Flexibilisierung im Personaleinsatz wurde dagegen weniger negativ bewertet und stieg geringfügig auf -7,2 Prozentpunkte. Die schwache Abwärtsbewegung deutet zusammen mit dem leichten Plus aus dem 1. Quartal 2012 auf eine Stabilisierung des Indikators hin. Bedeutung von Flexibilisierung im Personaleinsatz Saldo aus positiven und negativen Antworten in Prozentpunkten a) Der Flexindikator wird als Mittelwert aus den Prozentanteilen der Antworten der Personalleiter zur aktuellen und zur erwarteten Bedeutung von Flexibilisierungsmaßnahmen im Personaleinsatz generell berechnet. Der Indikator kann Werte zwischen -100 und +100 annehmen Quelle: ifo Personalleiterbefragung aktuelle Bedeutung (per saldo) erwartete Bedeutung (per saldo) Flexindex a) Gewerbes, des Groß- und Einzelhandels sowie der Dienstleistungen (ohne Handel und ohne Finanzdienstleistungen) im 2. Quartal 2012.

3 In den Wirtschaftsbereichen Handel sowie Dienstleistungen (ohne Handel) wurde die Personalflexibilisierung etwas weniger bedeutsam eingeschätzt als noch im Quartal zuvor: Die Indikatorwerte sanken auf 2,2 bzw. -3,0 Prozentpunkte. Zudem divergierten in diesen Bereichen die Komponenten zur aktuellen und erwarteten Relevanz. Die gegenwärtige Wichtigkeit wird in diesen Bereichen jeweils merklich zurückhaltender bewertet als die Erwartungen. Im Verarbeitenden Gewerbe kam es dagegen aufgrund der kräftigen Zunahme der aktuellen Bedeutung zu einem Anstieg des Flexindikators auf 5,0 Prozentpunkte. Flexindikator a) (nach Wirtschaftsbereichen) 25 Vorjahresquartal (2011 Q1) Vorquartal (2011 Q4) ,7 5,0 3,4 3,9 3,1 2,2-0,2-1,2-3,0 3,1 1,4 0,9 1. Quartal 2012 a) Der Flexindikator wird als Mittelwert aus den Prozentanteilen der Antworten der Personalleiter zur aktuellen und zur erwarteten Bedeutung von Flexibilisierungsmaßnahmen im Personalbereich generell berechnet. Der Indikator kann Werte zwischen -100 und +100 annehmen. -15 Verarbeitendes Gewerbe Handel Weitere Dienstleistungen Quelle: ifo Personalleiterbefragung Gesamt Einzelhandels und der Dienstleistungen (ohne Handel und ohne Finanzdienstleistungen) im 2. Quartal Die Einschätzungen der befragten Unternehmen zu den einzelnen personal-politischen Instrumenten fielen sehr unterschiedlich aus. Arbeitszeitkonten hatten für die befragten Personalleiter im 2. Quartal 2012 eine höhere Bedeutung (Flexindikator: 9,2 Prozentpunkte) als alle anderen Maßnahmen. Verglichen mit dem Vorquartal stieg bei allen Instrumenten (Ausnahme: Outsourcing ) die Gegenwartskomponente. Besonders stark hat sich die aktuelle Relevanz bei Überstunden erhöht; auch hier war der Indikatorwert positiv. Dagegen wurde die Erwartungskomponente fast aller betrachteter Maßnahmen jeweils weniger positiv bewertet als im Vorquartal. Insgesamt ergab sich für nahezu alle Instrumente (Ausnahmen: Zeitarbeit und befristete Verträge ) ein gestiegener Flexindikator.

4 Bedeutung personalpolitischer Instrumente Aktuelle Bedeutung (per saldo in %-Punkten) Umfrage 1. Quartal 2011 und 2. Quartal 2012 Überstunden Zeitarbeit Minijobs -75 Freie Mitarbeiter Outsourcing Erwartete Veränderung im nächsten Quartal (per saldo in %-Punkten) Quelle: ifo Personalleiterbefragung Arbeitszeitkonten Innerbetriebliche Umsetzungen Befristete Verträge 2. Quartal Quartal 2012 Lesebeispiel: Arbeitszeitkonten wurde im 1. Quartal 2012 von per saldo 5 % der Unternehmen eine aktuell hohe Bedeutung als Flexibilisierungsinstrument beigemessen. Die befragten Firmen rechneten in diesem Zusammenhang mit einer steigenden Relevanz. So hat das Instrument im 2. Quartal 2012 auch an Stellenwert gewonnen. Nach Einschätzung der Unternehmen soll die Bedeutung von Arbeitszeitkonten im 3. Quartal 2012 weiter steigen. Einzelhandels sowie der Dienstleistungen (ohne Handel und ohne Finanzdienstleistungen) im 2. Quartal 2012.

5 Sonderfrage: In der Sonderfrage wurde die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für die Arbeitnehmer thematisiert. Es wurde nach Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung gefragt, die Unternehmen ihren Beschäftigten bieten. Bei der Beantwortung waren Mehrfachnennungen möglich. Die Auswertung der Daten ergab, dass Unternehmen ihren Beschäftigten weitaus am häufigsten Arbeitszeitkonten (64%) und Gleitzeit (61%) anbieten, die den Mitarbeitern ein flexibles Verrechnen geleisteter und geschuldeter Arbeitszeiten in festgelegten Ausgleichszeiträumen ermöglicht. Etwa jedes dritte Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, auch von Zuhause zu arbeiten ( Homeoffice : 30%). Freie Mitarbeit wird von den befragten Firmen weit weniger häufig angeboten (13%). Eine untergeordnete Rolle im Hinblick auf Flexibilisierungsmöglichkeiten im Interesse der Arbeitnehmer spielen in diesem Zusammenhang Altersteilzeit und Jobsharing (jeweils 6%). Die Möglichkeit einer längeren, zusammen- hängenden Freizeitphase ( Sabbatical ), etwa über eine unbezahlte Freistellung oder den Ausgleich von größeren Zeitguthaben, bieten lediglich 4% der Unternehmen an. Sonderfrage: Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ist für viele Arbeitnehmer ein wichtiges Thema. Welche Möglichkeiten der flexiblen Arbeitsgestaltung bieten Sie in Ihrem Unternehmen? Nach Wirtschaftsbereichen 80 % 50 % Arbeitszeitkonten Gleitzeit Home Office Andere Jobsharing Freie Mitarbeit Altersteilzeit Sabbatical 0 % Verarbeitendes Gewerbe Quelle: ifo Personalleiterbefragung Handel Dienstleistungen Gesamt 30 Einzelhandels sowie der Dienstleistungen (ohne Handel und ohne Finanzdienstleistungen) im 2. Quartal 2012.

6 Im Vergleich zum Gesamtergebnis zeigen sich über die Wirtschaftsbereiche hinweg keine großen Abweichungen. Deutliche Unterschiede offenbart dagegen die Unterteilung nach Beschäftigtengrößenklassen. Sonderfrage: Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ist für viele Arbeitnehmer ein wichtiges Thema. Welche Möglichkeiten der flexiblen Arbeitsgestaltung bieten Sie in Ihrem Unternehmen? Nach Beschäftigtengrößenklassen 80 % Arbeitszeitkonten Gleitzeit Home Office Andere Jobsharing Freie Mitarbeit Altersteilzeit Sabbatical % % 1 bis bis bis und mehr Quelle: ifo Personalleiterbefragung Einzelhandels sowie der Dienstleistungen (ohne Handel, ohne Finanzdienstleistungen) im 2. Quartal In Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten werden den Mitarbeitern Arbeitszeitkonten (83%) und Homeoffice (63%) deutlich häufiger angeboten als in kleineren Unternehmen. Darüber hinaus werden, bis auf freie Mitarbeit, alle im Fragebogen genannten Flexibilisierungsmöglichkeiten öfter angeboten als im Durchschnitt aller Gruppen. So sind Jobsharing und Altersteilzeit mit je rund 20% in großen Unternehmen von nennenswerter Relevanz und auch Sabbatical ist in dieser Beschäftigtengrößenklasse von höherer Bedeutung. In Firmen mit 250 bis 499 Beschäftigte sind die Flexibilisierungsmöglichkeiten Gleitzeit (83%) und Arbeitszeitkonten (76%) am häufigsten vertreten. In kleinen Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern bieten die Personalleiter ihren Mitarbeitern hingegen weniger Möglichkeiten zur flexiblen Gestaltung des Arbeitsalltags an. Weniger häufig als im Durchschnitt über alle Gruppen ist dabei das Angebot von Gleitzeit (53%) und Homeoffice (24%). Die Auswertung der Daten ergab ferner, dass knapp 10% der befragten Firmen ihren Arbeitnehmern keinerlei Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung anbieten.

7 Über Randstad Gruppe Deutschland Mit durchschnittlich rund Mitarbeitern und 500 Niederlassungen in rund 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 1,96 Milliarden Euro (2011) ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. Spezialisierung und Weiterentwicklung des Leistungsangebots sind die Eckpfeiler der Randstad Marktstrategie. Spezialisierung steht für konzentriertes Know-how in ausgewählten und zukunftsträchtigen Branchen unter den Stichworten Airport Services, Callflex, Finance, Medical und Energie um damit jederzeit die von Kundenunternehmen gewünschten Qualifikationen anbieten zu können. Mit der Weiterentwicklung des Leistungsangebots setzt sich Randstad deutlich vom Wettbewerb ab. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten Branche diente. Randstad ist seit über 40 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 16,2 Milliarden Euro (Jahr 2011), rund Mitarbeitern und Niederlassungen in über 40 Ländern, ist Randstad einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung von Randstad Deutschland ist Eckard Gatzke.

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