Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21

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1 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan Juni bis 31. Dezember 2013 Absender/in Institution/Abteilung Kontaktperson für Rückfragen Arbeitsgemeinschaft Rudolf Steiner Schulen Schweiz Koordinationsstelle Roland Muff Strasse, Nummer Carmenstr. 49 PLZ/Ort Zürich Telefon Fragen zur Konsultation Lehrplan Lehrplan 21 im Überblick Haben Sie allgemeine zum Lehrplan 21? Sehr geehrte Damen und Herren Die Rudolf Steiner Schulen stellen das grösste Privatschulangebot mit einem spezifischen pädagogischen Profil in der Schweiz, das rund 6700 Kinder und Jugendliche von der Vorschulstufe bis zum Abschluss der Sekundarstufe ll besuchen. Wir bedanken uns für die Gelegenheit zum LP 21 Stellung nehmen zu können und bitten Sie freundlich, unsere Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Positive Würdigung des LP 21 Wir begrüssen den Aufbau des Lehrplans über die 3 Zyklen, was die Durchlässigkeit fördert. Ausserdem beurteilen wir den teils fächerübergreifenden Aufbau als zukunftsweisend und zeitgemäss. Grundsätzliche Vorbehalte zum LP 21 Umfang und Detaillierungsgrad des Lehrplans sind viel zu hoch und dürften die Lehrfreiheit massiv einschränken. Insbesondere sind die Kompetenzen auf der fachlichen Ebene zu stark differenziert. Problematisch ist ausserdem, dass die Handlungskompetenzen in den einzelnen Fachbereichen i.r. allen anderen Kompetenzen übergeordnet sind. Der LP 21 müsste sich auf Kernkompetenzen beschränken, damit Schule entwicklungsfähig bleibt. Insgesamt trägt der LP 21 leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler zu wenig Rechnung; die Mindestkompetenzen sind vielfach zu hoch angesetzt. Wird der LP nicht drastisch abgespeckt, dürfte der Leistungsdruck empfindlich steigen. Spezifische pädagogische Profile erfordern Gestaltungsraum Privatschulen ergänzen das Bildungsangebot in der Schweiz und erfüllen einen Bildungsauftrag im öffentlichen Interesse. Eltern und Schüler/innen bieten sie alternative pädagogische Konzepte, die spezifische Bedürfnisse abdecken. Um Auftrag und spezifisch pädagogischem Profil gerecht zu werden, müssen Privatschulen über einen ausreichenden Gestaltungsraum verfügen. Dies betrifft insbesondere das Recht auf Entwicklung eigener Lehrpläne und Lehrmittel. Gleichwertige Ziele, aber nicht gleichartige Ausbildung Staatliche Auflagen für Privatschulen dürfen nicht weiter gehen, als es die Sicherung einer gleichwer-

2 tigen, nicht aber gleichartigen Ausbildung erfordert. Ohne diesen Freiraum wird Privatschulfreiheit ihrer Substanz entleert. Nach einem Rechtsgutachten zur Methodenfreiheit an Privatschulen von Prof. Dr. Tobias Jaag und Dr. Markus Rüssli, Zürich 2007, muss der Unterricht an Privatschulen mit jenem an öffentlichen Schulen nicht bis ins Einzelne übereinstimmen, doch hat er die gleiche Gewähr für die Erreichung der wesentlichen Lernziele zu bieten. Bildungsstandard am Ende des Ausbildungsangebots Privatschulen benötigen Methodenfreiheit, um gesellschaftlich festgelegte Bildungsziele auf eigenen Wegen zu erreichen; sie gewährleisten, dass die HamoS-Bildungsstandards am Ende ihres Ausbildungsangebots erreicht werden. Für eine Steiner Schule, welche die obligatorische Schulzeit abdeckt, heisst das: Sie erreicht die Bildungsstandards am Ende des 9. Schuljahrs, hinsichtlich 2. und 6. Schuljahr folgt sie ihrem eigenen Lehrplan und ihrer Methodik. Lehrplan integriert Bildungsstandards 9. Schuljahr Die Steiner Schulen haben unter dem Namen «Treffpunkte» eigene Standortbestimmungen entwickelt. Im Treffpunkt 2. Klasse geht es um eine ganzheitliche Abklärung der emotionalen, sozialen, motorischen und schulischen Entwicklung. Der Treffpunkt 6. Klasse fokussiert auf Arbeitshaltung, Selbst- und Sozialkompetenz. Der Treffpunkt 9. Klasse ist in der Ausarbeitung: Eine Arbeitsgruppe hat den Auftrag, die Bildungsstandards für das 9. Schuljahr in den Lehrplan der Rudolf Steiner Schulen zu integrieren. Beschränkung der Stellungnahme auf massgebenden Abschluss des 3. Zyklus An den Rudolf Steiner Schulen wird auf eine Selektion hinsichtlich Leistungsniveaus auf Sekundarstufe I verzichtet. Bedingt durch das spezifische pädagogische Profil unterscheidet sich ihr Bildungsgang im 1. und 2. Zyklus in grundlegender Weise vom LP 21. Wir beschränken daher unsere Stellungnahme auf den 3. Zyklus und beziehen uns auf die Mindestansprüche der Bildungsstandards. Wir bitten Sie, die von uns eingebrachten Überlegungen zu berücksichtigen und danken für Ihr Verständnis. Gerne sind wir bereit, unsere Anliegen eingehender schriftlich oder mündlich zu begründen. 2. Einleitung Lehrplan 21 2a) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Bildungsziele einverstanden? 2b) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis einverstanden? x ja, mit Vorbehalten Die Lernziele und Kompetenzen fokussieren oft einseitig nutzbares Wissen und anwendbare Fähigkeiten und Fertigkeiten. Insgesamt ist der LP 21 stoff- und modellüberfrachtet. 2 Projekt Lehrplan 21,

3 2c) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 1. Zyklus einverstanden? X keine Stellungnahme : s. allg. Bem. 2d) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 2. und 3. Zyklus einverstanden? 3. Überfachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen: Sind Sie mit dem Kapitel Überfachliche Kompetenzen einverstanden?, mit Vorbehalten Anspruchsniveau der überfachlichen Kompetenzen beim Abschluss des 3. Zyklus zu hoch. 4. Fächerübergreifende Themen 4a) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 4b) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 3 Projekt Lehrplan 21,

4 4c) Berufliche Orientierung: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X angemessen 4d) ICT und Medien: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? x ja, mit Vorbehalten ICT/M/Bedeutung: Berufsperspektive:... sinnvoll einsetzen ja; effizient einsetzen nein Grund: Anwendungssoftware unterliegt raschen Aktualisierungszyklen; das effiziente Bedienen der am künftigen Arbeitsplatz vorliegenden Version kann erst am Arbeitsplatz trainiert werden Bildungs- und Lernperspektive: grundlegende Orientierungsfähigkeit : im Lehrplanentwurf wird vorausgesetzt, dass dies nur/hauptsächlich durch Mediennutzung erfolgen kann (... bedingen... den Einsatz von Medien ). Erforderlich ist eine allgemeinere Aussage: der gesamte Unterricht ist so anzulegen, dass Orientierungsfähigkeit und lebenslanges Lernen gefördert werden. 4e) ICT und Medien: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? x ja, mit Vorbehalten 4 Projekt Lehrplan 21,

5 Kompetenzbereich Sich-Einbringen mittels Medien : Überforderung der Schüler. Wenn 9.-Klässler (16-Jährige) diesen Kompetenzbereich erfüllen würden, dann müsste sofort die Mündigkeit von 18 Jahren auf 16 Jahre vorverlegt werden. - Die genannten Ziele sind sinnvoll, brauchen aber mehr Reife, als sie 16-Jährige durchschnittlich haben. 4f) ICT und Medien: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? x in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen ICT/M.1/2d: Algorithmen erstellen: Wie viel Prozent der Berufstätigen sind Programmierer? Einschätzen, was Algorithmen grundsätzlich leisten können: Ziel für alle; Algorithmen programmieren: kein Ziel für alle. ICT/M.1/6i: können... und entsprechend handeln ersetzen durch können anfänglich... und entsprechend handeln, sonst Überforderung. ICT/M2.2g: Ziele e und f (und auch h) sind lebensnah; Ziel g ist zu fachspezifisch: weglassen! ICT/M3.2g: genauso wenig wie Autofahren-Können (Erwerb des Führerausweises) Aufgabe der Schule ist, genauso ist es nicht Aufgabe der Schule den konkreten, praktischen Umgang mit sozialen Netzwerken zu schulen ( können soziale Netzwerke... nutzen ). - Einschätzen-Können, wann soziale Netzwerke nutzbringend eingesetzt werden könnten, ist eine angemessene Kompetenz. 4g) Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Sind Sie mit dem Kapitel Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung einverstanden? 5. Fachbereich Sprachen 5a) Sprachen: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 5 Projekt Lehrplan 21,

6 5b) Deutsch: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 5c) Deutsch: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Deutsch sind die Grundkompetenzen Schulsprache (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. x angemessen 5d) Französisch und Englisch (1. und 2. Fremdsprache): Sind Sie einverstanden, wie die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der am Passepartout-Projekt beteiligten Kantone in den Lehrplan 21 übernommen worden sind? Hinweise: Die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der Passepartout-Kantone wurden im Lehrplan 21 zusammengeführt. Die zu erreichenden Ziele bzw. Mindestansprüche bleiben dieselben, und der Lehrplan 21 bringt hier keine Neuerungen. Die Lehrmittel können weiterhin verwendet werden, und es entsteht kein zusätzlicher Weiterbildungsbedarf für die Lehrpersonen. Den Mindestansprüchen sind die Grundkompetenzen Fremdsprachen (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. 6 Projekt Lehrplan 21,

7 5e) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? X keine Stellungnahme 5f) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? angemessen X keine Stellungnahme 6. Fachbereich Mathematik 6a) Mathematik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 6b) Mathematik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 7 Projekt Lehrplan 21,

8 6c) Mathematik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Mathematik sind die Grundkompetenzen Mathematik (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. X angemessen 7. Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) 7a) NMG: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? x ja, mit Vorbehalten grosse Modelllastigkeit 7b) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? X keine Stellungnahme : s. allg. Bem. 7c) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen der Kompetenzen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. 8 Projekt Lehrplan 21,

9 angemessen X keine Stellungnahme s. allg. Bem. 7d) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? x ja, mit Vorbehalten Arbeit mit Phänomenen weckt Interesse für die Naturwissenschaften und ist gegenüber der Modellbildung so weit als möglich in den Vordergrund zu stellen (z.b. NT 4.3.b,c,d). 7e) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Natur und Technik sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. X in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen X in einzelnen Kompetenzen zu tief Zu hoch was die Modellbildung anbetrifft, zu tief was ein phänomenologisches Arbeiten betrifft. 7f) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 9 Projekt Lehrplan 21,

10 7g) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X angemessen 7h) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 7i) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? x angemessen 10 Projekt Lehrplan 21,

11 7j) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 7k) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? x angemessen 8. Fachbereich Gestalten 8a) Gestalten: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 8b) Bildnerisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 11 Projekt Lehrplan 21,

12 8c) Bildnerisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X angemessen 8d) Textiles und technisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 8e) Textiles und technisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X angemessen 9. Fachbereich Musik 9a) Musik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 12 Projekt Lehrplan 21,

13 9b) Musik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 9c) Musik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X angemessen 10. Fachbereich Bewegung und Sport 10a) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 10b) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 13 Projekt Lehrplan 21,

14 10c) Bewegung und Sport: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? X angemessen 11. Latein (zu beantworten in den Kantonen Aargau, Appenzell-Innerrhoden, Basel- Landschaft, Basel-Stadt, Freiburg und Schaffhausen) Latein: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 14 Projekt Lehrplan 21,

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