Medizinische Thermographie Infrarot-Wärmemessung

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1 Dr. med. Jürg Eichhorn Allgemeine Medizin FMH Neuraltherapie SANTH Akupunktur Traditionelle Chinesische Medizin ASA Sportmedizin SGSM Manuelle Medizin SAMM Orthomolekularmedizin FEOS F.X. Mayr Arzt Ernährungsheilkunde FEOS Medizinische Thermographie Infrarot-Wärmemessung Patienteninformation Quellen Prof. Dr. med. Reinhold Berz, MD CEO InfraMedic AG An der Steig 6 D Burgrieden-Rot Fon (0) Fax (0) Mobil (0) reinhold.berz@inframedic.de Dr. med. Helmut Sauer ThermoResearch Group Ltd. Rheinstr.7 D Waldbronn Tel. +49 (0) Fax +49 (0) sauer@hsauer.de Internet: Dr. med. Jürg Eichhorn Thermographische Brustaufnahmen Fon +41 (0) Fax +41 (0) Mobil Praxis +41 (0) Adresse Im Lindenhof Bahnhofstr. 23 CH-9100 Herisau eichhorn@ever.ch Bestellung/Produkteinfo

2 2 Inhalt Medizinische Thermographie Infrarot-Wärmemessung... 1 Was ist Infrarot- Wärmemessung... 3 Ziel des Verfahrens... 3 Anwendungsbereiche... 3 Durchführung... 3 Ist die Methode mit Nebenwirkungen oder Gefahren verbunden... 3 Was muss der Patient beachten... 4 Welche Vorteile bietet diese Methode gegenüber anderen Verfahren... 4 Brustthermographie... 4 Durchführung... 5 Dokumentation... 5 Auswertung... 5 Beispiele... 5

3 3 Was ist Infrarot- Wärmemessung Infrarot-Thermographie = Infrarot-Imaging (IR!) ist ein Diagnoseverfahren, mit dessen Hilfe wärmebedingte Veränderungen am Körper entdeckt und beurteilt werden können. Ziel des Verfahrens Bestimmte Hautareale stehen in Bezug mit inneren Organen. Das Verhalten der Hauttemperatur gibt Hinweise über den Funktionszustand dieser Organe und zugehöriger Regelkreise. Erste Anzeichen von Funktionsstörungen sind anhand des Wärmeverhaltens lange vor Auftreten einer für den Patienten bemerkbaren oder klinisch nachweisbaren Krankheit erkennbar. Anwendungsbereiche Durchblutungsstörungen Frühdiagnostik von Veränderungen der weiblichen Brust (Krebsvorsorge) Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.b. Arthritis, Arthrose) Durchblutungsstörungen Durchführung Mittels einer Wärmebildkamera wird das Temperaturmuster der Haut bei (bis auf Unterhose/Slip) entkleidetem Körper erfasst. Bei einer Brustthermographie wird lediglich der Oberkörper entkleidet. Nach einer Abkühlungszeit von ca. 10 Minuten (bei Raumtemperatur 20 Grad) wird die Wärmemessung wiederholt. Vor und nach der Abkühlungsphase werden die Temperaturmuster der Haut in farbigen Bildern im Computer gespeichert und anschliessend miteinander verglichen und ausgewertet. Die Gesamtdauer beträgt ca. 15 Minuten. Ist die Methode mit Nebenwirkungen oder Gefahren verbunden Nein. Die Wärmemessung erfolgt völlig schmerz- und gefahrlos.

4 4 Was muss der Patient beachten Um die Messergebnisse richtig zu deuten, sollten Sie folgenden Punkten Beachtung schenken: Bitte kommen Sie ruhig und entspannt zur Untersuchung, weder überhitzt noch unterkühlt. Nehmen Sie nach Möglichkeit unmittelbar vor der Untersuchung keine stark wirkende Medikamente (Schlaf- und Beruhigungsmittel) ein. Ca. 3-4 Stunden vor der Untersuchung keinen Bohnenkaffe, keinen schwarzen Tee, keinen Alkohol trinken. Ca. 3-4 Stunden vor der Untersuchung nicht rauchen, nicht kalt duschen oder kalt waschen. Keine Kosmetika und keine Körpersprays benutzen. Keine Cremes oder Salben verwenden. Tragen Sie am Tage der Untersuchung langärmelige, möglichst bequeme und keine beengende Kleidung. Vermeiden Sie Kunstfasern (statische Aufladung). Brustthermographie: Der idealste Untersuchungszeitpunkt im Monatszyklus liegt zwischen dem Zyklustag (Follikelphase). Hier ist die Brustaktivität am geringsten. Mögliche Alternative: 3 bis 4 Tage vor der zu erwartenden Menstruation. Welche Vorteile bietet diese Methode gegenüber anderen Verfahren Als Vorsorgeuntersuchung sehr gut geeignet. Sie ermöglicht es, Entwicklungstendenzen schon lange vor einer Krankheit zu erkennen, während klassische Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, Computerund Kernspintomographie nur den bereits bestehenden Strukturschaden (z.b. Steine, Tumor) erkennen lassen. Die Infrarot-Thermographie bietet den Vorteil, das Wärmeverhalten des gesamten Körpers ganzflächig auf einen Blick zu erfassen und in vielen Fällen auf andere belastende Verfahren zu verzichten. Brustthermographie Die Häufigkeit des Mamma-Karzinoms steigt trotz aller Vorsorgemassnahmen in der Vergangenheit. Die Mammographie als Screening Methode hat einige Vorteile, leider auch viele Nachteile, und lässt nur eine Aussage zu bezüglich der Struktur, nicht aber der Dynamik (Wärmeverhalten) der Brüste. Die konventionelle Mammographie erfasst nur das Gewordene (also das manifeste Karzinom) aber nicht den im Werden betreffenden Prozess (also das sich entwickelnde Karzinom). Auch die Akzeptanz dieser Untersuchung bei den Frauen ist unbefriedigend und sie wird häufig als traumatisierend empfunden. Die Sonographie ist eine nicht traumatisierende Methode, allerdings mehr geeignet zur Erfassung von zystischen Veränderungen. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle des Mamma-Karzinoms Änderungen des Wärmemusters in der Brust auftreten auf dem Boden eines erhöhten Stoffwechsels und einer Neovaskularisation (Gefässneubildung). Bekannt ist auch die Tatsache, dass mit zunehmender krankhafter Wärmebildung der Krebs früher entsteht, die Bösartigkeit des Tumors steigt, die Metastasierungsgefahr steigt und die Überlebenszeit abnimmt. Das Erfassen thermisch auffälliger Abweichungen vom Normalbefund und deren frühzeitige Beobachtung und Behandlung stellt also eine echte Prävention des Mamma-Karzinoms dar. Zusätzlich dient die infrarotthermographische Untersuchung als Verlaufskontrolle während einer Behandlung bei auffälligen Befunden als Verlaufskontrolle nach einer Operation wegen eines Mamma-Karzinoms zur Überwachung der gesunden verbliebenen Brust bei Zustand nach Brustentfernung oder Teilentfernung wegen eines Mamma-Karzinoms.

5 5 Durchführung Nach Entkleiden des Oberkörpers werden 3 Aufnahmen der Brust mittels einer Infrarot-Kamera im Abstand von etwa 1 Meter gemacht (rechte Brust, linke Brust, beide Brüste frontal). Nach einer Abkühlungsphase von 10 Minuten bei ca. 20/21 C erfolgen wiederum 3 Aufnahmen. Die Aufnahmen erfolgen unter standardisierten Bedingungen. Dokumentation Nachdem die Aufnahmen mittels standardisierter Aufnahmesoftware gemacht wurden, werden die Bilder als "Galerie" auf dem Bildschirm angezeigt. Mittels spezieller Software ("Mammo Vision Expert") wird jede Brust vor und nach Abkühlung in Sektoren und Areale eingeteilt. Die Temperatur in diesen Sektoren und Arealen wird automatisch gemessen und das Ergebnis in Tabellenform dargestellt. Auswertung Für jeden Abschnitt werden Höchst-, Tiefst- und Durchschnitts-Temperaturen berechnet sowohl vorals auch nach Abkühlung. Die Darstellungen erfolgen graphisch, numerisch und als Box-Plot. Zusätzlich ist es dem Arzt möglich, visuelle Auffälligkeiten bei der Beurteilung einfliessen zu lassen. Aufgrund der errechneten Daten und der zusätzlichen Beurteilung durch den Arzt entsteht der Endbericht mit einer Klassifikation analog der BIRADS-Klassifikation. Beispiele Linke Brust: Brustkrebs, erfasst die ganze Brust Rechte Brust: Vermehrte Wärmebildung = Risikobrust

6 6 Linke Brust: Vermehrte Wärmebildung = Risikobrust Rechte Brust: Im Vergleich zu links wenig auffällig Gleiche Patientin Erst in der Kontrastdarstellung kommt in der rechten Brust ein Hotspot (Kreis) klar zur Darstellung

7 7 Linke Brust: Brustkrebs, Durchmesser 2.5cm (Kreis) Rechte Brust: Hotspot (Kreis). Könnte ein Brustkrebs im frühen Stadium sein. Gleiche Patientin Kontrastaufnahme

8 8 Gleiche Patientin Mammographie: Brust links L=Seitenaufnahme HL: Aufnahme von oben HL: Aufnahme von oben (hell=brustkrebs) Seitenaufnahme Vergleich Mammographie und Thermographie

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